DE8706695U1

DE8706695U1 - Clamping element

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Publication number: DE8706695U1
Application number: DE8706695U
Authority: DE
Original assignee: Gross and Froelich & Co 7000 Stuttgart De GmbH
Current assignee: Gross and Froelich & Co 7000 Stuttgart De GmbH
Priority date: 1987-05-09
Filing date: 1987-05-09
Publication date: 1987-09-10

Description

Clamping element

Die Erfindung betrifft ein Spannelement mit einem Lagerblock, der einen Schlitz zur Befestigung an einer Schiene, insbesondere der Schiene einer Spannzwinge, aufweist, und mit einem in dem Lagerblock in seiner Längsrichtung verstellbaren Drückglied.The invention relates to a clamping element with a bearing block which has a slot for fastening to a rail, in particular the rail of a clamp, and with a pressure element which is adjustable in its longitudinal direction in the bearing block.

Ein solches Spannglied ist beispialsweisa aus der US-PS 17 88 546 bekannt. Der Lagerblock weist eine zentrale Bohrung für eine Schraubspindel auf, die nach Art der Schraubspindel einer Spannzwinge ausgebildet ist, und neben der Bohrung in einer zur Spindelachse parallelen oder auch schräggestellten Ebene angeordnete Schlitze, die es ermöglichen, den LagerblockSuch a clamping element is known, for example, from US-PS 17 88 546. The bearing block has a central bore for a screw spindle, which is designed like the screw spindle of a clamp, and next to the bore slots arranged in a plane parallel to the spindle axis or inclined, which make it possible to

auf eins Schiene aufzusetzen und dann mittels der Schraubspindel auf ein Werkstück, das sich im Abstand von der Schiene befindet, •ine Spannkraft auszuüben. Solche Spannelemente dienen im wesentlichen dazu, auf die Schiene einer Spannzwinge aufgesteckt zu werden. Das Spannelement ermöglicht es dann, gegen ein zwischen die Backen der Spannzwinge eingespanntes erstes Werkstück seitlich ein zweites Werkstück anzupressen. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß infolge der seitlichen Anordnung der Schlitze gegenüber der Schraubspindel bei der ( ) Verwendung des Spannelementes Kippmomente entstehen, welche nicht nur die Handhabung des Spannelementes erschweren, sondern auch häufig ein einwandfreies Spannen der Werkstücke verhindern.to be placed on a rail and then to exert a clamping force on a workpiece that is at a distance from the rail using the screw spindle. Such clamping elements are essentially used to be placed on the rail of a clamp. The clamping element then makes it possible to press a second workpiece laterally against a first workpiece clamped between the jaws of the clamp. The disadvantage of this known arrangement is that, due to the lateral arrangement of the slots opposite the screw spindle, tilting moments arise when the clamping element is used, which not only make handling the clamping element more difficult, but also often prevent the workpieces from being clamped properly.

Aus der DE-AS 10 94 971 ist ein Spannsystem bekannt, das von Spannelementen Gebrauch macht, bei denen der Lagerblock zu beiden Seiten eines zentralen Abschnittes, der wiederum die Gewindebohrung für eine Schraubspindel aufweist, mit zwei im Querschnitt rechteckige Führungshülsen versehen ist, die auf zwei parallele Schienen aufsteckbar sind. Für diese Schienen sind besondere Halteelemente vorhanden, die einen Fuß aufweisen, der das Festspannen der Halteelemente mittels Schraubzwingen ermöglicht. Durch die Anwendung zweier paralleler Schienen wird hier eine symmetrische Kraftübertragung gewährleistet, jedoch ist ein solches Spannsystem in vielen Fällen nicht anwendbar oder zu kompliziert. Sofern das Spannelement des bekannten Systems auf nur eine Schiene aufgesetzt wird, entstehen wiederum durch die einseitige Belastung die oben erwähnten Schwierigkeiten.DE-AS 10 94 971 discloses a clamping system that uses clamping elements in which the bearing block is provided with two guide sleeves with a rectangular cross-section on both sides of a central section, which in turn has the threaded hole for a screw spindle, which can be plugged onto two parallel rails. Special holding elements are available for these rails, which have a foot that enables the holding elements to be clamped using screw clamps. The use of two parallel rails ensures symmetrical force transmission, but in many cases such a clamping system is not applicable or is too complicated. If the clamping element of the known system is placed on only one rail, the one-sided load causes the difficulties mentioned above.

Es ist zwar aus dem DE-GM 16 03 050 eine Holzschraubzwinge bekannt, die zwei gegenüber der Holzschiene verschiebbare Schenkel und in der Holzschiene eine Gewindebohrung für eine zuA wooden screw clamp is known from DE-GM 16 03 050, which has two legs that can be moved relative to the wooden rail and a threaded hole in the wooden rail for a

•_; den Schenkeln parallele Schraubspindel aufweist, jedoch ist 1 eine solche Konstruktion bei Stahlzwingen nicht möglich, Weil I es das Gewicht von Stahl nicht zuläßt, die Schiene einer solchen ⁽| Zwinge ausreichend dick zu machen, um darin eine Schraubspindel I lagern zu können. Außerdem erlaubt die bekannte Holzschraubzwinge wegen der festen Anordnung der zusätzlichen Schraubspindel nur geringe Variationen der Lage des Spannpunktes in bezug auf ein zwischen den Schenkeln der Schraubzwinge gehal-I tenen Werkstückes.•_; the legs have a screw spindle parallel to them, but such a construction is not possible with steel clamps because the weight of steel does not allow the rail of such a ^clamp to be thick enough to accommodate a screw spindle. In addition, the known wooden screw clamp allows only small variations in the position of the clamping point in relation to a workpiece held between the legs of the screw clamp due to the fixed arrangement of the additional screw spindle.

Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spann- &iacgr; element der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es I universell einsetzbar ist und trotzdem ein gleichmäßiges Spannen !: ermöglicht.Accordingly, the invention is based on the object of designing a clamping element of the type described at the outset in such a way that it can be used universally and yet still enables uniform clamping.

I Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der h I This object is achieved according to the invention in that the h

Lagerblock von einem Widerlager und einer daran nach vorn anschließenden, rohrförmigen Führung gebildet wird und das Druck-I glied einen in der Führung gelagerten Stempel aufweist, der j mit seinem vorderen Ende aus dem offenen Ende der Führung [ hinausragt und an seinem hinteren Ende mit einer sich am Wider-I lager abstützenden Spanneinrichtung in Eingriff steht, da£ der i ^{v ;} Schlitz als ein die rohrförmige Führung diametral durchdringen-Bearing block is formed by an abutment and a tubular guide adjoining it at the front, and the pressure member has a stamp mounted in the guide, which j projects with its front end from the open end of the guide [ and at its rear end is in engagement with a clamping device supported on the abutment, that£ the i ^{v ;} slot as a diametrically penetrating the tubular guide

I* der Axialschlitz ausgebildet ist und daß der Stempel einenI* the axial slot is formed and that the punch has a

; entsprechenden, um den Spannweg des Stempels verlängerten Langs-I schlitz aufweist.; has a corresponding longitudinal slot extended by the clamping path of the punch.

I Bei dem srfindungsgamäßen Spannelement wird die SpannkraftI In the clamping element according to the invention, the clamping force

I nicht unmittelbar von einer Schraubspindel ausgeübt, wie esI is not exerted directly by a screw spindle, as

- bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist, sondern von einem- is the case with the known devices, but from a

^ in einer Führung angeordneten Stempel, der eine rein transla-^ stamp arranged in a guide, which has a purely transla-

;· torische Bewegung ausführt, so daß die Führung und der Stempel;· performs a toric movement so that the guide and the stamp

dia zur Aufnahme der Schiene erforderlichen Durchbrechungen aufweisen können, die es ermöglichen, das Spannelement symmetrisch zu einer solchen Schiene anzuordnen. Dadurch werden die bei den bekannten Spannelementen vorhandenen Kippmomente vermieden. Trotzdem läßt sich das erfindungsgemäße Spannelement bei Bedarf auf geeignete Schienen aufstecken und auf einer solchen Schiene in die gewünschte Position bringen. Damit ist ein solches Spannelement in vielfältiger Weise verwendbar. Die Anordnung des Spanne 1 ententes symmetrisch zur Schiene sowie die Verschiebbarkeit auf der Schiene lassen stets eine solche Ausrichtung des Spannelementes zu, daß störende Kippmomente vermieden werden. Daher ist die Anwendung eines solchen Spannelementes auch sehr einfach und führt zu bestmöglichen Ergebnissen. Dabei läßt sich das Spannelement in Verbindung mit herkömmlichen Schraubzwingen, Grippzwingen oder auch den Schienen anderer Spanneinrichtungen verwenden.dia can have the openings required to accommodate the rail, which make it possible to arrange the clamping element symmetrically to such a rail. This avoids the tilting moments that exist with the known clamping elements. Nevertheless, the clamping element according to the invention can be placed on suitable rails if required and brought into the desired position on such a rail. This means that such a clamping element can be used in a variety of ways. The arrangement of the clamp 1 ententes symmetrically to the rail and the ability to move it on the rail always allow the clamping element to be aligned in such a way that disruptive tilting moments are avoided. This makes using such a clamping element very simple and leads to the best possible results. The clamping element can be used in conjunction with conventional screw clamps, grip clamps or the rails of other clamping devices.

Auch bei dem erfindungsgemäßen Spannelement kann, ähnlich wie bei den bekannten Spannelementen, die Spannkraft mit Hilfe einer Schraubspindel ausgeübt werden. Soll auch die Spanneinrichtung eines Spannelementes nach der Erfindung eine Schraubspindel umfassen, so kann sie in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in eine im Widerlager angebrachte entsprechende Gewindebohrung eingreifen und sich mit ihrem inneren Ende am hinteren Ende des Stempels abstützen, während sie an ihrem äußeren, aus der Führung nach hinten herausragenden Ende einen Handgriff aufweist. Die Handhabung eines solchen Spannelementes erfolgt dann in der gewohnten Weise.In the clamping element according to the invention, the clamping force can also be exerted using a screw spindle, similar to the known clamping elements. If the clamping device of a clamping element according to the invention is also to comprise a screw spindle, then in a further embodiment of the invention it can engage in a corresponding threaded hole in the abutment and be supported with its inner end on the rear end of the stamp, while it has a handle on its outer end protruding from the guide to the rear. Such a clamping element is then handled in the usual way.

An sich genügt es, wenn die Schraubspindel mit ihrem Ende auf dem hinteren Ende des Stempels aufsitzt und dadurch die zum Spannen erforderliche Druckkraft auf den Stempel überträgt.In principle, it is sufficient if the screw spindle rests with its end on the rear end of the punch and thereby transfers the pressure force required for clamping to the punch.

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Beim Zurückdrehen der Schraubspindel könnte der Stempel von Hand in die Führung zurückgadrückt werden. Zweckmäßiger ist es jedoch, das Ende der Schraubspindel mit dem Stempel in einer solchen Weise drehbar zu verbinden, daß der Stempel auch beim Zurückdrehen der Schraubspindel mitgenommen wird. Eine solche Verbindung besteht bei einer bevorzugten Ausf ührungsf oo &zgr;. 2r Erfindung darin, daß an einen einem der beiden von Schraubspindel und Stempel gebildeten Teile, vorzugsweise am hinteren Ende des Stempels, ein Zapfen angebracht ist, der in eine Bohrung des anderen Teiles eingreift und mit der Innenwand der Bohrung durch einen in eine Ringnut des Zapfens eingelegten Federring in kraftschlüssiger Verbindung steht.When the screw spindle is turned back, the punch could be pushed back into the guide by hand. However, it is more practical to connect the end of the screw spindle to the punch in such a way that the punch is also moved when the screw spindle is turned back. In a preferred embodiment of the invention, such a connection consists in that a pin is attached to one of the two parts formed by the screw spindle and punch, preferably at the rear end of the punch, which pin engages in a bore in the other part and is in a force-locking connection with the inner wall of the bore by means of a spring ring inserted in an annular groove in the pin.

