DE871168C

DE871168C - Circuit arrangement for turnouts connected to signal boxes with electrical locks, the changeover of which is initiated by contacts of route relays

Info

Publication number: DE871168C
Application number: DEL9441A
Authority: DE
Inventors: Robert Helmert
Original assignee: Standard Elektrik Lorenz AG
Current assignee: Alcatel Lucent Deutschland AG
Priority date: 1951-06-29
Filing date: 1951-06-29
Publication date: 1953-03-19

Description

Schaltungsanordnung für an Stellwerke mit elektrischen Verschlüssen angeschlossene Weichen, deren Umstellung durch Kontakte von Fahrstraßenrelais eingeleitet wird In Gleisibildstell.werlcen er-folgt die Einstellung der Fahrstraßen: durch Drücken von an den Enden des Fahrweges angeordineten Fahrstraßenstelltasten, durch die ein Fahrstraßenrelais in Arbeitsstellung gebracht wird, dessen Kontakte die Umstellung der falsch liegenden Weichen einleiten. In größeren Stelllwerksaulagen kommt es-daher häufig vor, daß viele Antriebsmotoren der Weichen gleichzeitig angelassen werden, so .daß ein: sehr hoher Einsehaltstromsitoß aus dem Netz entnommen wird. Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, die Weichen in, Gruppen aufzuteilen und die einzelnen Gruppen naehei.nander anzurschalten. Man hat auch schon vorgeschlagen, durch zusätzliche, den. Fahrstraßen zugeordhete z. B. durch Schrittschalter (Drehwähler oder Relaiswähler) die Weichen nacheinander anzuisteuern. In beiden Fällen ist ein erheblicher Mehraufwanid .an Schalteinrichtungen erforderlich, @dessen Umfang von der Größe der Stellwerkseinrichtungen und von der Zahl der Weichen abhängig ist.Circuit arrangement for an interlocking with electrical locks Connected turnouts, the changeover of which is initiated by contacts from route relays The setting of the routes takes place in Gleisibildstell.werlcen: through Pressing the route setting buttons arranged at the ends of the route which a route relay is brought into working position, whose contacts the Initiate changeover of wrongly positioned turnouts. In larger signal box locations It is therefore often the case that many drive motors of the turnouts are started at the same time so .that a: very high switch-on current is taken from the network. In order to avoid this inconvenience, it has already been suggested that the switches Divide groups and switch on the individual groups close to each other. One has also already proposed by additional, the. Routes assigned z. B. to control the turnouts one after the other using a step switch (rotary selector or relay selector). In both cases, a considerable amount of additional work is required on switching devices. @ Its scope depends on the size of the interlocking equipment and the number of points is dependent.

