DE8707667U1 - Pflasterstein aus Beton oder anderen abbindefähigen Massen - Google Patents

Pflasterstein aus Beton oder anderen abbindefähigen Massen

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DE8707667U1
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
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    • E01C2201/06Sets of paving elements
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Description

DiPL,4N(J.!i*tii..M(5Ll.' DlPL^nV^ l}. GH. BiTTERICH ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEiVi EÜRÖpXISCHEN PAtENtAMT
6740 LANDAU/ PFALZ LANGStRASSE 5
27- Mai 19ä7 Dyckerhoff & Widmarin Aktiengesellschaft, 8000 München 81
Pflasterstein aus Beton oder anciAreh abbindefähigen Massen
Die Neuerung betrifft einen Pflasterstein aus Beton oder anderen abbindefähigeri Massen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Der Straßen- und Wegebau in Öffentlichen und privaten Freianlagen, in Parks, Fußgängerzonen usw. tendiert in zunehmender Abkehr von den durch die bekannten Verbundpflastersteine vorgegebenen starren Formen in zunehmendem Maße hin zu freien Formen und geschwungenen BewegungsIinien. Wenn auch bei nicht so stark durch den Verkehr beanspruchten Verkehrsflächen weitgehend auf einen z.B.. durch eine Verzahnung vorgegebenen Verbund der Pflastersteine untereinander verzichtet werden kann, so ist doch anzustreben, daß benachbarte Pflastersteine sowohl in einer Reihe, wie auch unter den Reihen sich in möglichst großen und über einen möglichst großen Teil ihrer Höhe verlaufenden Flächen oder Kanten berühren, um sich so gegeneinander abstützen zu können und eventuelle Verkantungen zu vermeiden. Außerdem
POSTFACH2080 · TEl£f ON &iacgr; 4 63^1) &idiagr;&ogr;&ogr;&Lgr;. HSwiV' . TKLEX 453333 TELEGRAMME: INVXNTION DEUTSCHE BANK LANDAt?e215400(BLZ*S4i7a095r" f ' POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 37562-676
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ist es für den Pflasterer hilfreich/ ÄnlagefLäGhen oder -kanten zu haben, um einen jeweils zu verlegenden Stein äri den bereits Verlegten Steinen ausrichten zu können*
Bei einem bekannten Pflasterstein der eingangs angegebenen Art sind ausgehend von einer etwa quadratischen GfundfLäChe zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen jeweils über die durch dereri zur Gründfläche senkrechte Sei ien DescimmcS Ebene hinaus schwach nach außen geneigt und bilden jeweils zwei in einer zur Grundfläche des Steins senkrechten, in der Mittelebene des Steins verläufenden Schnittkante zusammenstoßende ebene Teilflächen, während die beiden anderen Seitenflächen eben sind (DE-OS 32 27 420). Zusätzlich sind die dem quadratischen Grundriß des Steins entsprechenden Außenkanten zu seiner Oberseite hin unter Bildung von zu den Schnittpunkten der Schnittkanten mit den OberfLächenkanten bzw. den Mittelpunkten der anderen Oberflächenkanten hin auslaufenden dreieckförmigen Zwickeln derart abgeschrägt, daß die Oberfläche des Steins einen Umriß in Form eines regelmäßigen Achtecks aufweist.
Durch die vertikalen Schnittkanten der nach außen geneigten Teilflächen auf den beiden einander gegenüber Liegenden Seitenflächen des Steins wird erreicht, daß sich die Steine bei der Aneinanderreihung immer an der gleichen SteLle berühren. Da diese vertikalen Schnittkanten sich über die ganze Höhe des Steins erstrecken, also über die ganze Höhe der Pflasterung eine AnLagekante bilden und die beiden anderen Seitenflächen zumindest in ihrem mittleren Bereich ebenfalls über die gesamte Höhe des Steins reichen, haben einander benachbarte Steine nicht nur innerhalb einer Reihe, sondern auch die Steine benachbarter Reihen untereinander größtmögliche Berührungskanten bzw. -flächen für die Kraftübertragung.