Es versteht sich, daß bei einer solchen Art der Verbindung zwischen Schraubspindel und Stempel der Federring so weit sein muß, daß er unter erheblicher Spannung an der Innenwand der Bohrung anliegt und daher zu einem Kraftschluß führt, der stärker ist als die zum Zurückziehen des Stempels in die Führung benötigte Kraft. Dabei hat eine solche Anordnung den besonderen Vorteil, daß sie sehr einfach herstellbar und auch montierbar ist und infolge der Beweglichkeit des Federringes in der Ringnut des Zapfens gleichzeitig eine in gewissen Grenzen gelenkige und ein Drehen der Schraubspindel gegenüber dem Stempel ermöglichende Verbindung bildet.It goes without saying that with this type of connection between the screw spindle and the punch, the spring ring must be wide enough to rest against the inner wall of the hole under considerable tension and therefore lead to a force connection that is stronger than the force required to pull the punch back into the guide. Such an arrangement has the particular advantage that it is very easy to manufacture and assemble and, due to the mobility of the spring ring in the annular groove of the pin, at the same time forms a connection that is, to a certain extent, flexible and allows the screw spindle to rotate relative to the punch.

Bei einer anderen Ausführungsform -ier Erfindung dient zur Belastung des Stempels nicht eine Schraubspindel, sondern es umfaßt die Spanneinrichtung eine zwischen Widerlager und Stempel angeordnete Druckfeder. An der Außenseite des Widerlagers ist dann eine mit dem Stempel in Eingriff stehende Stelleinrichtung angebracht, die es erlaubt, den Stempel in eine Ruhestellung zu bringen und darin zu halten, in der der Stempel am tiefestenIn another embodiment of the invention, the load on the stamp is not applied by a screw spindle, but rather the clamping device comprises a compression spring arranged between the abutment and the stamp. An adjusting device that engages with the stamp is then attached to the outside of the abutment, which allows the stamp to be brought into a rest position and held there in which the stamp is at its lowest point.

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in die Führung eingreift und die Druckfeder am stärksten gespannt ist, und aus dieser Ruhestellung wieder freizugeben.engages in the guide and the compression spring is at its most tense, and to release it again from this rest position.

Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform dür Erfindung besteht darin, daß mittels einer einfachen Stelleinrichtung und einem einzigen Handgriff das Spannelement zur Wirkung gebracht oder gelöst werden kann. Dabei wird zwar nur eina durch die Druckfeder vorgegebene Anpreßkraft erzielt, jedoch kann durch Bemessung der Druckfedern diese Kraft so gewählt werden, daß sie für praktisch alle Spannzwecke ausreicht. Dabei wird die Qualität der Anpressung dadurch verbessert, daß ein Lockern des Spannelementes nicht eintreten kann, weil der gefederte Stempel auch bei kleinen Verlagerungen, wie sie beim Anziehen zusätzlicher Spannelemente eintreten können, seine volle Spannkraft ausübt. Ein Spannelement mit einem derart gefederten Stempel erfordert ~lso keinerlei Nachspannen und erlaubt daher ein besonders einfaches und sicheres Arbeiten.The particular advantage of this embodiment of the invention is that the clamping element can be activated or released using a simple adjusting device and a single movement. Although only a pressure force specified by the compression spring is achieved, this force can be selected by dimensioning the compression springs so that it is sufficient for practically all clamping purposes. The quality of the pressure is improved by the fact that the clamping element cannot loosen because the spring-loaded plunger exerts its full clamping force even in the event of small displacements, such as can occur when tightening additional clamping elements. A clamping element with a spring-loaded plunger of this type therefore does not require any re-tightening and therefore allows particularly simple and safe work.

Bei einer bevorzugten Ausführungsf orm der Erfindung w.iist der Stempel an seinem hinteren Ende einen das Widerlager durchdringenden Zapfen auf, an dessen L'nde ein mit einem Handgriff versehener, sich an der Außenseite des Widerlagers abstützender Exzenter schwenkbar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung genügt ein einfaches Verschwenken des Exzenters mit Hilfe des Handhebels, um den Stempel in die Ruhestellung zu bringen oder zum Spannen freizugeben. Damit ist eine besonders einfache Handhabung des Spannelementes möglich. Zugleich wird der angestrebte, einfache Aufbau beibehalten, der zugleich der Betriebssicherheit dient.In a preferred embodiment of the invention, the punch has a pin at its rear end that penetrates the abutment, on the length of which an eccentric provided with a handle and supported on the outside of the abutment is pivotably mounted. In this embodiment of the invention, simply pivoting the eccentric with the help of the hand lever is sufficient to bring the punch into the rest position or to release it for clamping. This makes it particularly easy to handle the clamping element. At the same time, the desired simple structure is retained, which also serves to ensure operational safety.

Der Exzenter kann in besonders einfacher Weise von einem das Ende des Zapfens gabelförmig umgreifenden Block gebildet werden,The eccentric can be formed in a particularly simple manner by a block that surrounds the end of the pin in a fork-like manner,

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der zwei in einem Winkel von etwa 90° zueinander stehende und durch eine Abrundung ineinander übergehende Anlageflächen aufweist, mit denen sich der Exzenter an der Außenseite des Widerlagers abstützen kann und deren Abstände von der Schwenkachse verschieden sind. Ein solcher gabelförmiger Block ist außerordentlich stabil, bietet große Anlageflächen und zugleich ausreichend Material für die Befestigung eines stabilen Handgriffes. which has two contact surfaces that are at an angle of about 90° to each other and merge into one another through a rounded area, with which the eccentric can support itself on the outside of the abutment and whose distances from the swivel axis are different. Such a fork-shaped block is extremely stable, offers large contact surfaces and at the same time sufficient material for attaching a stable handle.