Durch, die nach ,der Erfindung vorgesehene Schaltungsanordnung wird ohne zusiätzlicihen Aufwand von. Schaltmitteln :erreicht, daß alle bei Einstellung einer Fahrstraße umzustellenden Weichen nachei:nander angelassen werden. Erfind'ungsgemäß sind auf den den einzelnen Weichen zuggeordneten Relais Kontakte v orgesehein, die an die von. den Fahrstraßenko:ntakten zu einer Weichenrelai,sgruppe führende Stellleitüpng: nach Einleitung desUmstellvonganges eine zu einer weiteren Weiche führende Stell@iitung anschalten. Durch die Kontakte der zweiten. Weichenrel,gisgruppe wird idlann leine !dritte Stelleitung angeschaltet usw., bis alle Weichen- angeschaltet sind. -Irnfollge der Schäiltzeiten der den Weichen, zuggeordneten - Relaiis hat bei -dieser Anordnung täie zuerst angeschaltete Weiche einen Vö#sprung .gegenüber der nächsten Weichte, Bier zum Abklingen des Einschaltanstoßes atusrencht. Um idieseni Vorsprung möglächst groß zu machen, ist es erflndüngsgemäß zweckmäßiig, ick,e Weiterschaltkontake .audeinem der bei Einleitamg einer Umstellung zuletzt arbeitenden Reliaibs anzuordnen. Die Weitenschaltung ,darf jedoch nicht vom Anlaufen dies: Motors albhängig .sein; da sonst idie Umstellung aller folgenden Weichen unterlbleibt, wenneine Weichte nicht umgestellt werden kann, z: B. wenn idie Weiche gesltört oder besetzt isst. ErflndungsgiemM ist es zweckmäßig; @die beiden zur Umstellung der Weiche in die Plus- bzw. Minussteillung,dienvenden Stelaeitungen getrennt weiterzuscha,lten, .weil es diann möglich ist, die Stelleitung, deren Stelllrichtung @miit der bestehenden Weichenlage übereinstimmt, sofort weiterzuschalten. Hierdurch wird unnötiger Zeitverlust vermnieden, da eine richtig stehende Weiche nicht mehr umgesteldit werden muß. Die Weiterschaltk ontakte werden: J'aher zweckmäßig auf einem Stützrelais angeordnet, dass bei Umstellung dler Weiche dlne Laufrichtung bestimmt und, nach erfolgtem Umregem in seiner Lage bleibt. Im vielen heute verwendeten- Weüchenischallbunten wird zur Bestimmung der Laufrichtung ein Stützrelais verwendet. Dieses ist erfindungsgemäß zur Unterbringung,der Weitersohaltkontakbe besonders. geeignet; lda es erstkurz vor dem Anlaufen ,des Antriebsmotors umgestellt wird!.By, according to the invention provided circuit arrangement without additional effort of. Switching means: achieves that all when hiring turnouts to be changed over to a route are started one after the other. According to the invention are provided on the relay contacts assigned to the individual turnouts, the to those of. control line leading to a turnout relay group: after Initiation of the changeover process leading to a further switch turn on. Through the contacts of the second. Weichenrel, Gisgruppe becomes idlann leine ! third control line switched on, etc., until all turnouts are switched on. -Irnfollge the switching times of the relay assigned to the turnouts has this arrangement put the first switched on turnout a step towards the next turnout, Beer to subside the switch-on impulse atusrencht. To get the best possible head start To make it large, it is appropriately expedient to have ick, e relay contacts to order the last working Reliaibs at the start of a changeover. the Advance switching, but must not be dependent on starting this: Motor dependent; there Otherwise all following points will not be changed if one point does not can be changed, e.g. if i eats at the turnout or when the switch is occupied. Invention GiemM is it expedient; @The two are used to convert the switch to the plus or minus pitch Connect the control lines separately, because it is then possible to whose actuating direction @with the existing point position corresponds to the switch immediately. This avoids unnecessary loss of time, since a correctly positioned turnout no longer has to be changed. The relay contacts are: More practical Arranged on a support relay that when changing the switch the direction of travel determined and, after the Umregem has taken place, remains in its position. In the many used today- A support relay is used to determine the direction of travel. According to the invention, this is particularly suitable for accommodation, the continued holding contact. suitable; l since the drive motor is only changed shortly before the start!

Nach der Erfindung ist es .zweckmäßig, idie Weiterschaltumg der Steldeitungen so vorzunclhmen, .daß sie in einer ihrer Lage tim Fahrweg entsprechenden Reihenfolge, am A.ndan@g oider arm Ende !beginnend, anlaufen.. Dadurch können. Fahrstraßenko@ntakte in dien Stelleitunggien von Weichen, wegfahlen, die stets gemeinsam mit bernachlb-arten Weichen ,in. .Fahrstraßen einbezogen werden..According to the invention, it is expedient to switch on the control lines so that they are in an order that corresponds to their position in the route, starting at A.ndan@g oider arm Ende! Route coordinates in the control room of switches, which are always shared with bernachlb-arten Switch, in. .Roads are included.

