DE8704791U1 - Innenladergestell - Google Patents
InnenladergestellInfo
- Publication number
- DE8704791U1 DE8704791U1 DE8704791U DE8704791U DE8704791U1 DE 8704791 U1 DE8704791 U1 DE 8704791U1 DE 8704791 U DE8704791 U DE 8704791U DE 8704791 U DE8704791 U DE 8704791U DE 8704791 U1 DE8704791 U1 DE 8704791U1
- Authority
- DE
- Germany
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/002—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/05—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
- B65G49/06—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
- B65G49/062—Easels, stands or shelves, e.g. castor-shelves, supporting means on vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein Innenladergestell für Innenladeffahrzeuge
zum Transport tafelförmiger Gegenstände» insbesondere
Flachglaspakete, mit zwei in Längsrichtung des Gestells yerlaufenden Tragschienen, die quer dazu verlaufende Auflager
für die tafelförmigen Gegenstände tragen, mit einer Reihe von
eii-F Aan TrdaanhianAn jiKoo &agr; fr 2t fr et fr or» . m^ lO-tttondor vorliiin/tanen
— —— &sgr;
_—&sgr;_ _ ——, __—.-.-_ — — _ .-—__ *-_ — _...
Anlageböcken, die nach oben hin aufeinanderzu geneigte Anlageflächen
für die tafelförmigen Gegenstände bilden und mit
schwenkbaren Tragfüßen, die alternativ in eine hochgeschwenkte Transportstellung und eine abgesenkte Tragstellung bringbar
sind
Innenladerfahrzeuge weieen in Längsrichtung verlaufende Träger
auf, die in einer abgesenkten Position des Fahrzeugs unterhalb der Tragschienen eines Innenladergestells zu liegen
kommen, wobei sich das Innenladergestell dann in einer angehobenen Stellung befindet und auf Tragfüßen ruht. Anschlie-Jend
werden dann die Träger des Fahrzeugs angehoben, um über die Tragschienen die Last des Innenladergestells zu Übernehmen.
Die Tragfüße des Gestells sind danach in eine angehobene Position zu bringen.
Das Aufstellen von Transportgestellen in einer angehobenen Position ist grundsätzlich mit Schwierigkeiten verbunden, zu
deren Behebung zusätzliche technische Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind. Insbesondere ist dabei sicherzustellen, daß
■das Gestell immer dann, wenn es nicht vom Fahrzeug getragen
wird, zuverlässig auf seinen Stützfüßen ruht.
Es ist bekannt ( EP-Al 0 176 102), ein Innenladergestell der eingangs erwähnten Art mit Tragfüßen zu versehen, die um Achsen
schwenkbar sind, welche parallel zur Gestell-Längsachse ▼erlaufen. Dabei ergeben sich in der hochgeschwenkten Position
der Tragfüße regelmäßig seitliche Überstände, die hinderlich sind.
Die Aufgabe der Vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Innenladergestell der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß die Tragfüße ohne störenden überstand und bei einfacher Betätigung aus einer hochgeschwenkten Tränsportposition in
eine abgesenkte Stutzposition gebracht werden können« Entsprechend einfach soll auch die Rückstellung in die Transportstellung
möglich sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Innenladergestell der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vier Tragfüße
vorgesehen sind, die jeweils zu zweit auf einer quer zur Längsachse des Innenladergestells verlaufenden Welle sitzen,
die um ihre Längsachse zumindest in einem begrenzten Winkelbereich drehbar ist.
Dabei können jeweils zwei Füße gleichzeitig in die gewünschte Position geschwenkt werden. Die beiden Fußpaare, die jeweils
«uf einer Welle sitzen, werden zweckmäßigerweise dadurch in Transportstellung gebracht, daß sie in Richtung aufeinanderzu
verschwenkt werden. Dies ermöglicht es, die Tragfüße na^e den
Enden des innenladergestells anzubringen, ohne daß beim Hoch—
schwenken der Tragfüße ein Überstand sich ergibt.
Das erfindungsgemäße Innenladergestell kann ferner so ausgebildet
sein, daß die beiden Wellen miteinander gekoppelt ■Ind. Eine solche Koppelung kann es ermöglichen, durch die
Drehung einer Welle nicht nur die auf dieser festgelegten ^Tragfüße zu verschwenken, sondern gleichzeitig auch diejenigen,
die auf der anderen Welle sitzen. Dies ist insbesondere itinöichtlich der Tragfüße von Vorteil, die in dem Innenladerfahrzeug
am weitesten vorn zu liegen kommen und deshalb schwer zugänglich sind.