Die Benutzung des erfindungsgemäßen Spannelementes kann dadurch erleichtert werden, daß an der Führvjig ein gegen die Kontur des Axialschlitzes gerichtetes Stell- oder Bremsglied angebracht ist. Wenn das Spannelement auf eine Schiene aufgesetzt ist, kann ein solches Stellglied mit der Schiene in Eingriff gebracht werden, um das Spannelement in einer gewünschten Stellung auf der Schiene festzustellen. Entsprechend kommt ein Bremsglied vorzugsweise federnd an der Schiene zur Anlage, um ein selbständiges Verrutschen des Spannelementes auf der Schiene zu verhindern, ein willentliches Verschieben aber noch zu ermöglichen. Ein solches Bremsglied erlaubt daher eine noch einfachere Handhabung des Spannelementes als ein Stellglied.The use of the clamping element according to the invention can be made easier by attaching an actuating or braking element to the guide rail that is directed against the contour of the axial slot. If the clamping element is placed on a rail, such an actuating element can be brought into engagement with the rail in order to fix the clamping element in a desired position on the rail. Accordingly, a braking element preferably comes into contact with the rail in a spring-loaded manner in order to prevent the clamping element from slipping on its own on the rail, but still to allow it to be moved intentionally. Such a braking element therefore allows the clamping element to be handled even more easily than an actuating element.

Stell- und Bremsg^ieder können in vielfältiger Weise ausgebildet und an der Führung angebracht sein. Zur Befestigung solcher Stell- und Bremsglieder können insbesondere an der Außenseite der Führung angebrachte Ansätze dienen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in einer zu dem Axialschlitz parallelen Wand der Führung eine Stellschraube anzubringen, die einen entsprechenden weiteren Längsschlitz im Stempel durchdringt, der es ermöglicht, das Ende der Stellschraube mit einer Schiene in Eingriff zu bringen. Soll dagegen ein Bremsglied Verwendung finden, so sieht eineAdjusting and braking elements can be designed in a variety of ways and attached to the guide. To attach such adjusting and braking elements, lugs attached to the outside of the guide can be used. However, in a further embodiment of the invention, it is also possible to attach an adjusting screw in a wall of the guide parallel to the axial slot, which penetrates a corresponding further longitudinal slot in the stamp, which enables the end of the adjusting screw to engage with a rail. If, on the other hand, a braking element is to be used, a

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weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in das dem Widerlager zugewandte Ende des Axialschlitzes der Führung ein als Bremsglied wirkendes Blattfederelement eingehängt ist. Bin solches Blattfederelement ist einfach herstellbar, leicht zu montieren und zugleich sehr wirkungsvoll.A further embodiment of the invention provides that a leaf spring element acting as a braking element is suspended in the end of the axial slot of the guide facing the abutment. A leaf spring element of this type is simple to manufacture, easy to assemble and at the same time very effective.

Ähnlich wie die Schraubspindel:! dsr bskanstsn Spannelemente kann auch der Stempel des erfindungsgemäßen Spannelementes an seinem vorderen Ende mit einer Druckplatte versehen sein, beispielsweise in Form einer einstückig ausgeformten Verbreiterung. Vorteilhafter ist es jedoch, die Druckplatte gegenüber dem Stempel in gewissen Grenzen beweglich zu lagern, damit eine einwandfreie Anlage auch an solchen Flächen von Werkstücken gewährleistet ist, nicht genau auf der Achse des Stempels senkrecht stehen. Hierfür kann eine ähnliche Konstruktion gewählt werden wie für die eingangs beschriebene Verbindung zwischen einer Schraubspindel und dem Stempel. Es kann dann nämlich die Druckplatte einen Zapfen aufweisen, der in eine Bohrung des Stempel eingreift und mit der Innenwand der Bohrung durch einen in eine Ringnut des Zapfens eingelegten Federring in kraftschlüssiger Verbindung steht. Auch hier gewährleistet wieder das Spiel des Federringes in der Ringnut des Zapfens sowie natürlich auch das Spiel des Zapfens in der Bohrung eine gewisse Schwenkbarkeit der Druckplatte gegenüber dem Stempel.Similar to the screw spindle:! the other clamping elements, the stamp of the clamping element according to the invention can also be provided with a pressure plate at its front end, for example in the form of a one-piece widening. However, it is more advantageous to mount the pressure plate so that it can move within certain limits relative to the stamp, so that it can also be perfectly positioned on workpiece surfaces that are not exactly perpendicular to the stamp axis. A similar design can be chosen for this as for the connection between a screw spindle and the stamp described at the beginning. The pressure plate can then have a pin that engages in a hole in the stamp and is in a force-locking connection with the inner wall of the hole by means of a spring ring inserted into an annular groove in the pin. Here, too, the play of the spring ring in the annular groove of the pin and, of course, the play of the pin in the hole ensure a certain degree of pivoting of the pressure plate relative to the stamp.

Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergebet sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigenFurther details and embodiments of the invention can be seen from the embodiments shown in the drawing. The features shown in the description and the drawing can be used in other embodiments of the invention individually or in any combination.

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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Spannelementes nach der Erfindung,Fig. 1 is a side view of a clamping element according to the invention,

I Fig. 2 die Ansicht des Spannelementes nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II mit in die Freigabestellung verschwenktem Exzenter, I Fig. 2 the view of the clamping element according to Fig. 1 in the direction of arrow II with the eccentric pivoted into the release position,

Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch das Spannelement nach Fig. 1 undFig. 3 a section along the line III-III through the clamping element according to Fig. 1 and

Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine weitere Ausführungsform eines Spannelementes nach der Erfindung. Fig. 4 shows a section corresponding to Fig. 3 through a further embodiment of a clamping element according to the invention.

Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Spannelement weist einen Lagerblock auf, der aus einer rohrförmigen Führung 1 und einem Widerlager 2 besteht, das nach Art eines Deckels die Führung 1 an einem Ende abschließt. Die rohrförmige Führung 1 kann beispielsweise aus einem Abschnitt eines Vierkantrohrs hergestellt sein, während das Widerlager 2 von einem Stanzteil gebildet werden kann, das mit dem Ende der Führung 1 durch Schweißen oder Löten verbunden ist. Es wäre aber auch denkbar, den gesamten Lagerblock 1, 2 als ein einteiliges Kunststoffteil zu spritzen.The clamping element shown in Fig. 1 to 3 has a bearing block which consists of a tubular guide 1 and an abutment 2 which closes off the guide 1 at one end in the manner of a cover. The tubular guide 1 can, for example, be made from a section of a square tube, while the abutment 2 can be formed from a stamped part which is connected to the end of the guide 1 by welding or soldering. However, it would also be conceivable to inject the entire bearing block 1, 2 as a one-piece plastic part.

In der Führung 1 befindet sich oin Stempel 3, der bei Verwendung einer im Querschnitt quadratischen Führung 1 von einem entsprechend quadratischen Prisma gebildet wird. An seinem aus der IIn the guide 1 there is a stamp 3, which is formed by a correspondingly square prism when using a guide 1 with a square cross-section. At its end, which is made of the I

Führung 1 herausragenden, vorderen Ende ist der Stempel 3 mit jGuide 1 protruding, front end is the stamp 3 with j

i einer Druckplatte 4 versehen, die mit dem Stempel 3 durch eineni a pressure plate 4, which is connected to the stamp 3 by a

Zapfen 5 verbunden ist, der an der dem Stempel 3 zugewandtenpin 5 which is connected to the side facing the stamp 3.

Rückseite der Druckplatte 4 angebracht ist und in eine entsprechende Bohrung 6 am vorderen Ende des Stempels 3 mit Spiel eingreift. Im Bereich des sich innerhalb der Bohrung 6 befindenden Abschnittes des Zapfens 5 ist dieser Zapfen mit einer Ringnut 7 versehen, in die ein Federring 8 mit Spiel eingreift. Der Durchmesser des entspannten Federringes 8 ist größer als der Durchmaaser der Bohrung 6. so daß der Federring nur unter Zusammendrücken in die Bohrung 6 einführbar ist. Er liegt daher an der Innenseite der Bohrung 6 unter Spannung an und stellt dadurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Druckplatte 4 und dem Stempel 3 her. Dabei läßt das Spiel des Federringes 8 in der Ringnut 7 und das Spiel des Zapfens 5 in der Bohrung 6 eine gewisse Verschwenkbarkeit der Druckplatte 4 gegenüber dem Stempel 3 zu, durch die gewährleistet ist, daß sich die Druckplatte 4 auch an solche Flächen eines Werkstückes mit ihrer gesamten Fläche anlegen kann, die nicht genau senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stempels 3 innerhalb der Führung 1 stehen.The pin 5 is attached to the back of the pressure plate 4 and engages with play in a corresponding hole 6 at the front end of the stamp 3. In the area of the section of the pin 5 located inside the hole 6, this pin is provided with an annular groove 7 into which a spring ring 8 engages with play. The diameter of the relaxed spring ring 8 is larger than the diameter of the hole 6, so that the spring ring can only be inserted into the hole 6 by being compressed. It therefore rests against the inside of the hole 6 under tension and thus creates a force-fit connection between the pressure plate 4 and the stamp 3. The play of the spring ring 8 in the annular groove 7 and the play of the pin 5 in the bore 6 allow a certain pivoting of the pressure plate 4 relative to the punch 3, which ensures that the pressure plate 4 can also rest with its entire surface on surfaces of a workpiece that are not exactly perpendicular to the direction of movement of the punch 3 within the guide 1.

An seinem hinteren Ende ist der Stempel 3 mit einem Zapfen 11 versehen, der eine entsprechende Bohrung im Widerlager 2 durchdringt. An dem Ende dieses Zapfens 11 ist auf einem den Zapfen durchdringenden Gelenkzapfen 12 ein gabelförmiger Block 13 schwenkbar gelagert, der ein Exzenter mit zwei in einem Winkel von etwa 90° zueinander stehenden Anlageflächen 14 und 15 bildet. Die eine dieser Anlageflächen 15 wird von den Enden der Gabelschenkel gebildet, während die andere Anlagefläche 14 von einer Seitenfläche dieser Gabelschenkel gebildet wird. Der Abstand a der zuletzt genannten Anlagefläche 14 von der Achse des Gelenkzapfens 12 ist kleiner als der Abstand b der anderen Anlagefläche 15 von diesem Gelenkzapfen. In Verlängerung der Gabelschenkel ist der Block 13 mit einem Handgriff 16 versehen.At its rear end, the stamp 3 is provided with a pin 11 that penetrates a corresponding hole in the abutment 2. At the end of this pin 11, a fork-shaped block 13 is pivotally mounted on a pivot pin 12 that penetrates the pin. This block forms an eccentric with two contact surfaces 14 and 15 that are at an angle of approximately 90° to one another. One of these contact surfaces 15 is formed by the ends of the fork legs, while the other contact surface 14 is formed by a side surface of these fork legs. The distance a of the last-mentioned contact surface 14 from the axis of the pivot pin 12 is smaller than the distance b of the other contact surface 15 from this pivot pin. The block 13 is provided with a handle 16 as an extension of the fork legs.

