DE8711524U1 - Elektrische Leuchte für Hausgeräte - Google Patents
Elektrische Leuchte für HausgeräteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/008—Illumination for oven cavities
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V25/00—Safety devices structurally associated with lighting devices
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- F21W2131/00—Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
- F21W2131/30—Lighting for domestic or personal use
- F21W2131/307—Lighting for domestic or personal use for ovens
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- Mechanical Engineering (AREA)
Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 80, den 13.08.1987
Hochstraße 17
TZP 87/613 Kes/si
Elektrische Leuchte für
Hausgeräte.
Dir Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Leuchte für Hausgeräte gemäß dem
Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Für derartige elektrische Leuchten besteht aus Sicherheitsgründen die Forderung,
daß beim Ein- und Ausstecken der Lampe eine Berührung von stromführenden Kontaktteilen
keinesfalls möglich sein darf, auch nicht bei unsachgemäßer Handhabung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die elektrische Leuchte so auszubilden,
daß Mittel vorgesehen sind, die einv* Berührung von stromführenden Kontaktteilen
unmöglich macht.
Diese Aufgabe wird geldst durch die im Kennzeichnungsteil des Schutzanspruches 1
aufgeführten Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den nachfolgenden Schutzansprüchen.
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TZP 87/6,13
Erfindungsgemäß Wird ein weitestgeheridef Berührungsschutz erzielt durch gjeometfisehe
Maßnähmen an der Lampenfassung bzw* an damit benachbarten Teiletili Dabei
wird solange eine Berührung der Koritaktstifte der Lampe unmöglich gemacht, bis sich diese Köntaktstifte von den stromführenden Kontaktteilen der Lampenfassung
mit Sicherheit gelöst haben bzw« bevof eine solche Kontaktierung stattfindet. Durch
die rohrartigen Verlängerungen in der Lampenfassung bzw, den Berührungsächutzkragen
werden Schut2spalte gebildet, die einen Zugriff in den noch nicht mit Sicherheit
von den stromführenden Kontaktteilen gelösten Kontaktstiften unmöglich machen,
auch dann, wenn die Länge dieser Kontaktstifte in gewißen Umfang variiert (Maß a+x).
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfühfürigsbeispielen
nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Schnitt ansicht einer ersten Ausführungsform
der erfiridurigsgemäßen Leuchte,
Fig. 2 eine zweite, zu Fig. 1 verwandte Ausführungsform
der Leuchte in Schnittansicht,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsvariante der Leuchte eben
falls in Schnittansicht.
In den Figuren ist die erfindungsgemäße Leuchte in stark vergrößertem Maßstab |l
dargestellt. Heim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist in einem napfartigen, einseitig
offenen Lampengehäuse 1 eine aus elektrisch isolierendem Material, z.B. Keramik
bestehende Lampenfassung 2 befestigt. In diese Lampenfassung 2 ist eine Lampe 3, z.B. eine Niederspannungslampe eingesteckt. Diese Lampe 3 besitzt einen
im wesentlichen zylindrischen Lampenkolben 4, einen eingequetschten oder verjüngten
zylindrischen Lampenhals 5 sowie Kontaktstifte 6 der Länge a oder a+x, wobei unter
&khgr; vorzugsweise zwei Miilimeter zu verstehen ist. In der in Figur 1 gezeigten, einge-
A steckten Stellung kontaktieren die Kontaktstifte 6 mit elektrischen Kontaktteilen 7, |
die sich in Form von Kontaktschienen entlang den Kontaktstiften 6 erstrecken und
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TZP 87/613
dufch Federn 8 gegen die Köntäktstlfte 6 gedrückt werden., Der Berührungsbereich
zwischen Kontaktteile 7 üiid Kontaktstifte 6 wird nachstehend als Steckkontaktstrekke
bezeichnet. Mit 9 sind die Einstecköffnungen für die Kontaktstifte 6 bezeichnet,
im Anschluß an diese Einstecköffnung 9 besitzt die Lampenfassung 2 eine angeformte, rohrartige Verlängerung 10 größeren Durchmessers, in welchen zumindest ein