Auis demsellben Grande ist es auch vorteilhaft, die Weiterschaltung der Stellditumgen von -befahre-- -neu Weichen unmittelbar auf benachbarte Schutzweichen oder oder tongekehrt vorzunehmen. In. vielen Fällen. !ist es tauch vorteilfiaift, die beiden Weicheneines Kreuzungsweichenpaares in ,=gekehrter Reihenfolge anzuschalten als idie Übrigen im Fahrwerg liegenden Weichen, uni rnit möglichst wenig Krnvtakteri auszukommen, wie.aus ,äiem folgenden Ausführungsbevspnel erkennbar iist. 'Durch. diese Maßnahmen können in vielen Fällen mehr Kontaktre ,der Rahrstraßenrelais gespart werden, ,als Weiterschaltkontakte züs#iIzlicherforderlüch sind. -An--Härid der Figuren sei eine @bei,splelsweise A1i.sführüngsform@der Erfindung nähier erläutert: .$n Flg. i ist ein Ausschnitt aus der--Glei.sanlage eines Bahnhofes dargestellt, der.vier Weichen i, 2, 3 .und: 4 -enthält, !die in vier Fahrstraßen ui, a3, c2 ums,d e4 einbezogen werden,- wie aus,dem -Ver sdlilußplan Fiig. 2 hervorgeht. In Fiig. 3 ist die Schalltung der Stelleitumgen angegeben,- die von den, Kontakten der nicht dargestelltem- Fahrstraße@relais ar, a3, c2 und e4 zu den den. vier Weichen zugeordneten Reliais: i i und- 12 führen-. Die Weiterschaltung der Stelleitungien erfolgt ,du;rch die Kontakte 131 und 141 der ebenfalls jeder Weiche zugeordneten., -als Stützrelais ausgebilideten: Spannungswechsler 13,14. In Fig. 4 sind die Stell- und Überwachungsstromkreise einer Weichte :dargestellt, soweit sie zur Erläu@teru@ng des .erforderlich sind: In Fig. 3 -und 4 ,sind, -alle Fahrstraßenkontakte in@Grundstzlllung.u.nd alle Kontakteder den Weichen zugeordneten Relais in Plusstellung der Weiche dargestellt. Soll nun z. B.,die Fahrstraße e4 eingestellt werden, so wenden die Kontakte e4 !bis i und e4,_bi,s 2 geschlossen,. Darin spricht das Relais ii der Weiche 4 an. Da diese Weiche bereits in der nach dem Verschlußplan erforderlichen atieht, hat,das, Ansprechen.,des Reläiis ii keine Da der Kontakt 141 der Weiche 4 ;geschlos sen ist, .spricht sofort auch :das Relais 12 der Weiche 2 an. Sein Kontakt 121 schaltet den Weichenüberwacher i9 aus.. Dann wird: über die Kontakte 12,2, (Relais 12), 143 und 191 (Reliaiis i9) das Relais 17 eingeschaltet-. Es bildet sich einen Selbstsc@hlußkneis über seinen: Kontakt 171- Sein Kontakt 172 Schaätet über die nun geschlossenen Kontakte 192 und i23 die Spule 14,des Spannungswechslers, ein. Der Anker der Spule 13 fällt alt, so daß alile Kontakte i31 bis. 136 und 141 bis 146 ihre Stellung wechseln. Der Kontakt 131 der Weiche :2 schaltet die zu den Weichen 3 un-d i weilterführende Stehleitung ein. Der Kontakt .135 schaltet über die geschlossenen Kontakte 173 und 193 den: Spannungs.anscha:lter 18 ein, dessen Kontakte 18r, 182 und 183 dien Motor einschalten. Befindet sich ,die Weiche 3 in falscher Lage, so spielen sich dort ldiesellben Vorgänge wiie in. Weiche :2 ab. Die Weiche ä hat dabei einen Vorsprung gegenüber der Weiche 3 a bis 3 b, der durch die Schaltzeiten der Relais 12 bzw: i i, 19, 17 und 13,-14 entsteht. Wenn diese Zeit bei-Verwendung von Relais mit sehr kurzen Schaltzeiten, nicht zum Abklingen dies Einschaltstoßes vor Anschaltung,des Motors der nächsten Weiche ausrecht; so können die Relais mit einer Verzögerung versehen werden,.Aside from the same grande, it is also advantageous to redirect the set ditums of - drive on - - new points directly on neighboring safety points or or the other way round. In. many cases. ! it is also advantageous to switch on the two turnouts of a pair of crossing points in the reverse order than the rest of the switches lying in the wheelhouse, uni with as few damage factors as possible get along, as can be seen from the following implementation example. 'By. In many cases, these measures can save more contacts, the road relay as additional switching contacts are required. -An - herid of the figures a @ at, splel-wise A1i.sführüngsform@der invention is explained:. $ n Flg. i shows an excerpt from the sliding system of a train station, the four Turnouts i, 2, 3 .and: 4 -contains,! Which are included in four routes ui, a3, c2 ums, d e4 become, - as from, the -ver sdlilußplan Fiig. 2 shows. In Fiig. 3 is the sound of the positions specified, - those of the, contacts of the route @ relais, not shown ar, a3, c2 and e4 to the den. Reliais assigned to four points: i i and -12 lead-. The switching of the position lines takes place through the contacts 131 and 141 which are also assigned to each turnout, designed as a backup relay: voltage changer 13.14. In Fig. 4 the control and monitoring circuits of a switch are shown: as far as they are necessary to explain the. In Fig. 3 -and 4, are, -all Route contacts in@Grundstzlllung.and all contacts of the turnouts assigned Relay shown in plus position of the switch. Should z. B., route e4 are set, the contacts e4! to i and e4, _bi, s 2 closed, turn. Relay ii of switch 4 responds. Since this switch is already in the after the lock plan required athe, has, the, response., of the Relay ii none Since contact 141 of switch 4; is closed, the following also immediately speaks: the relay 12 of switch 2 on. Its contact 121 switches off the point monitor i9 .. Then becomes: via contacts 12,2, (relay 12), 143 and 191 (relay i9) the relay 17 switched on-. A sense of self is formed through his: contact 171- His contact 172 Schätet over the now closed contacts 192 and i23 the Coil 14 of the voltage changer. The armature of the coil 13 falls old, so that alile Contacts i31 to. 136 and 141 to 146 change their position. The contact 131 of the Turnout: 2 switches on the standing line leading to turnouts 3 and 3. Contact .135 switches the voltage switch via closed contacts 173 and 193 18, whose contacts 18r, 182 and 183 switch on the motor. Is that located If the point 3 is in the wrong position, the same processes take place there as in the point : 2 from. The switch ä has a projection over the switch 3 a to 3 b, caused by the switching times of the relays 12 or: i i, 19, 17 and 13, -14. if this time, when using relays with very short switching times, does not stop this inrush before switching on, the motor of the next turnout corrects; so the relays can be provided with a delay.