Durch die Berührung benachbarter Steine in einer Reihe mit
den vertikalen Schnittkanten wird dem im Grunde quadratic fac'hen Stein gewissermäßen ein Drehpunkt gegeben/ so daß mit einem solchen Pflasterstein auch die Pflasterung von konkaven oder konvexen Krümniufigön mit großen Krümmungsradien möglich ist,
In der Praxis geht die Tendenz aber immer mehr zu einer
beispielsweise auch für enge Krümmungen, Baumscheiben usw. bis hin zur Gestaltung von Ornamenten und Mustern in der Pflasterung, wobei die Einzelsteine möglichst einheitliche, handliche Größe haben und handwerkliche Maßnahmen vor Ort, beispielsweise zum Zerteilen der Steine vermieden werden sollen.
Demgemäß liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Pflasterstein zu schaffen, der unter Beibehaltung der vorteilhaften VerLegemögLichkeiten des eingangs angegebenen Pflastersteins zusätzlich die Möglichkeit eröffnet, auch in engen Krümmungen mit vergleichsweise geringem Krümmungsradius verlegt zu werden.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch .
Der Neuerung Liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die vorteilhaften VerLegeeigenschaften des bekannten Pflastersteins mit den über die gesamte Höhe des Steins reichenden Schnittkanten bzw. An Lageflächen sich auch dann realisieren Läßt, wenn die Seitenflächen des Steins nicht parallel zueinander, sondern zueinander bzw. zu einer Symmetrieebene geneigt verlaufen. Zusätzlich soLLte die dem größeren Krümmungsradius entsprechende äußere Stirnfläche
* * * &iacgr; t e ac tf
des Steins in ähnlicher Weise iri in einer Schnittkante zusammenstoßende TeiLflächert unterteilt werden wie die Seitenflächen; die dem geringeren Krümmungsradius entsprechende innere Stirnfläche kann demgegenüber eben bleiben.
Im Rahmen der Neuerung ist es zweckmäßig, ein System von grundsätzlich gleich ausgebildeten Pflastersteinen vorzusehen, die sich durch unterschiedliche Neigungswinkel Phi der Seitenflächen gegenüber der Symmetrieebene und in Abhängigkeit davon gewählte unterschiedliche Neigungen der* TeilfLächen der äußeren Stirnfläche zu der entsprechenden Grundseite des Trapezes unterscheiden. Auf diese Weise lassen sirh durch entsprechende Anordnung und/oder Kombination von Pflastersteinen mit großen, mittleren oder geringeren Neigungswinkeln Phi und entsprechend unterschiedlichen Abständen h Kreisbögen mit unterschiedLichen, stufenweise ansteigenden Radien herstellen.
Durch die Abschrägungen im oberen Bereich bieten die Pflastersteine auch bei unterschiedlichen Verlegeweisen immer ein gleichmäßig ansprechendes BiLd. Durch die Abschrägung der Außenkanten mit der Bildung von dreieck- f förmigen Zwickeln werden zwischen den Steinen immer Fugen
gebildet, wenn auch mit unterschied Li eher öffnungsweite. Dadurch entsteht ein mit der Krümmung der Reihen zwar variierendes, aber immer einer gewissen Gesetzmäßigkeit folgendes FugenbiLd. Die Fugen sind Teil der Pflasterung und ihrer Erscheinungsform; sie können aber auch durch Grasbewuchs einen fließenden übergang zu seitlich an die Pflasterung anschließenden VegetationsfLachen, auch zu innerhalb von kreisförmigen Pflasterungen angeordneten InseLn ergeben.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieLe näher erläutert. Es zeigt
4**
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Pflasterstein nach der » Neuerung, \
Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Stirnansicht, die
Fig. 4, 5 und 6 Pflastersteine nach der Neuerung mit
unterschiedlichen Neigungswinkeln der Seitenflächen &iacgr; jeweils in Draufsicht und die i
Fig. 7 und 8 Ausführungsformen von mit Pflastersteinen nach der Neuerung ausgebildeten Pflasterungen.