Großteil des Lampenhalses 5 hineinpaßt. Auf einen Flansch 11 des Lampengehäuses
1 ist eine linsenförmige, transparente Glasabdeckung 12 aufschraubbar. Zum Einsetzen
oder Auswechseln der Lampe 3 wird diese Glasabdeckung 12 abgeschraubt. Wird nun z.B. die Lampe 3 aus der Lampenfassung 2 herausgezogen, so besteht insbesondere
bei der Kontaktstift-Länge a+x die nicht-auszuschließende Gefahr, daß eine
manuelle Berührung mit den von den Kontaktteilen 7 noch nicht völlig gelösten Kontaktstiften
6 stattfindet, die sich partiell schon oberhalb der Verlängerung 10 befinden»
Um eine solche Berührung mit Sicherheit auszuschließen, ist mittels vorgespannter
Rastfedern 13 auf dem Lampenhals 5 ein Berührungsschutzkragen 14 befestigt, der ebenfalls aus Isolierstoff gebildet sein kann. Der Berührungsschutzkragen 14 hat
einen solchen Durchmesser, daß zwischen seinem mit einem Ansatz 15 noch nach unten abgebogenen Umfangsrand 15 und dem Lampengehäuse 1 ein sehr geringer
Schutzspalt der Weite b verbleibt, von beispielsweise zwei Millimetern, der ein Hindurchgreifen
mit dem Finger und ein Umgreifen des Berührungsschutzkragens 14 unmöglich macht. Da der Berührungsschutzkragen 14 sich dicht an den Lampenhals 5
und an die Krümmung zum Lampenkolben hin anschmiegt, ist auch von oben her ein Zugriff bis unterhalb des Berührungsschutzkragens 14 nicht möglich. Das Lampengehäuse
1 überragt hierbei in Richtung zur Leuchtensteckseite hin den Berührungsschutzkragen
14 um ein Maß c, das größer ist als die Steckkontaktstrecke bzw. die Länge der Kontaktstifte z.B. a+x. Von der Lampenfassung 2 aus treten elektrische
Leitungen 16 durch den Boden des LampeLgehäuses 1 hindurch, welche Leitungen in
elektrischer Verbindung stehen fiiit den Köfitäktteilen 7.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist eine Lampe 31 verwendet, die im Vergleich
zur Lampe 3 gemäß Figur 1 einen wesentlich längeren zylindrischen Lampenhals 5" der Länge d von z.B. acht Millimeter besitzt. Für diesen Fall mündet die
Einstecköffnung 9 für die Kontaktstifte 6 der Länge a-f-x in eine rohrartige Verlängerung
10' der Länge e, welche z.B. um zwei Millimeter größer ist als die Länge
a+x der Kontaktstifte 6. Aufgrund der Länge der Verlängerung 10' treten die Kon-
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TZP 87/613
&Iacgr; taktstifte 6 erst datin aus der rohrartigen Verlängerung 10' aus, wenn die Kontaktstifte
6 längst von den Kontaktteilen 7 abgehoben haben. Auf diese Weise ist die
Gefahr einer Berührung stromführender Teile ausgeschlossen.
Be'm Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist die Lampe 3 identisch mit derjenigen in
Figur i, d.h. sie besitzt einen reiativ kurzen verjüngten und zylindrischen Lampennais
5. In der Figur ist die Lampe 3 mit ausgezogenen Linien in der voll eingesteckten
Kontaktstellung gezeigt und mit strichlierten Linien in einer Stellung, in der die
Kontaktstifte 6 gerade von den Kontaktteilen 7 abgehoben haben. Um auch hierbei eine Berührung der noch kontaktierten Kontaktstifte 6 mit Sicherheit auszuschließen,
natmlich auch dann, wenn die Länge der Kontaktstifte 6 zwischen a und a+x differieren,
ist die rohrartige Verlängerung 1Ö" der Lampenfassung 2" so ausgebildet,
daß diese Verlängerung, d.h. die den Lampenhals 5 aufnehmende Stecköffnung nach „ oben hin übergeht in eine trichterartige Erweiterung 17, in welcher ein Teil des
Lampenkolbens 4 zu liegen kommt. Die Höhe f dieses Verlängerungs-Abschnittes mit
der trichterartigen Erweiterung ist vorzugsweise mindestens zwei Millimeter. Auf
diese Weise ist dem Umstand Rechnung getragen, daß der Lampenhals 5 kürzer ist als die Kontaktstifte 6, während beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 der Lampenhals
51 länger ist als die Kontaktstifte 6. Hierdurch erhält man eine aTsreichende
Luft- oder Kriechstrecke gegenüber elektrischen Strömen. Ferner wird auf diese Weise eine größtmögliche Berührungssicherheit entsprechend der Länge g von mindestens
acht Millimeter geschaffen.
