DE8709914U1 - Streudose - Google Patents

Streudose

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DE8709914U1
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Germany
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DE8709914U
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Gebr Jordan & Co Kg 5860 Iserlohn De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/265Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

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PATENTANWALT MARTIN SCHRÖTER
586Ö ISERLOHN
IM TÜÖKWINKEU 22 TELEFON 02371/207 BE
17.07.1987
Firma
Gebr. Jordan GmbH + Co. KG.
Arnsberger Straße 17
5860 Iserlohn
"Streudose"
Die Erfindung betrifft eine Streudose mit einem Gehäuse mit mehreren für verschiedene Streugüter bestimmten Kammern, die nach oben abgedeckt sind und in der Abdeckung jeweils einen offenen Streuauslaßbereich aufweisen, und mit einem das Gehäuse übergreifenden Drehdeckel mit einem Durchbruch, der mit einem darunter angeordneten, den Kammern zugeordneten Streuauslaßbereich in die überdeckung bringbar ist. Eine solche Streudose ist beispielsweise als Gewürzstreudose aus der US-PS 2 526 308 bekannt. Bei diesen Streudosen ist es möglich, durch Verdrehen des Drehdeckels jeweils die einzelnen Kammern, in denen unterschiedlich Gewürze eingefüllt.sind, zum Ausstreuen zu öffnen. Der Deckel ist dabei vollständig um 360° und mehr verdrehbar.
4 -
Nachteil solcher Konstruktionen ist die Tatsache* daß durch das Verdrehen des Drehdeckels gegenüber der Abdeckung des Gehäuses bzw. der einzelnen Kammern Streugut mitgenommen wird, sodäß es zu unerwünschten Vermischungen im Bereich des Streuauslasses kommt. Diese Vermischungen führen außerdem zu einem unsauberen Aussehen des jeweiligen Streuauslaßbereiches. Bestimmte Streugüter, insbesondere bestimmte Gewürze, verändern sich sehr leicht im Geschmack durch geringe Spuren anderer Gewürze.
Aus diesem Gründen finden vielfach Gewürzstreudosen Verwendung mit feststehenden Deckeln, an denen jeweils Klappdeckel bestimmten Streuauslaßbereichen der Kammern zugeordnet sind. Diese Deckelkonstruktionen sind jedoch teurer herstellbar als Drehdeckelkonstruktionen. Sie sind bezüglich der einzelnen «
Klappen stör- bzw. verschleißanfälliger. f
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Streudose der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der unter Verwendung eines Drehdeckels verhindert wird, daß Vermischungen der Streugüter in den einzelnen Streuauslaßbereichen stattfinden.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe an einer solchen Streudose dadurch, daß ein begrenzt verdrehbarer Drehdeckel mit mehreren jeweils einem darunter angeordneten Streuauslaßbereich zugeordneten Durchbrüchen vorgesehen ist, wobei die Durchbrüche und die Streuauslaßbereiche so angeordnet sind, daß jeweils immer nur ein Durchbruch mit dem dazu gehörigen Streuauslaßbereich in überdeckung bringbar ist.
Nach einer bezugten Ausführungsart der Erfindung sind die Streuauslaßbereiche bzw. die Durchbrüche auf einem gemeinsamen Teilkreis um die Drehachse des Drehdeckels angeordnet. Dabei sind die einzelnen Überdeckungsstellungen eines Durchbruches im
&psgr; Drehdeckel zum zugehörigen Streuauslaßbereich der entsprechenden I Kammer gesichert positioniert, vorzugsweise durch Raststellungen.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Deckels und die entsprechende Zuordnung seiner Durchbrüche zu den Streuauslaßbereicfien der einzelnen Kammer ist sichergestellt, daß jeweils ein Durchbruch des Drehdeckels immer nur in den Bereich des zugehörigen Streuausiasses der darunter angeordneten Kammer gelangt, sodaß durch Mitnahme keine Vermischung des Streugutes in den einzelnen Streuauslaßbereichen erfolgen kann. Sichergestellt ist weiterhin, daß immer nur ein Streuauslaßbereich nach außen geöffnet werden kann, während die anderen Streuauslaßbereiche durch den Drehdeckel verschlossen sind. Die einzelnen Überdeckungsstellungen bzw. Öffnungsstellungen bezüglich der Verschiedenen Kammern sind gesichert positioniert ebenso wie die Verschlußstellung, sodaß auch ein ungewolltes öffnen einer Streugutkammer verhindert ist.