Der in Fig. 1 in Draufsicht, in Fig. 2 in Seitenansicht und in Fig. 3 in Stirnansicbt dargestellte Pflasterstein 1 besteht aus Beton und besitzt eine Grundfläche 2, eine Oberfläche 3, zwei Seitenflächen 4 und 5 sowie zwei Stirnflächen 6 und 7. Die Grundfläche 2 besitzt die Form eines zu einer Symmetrieebene S-S symmetrischen Trapezes mit vier Eckpunkten 8, 9, 10 und 11, in dem die - gestrichelten - Verbindungslinien der Eckpunkte 8 und 11 bzw. 9 und 10 als schräge Trapezseiten 12 bzw. 13 die Grundrichtung der SeitenfIächtn 4 bzw. 5 bestimmen, die - ebenfalls gestrichelte - Verbindungslinie der Eckpunkte 8 und 9 als längere Trapezseite 14 die Grundrichtung der äußeren Stirnfläche 7 sowie die Verbindungslinie 15 der Eckpunkte 10 und 11 als kürzere Trapezseite die innere Seitenfläche 6 ; best i mmt .
Die beiden Seitenflächen 4 und 5 bestehen jeweils aus zwei Teilflächen 4', 4" bzw. 51, 5", die gegenüber1 der jeuenlig§n | Trapezse-ite 12 bzw* 13 nach außen ausgestellt sind und sich I in elfter Schfii ttkahte 16 bzw. 17 schneiderli in eritspredhefl-
der Weise besteht auch die äußere Stirnfläche 7 aUä z"Wei I
ti «iit itltlllliiliii
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Teilflächen 7' und 7", die in einer in der Symmetrieebene S-S verlaufenden Schnittkante 22 zusammenstoßen. Der Abstand zwischen der Schnittkante 22 und der - gestrichelten Trapezseite 14 ist aLs Höhenmaß h angegeben. Die innere Stirnfläche 6 ist eben.
Wie vor allem aus Fig. 1 hervorgeht, verlaufen die beiden Seitenflächen 4 und 5 zur Symmetrieebene S-S unter einem Winkel Phi geneigt, der der Einfachheit halber auf die Neigung der jeweiligen Trapezseite 12 bzw. 13 zur Symmetrieebene S-S bezogen angegeben wird.
Die von den Eckpunkten 8, 9, 10, 11 der Grundfläche 2 ausgehenden Außenkanten 18, 19, 20, 21 des Pflastersteins verlaufen in ihren unteren Bereichen 18', 19', 20', 21* vertikal bis zu einem Knickpunkt 18a, 19a, 20a, 21a und von dort in ihren oberen Bereichen 18", 19", 20", 21" nach innen geknickt bis zu oberen Eckpunkten 28, 29, 30 und 31 an der unteren OberfLächenkante 25. Durch ebenfalls von den Knickpunkten 18a, 19a, 20a, 21a ausgehende, einerseits zu den Schnittpunkten 23, 24 der Schnittkanten 16 bzw. 17 mit der Oberflächenkante 25 verlaufende Kanten sowie andererseits zum Schnittpunkt 26 der Schnittkante 22 bzw. dem Mittelpunkt 27 der OberfLächenkante 25 im Bereich der inneren Stirnfläche 6 verlaufende Kanten entstehen jeweils dreieckfor mi ge Zwickel 32.
Durch diese Ausbildung ist der Steir. 1 in seinem unteren Bereich durch rechtwinklig zur Grundfläche verlaufende FLächen begrenzt, die Anlageflächen für Nachbarsteine bilden und weist zudem Anlagekanten auf, die bis zur Oberfläche des Steins reichen. Der übergang von den Seitenflächen 4, 5, 6 und 7 zur Oberfläche 3 des Steins 1 ist durch eine Fase 33 gebrochen ausgebildet.
In den Fig* 4/ S und 6 öind jeweils in Draufsicht drei
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unterschiedLiche Pflastersteine 1a, 1b, 1c dargesteLLt, die sich jeweils durch unterschiedLiche NeigungswinkeL Phi., Phi-, und Phi, ihrer jeweiligen Seitenflächen 4 und 5 zur Symmetrieebene S-S unterscheiden. In entsprechender Weise unterscheiden sich die Steine auch durcri den Betrag der Neigung der TeilfLächen der jeweils äußeren Stirnfläche 7a, 7b, 7c zu deren Grundlinie 14a, 14b, 14c voneinander, der durch die Höhenmaße n., h-, und h- angedeutet ist. fiadurch wird dem bei unterschiedlichen Krümmungsradien und im wesentlichen konstanter Sehnenlänge unterschiedlichen Stich der in jeweils einem Pflasterstein handlicher Größe darzustellenden Kreisbögen Rechnung getragen.