In der Weiche 2 wird der Kontakt 16 umgelegt, so daß, Relais 19 über die Kontakte i i i, 136 und, 16 wieder amispr iaht, so diaB die Relais; 17 und i$ :abfallen und der Motor angeschaltet wird, Da= die Weicheni 3 und i bereits, in .der für Fahrstraße e4 erforderlichen Plusistellung liegen, ist nach Umlauf der Weiche 2 die Einstellung der Fährstraße: eq. beendet.In the switch 2 of the contact 1 6 is changed over, so that relay 19 iii, 136 and through the contacts, 16 iaht amispr again, the relay Diab; 17 and i $: drop out and the motor is switched on, Since = the turnouts 3 and i are already in the plus position required for route e4, after the turnout 2 has passed the setting of the ferry route: eq. completed.

Es sei angenommen, @daß nach Auflösung d-er Fahrstraße e4 die Fahrstraße a3 eingestellt werdien soll!!. Damm] werden die Kontakte a3 biss 'i und a3 bis :2 gesohlossen. Dadurch wird zunächst Relais 12 der Weiche 4 erregt. Es leitet die Umstellung dieser Weiche-in,die Minuslage ein. Sobald,der Spannungs-Wechsler 13, 14 arbeitet, wird der Kontakt i31 ,ge- 1 schlossern: Dann spricht Relais 12 !der Weiche :2 an. Da .diies.e Weiche durch die vorher gestellte Fahrstraße e4 noch ,in Minustlage ist, ist ihr Kontakt I31 bereits geschlossen, so .daß sofort auch Relais 12 der Weiche 3 eingeschaltet wird;. Es leitet die Umstell,utng der Weiche 3 in Minus:Iage ein. Ans chließend erfolgt dann die Umstellung der Weiche i. Die Relais i i und 12 sind mit je zwei Wicklungen versehen. Die zweiten Wickliungen, :die nur bei Weiche i dargestellt sind, werden durch :die Tasten T i oder T 2 eingeschaltet, wenn eine Weiche einzeln umgestellt werden. soll.It is assumed that, after the route e4 has been resolved, the route is a3 should be set !!. Damm] the contacts a3 to 'i and a3 to: 2 closed. As a result, relay 12 of switch 4 is initially excited. It directs the Conversion of this switch-in, the negative one. As soon as the voltage changer 13, 14 is working, contact i31 is closed: Then relay 12 speaks Soft: 2. There .this.e switch through the previously set route e4 is still in the minus position, its contact I31 is already closed, so that immediately relay 12 of switch 3 is also switched on. It directs the changeover Soak 3 in minus: Iage. Then the switch is changed i. The relays i i and 12 are each provided with two windings. The second wraps : which are only shown for switch i, are switched on by: the buttons T i or T 2, if a turnout has to be adjusted individually. target.

