DE8709693U1 - Vorrichtung zum Messen und Regeln eines Gasmassenflusses - Google Patents
Vorrichtung zum Messen und Regeln eines GasmassenflussesInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
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Description
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1 M 965/I/R
Vorrichtung zum Messen und Regein eifigä GäsmassenflUsses
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und Regeln eines Gasmassenflusses nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Gasflußmeß- und Gasflußkontrollgeräte messen
und regeln den Massendurchfluß von Gasen durch ein Bypaßsystem,
indem ein Teilstrom durch ein Sensorröhrchen geleitet
wird. Dem Sensorröhrchen sind im Abstand voneinander auf der Außenseite zwei Widerstandsthermometer
zugeordnet.
Mit einer Bfückenschaltung
wird die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Thermometern
erfaßt und in ein Signal umgewandelt, das zur Steuerung eines im Gasstrom sitzenden Regeiventils verwendet
wird. Die Steuerung wird mit einem eine gedruckte Schaltung enthaltenden elektrischen Bauteil gewährleistet,
das auch die Sensoreinrichtung enthält.
Das Meßgerät weist einen quaderförmigen Grundkörper aus Edelstahl auf. Von einer Frontseite erstreckt sich zur |
anderen Frontseite des Grundkörpers ein Gasdurchgangskanal, |
wobei Einlaß- und Auslaßverschraubungen im Bereich der Frontseiten zum Anschluß von Gasleitungen vorgesehen
sind. Im Gasdurehgangskanal sitzt eine Bypaßvorrichtung. In
Gasflußrichfcung vor und hinter der Bypäßvörrichtung
zweigt senkrecht dazu jeweils eine kleinere Sensorbohrung zur Oberseite des Grundkörpers ab, die die
Wandung des Grundkörpers durchdringen und die mit dem Sensorröhrchen in Verbindung stehen. In Gasflußrichtung
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hinter der zweiten bzw. der hinteren Sensorbohruhg durchdringt
eine größere Ventilbohrung die Wandung des Gfund«
körpers und mündet senkrecht im Casdurchgangskanal. Die Ventilbohrung,
in der das Regelventil sitzt, erstreckt sich
zweckmäßigerweise parallel zu den Sensorbohrungen in
derselben Wandung des Grundkörpers 4
zweckmäßigerweise parallel zu den Sensorbohrungen in
derselben Wandung des Grundkörpers 4
Die Bypaßvorrichtung soll den Gasstrom in einen Hauptstrom und einen kleineren Teilstrom aufspalten. Der Hauptstrom
&Igr;&Ogr; fließt weiter in Richtung Regelventil. Der Teilstrom
geht durch die vordere Sensorbohrung, gelangt in das
Sensorröhrchen und fließt über die hintere Sensorbohrung wieder in den Hauptstrom vor dem Regelventil.
geht durch die vordere Sensorbohrung, gelangt in das
Sensorröhrchen und fließt über die hintere Sensorbohrung wieder in den Hauptstrom vor dem Regelventil.
Die Bypaßvorrichtung besteht bei den bekannten Geräten
aus einer Schraubhülse und einem in der Hülse gelagerten porösen Metallzylinder mit einem Boden. Die Porosität
Und Größe des Metallzylinders ergibt ein Maß für die
Teilmenge des Gasstroms, der durch das Sensorröhrchen
aus einer Schraubhülse und einem in der Hülse gelagerten porösen Metallzylinder mit einem Boden. Die Porosität
Und Größe des Metallzylinders ergibt ein Maß für die
Teilmenge des Gasstroms, der durch das Sensorröhrchen
Zu geleitet wird. Demgemäß muß bei Änderung der feilmenge
auch die Bypaßvorrichtung gewechselt werden. Dieses Auswechseln ist zeitaufwendig und erfordert eine erhebliche Lagerhaltung von Auswechselteilen. Außerdem ist die Porosität von
einem zum anderen Metallzylinder nicht gleich. Die Bypaßvorrichtung besteht außerdem aus relativ teueren Einzelteilen.