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Innerhalb der Führung 1 befindet sich zwischen dem Stempel 3 Und dem Widerlager 2 eine konzentrisch zum Zapfen 11 angeordnete Schraubendruck£eder 17, die bestrebt ist, den Stempel 3 aus dem offenen Ende der Führung 1 hinauszudrücken. Diesem Bestreben setzen die Anlageflächen 14 und 15 an dem einen Exzenter bildenden Block 13 eine <?ren?e- ist der Block 13 so anaeordnet, daß sich der Handgriff 16 in Verlängerung der Führung 1 erstreckt, stützt sich der Block 13 mit der sich an den Enden ( ) seiner Schenkel befindenden Anlagefläche 15 an der Außenseite des Widerlagers 2 ab, so daß sich der Gelenkzapfen 12 im Abstand b von der Außenseite des Widerlagers befindet. In dieser Stellung greift der Stempel 3 am tiefsten in die Führung 1 ein und es ist die Schraubendruckfeder 17 am stärksten gespannt. Diese Stellung ist in den Fig. 1 und 3 wiedergegeben. Wird der Hebel in die in Fig. 2 dargestellte Stellung verschwenkt, so kommt der von dem Block 13 gebildete Exzenter mit seiner seitlichen Anlagefläche 14 an der Außenseite des Widerlagers 2 zur Anlage, durch die, wie in Fig. 2 dargestellt, der Gelenkzapfen 12 in dem kleineren Abstand a von der Außenseite des Widerlagers 2 gehalten wird. Damit hat die Feder 17 die Möglichkeit, den Stempel 3 um eine Strecke zu verschieben, die ' gleich der Differenz zwischen den Abständen a und b des Gelenkzapfens 12 von der Außenseite des Widerlagers 2 ist, also b-a beträgt. Ein sich innerhalb dieses Bereiches vor der Druckplatte 4 befindendes Werkstück wird dann mit der von der Schraubendruckfeder 17 entwickelten Kraft belastet. Selbstverständlich kommt diese Kraft nur dann zur Wirkung, wenn sowohl das Spannelement als auch das Werkstück an einem Ausweichen entgegen bzw. in Richtung der Stempelbewegung gehindert ist.Inside the guide 1, between the punch 3 and the abutment 2, there is a helical compression spring 17 which is arranged concentrically to the pin 11 and which tends to press the punch 3 out of the open end of the guide 1. The contact surfaces 14 and 15 on the block 13 forming an eccentric counteract this tendency. If the block 13 is arranged so that the handle 16 extends as an extension of the guide 1, the block 13 is supported with the contact surface 15 located at the ends ( ) of its legs on the outside of the abutment 2, so that the pivot pin 12 is at a distance b from the outside of the abutment. In this position, the punch 3 engages the most deeply in the guide 1 and the helical compression spring 17 is most strongly tensioned. This position is shown in Figs. 1 and 3. If the lever is pivoted into the position shown in Fig. 2, the eccentric formed by the block 13 comes to rest with its lateral contact surface 14 on the outside of the abutment 2, by means of which, as shown in Fig. 2, the pivot pin 12 is held at the smaller distance a from the outside of the abutment 2. The spring 17 is thus able to displace the punch 3 by a distance which is equal to the difference between the distances a and b of the pivot pin 12 from the outside of the abutment 2, i.e. ba. A workpiece located within this area in front of the pressure plate 4 is then loaded with the force developed by the helical compression spring 17. Of course, this force only takes effect if both the clamping element and the workpiece are prevented from deviating against or in the direction of the punch movement.

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Die in der Zeichnung dargestellten Spannelemente können zum Zwecke der Fixierung auf eine in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert angedeutete Schiene 21 aufgeschoben werden. Dabei kann es sich um die Schiene einer üblichen Schraubzwinge handeln, aber auch um die Schiene einer Grippzange, einer besonderen Spanneinrichtung u. dgl. Um das Aufschieben auf eine solche Schiene 21 zu ermöglichen, weist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 die von einem Vierkantrohr gebildete *The clamping elements shown in the drawing can be pushed onto a rail 21 shown in dash-dotted lines in Fig. 2 and 3 for the purpose of fixing. This can be the rail of a standard screw clamp, but also the rail of a gripping pliers, a special clamping device, etc. In order to enable pushing onto such a rail 21, in the embodiment according to Fig. 1 to 3 the * formed by a square tube

Führung 1 in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils einen Axialschlitz 22 auf, dessen Länge und Breite dem Querschnitt der Schiene 21 etwa gleich ist, auf die das Spannelement aufschiebbar sein soll. Dabei ist es durchaus auch möglich, Formen für den Axialschlitz zu wänlen, die eine sichere Führung auf Schienen unterschiedlicher Querschnittsform ermöglichen. In dem Stempel 3 befindet sich ein entsprechender Längsschlitz 23, der mit den Axialschlitzen 22 in den Wandungen der Führung 1 fluchtet, jedoch mindestens eine um den Hub b-a des Stempels 3 größere axiale Länge aufweist als die Axialschlitze 22. Damit ist die axiale Beweglichkeit des Stempels auch dann gewährleistet, wenn das Spannelement auf eine Schiene 21 aufgesetzt ist. Weiterhin weist die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 eine Stellschraube 24 auf, die dazu dient, das Spanneletnent auf einer Schiene in einer gewünschten Stellung zu fixieren. Diese Spannschraube 24 ist in eine Gewindebohrung eingedreht, die sich in einer zu den Wänden mit den Axialschlit2en 22 senkrechten Wand befindet, und durchdringt einen weiteren Längsschlitz 25, der in dem Stempel 3 angebracht ist. Die Länge dieses weiteren Längsschlitzes 25 braucht nur dem Hub b-a zu entsprechen.Guide 1 has an axial slot 22 in each of two opposite side walls, the length and width of which is approximately equal to the cross-section of the rail 21 onto which the clamping element is to be pushed. It is also possible to choose shapes for the axial slot that enable secure guidance on rails with different cross-sectional shapes. In the stamp 3 there is a corresponding longitudinal slot 23 that is aligned with the axial slots 22 in the walls of the guide 1, but has an axial length that is at least greater than the axial slots 22 by the stroke b-a of the stamp 3. This ensures the axial mobility of the stamp even when the clamping element is placed on a rail 21. Furthermore, the embodiment according to Figs. 1 to 3 has an adjusting screw 24 that serves to fix the clamping element on a rail in a desired position. This clamping screw 24 is screwed into a threaded hole which is located in a wall perpendicular to the walls with the axial slots 22, and penetrates another longitudinal slot 25 which is made in the punch 3. The length of this further longitudinal slot 25 only needs to correspond to the stroke b-a.

Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Spannelement durch Festziehen der Stellschraube 24 gegen eine die AxialschlitzeIt is readily apparent that the clamping element can be locked by tightening the adjusting screw 24 against a slotted hole

und den Stempel 3 im Bereich des Längsschlitzes 23 durchdringende Schiene 21 in einer beliebigen Stellung auf der Schiene fixiert werden kann.and the rail 21 penetrating the stamp 3 in the region of the longitudinal slot 23 can be fixed in any position on the rail.

Auch das in Fig. 4 dargestellte Spannelement weist eine im Querschnitt quadratische, rohrförmige Führung 101 auf, die an einem Ende durch ein Widerlager 102 abgeschlossen ist. Innerhalb dieser Führung 101 ist ein Stempel 103 längsverschieblich angeordntt, der an seinem vorderen, aus der Führung 101 herausra- | genden Ende mit einer Druckplatte 104 versehen ist. Die Druck- | platte 104 ist in der gleichen Weise an dem Stempel 103 befestigt wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bisThe clamping element shown in Fig. 4 also has a tubular guide 101 with a square cross-section, which is closed at one end by an abutment 102. Within this guide 101, a stamp 103 is arranged so as to be longitudinally displaceable, which is provided with a pressure plate 104 at its front end protruding from the guide 101. The pressure plate 104 is attached to the stamp 103 in the same way as in the embodiment according to Figs. 1 to

Abweichend von dem anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel dient hier zur Verstellung des Stempels 103 eine mit einem Handgriff 111 versehene Schraubspindel 112, die eine entsprechende Gewindebohrung in dem Widerlager 112 durch- | dringt und deren in die Führung 101 ragendes, inneres Ende eine axiale Bohrung 114 aufweist, in die ein am hinteren Ende des Stempels 103 angebrachter Zapfen 115 eingreift. Zur Verbin- | dung des Zapfens 115 mit dem inneren Ende 113 der Schraubspindel 112 ist der Zapfen 115 wiederum an seinem sich innerhalb der Bohrung 114 befindenden Abschnitt mit einer Ringnut 116 versehen, die einen Federring 117 aufnimmt, der unter Spannung an der Innenseite der Bohrung 114 anliegt und dadurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zapfen 115 und der Schraubspindel 112 herstellt. Der durch die Reibung des Federringes 117 an der Innenwand der Bohrung 114 hergestellte Kraftschluß ist ausreichend, um ein Zurückziehen des Stempels 103 in die Führung 101 zu gewährleisten. Zur übertragung des Anpreßdruckes stützt sich der Zapfen 115 am inneren Ende der Bohrung 114 ab. Andererseits hat der Zapfen 115 in der BohrungIn contrast to the embodiment described with reference to Fig. 1 to 3, a screw spindle 112 provided with a handle 111 is used here to adjust the punch 103, which penetrates a corresponding threaded hole in the abutment 112 and whose inner end protruding into the guide 101 has an axial hole 114 into which a pin 115 attached to the rear end of the punch 103 engages. To connect the pin 115 to the inner end 113 of the screw spindle 112, the pin 115 is in turn provided with an annular groove 116 on its section located inside the hole 114, which receives a spring ring 117 which rests under tension on the inside of the hole 114 and thereby creates a force-fitting connection between the pin 115 and the screw spindle 112. The frictional connection created by the friction of the spring ring 117 on the inner wall of the bore 114 is sufficient to ensure that the punch 103 is retracted into the guide 101. To transmit the contact pressure, the pin 115 is supported on the inner end of the bore 114. On the other hand, the pin 115 in the bore

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und der Federring 117 in der Ringnut 116 ausreichend Spiel, um ein gewisses Verschwenken des Stempels 103 gegenüber der Schraubspindel 112 zuzulassen und damit ein Ausgleichen von Fluchtungsfehlern zu ermöglichen.and the spring ring 117 in the annular groove 116 has sufficient play to allow a certain pivoting of the punch 103 relative to the screw spindle 112 and thus to enable compensation of alignment errors.

Zur Anbringung des Spannelementes nach Fig. 4 auf einer strichpunktiert angedeuteten Schiene 121 dienen wieder AxialSwhlitze 122, die sich in zwei einander gegenüberliegenden Wänden der Führung 101 befinden, und ein entsprechender Längsschlitz 123 im Stempel 103. Abweichend von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist hier zur Fixierung des Spannelementes auf der Schiene 121 nicht eine Stellschraube vorgesehen, sondern ein Bremsglied in Form eines Blattfederelementes 124, das die Axialschlitze 122 in den Wandungen der Führung 101 sowie den Längsscnlitz 123 im Stempel 103 durchdringt und im Bereich seiner Mitte eine in das Innere des zur Aufnahme einer Schiene 121 bestiiuiiiten Raumes gerichtete Nase 125 aufweist. Die Enden 126 des Blattfederelementes liegen an den AuBenflächen der Führung 101 an und greifen mit kleinen eingesetzten Stiften 127 in entsprechende Bohrungen in den Wandungen der Führung 101 ein. Damit ist eine sichere Fixierung des Blattfederelementes 124 gewährleistet, das zwischen dem Spannelement und einer die Axialschlitze 122 durchdringenden Schiene eine ausreichend gro3e Reibung erzeugt, um ein selbständiges Verrutschen des Spannelementes auf der Schiene mit Sicherheit zu verhindern, ohne jedoch ein gewolltes Verschieben des Spannelamentas auf einer solchen Schiene unmöglich zu machen.Axial slots 122, which are located in two opposing walls of the guide 101, and a corresponding longitudinal slot 123 in the stamp 103 are used to attach the clamping element according to Fig. 4 to a rail 121 indicated by a dot-dash line. In contrast to the embodiment according to Figs. 1 to 3, an adjusting screw is not provided here to fix the clamping element to the rail 121, but rather a braking element in the form of a leaf spring element 124, which penetrates the axial slots 122 in the walls of the guide 101 and the longitudinal slot 123 in the stamp 103 and has a nose 125 in the area of its center directed into the interior of the space intended for receiving a rail 121. The ends 126 of the leaf spring element rest on the outer surfaces of the guide 101 and engage with small inserted pins 127 in corresponding holes in the walls of the guide 101. This ensures a secure fixation of the leaf spring element 124, which generates a sufficiently large friction between the clamping element and a rail penetrating the axial slots 122 in order to reliably prevent the clamping element from slipping on its own on the rail, but without making it impossible for the clamping element to be moved intentionally on such a rail.

Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbaispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es durchaus möglich, für Führung und Stempel andere alsIt is understood that the invention is not limited to the illustrated exemplary embodiments, but deviations from them are possible without departing from the scope of the invention. Thus, it is entirely possible to use guides and stamps other than

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quadratischs Querschnitte zu wählen. Weiterhin sind unterschiedliche Formen von Exzentern und Schraubspindeln möglich, um eine Verstellung des Stempels zu bewirken. Dabei hat, wie bereits oben erwähnt, die Anwendung eines Federelementes den Vorteil, daß ein selbsttätiges Lockern durch Lageänderungen nicht möglich ist, wogegen die Verwendung einer Schraubspindel die Anwendung höherer Spannkräfte gestattet. Insbesondere bei der Anwendung eines Exzenters ist es möglich, unterschiedliche Stellungen des Handgriffes für die Ruhelage bei gespannter ) Feder und für die Lage bei zum Spannen freigegebener Feder zu wählen. Ebenso versteht es sich, daß unterschiedliche Arten der Verbindung zwischen Druckplatte und Stempel sowie zwischen Stempel und Spannschraube gewählt werden können. Obwohl demgemäß der Fachmann viele Möglichkeiten hat, ein Spannelement nach der Erfindung zu realisieren, werden die in der Zeichnung dargestellten Beispiele als besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung angesehen.square cross-sections. Furthermore, different forms of eccentrics and screw spindles are possible in order to adjust the stamp. As already mentioned above, the use of a spring element has the advantage that automatic loosening due to changes in position is not possible, whereas the use of a screw spindle allows the use of higher clamping forces. In particular, when using an eccentric, it is possible to select different positions of the handle for the rest position when the spring is tensioned and for the position when the spring is released for tensioning. It is also clear that different types of connection between the pressure plate and stamp and between the stamp and the clamping screw can be selected. Although the expert therefore has many options for implementing a clamping element according to the invention, the examples shown in the drawing are considered to be particularly advantageous embodiments of the invention.

Claims

Protection claims

1. Clamping element with a bearing block which has a slot for fastening to a rail, in particular the rail of a clamp, and with a pressure element which is adjustable in its longitudinal direction in the bearing block,

characterized in that

the bearing block is formed by an abutment (2, 102) and a tubular guide (1, 103) adjoining it at the front, and the pressure member has a stamp (3, 103) mounted in the guide (1, 103), which projects with its front end from the open end of the guide (1, 103) and at its rear end is in engagement with a clamping device supported on the abutment (2, 102), that the slot is designed as an axial slot (22, 122) diametrically penetrating the tubular guide (1, 103) and that the stamp (3, 103) has a corresponding longitudinal slot (23, 123) extended by the clamping path (b-a) of the stamp.

2. Clamping element according to claim 1, characterized in that the clamping device comprises a screw spindle (112) which engages in a corresponding threaded bore in the abutment (102) and is supported with its inner end (113) on the rear end of the stamp (103) and has a handle (111) at its outer end.

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3. Clamping element according to claim 2, characterized in that the screw spindle (112) and the punch (103) are connected to one another by a pin (115) attached to one of the two parts, preferably at the rear end of the punch (103) and engaging in a bore (114) of the other part (112), which pin (115) is in a force-locking connection with the inner wall of the bore (114) by a spring ring (117) inserted into an annular groove (116) of the pin.

4. Clamping element according to claim 1, characterized in that the clamping device comprises a compression spring (17) arranged between the abutment (2) and the stamp (3), and an adjusting device engaging with the stamp (3) is mounted on the outside of the abutment (2), which allows the stamp to be brought into a rest position in which the stamp (3) engages the deepest in the guide (1) and the compression spring (17) is most strongly tensioned, to be held, and to be released again from this rest position.

5. Clamping element according to claim 4, characterized in that the stamp (3) is provided at its rear end with a pin (11) penetrating the abutment (2), at the end of which an eccentric (13) provided with a handle (16) and supported on the outside of the abutment (2) is pivotally mounted.

6. Clamping element according to claim 5, characterized in that the eccentric (13) is formed by a block which surrounds the end of the pin (11) in a fork-like manner and which has two

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an angle of approximately 90° to one another and merging into one another by a rounding, with which the eccentric (13) is supported on the outside of the abutment (2) and whose distances (a, b) from the pivot axis (12) are different.

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8. Clamping element according to claim 7, characterized in that in a wall of the guide (1) parallel to the axial slot (22) an adjusting screw (24) is mounted, which penetrates a corresponding further longitudinal slot (25) in the punch (3).

9. Clamping element according to claim 7, characterized in that

a leaf spring element (124) acting as a braking element is suspended in the end of the axial slot (122) of the guide (10D) facing the abutment (102).

10. Clamping element according to one of the preceding claims, characterized in that the punch (3, 103) is provided at its front end with a pressure plate (4, 104) which has a pin (5) which fits into a bore

(6) of the punch (3) and with the inner wall of the bore (6) by a ring groove (7) in the pin

(5) inserted spring ring (8) is in a force-locking connection.