Es erweist sich als besonders konstruktionsgünstig, am Umfang des Gehäuses Rastmittel vorzusehen, die mit entsprechenden Rastmitteln am Innenmantel des Randes des Drehdeckels zusammenwirken. Dabei kann an dem das Gehäuse übergreifenden äußeren Rand eines Innendeckels eine Rastnase angeformt sein, die in entsprechenden Drehstellungen des Drehdeckels in Rastvertiefungen im Inneren des Randes des Drehdeckels einrastbar ist. Gemäß Anspruch 7 kann eine solche Pastsicherung in einem nach außen versetzten Bereich des Drehdeckels mit entsprechenden Abstandsraum zum Gehäuse untergebracht werden.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise Seitenansicht
einer Streudose mit drei Kammern zur Aufnahme von Gewürzen, die nach oben durch einen Drehdeckel zu benutzen sind.
Figur 2 eine Draufsicht zur Darstellung
in Figur 2,
Figur 3 eine vergrößerte Teilschnitt
darstellung nach der Linie A-A in Figur 1
und
riyürsn 4-7 Ansichten der Drenstcl1ungen
des Drehdeckels auf der Streudose nach Figur 1,
Die dargestellte Gewürzstreudose besitzt ein Gehäuse 1, in dem durch Trennwände t4 drei gleichgroße Kammern 13 segmentartig gebildet sind. Auf dem oberen Bereich 11 des Gehäuses 1 ist fest ein Innendeckel 2 zur Abdeckung der einzelnen, die Streugüter aufnehmenden Kammern 13 aufgesetzt. Im Bereich jeder Kammer 13 ist an Jiesem Innendeckel ein Streuauslaßbereich 21, 22.bzw. 23 gebildet.
Den Innendeckel 2 bzw. den oberen Bereich 11 des Gehäuses 1 übergreifend ist verdrehbar und gesichert abnehmbar der insgesamt mit der Ziffer 3 bezeichnete Drehdeckel aufgesetzt. Dieser Drehdeckel weist in vorzugsweise gleichmäßigen Winkelabständen drei Druchbrüche 31, 32 und 33 auf einem gemeinsamen Teilkreis um die Drehachse auf. Jeder Durchbruch ist dabei einem darunterliegenden Streuauslaßbereich m Irsnendeckel bzw. der darunter angeordneten Kammer zugeordnet. Dabei sind die Streuauslaßbereiche zu diesen Durchbrüchen so angeordnet, daß jeweils immer nur ein Durchbruch mit dem dazugehörigen Streuauslaßbereich in überdeckung bringbar ist. Der Drehdeckel 3 ist nur begrenzt verdrehbar. Der Verdrehungsbereich wird begrenzt durch zwei Endanschläge. Die einzelnen Drehstellungen, in denen die Überdeckungen stattfinden, sind ebenfalls durch Raststellungen gesichert. Angezeigt werden die einzelnen Überdeckungsbereiche durch die in Figur 1 ersichtlichen seitlichen Markierungen 12.
Der Drehdeckel 3 ist, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, j in einem Gestimmten Winkelbereich mit einem nach außen er- §
weiterten Bereich 34 ausgebildet, in dem zum Rand 24 des Innendeckels ein Zwischenraum 4 gebildet ist. Am Rand 24 des innendeckels 2 ist in diesem Bereich eine Rastnase 25 angeformt, die jeweils den Anschlag in den Drehendstellungen des Deckels 3 bildet und die verrastend in den überdeckijngsstellungen in den entsprechend gebildeten Rastvertiefungen an der Innenwand des Drehdeckels eingreift. Diese Rastvertiefungen 35 und 36 werden gebildet durch jeweils zwei entsprechend angeformte Rastnocken Im Außenbereich genügt ein Rastnocker 37 zur Ausbildung einer Verrastung.
Bevorzugt wird die Ausbildung einer Streudose mit drei Kammern vorgeschlagen, beispielsweise zur Aufnahme von Salz, Pfeffer und Curry. Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich werden die entsprechenden den einzelnen Kammern zugeordneten Streuauslaßbereiche 21, 22 und 23 in unterschiedlichen Winkelabständen voneinander angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, mit den in gleichmäßigen Winkelabständen angeordneten Durchbrüchen im Drehdeckel 3 die einzelnen überdeckungen zwischen den zueinander zugeordneten Durchbrüchen und Streuauslaßbereichezu erreichen, ohne daß ein nicht zugeordneter Streuauslaßbereich von dem nicht zugehörigen Durchbruch überfahren wird. Die Figur 4 zeigt die Verschlußstellung des Drehdeckels. Kein Streuauslaßbereich ist von einem Durchbruch des Drehdeckels überdeckt.