Beispiele von Pflasterungen, die mit den neuerungsgemäßen Pflastersteinen ausgeführt werden können, zeigen die Fig. 7 und 8.
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus einer kreisförmigen Pflasterung. Ausgehend von einem inneren Ring I aus acht Pflastersteinen 1c (Fig. 6) besteht der folgend Ring II aus 16 Pflastersteinen Ib (Fig. 5) und der darauf folgende Ring III aus 24 Pflastersteinen 1b (Fig. 5). In den nächstfolgenden Ringen IV und V sind Steine 1b und Steine 1a kombiniert verlegt, in den beiden letzten Ringen VI und VII jeweils ausschließlich Steine 1a (Fig. 4).
Eine besonders interessante Möglichkeit einer schuppenförmigen Verlegung zeigt Fig. 8, die nur ein Ausschnitt aus einer Pflasterung darstellt, in der entsprechende Schuppen seitlich nebeneinander und hintereinander angeordnet sind. Auch hier ist auf einen inneren Stein 1c folgend ein erster Bogen I ebenfalls aus Steinen 1c angeordnet, dem zwei Bögen il und liläus Steinen 1b Und drei Bögen iV, V, Vl aus Steinen 1b Und 1a kombiniert folgen.

Claims (2)

Hr, Dyckerhoff S Widmann AktiengeseLLschaft, 8000 Hünchen 81 Pflasterstein aus Beton oder anderen abbindefähigen Hassen Schutzansprüche
1. Pflasterstein aus Beton oder anderen abbindefähiger. Massen mit einer Grundfläche und einer Oberfläche sowie mit symmetrisch zu einer rechtwinklig zu diesen verlaufenden Symmetrieebene CS-S) angeordneten, im wesentlichen rechtwinklig zur Grundfläche verlaufenden Seiten- und Stirnflächen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkma Le
a) die Grundfläche (2) hat etwa die Form eines Trapezes, dessen parallele Seiten (14, 15) rechtwinklig zur Symmetrieebene (S-S) verlaufen und die Stirnflächen (6 , 7) bilden und dessen schräge Seiten (12, 13) jeweils unter einem Winkel Phi zur Symmetrieebene iS-S1) geneigt verlaufen und die Seitenflächen (4, 5) bilden,
b) die Seitenflächen (4, 5) und die der längeren Trapezseite (14) entsprechende äußere Stirnfläche (7) bestehen
POSTFACH Z08Ö ■ TELEföVUÖisi-ilj iJiOJA'eiogÖ &iacgr;.« &Tgr;&Egr;&iacgr;&egr;&lgr; 453333 TELEÖHAMME: INVENTION DE(JTSCIiEUANK l,ANDAt/Jif544O(Ilt/»4'<<>}OI"5\.' ',,'PlJSTSCIiECK LUDW(GSMAFEN 27562-676
jeweils aus zwei TeiLfLächen (41, 4", 5', 5", 7', 7"), die gegenüber den ihnen zugeordneten Grundseiten (12, 13, 14) des Trapezes nach außen ausgestellt sind und in einer Schnittkante zusammenstoßen,
c) die der kürzeren Trapezseite (15) entsprechende innere Stirnfläche (6) ist eben ausgebildet,
d) die in den Ecken (8, 9, 10, 11) des Trapezes verlaufenden Außenkanten (18, 19, 20, 21) sind nach zur Grundfläche rechtwinkligem Verlauf in ihrem unteren Bereich (181, 19', 20', 21') nach innen abgeknickt und bilden in ihrem oberen Bereich mit von den Knickpunkten (18a, 19a, 20a, 21a) jeweils zu den Schnittpunkten (23., 24, 26) der Schnittkanten (16, 17, 22) der Teilflächen (41, 4", 5', 5", 71, 7") mit der Oberflächenkante (25) bzw. dem Mittelpunkt (27) der vorderen Oberflächenkante (25) hin verlaufenden Kanten dreieckförmige Zwickel (32).
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag (h), um den die Teilflächen (7', 7") de.r rückwärtigen Stirnfläche (7) gegenüber der Trapezseite (14) nach außen ausgestellt sind, in direkter Abhängigkeit von der Größe des Neigungswinkels Phi der schrägen Trapezseiten gegen die Symmetrieebene (S-S) gewählt ist.
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