DE8706240U1 - Berührungslos wirkender Näherungsschalter - Google Patents
Berührungslos wirkender NäherungsschalterInfo
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Description
M &iacgr; < t A t &iacgr; i Il · 1
• 1 . · < · . &Lgr; &Lgr; i i i »(j N
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Anmelder; Werner TUrck GmbH B Co. KG SSS4 H
Die Erfindung betrifft einen berührungslos wirkenden
Näherungsschalter, mit einer zwischen En ngangrs t e i I Und
Sensorfelderzeugier liegenden Gleichstromschaltungsanordnüng
die auf einen in einem Grundgehäuse angeordneten, ansch lußseitigen Hauptteil Und auf einen in einem Tastkopf
angeo.rdnet.en Sensorteil aufgeteilt ist, Wobei der Tastkopf zwecks Wahl der Ansprechrichtung in verschiedenen
festgelegten Stellungen am Grundgehäuse des Hauptteiles uahlweise festsetzbar ist.
Berührungslose Näherungsschalter dienen zum Auslösen von
elektrischen SchaUtvorgäpgen bei räumlicher Annäherung bzw.
Entfernung von Gegenständen. Bei der hier zu betrachtenden
Art solcher Schalter werden prinzipiell die durch die
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Annäherung von elektrisch und/oder magnetisch leitfähigen Gegenständen bewirkten "Änderungen elektromagnetischer
Felder zur Auslösung der Scha It vorgänge herangezogen. Bei
einer häufig verwendeten Art von Näherungsscha 11em wird
ein Schwingkreis durch einen Oszillator in Schwingung Versetzte Durch die Annäherung von elektrisch leitfähigen
Gegenständen an die Schwingkreisspule oder an eine
besondere^ vom Oszillator angesteuerte Spule wird die Schwingung beeinflußt. Wobei z.B. durch die Bedämpfung die
Amplitude der Schwingung Verändert öder die Schwingung ganz
unterbrochen wird. Eine dem Oszillator nachgeschaltete Auswertestufe
wertet den Schwingungszustand aus und bildet
über eine Schaltstufe den Schaltzustand des Näherungsschalter.
Die Ausgabe dieses SchaLtzustandes kann dabei in einer Kontaktgabel z.B. Ein-, Aus- oder Umschalter/ oder in
einem definierten HaIb Leiterzustand, z.B. gesperrter oder
durchgeschalteter Zustand eines Transistors, Thyristors öder Triacs, oder in eiiiem definierten Signalpegel bestehen. Bei
den sogenannten Zwei Leiter-Näherungsscha Itern werden die
S ch a It &zgr; ü sita nd e i &eegr; F &ogr; rni<
von Mb e s tvi;nifm te rv We :r t eb ereichen der
Stromaufnahme der Näherungsschalter ausgegeben.
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Bei alten Arten der induktiv wirkenden Näherungsschalter
•Ist als Sensor eine Spulenanordnung Vorhanden, deren Feldinderungen
zur Bildung des Scha 11zustandes herangezogen
werden. Die geometrische Anordnung dieser Spule und ihres
magnetisehen Kreises ist aussCh laggend dafür/ auf welche
Änderungen des Näherungszustandes der Näherungsschalter
■nspricht> d. h, insbesondere aus welchen Richtungen die
Annäherung erfolgen muß Und bei welchen Entfernungen sich die Schäl tzustände ändern.
In ähnlicher Weise haben auch andere als induktiv/ wirkende
Näherungsschalter, z.B4 kapazitiv öder optisch wirkende
Näherungsschalter, ihre speziellen Sensoranordnungen> deren Ausgestaltung über Ansprechrichtung und Ansprechwerte entjchei
den *
fur die praktische Anwendung von Näherungsschaltern ist die
vÖTtiegen/ |d:i;e«e^:nen* auf diie. erf order I iichen , AnsjP4regh- ^ |
richtungen ausgerichteten Anbau der Näherungsschalter
erschweren. Deshalb sind eine Vielzahl von Ausführungen
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entstanden, die sich oft nur durch die räumliche Anordnung
des Sensors unterscheiden, 2.B4 indem dieser bei sonst
gleicher Bauform des Näherungsschalters an der Stirnfläche
oder an einer der vier Seitenflächen angeordnet ist. Zur
Verminderung der Anzahl nötiger Ausführungen ist es bekannt
geworden, z.B. durch die DE-PS 28 17 020, die Sensoranordnung in einem quader- oder würfelförmigen körper= unterzubringen, der auf dem quader- oder zy I i nderf örmi gen Haupt-*
teil drehbar oclrr in verschiedenen Stellungen aufschraubbar
oder aufsteckbar angeordnet ist. Dabei werden die nötigen elektrischen Verbindungen zwischen dem Hauptteil und dem
Sensorteil des Näherungsschalters entweder durch entsprechend
bewegliche elektrische Leiter oder durch Steckkonta.kte oder Schleifkontakte hergestellt.