Das gleiche Problem stellt sich in verstärktem Maße dann, wenn ein Innenladerfafc^zeug hintereinander liegend zwei In-
• &iacgr; · <
»ti <« a
»ti <« a
• «ti
' «· t
' «· t
nenladergestelle aufnimmt. Das jeweils am weitesten vorn liegende.
i?äär von Tragfüßen ist dann in der Regel nur seh'?;
schwer zugänglicht Eine Koppelung der beiden die Tragfüße ei·'
fies Innenlädergestells trägenden Wellen ermöglicht es dann,
die Absenkung oder auch Anhebung aller Tragfüße von dem jeweils hinten liegenden Ende des Gestells aus zu bewirken.
Das erfindungseemäße Innenladergestell kann farner so ausgebildet
sein, daß die beiden Wellen .jeweils mit mindestens einem
fest damit verbundenen Schwenkarm versehen sind und daß die Schwenkarrae mittels einer druck- und zugfesten Koppelung
miteinander verbunden sind.
Das erfindxmgßgemäße Innenladergestell kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Schwenkarme über eine Stellwelle miteinander gekoppelt sind, die nahe ihren beiden Enden mit gegenläufigem
Gewinde versehene Gewindeabschnitte hat und daß diese Gewindeabschnitte jeweils ein Mutterstück durchdringen,
das an dem Schwenkarm um eine parallel zur Welle verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Die Drehung der Stellwelle bewirkt
dabei, daß die parallel zueinander angeordneten Wellen eines Gestells in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
Damit kann erreicht werden, daß alle vier Tragfüße gleichzeitig abgesenkt oder angehoben werden. Vorzugsweise
wirkt die Stellwelle auf die Schwenkarae so ein, daß die Tragfüße zum Hochschwenken in Richtung aufeinanderzu verechwenkt
werden. Daraus ergibt sich, daß die Tragfüße beim Abstützen das Gestells unmittelbar an den Enden desselben angeordnet
sein können. Es ist grundsätzlich aber auch möglich, die Tragfüße zum Hochschwenken voneinander weg zu bewegen.
Das erfindungsgemäße Innenladergestell kann ferner so ausgebildet
sein, daß auf jeder Welle ein Schneckenrad sitzt, das jeweils mit einer auf der Stellwelle sitzenden Schnecke zusammenarbeitet,
wobei die beiden Schnecken entgegengesetzt gleiche Steigungen haben. Auch bei dieser Anordnung ist
Selbsthemmung gegeben, so daß also die Tragfüße jeweils die §
Position einhalten, die ihnen über die Stellwelle gegeben wird. f
Bas erfindungsgemäße Innenladergestell kann ferner so ausge- '
bildet sein, daß die Stellwelle mindestens an ihrem einen En- · de mit einer Kurbel koppelbar ist. Die Stellwelle kann also
an beiden Enden oder nur an einem Ende mit einem Anschluß für eine Kurbel versehen sein. Darüberhinaus ist es möglich, eine
Kurbel fest mit der Stellwelle zu verbinden.
Das erfindungsgemäße Innenladergestell kann ferner so ausge- ■
bildet sein, daß die Stellwelle in der senkrechten Längsmit- I
telebene des Gestells verläuft. Dabei verläuft die Stellwelle J
in dem Freiraum zwischen den Schenkeln der A-förmigen Anlage- |
bocke, in dem ausreichend Freiraum für die Bewegung der |
Schwenkarme vorhanden 1st. |
Das erfindungsgemäße Innenladergestell kann ferner so ausge- !
bildet sein, daß die Wellen im wesentlichen unterhalb der an den beiden Stirnenden des Gestells angeordneten Auflager angeordnet
sind. Auf diese Weise wird die Biegebeanspruchung für die Lastaufnahme besonders gering gehalten.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Innenladergestell so
ausgebildet sein, daß die Wellen an ihren Enden in Stützschienen gelagert sind, die parallel zu den Tragschienen verlaufen
und in einem Bodenrahmen des Gestells Integriert sind.
Im folgenden Teil der Beschreibung werdeu zwei AuafUhrungsformen
des erfindungsgemäßen Innenladergestells anhand von
Zeichnungen beschrieben, Es zeigt·
Fig* 1 eine Ötirnansicht auf ein Innenlädtergestell,
Il · * 4 I
III
Il ItIIi
IfI
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Gestell nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gestell nach Fig. 2 ohne Anlageböcke,
Fig. 4 eine Teilansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht des Innenladergestells gemäß dem
Pfeil 5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Wellen und die Stellwelle gemäS einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 7 eine Stirnansicht auf die Anordnung gemäß Fig. 6.