Claims (5)
- TZP 87/613Schutzansprüche!. Elektrische Leuchte für Hausgeräte, wie Backöfen, mit einer aus Isolierstoff bestehenden, elektrische Kontaktteile aufweisenden Lampenfassung, in die eine, einen zylindrischen Lampenhals aufweisende Lampe einsteckbar und mitihren Kontaktstiften mit den Kontaktteilen kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecköffnung (9) der Lampenfassung (2) S^rührungsschutzelemente (10; 14) zugeordnet sind, die über eine, die Steckkontaktstrecke bzw. dj> Kontaktstifte übersteigende Länge der Lampen-Steckbewegung zwischen den Kontaktstiften (6) und der Leuehtensteekseite einen, den manuellen Durchgriff verhindernden Schutzspalt bilden.
- 2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsschutzelemente aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
- 3. Elektrische Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dab als Berührungsschutzelement eine rohrartige Verlängerung (10) der Einstecköffnung (9) der Lampenfassung (2) dient, in welcher der zylindrische Lampenhals (5) der Lampe (3) geführt ist in einer Länge, die die Steckkontaktstrecke bzw. die Länge der Kontaktstifte (6) übersteigt.
- 4. Elektrische Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Lampe (3) mit zylindrischem Lampenhals (5) und anschließend verdicktem Lampenkolben (4) die rohrartige Verlängerung (10") am Einsteckende trichterartig erweitert ist (17) zur Aufnahme eines Teiles des Lampenkolbens (4).
- 5. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lampe (3), vorzugsweise am Lampenhals (5) ein Berührungsschutzkragen (14) befestigt ist, daß zwischen dessen Umfangsrand (15) und einem rohrartigen Lampengehäuse (1) lediglich ein geringer Schutzspalt (b) verbleibt und daß das Lampengehäuse (1) in Richtung zur Leuehtensteekseite hin den BerührUngsschutzkfägen (14) ürri ein Maß (c) überragt, das größer ist als die Steckköntäktstrecke bzw. die Länge der Kontaktstifte (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711524U DE8711524U1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Elektrische Leuchte für Hausgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711524U DE8711524U1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Elektrische Leuchte für Hausgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8711524U1 true DE8711524U1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6811403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8711524U Expired DE8711524U1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Elektrische Leuchte für Hausgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8711524U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0320875A2 (de) * | 1987-12-15 | 1989-06-21 | Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH | Elektrische Beleuchtungseinrichtung für Hausgeräte, wie Backöfen |
DE8903947U1 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-18 | Heraeus Instruments GmbH, 6450 Hanau | Berührungsschutz für Scheinwerfer |
-
1987
- 1987-08-25 DE DE8711524U patent/DE8711524U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0320875A2 (de) * | 1987-12-15 | 1989-06-21 | Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH | Elektrische Beleuchtungseinrichtung für Hausgeräte, wie Backöfen |
DE3742509A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-06-29 | Bosch Siemens Hausgeraete | Elektrische beleuchtungseinrichtung fuer hausgeraete, wie backoefen |
EP0320875A3 (en) * | 1987-12-15 | 1990-05-16 | Bosch-Siemens Hausgerate Gmbh | Lighting device for household appliances such as ovens |
DE8903947U1 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-18 | Heraeus Instruments GmbH, 6450 Hanau | Berührungsschutz für Scheinwerfer |
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