auch die Bypaßvorrichtung gewechselt werden. Dieses Auswechseln ist zeitaufwendig und erfordert eine erhebliche Lagerhaltung von Auswechselteilen. Außerdem ist die Porosität von
einem zum anderen Metallzylinder nicht gleich. Die Bypaßvorrichtung besteht außerdem aus relativ teueren Einzelteilen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Bypaßvorrichtung zu
schaffen, die einfach aufgebaut und leicht auswechselbar ist sowie gegebenenfalls für unterschiedliche Durchflußmengen regelbar ist.
schaffen, die einfach aufgebaut und leicht auswechselbar ist sowie gegebenenfalls für unterschiedliche Durchflußmengen regelbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Häuptanspruehs
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden
in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Grundkörper<
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, 10
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bypaßzylinders,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Bypaßzylinder.
Der Grundkörper 1 aus Metall weist einen üblichen Gaseintrittsanschluß
2 im Bereich der vorderen Frontseite 4 des Grundkörpers 1 und einen üblichen Gasaustrittsanschluß
3 im Bereich der rückwärtigen Frontseite 5 des Grundkörpers 1 auf. Zentral erstreckt sich vom Gaseintrittsanschluß
2 bis kurz vor den Gasaustrittaanschluß 3 eine Gassackbohrung 6. Die Gassa ' bohrung 6 wird von
einer Bypaßsackbohrung 7 größeren Durchmessers durchquert, die sich von der einen Längsseitenfläche 8 zur
anderen Längsseitenfläche 9 des Grundkörpers 1 erstreckt und in kurzem Abstand zu der Längsseitenfläche 9 endet.
Im Bereich der Eintrittsöffnung lr der Gassackbohrung 6
in die Bypaßsackbohrung 7 und im Bereich der Austrittsöffnung
11 der Gassackbohrung 6 aus der Bypaßsackbohrung 7 ist jeweils eine sich bis zur Oberfläche 12 des Grundkörpers
1 erstreckende Sensorbohrung 13, 14 senkrecht nach oben gehend angeordnet. Der Durchmesser der Sensorbohrungen
13, 14 ist kleiner als der Durchmesser der Gassackbohrung 6.
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Am Ende der Gassackbohrung 6 ist eine weitere sich zur
Oberfläche 12 des Grundkörpers 1 erstreckende Gasflußbohrung 15 eingebracht, deren Durchmesser etwa dem
Durchmesser der Sensorbohrungen 13, 14 entspricht. Neben der Gasflußbohrung 15 ist eine weitere Gasflußbohrung
16 vorgesehen, die von der überfläche 12 des Grundkörpers 1 zum Gasaustritt 3 führt.
Zweckmäßigerweise ist die Bypaßsackbohrung 7 mit einer Flanschringausnehmung 20 versehen, von deren Ringfläche
mehrere Gewindebohrungen 21 in die Wandung des Grundkörpers 1 gehen.
Die Sensorbohrungen 13, 14 haben Verbindung mit dem Sensorröhrchen
(nicht dargestellt) und die Gasflußbohrungen Ib, 16 mit dem Regelventil (nicht dargestellt). Ebenfalls
nicht dargestellt sind die Elektronik-Bauelemente, die den üblichen Elementen entsprechen.
Nach der Erfindung sitzt in der Bypaßsackbohrung 7 mit Gleitsitz ein Bypaßzylinder 17, wobei der Gleitsitz derart
ausgebildet ist, daß der Hauptstrom des Gases laminar über die Mantelfläche des Bypaßzylinders 17 fließt, wobei
der Teilstrom über die Mündung der Sensorbohrung 13 abzweigt, durch das Sensorröhrchen (nicht dargestellt)
läuft und durch die Sensorbohrung 14 wieder zum Hauptstrom in der Gassackbohrung 6 stößt.