Bei der Verbindung durch bewegliche elektrische Leiter ist nachteilig, daß ein Austausch des Sensorteiles erschwert
ist, weil dazu die elektrischen Verbindungen z.B. Lot- oder
Schraubanschlüsse gelöst werden müssen. Eine leichte Aus- ^auschmög^ichkeiit des Sensortei les i st afeerr erwünscht, z.B.
wenn SensorteiLe durch solche mit anderen Ansprechwerten
oder mit anderem Funktionsprinzip ersetzt werden sollen,
oder wenn ein Austausch aufgrund von mechanischer Beschädi
gung nötig ist. Bei häufigem Wechsel der Ansprechrichtung
durch Verdrehen des Sensorteiles kann es zur Ermüdung und zum Bruch der beweglichen Leiter oder ihrer Anschlußstellen
kommen.
Be-. der Verbindung durch Steck- oder Schleifkontakte ist in
der Regel dit Konstruktion aufwendig. Insbesondere ist es schwierig, eine für die vorgesehenen Anwendungen
ausreichende Abdichtung der Verbindungsstellen gegen
Schmutz und Flüssigkeiten herzustellen. Auch können die
Kontaktstellen zu Oxydation und Korrosion neigen, was ihre Zuverlässigkeit herabsetzt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Näherungsschalter zu schaffen, bei dem der Sensorteil
bequem verstellt oder auch ausgetauscht werden kann.
Das ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Tastkopf
ein allseitig isolierter Baustein ist, daß der Hauptteil einen 6Ieichstrom-Wechse Istrom-Wandler mit nachfolgender
KernsDule und der Sensorteil einen Wechselstrom-Gleich-
strom-Wandler mit vorgeschalteter Kernspule aufweisen und
daß die Kernspulen jeweils hinter den Befestigungsseiten
von Grundgehäuse und Tastkopf liegen und bei festgesetztem
Tastkopf durch induktive Kopplung die Energie vom Hauptteil zum Sensorteil und die Signale vom Sensorteil zum Hauptteil
übertragen. Durch diese Haßnahmen entfallen alle Probleme, die sich bisher aus der elektrischen Verbindung von
Hauptteil und Tastkopf ergaben. Auch im Tastkopf liegt eine Gleichstromversorgung vor, so daß die Schaltung hinsichtlich
Auswertegenauigkeit, Verstärkungsgrad etc. geeignet ausgelegt werden kann. Weitere Merkmale der
Erfindung sind in den Unteransprüchen und weitere Vorteile
in der nachfolgenden Figurenbeschreibung angegeben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild des Näherungsschalters nach der
Erf i ndung,
Fig. 2 ein erstes AusfuhrungsbeispieI des mechanischen
Aufbaus des Näherungsschalters,
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Fig. 5 eine Stirnansicht auf den Tastkopf in Fig. 2 in
Richtung des Pfeiles V gesehen,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform für den
Tastkopf und
Aus der Versorgun~sgLeichspannung, die an den Anschlüssen
1, 2 anliegt, wird mittels eines Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlers
3 (DC-AC-Wandler) eine Wechselspannung hergestellt.
Diese Wechselspannung wird über als Überträger wirkende Kernspulen 4 und 5 elektromagnetisch an einem
Wechse Istrom-GLeichstrom-WandIer 6 (AC-DC-Wandler)
übertragen. Die dabei entstehende Gleichspannung versorgt
einen hier mit dem Sensor vereinigten Oszillator 7 mit
Strom. Die Auswertestufe 8 gibt ein vom Betriebszustand des
Oszillators 7 und damit vom Näherungszustand am Sensor abhängiges
Signal an eine steuerbare Stromsenke 9. Diese Stromsenke 9 wirkt als Encoder, indem sie je nach Ansteue
rungszust andseTinen geringen oder großen Strom aus dem
AC-OC-Wandle-p 6 entnimmt. Diese unterschiedliche Stromentnahme
wirkt dabei zurück auf die Stromäu'fnähme des DC-AC-
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Wandlers 3. Ein Informationsdecoder 10 gibt ein aus dem
Wert der Stromaufnahme abgeleitetes Signal auf die Schaltstufe
11, die hier von einem Transistor gebildet ist. Damit
steht am AnschLuß 12 das Ausgangssignal des Näherungsschalters an, und zwar als gegen den Anschluß 2 entweder
gesperrte oder durchgeschaltete Kollektor-Emitter-Strecke
der Schaltstufe 11.