E<- besteht auch die Möglichkeit, Streuauslaßbereich und Durchbrüche je nach Anzahl und Größe nach dem erfindungsgemäßen Prinzip anders anzuordnen, beispielsweise ist eine radiale versetzte Anorrl'ung der öffnungen zueinander möglich. Jeweils muß aber gesichert werden, daß nur ei" begrenzter Vercrehungsbereich vorzusehen ist, um Vermischungen des Streugutes auch im an die Streuayslaßbereiche angrenzenden Bereich zu verhindern.
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Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Gehäuse
11 oberer Bereich
12 Markierung
13 Kammer
14 Trennwand
2 Innendeckel
21 Streuauslaßbereich
22 Streuauslaßbereich
23 Streuauslaßbereich
24 Rand
25 Rastnase
3 Drehdeckel
31 Durchbruch
32 Durchbruch
33 Durchbruch
34 Bereich
35 Rastnut
36 Rastnut
37 Rastnocken
4 Zwischenraum
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Streudose mit einem Gehäuse mit mehreren für verschiedene Streugüter bestimmten Kammern, die nach oben abgedeckt sind und in der Abdeckung jeweils einen offenen Streuauslaßbereich aufweisen, und mit einem das Gehäuse übergreifenden Drehdeckel mit einem Durchbruch, der mit einem darunter angeordneten, den Kammern zugeordneten Streuauslaßbereich in Überdeckung bringbar ist,d adrrch gekennzeichnet, daß ein begrenzt verdrehbarer Drehdeckel (3) mit mehreren jeweils einem darunter angeordneten Streuauslaßbereich (21,C2 oder 23) zugeordneten Durchbrüchen (31,32,33) vorgesehen ist, wobei die Durchbrüche und die Streuauslaßbereiche so angeordnet sind, daß jeweils immer nur ein Durchbruch mit dem dazugehörigen Streuauslaßbereich in überdeckung bririgbar ist.
2. Streudose nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß aie Streuauslaßbereiche (21,22,23) bzw. die Durchbrüche (31,32,33) Puf einem gemeinsamen Teilkreis um die Drehachse angeordnet sind.
3. Streudose nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Streuauslaßbereiche sowie die zugehörigen Durchbrüche radial zur Drehachse versetzt angeordnet sind.
4. Streudose nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Überdeckungsstellungen eines Durchbruches (31,32,33) im Drehdeckel (3) zum zugehörigen Streuauslaßbereich (21,22,23) der entsprechenden Kammer (13) gesichert positioniert sind.
5. Streudose nach Anspruch 4,d adurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Gehäuses (1,11) Rastmittel (25) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Rastmitteln (35,36) am Innenmantel des Randes des Drehdeckels (3) zusammenwirken.
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Streudose nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 0,11) nach oben mit einem Innendeckel (2) abgeschlossen ist, in dem die den Kammern (13) zugeordneten Streuauslaßbereiche (21,22,23) vorgesehen sind, wobei am das Gehäuse (1) übergreifenden äußeren Rand (24) des Innendeckels (2) eine Rastnase (25) angeformt ist, die in entsprechenden Drehstellungen des Drehdeckels (2) in Rastvertiefungen (35,36) im Inneren des Randes des Deckels (3) einrastbar ist.
Streudose nach Anspruch 6,d adurch gekennzeichnet, daß am Drehdeckel (3) ein nach außen versetzter Bereich (34) vorgesehen ist mit einem Abstandsraum (4) zum Gehäuse (1) und daß an diesem Bereich (34) innen zwischen zwei Rastnocken (37) eine Rastnut (35,36) gebildet ist, in die die Rastnase (25) am Gehäuse oder am Innendeckel (2) in den einzelnen Drehstellungen einrastbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2751622A1 (fr) * 1996-07-26 1998-01-30 Dior Christian Parfums Recipient de distribution d'un produit plus ou moins visqueux tel qu'un produit a usage cosmetique
EP1788914A2 (de) * 2004-09-08 2007-05-30 Richard C. G. Dark Verschüttungssicherer behälter

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