Ler Bypaßzy1inder 17 weist einen Flanschring 18 mit
Srhrauben löchern 19 auf. Er 9itzt formschlüssig in der
F1anschringausnehmung 20, wobei jchrauben für die Befestigung
sorgen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
weist der Flanschring 18 - entsprechend Fig. 4 - kreisbogenförmige
Langlöcher 22 auf, so daß der Bypaßzylinder 17 um seine Längsachse 23 gedreht und in verschiedenen
gedrehten Stellungen befestigt werden kann. Im Zusammenhang damit kann vorgesehen sein, daß der Bypaßzylinder
17 z.B. unrund ist oder daß seine Längsachse 23 nicht mit der Längsachse 24 der Bypaßsackbohrung 7 zusammenfällt,
so daß durch Drehen des Bypaßzylinders 17 um seine Längsachse 23 das Volumen des Spalts des Gleitsitzes
zwischen der Bypaßsackbohrung 7 und der Mantelfläche
25 des Bypaßzylinders 18 vergrößert oder verkleinert wird. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Durchflußmengen
bzw. ergibt sich eine Regelmöglichkeit des Geräts.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann m·
im Zusammenhang mit der drehbaren Anordnung des Bypaß-Zylinders
17 vorgesehen sein, daß der Bypaßzylinder 17 |
eine quer zur Längserstreckung des Bypaßzylinders ver- |
laufende Sackbohrung 26 aufweist. Gerät die Mündung der
Sackbohrung 26 mehr oder weniger in den Gasstrom, ergibt
sich eine entsprechende Gasflußmenge.
Nach einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung I
51 ist anstelle der Sackbohrung 26 eine durchgehende Bohrung
im Bypaßzylinder 17 angeordnet.
Die Abdichtung zum Flanschring 18 und die Gleitführung
bzw. Parallelführung des Bypaßzylinders 17 erfolgt zweckrnäßigerwpise
mit iJ-Ringen 27, die seitlich neben der Sackbohrung 6 auf dem Bypaßzylinder 17 angeordnet sind.
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Die Vorteile der Erfindung sind ungewöhnlich. Das Auswechseln
des Bypaßzylinders ist sehr einfach. Das gesamte BypaQsystem ist sehr einfach aufgebaut und leicht
herstellbar. Die Bypaßv/orrichtung ist regelbar durch
Drehen de-3 Bypaßzylinders um seine Längsachse.
Der Grundkörper kann kurzer ausgeführt werden als bei
den herkömmlichen Geräten, weil die Bypaßvorrichtung
nicnt so viel Raum erfordert wie die herkömmlichen Vorrichtungen. Es sind keine Gewindebohrungen mehr in der
Gasflußsackbohrung einzubringen. Insgesamt ergibt sich ein Grundkörper, der außerordentlich einfach herstellbar
ist, eine einfache Auswechselbarkeit der Bypaßuorrichtung gewährleistet, leicht zu reinigen ist und eine sehr zuve^ässige
Aufspaltung der Gasteilströme bewirkt. Wesentlich ist, daß Turbulenzen im Teilgasstrom ausgeschlossen
werden können. Dies wird insbesondere durch den Ringspalt
zwischen der Oberfläche des Bypaßzylinders und der Oberfläche der Bypaßsackbohrung gewährleistet.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zum Messen uiid Regeln des Massendurchflusses
von Gasen durch ein Bypaßsystem mit einer Sensorröhrcheneinrichtung, einem Regelventil und
einem elektronischen Bauteil zum Erfassen und Verwerten von der Sensoreinrichtung entstammenden Meßwerten
zum Regeln des Regelventils sowie mit einem Grundkörper aus Metall, der einen Gasdurchgangskanal
aufweist, der mit einer Einlaß- und einer Auslaßverschraubung in Verbindung steht, wobei vom Gasdurchgangskanal
zwei Kanäle zur Sensoreinrichtung abzweigen, das R<?gel>#entil Zugang zum Gasdurchgangskanal hat und
zwischen den Sensorkanälen und dem Regelventilzugang eine Bypaßeinrichtung angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß der Gasdurchgangskanal (6) von einer Bypaßsackbohrung (7) durci.quert
wird, wobei im Bereich der Eintrittsöffnung (iO) des
Gasdurchgangskanals (ö) in die Bypaßbohrung (7) und im Bereich der Austrittsöffnung (11) des Gasdurchgangskanals
(6) aus der Bypaßbohrung (7) die Sensorkanäle (13, 14) münden und daß in der Bypaßsackbohrung (7)
mit Gleitsitz ein Bypaßzylinder (17) sitzt, wobei der Gleitsitz derart ausgebildet ist, daß ein von
Gas durchfließbarer Freiraum, vorzugsweise ein Spalt,
zwischen der Mantelfläche des BypaGzylinders (17) und 5 der Innenfläche der Bypaßsackbohrung (7) verbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zieidhriet,
daß der Bypaßzylinder (17) um seine
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Längsachse drehbar in der Bypaßsackbohrung (7) steckt,
wobei die Längsachse (23) des Bypaßzylinders (17) nicht mit der Längsachse (24) der Bypaßsackbohrung
(7) zusammenfällt.