Wie in strichpunktierten Linien dargestellt ist, ist der
Näherungsschalter im Bereich seiner Gleichstromschaltungsanordnung
durch die DC-AC und AC-DC-Wandler 3, 6 und Kernspulen
4, 5 räumlich trennbar in einen Hauptteil 13 und einen Sensorteil 14. Die elektromagnetische Kopplung
zwischen den Kernspulen 4, 5 ermöglicht die Energieübertragung vom Hauptteil 13 zum Sensorteil 14; sie ermöglicht
gleichzeitig die Signalübertragung vom Sensorteil
14 zum HauPtteU 13. Dabei sind keine elektrischen Verbindungen
nötig.
Die effindungsgemäße Anordnung zur Energie- und Signalübertragung
zwischen Hauptteil und Sensorteil von Näherungsschaltern ist nicht auf induktive Näherungsschalter be-
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grenzt/ sondern kann in gleicher Weise auch für Näherungsschalter
mit anderen Sensoren/ z< Bi mit kapazitiver
Wirkung, angewendet werden* Es iät sogar möglich/ den
Hauptteil so zu gestalten/ daß an ein Hauptteil wahlweise Sensorteile mit Unterschiedlichen Wirkungsprinzipien angebracht
werden können.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist weiter nicht beschränkt
auf die in Figur 1 angegebene Schaltung. Es können auch
andere Schaltungsarten mit der erfindungsgemäßen Aufteilung
auf Hauptteil und Sensorteil hergestellt werden. Der äußere Anschluß für die Versorgung des Näherungsschalters kann
auch über eine Gleichrichterschaltung an eine
Wechselspannungsquelle erfolgen. Anstelle der Sctialtstufe
11 können auch andere elektronische Schaltmittel, z.B.
Thyristoren oder Triacs verwendet werden/ oder es kann ein Relais eingesetzt werden, so daß eine definierte
Kontaktstellung den Ausgang des Näherungsschalters bildet.
Für Fälle, in denen der Ausgang des Näherungsschalters
nicht zUm SchaIten elektrischer Lasten verwendet werden
soll, kann auf die Laststufe verzichtet werden, und ein vom
Encoder abgegebenes Spannungssignä I mit definierten Zuständen kann den Ausgang bilden. Schließlich können auch
die als Zwei Leiter-Ausführungen bekannten Näherungsschalter
nach dieser Erfindung ausgeführt werden.
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- 10 -
Die Fig. 2 bis 8 zeigen bevorzugte mechanische Äusführungsformen
des Naherungsscha 11ers*
.Der Hauotteil 13 des Näherungsschatters liegt in einem
Grundgehäuse 15 aus Metall oder Kunststoff mit zugeordnetem Deckel 16 * Es enthält die zugehörigen Teile der
elektrischen Schaltung, insbesondere die Anschlußmöglichkeit
für den äußeren elektrischen Anschluß des Näherungsschalter
in Form von Schraub-, Steck-, Klemm- oder Lötverbindungen oder durch unmittelbar herausgeführte elektrische
Leitungen. Im Gründgehäuse 15 des Hauptteiles 13 ist die Kernspule 4 an derjenigen Gehäusewand 17 angeordnet,
an der im montierten Zustand der Sensorteil 14 anliegt. An dieser Gehäusewand 17 ist eine Schwälbenschwanz-Einhängstasche
18 vorgesehen. Der Sensorteil 14 ist in einem würfelförmigen Tastkopf 19 untergebracht, der an
seiner Befestigungsseite mit einem quadratischen, allseits
hinterschnittenen Kopf 20 versehen ist, der in die
Schwalbenschwanz-Einhängetasche 13 in vi&r verschiedenen
Drehstellungen einschiebbar ist.*&iacgr;&igr;ri^aüigeschraubtes
Druckstock 21 häLt in montiertem Zustand den Tastkopf 19
fest am Grundgehäuse 15. Der Tastkopf 19 enthält die
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Kernspule 5 an derjenigen Wand, die in montiertem Zustand am Grundgehäuse 15 anliegt. Weiter enthält der Tastkopf
mindestens noch den eigentlichen Sensor, hier als Spule
dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis
liegen die Befestigungsseite des Tastkopfes 19 und somit
auch die Kernspule 5 an der der Sensörspule 22 und damit
der Ansprechseite gegenüberliegenden Wurfelseite.