In dem angegebenen Ausführungsbeispiel sind sechs: Weiterschaltkontakte (131 und 141) und sieben Fa!hrstraßenkontakte erforderäoh.. Würde man die St.elleitu,nge.n einzeln durch Fah,rstraßenkonttakte steuern, so wären hierzu .dreizehn Fahrstraßenkontakte aufzuwenden. In :dem angenommenen Falil isst daher für :die Weiterschaltung der Stelleitu:ngen kein zusätzlicher Kontaktaufwand, erforderliioh.In the exemplary embodiment given, there are six: Continuation contacts (131 and 141) and seven major road contacts required. If the St.elleitu, nge.n individually controlled by road contacts, this would require thirteen road contacts to spend. In: the assumed Falil therefore eats for: the forwarding of the Positions: no additional contact effort required.

Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie ist insbesondere unabhängig von der Wirkungsweise der einzelnen, den Weichen z@u;geordneten Relais und von der Schaltung unid Kontaktanordnung der Verschlüsse und der Festlegung der Weichen und Fahrstraßen, deren Ausführung für die Erfindung ohne Bedeutung ist.The invention is not limited to the illustrated embodiment. In particular, it is independent of the mode of action of the individual, the switches z @ u; ordered relay and from the circuit unid contact arrangement of the closures and the definition of the switches and routes, their execution for the invention is irrelevant.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Sch.altunigsa@nor: dnung for turnouts connected to interlockings with electric four-locks "whose changeover for the purpose of setting the routes is initiated by contacts of driver's road relays,: characterized by the fact that relay contacts (IPI, 131 ) are provided, which connect a control line leading to another turnout to the position leading from: the Faihrstrasse contacts to the turnout relay.

2. Circuit arrangement according to claim i, characterized in that the Wei.terschaltkontakte (I41, 131) on one of the last working changes at the introduction Relays are connected.

3. Circuit arrangement according to: Claims i and 2, dadu.roh igei indicates that the additional switching contacts (1q.1, 131) on a backup relay (14, 13): sintd, which determines the direction of movement when the Wedcihe are changed and remains in its position after the conversion has been completed.

4. Circuit arrangement according to Claims i to 3, characterized in that the further switching, tikontiakte (141, 131): on the voltage connector (18): are: whose contacts are Switch over motor circuit.

Schaltun @ gsanordin: ung according to claim i, characterized in that : that the forwarding, of the two, to change the turnout in plus'- 'minus silage serving lines separately, takes place.

6. Schaltunigsanordnuncg according to claim i and 5, characterized in that: the standing line corresponding to the position of the switch is continuously extended to a subsequent turnout.

7. Sch, altiu, n: gsano: rdnunig nach. Claim i, 5 unid 6, characterized; marked, that the relaying of the steep lines is used for individual turnouts. takes place in the order corresponding to their order, starting at the beginning or the end. B. S: ohaltungano: rdnmg according to claims 1, 5 and 6, characterized in that the further switching of the position switch from a switch (i) located in the route to an `` adjacent bus switch (3a to 3b) : s 3b) or vice versa takes place immediately one after the other. G. Circuit arrangement according to claim 1, 5 and 6, characterized in that the two turnouts of a pair of crossing wheat (2a to 2b, 3a to 3b) are added in reverse order to the other turnouts of the route. ok Circuit arrangement according to Claim i, characterized in that second windings are provided on the relays (i I, i2) controlled by the actuators, which are switched on via the switch setting button @ n (Ti, T2) .