5
5
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypaßzylinder
(17) eine quer zur Längserstreckung des Bypd.yzylinders
verlaufende Sackbohrung (26) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Sackbohrung
(26) die Längsachse des Gasdurchgangskanals (6)
schneidet oder mit ihr zusammenfällt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß im Bypaßzy1inder (17) eine durchgehende Bohrung
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Bohrung
die Längsachse des Gasdurchgangskanals (6) schneidet oder mit ihr zusammenfällt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß seitlich neben dem Gasdurchgangskanal (6) auf
dem Bypaßzy1inder (17) jeweils ein O-Ring (27) angeordnet
ist.
8< Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
I bis 7, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Bypaßsaukböhrung (7) mit einer Flanschring-
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ausnehmung (20) Versehen ist Und daß der BypäßZyliridef
(17) einen Flänschrihg (18) aufweist, der fSfffi=
schlüssig in der Flanschringausnehmung (20) sitzt,
schlüssig in der Flanschringausnehmung (20) sitzt,
wobei eine Schraubverbindung für die Befestigung |
des Bypaßzyiinders (17) zwischen Flanschring (18) |
und Flanschringausnehmung (20) vorgesehen ist. |
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-^ §
zeichnet, daß für die Schraubverbindung |
kreisbogenförmige Langlö'cher (22) im Flanschring |
(18) angeordnet sind. f
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1· bis 9, dadurch gekennzeichnet, |
daß der Gasdurchgangskanal (6) als Sackbohrung aus- &xgr;
geführt ist, wobei am Ende der Sackbohrung ein Kanal §
(15) mündet, der den Grundkörper (1) durchdringt |
und neben dem Kanal (15) ein weiterer Kanal (16) |
vorgesehen ist, der von der Oberfläche des Grund- |
körpers (1) zum Gasaustritt (3) des Grundkörpers fj
(1) führt, wobei die Kanäle (15 und 16) mit dem §
Regelventil in Verbindung stehen. J
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, p
Caß die Bypaßsackbohrung (7) einen größeren Durch- <|
messer aufweist als die Bohrung des Gasdurehgangs-
kanals (6). |
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e &eegr; &eegr; - I
zeichnet, daß die Sensorkanäle (13, 14) Boh- | rungen gleichen Durchmessers sind, wobei dieser
Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der
Bohrung des Gasdurchgangskanals (6).
Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der
Bohrung des Gasdurchgangskanals (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709693U DE8709693U1 (de) | 1987-07-14 | 1987-07-14 | Vorrichtung zum Messen und Regeln eines Gasmassenflusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709693U DE8709693U1 (de) | 1987-07-14 | 1987-07-14 | Vorrichtung zum Messen und Regeln eines Gasmassenflusses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709693U1 true DE8709693U1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6810059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709693U Expired DE8709693U1 (de) | 1987-07-14 | 1987-07-14 | Vorrichtung zum Messen und Regeln eines Gasmassenflusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709693U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8906197U1 (de) * | 1989-05-19 | 1989-07-20 | Wigha, Elektronische Meßtechnik GmbH, 8057 Eching | Vorrichtung zum Messen oder Messen und Regeln eines Gasmassenflusses |
-
1987
- 1987-07-14 DE DE8709693U patent/DE8709693U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8906197U1 (de) * | 1989-05-19 | 1989-07-20 | Wigha, Elektronische Meßtechnik GmbH, 8057 Eching | Vorrichtung zum Messen oder Messen und Regeln eines Gasmassenflusses |
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