Nach Lögen des Druckstückes 21 kann der Tastkopf 19 leicht
ausgewechselt werden, ohne daß elektrische Verbindungen
gelöst öder hergestellt werden müssen Und ohne daß dabei
elektrische oder empfindliche mechanische Teile zugänglich werden. Auch bleibt der Schutz gegen Staub und Feuchtigkeit
voll, erhalten. Da keine elektrischen Teile zugänglich
werden, kann der Austausch auch bei elektrisch angeschaltetem Hauptteil vorgenommen werden.
Während beim Tastkopf 19 nach den Fig. Z bis 5 ein Auswechseln
nur sinnvoll ist, wenn der Tastkopf durch einen solchen <mit -arideren Eigenschaften ersetzt werden soll,
zeigt Fig. 6 einen Tastkopf 23, bei dem die Kernspule 5 an einer der Ansprechseite bzw. SensörsDule 22 benachbarten
Würfelseite liegt, so daß der Tastkopf 23 sich in vier verschiedenen Ausrichtungen seiner SensorspuLe 22 an das
Grundgehäuse 15 ansetzen £äßt\
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- 12 -
Die Fig. 7 und 8 zeigen Schließlich einen Tastkopf 24, der
s6WoM an einer der Sensorspuls 22 gegenüberliegenden als
auch einer benachbarten Seite je einen quadratischen EintchiebeliQDf
20 für die Schwa Ibenschwanz-Eirihärigetasche 18
unü je eine Kernspule 5 und 5a aufweist, die beide an den
Wechselstrom-Gleichstromwandler 6 des Sensorteiles 14 angeschlossen
sind, Vgl. Mg. 1. Dieser Tastkopf 24 kann mit der Ansprechseite wahlweise axial öder in einer von vier
Querrichtungen relativ zur Längsachse des Näherungsschalters angeordnet werden*
Claims (3)
1. Berührungslos wirkender Näherungsschalter, mit einer
zwischen Eingangsteil und Sensorfelderzeuger liegenden
Gleichstromschaltungsanordnung, die auf einen in einem Grundgehäuse angeordneten, ansch lußseitigen Hauptteil
und auf einen in einem Tastkopf angeordneten Sensorteil
aufgeteilt ist, wobei der Tastkopf zwecke Wahl der Ans orechrichtung in verschiedenen festgelegten
Stellungen am Grundgehause des Hauptteiles wahlweise
festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf
(19) ein allseitig isolierter Baustein ist, daß
der Hauptteil (13) einen Gleichstrom-Wechselstrom-
* Wandler (3) mit nachfolgender Kernspule (4) und der
Sensorteil (14) einen Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler
(6) mit vorgeschalteter Kernspule (5) aufweisen und daß
die KernsDulen (4, 5) jeweils hinter den Befestigungsseiten von Grundgehause (15) und Tastkopf (19) liegen
und bei festgesetztem Tastkopf durch induktive Kopplung
die Energie vom Hauptteil (13) zum Sensorteil (14) und die Signale vom Sensorteil (14) zum Hauptteil (13)
übertragen.
Oi'U D .,::'■!■ U
2. NäherungsschaLter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastkopf (24) würfelförmig ist und
eine neben seiner Ansprechseite und eine der Ansprechseite gegenüberliegende Befestigungsseite
aufweist und daß an beiden Befestigungsseiten j«„eils
eine Kernspule (5, 5a) angeordnet ist, die beide an denselben AC-OC-Wandler (6) angeschlossen sind.
3. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundgehäuse (15) des Hauptteiles (13) an der Befestigungsseite (17) mit einer Schwalbenschwanz-Einhängetasche
(18) versehen ist und daß der Tastkopf an einer oder an zwei Würfelseiten je einen
.quadratischen, allseits hinterschnittenen, in die
Schwalbenschwanz-Einhängetasche (18) einschiebbaren
Kopf (20) aufweist.
Näherungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das offene Ende der Schwalbenschwanz EinhSngetasche (18) durch ein anschraubbares Druckstück
(21) verschließbar ist.
&igr;1 !,!. ! &iacgr;
Priority Applications (1)
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DE8706240U DE8706240U1 (de) | 1986-05-15 | 1987-04-30 | Berührungslos wirkender Näherungsschalter |
Applications Claiming Priority (2)
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DE8613216 | 1986-05-15 | ||
DE8706240U DE8706240U1 (de) | 1986-05-15 | 1987-04-30 | Berührungslos wirkender Näherungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8706240U1 true DE8706240U1 (de) | 1987-08-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8706240U Expired DE8706240U1 (de) | 1986-05-15 | 1987-04-30 | Berührungslos wirkender Näherungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8706240U1 (de) |
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1987
- 1987-04-30 DE DE8706240U patent/DE8706240U1/de not_active Expired
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