Das erfindungsgemäße Innenladergestell weist - wie insbesondere
die Fig. 1 und 2 zeigen - drei parallel zueinander angeordnete A-förmige Anlageböcke 1 auf, die über Streben 2 miteinander
verbunden sind. Die Anlageböcke 1 bilden somit aufeinanderzu geneigte Anlageflächen für tafelförmige Gegenstände,
z.B. Flachglaspakete. Es sind Basisschienen 3 vorgesehen, die quer zur Längsrichtung des Gestells verlaufen und an ihren
beiden Enden mit Tragschienen 4 fest verbunden sind. Diese Tragschienen 4 verlaufen an den seitlichen Rändern des
Traggestells in dessen Längsrichtung. Auf den Tragscnienen 4 ruht das Gestell dann, wenn e.3 auf den nicht dargestellten
Trägern eines Innenladerfahrzeuges abgestützt ist. Ferner
sind seitlich der Anlageböcke 1 Auflager 5 auf den Basisechienen 3 und den Tragechienen 4 angeordnet. Auf diesen Auflagern
5 ruhen die unteren Kanten der auf diesem Innenladergestell zu transportierenden tafelförmigen Gegenstände.
Es sind ferner nahe den beiden Enden des Innenladergestells
Stützschienen 6 vorgesehen, die jeweils auf der Innenseite
*
I «III IfIII
■ I j ■ i I 1 III I
• I * I »III« * III I
» t a « » · i i i
einer Tragschiene 4 verlaufen und zwischen zwei parallelen
Basisschienen 3 festgelegt sind. Die Stützschienen 6 haben ein nach unten offenes U-Profil, dessen Wangen durch Lagerschilde
7 verlängert sind. In Bohrungen 8 der Lagerschilde 7 ist ein Zapfen 9 drehbar angeordnet, welcher drehfest mit einer
Welle 10 verbunden ist, die sich quer zur Längsrichtung des Innenladergestells erstreckt. Mit dem kantig ausgebildeten
Zapfen 9 ist ein Tragfuß 11 formschlüssig verbunden.
Mit der Welle 10 ist ferner ein Schwenkarm 12 fest gekoppelt, der an seinem freien Ende einen Gabelabschnitt 13 aufweist.
In diesem lagert ein Mutterstück 14, welches um einen Bolzen 15 schwenkbar ist, der parallel zur Welle 10 verläuft. Das
Mutterstück 14 ist mit Innengewinde versehen.
Die Tr°lle 10 ist an ihren beiden. Enden, wie in Fig. 5 nur für
das cine Etide gezeigt, mit einem Tragfuß 11 versehen.
Jedes Innenladergestell hat zwei parallel zueinander verlaufende Wellen 10, die sich in Ausbildung und Anordnung entsprechen.
Die Ausrichtung des Schwenkarms 12 bezüglich der Tragfüße 11 der einen Welle 10 entspricht spiegelbildlich der Zuordnung
der entsprechenden Elemente auf der anderen Welle.
Die Innengewinde in den beiden Mutterstücken 14 eines Innenladergeotells
sind gegenläufig. Sie arbeiten mit entsprechenden Gewindeabschnitten 16 einer Stellwelle 17 zusammen, die
sich im wesentlichen in der Längsmittelebene des Innenladergestells befindet und über dessen gesamte Länge verläuft. Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Stellwelle 17 mit einer Kurbel
18 gekoppelt.
Eine Drehung der Kurbel 18 bewirkt aufgrund des gegenläufigen
Gewindes in den Gewindeabschnitten 16, daß beide Mutterstücke
I I i i t t 1*1
f I fill* Iff
* I I I IfIM t f I I
&igr; &igr; &igr; &igr; &igr; * &igr; &igr;
ti I it * I M
14 in gleichem Maß aufeinanderzu oder aber in gleichem Maße
voneinander weg bewegt werden. Die Schwenkarme 12 folgen dieser Bewegung wie auch die Tragfüße 11. Dies hat zur Folge,
daß bei Drehung der Stellwelle 17 in einer Drehrichtung die Tragfüße 11 nach oben geschwenkt und bei Drehung in der anderen
Richtung alle Tragfüße 11 gemeinsam und gleichzeitig nach unten abgesenkt werden. Alle vier Tragfüße 11 des Innenladergestells
werden also durch die Betätigung der Kurbel IS gleichzeitig positioniert. Die F.urbel 18 kann dabei as dem
jeweils zugänglichen hinteren Ende des Innenladergestells angeordnet
oder angebracht sein und ist deshalb ohne weiteres zugänglich.
Der Gewindeeingriff zwischen der Stellwelle 17 und den Mutterstücken
14 ist so gestaltet» daß Selbsthemmung vorliegt, daß also die jeweils vorgegebene Position der Schwenkarme 12
und der Tragfüße 11 arretiert ist, ohne zusätzliche Sicherungen zu erfordern.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform
Find Wellen 20 vorgesehen, die entsprechend den zuvor beschriebenen Wellen 10 an dem Innenladergestell gelagert sind
und Tragfüße 11 tragen. Auf den Wellen 20 ist jeweils ein damit drehfest verbundenes Schneckenrad 21 angeordnet. Eine
Stellwelle 22 verläuft in der Längsmittelebene des InnenladergesteJls
im wesentlichen über dessen gesamte Länge. Es ist in Lagern 23 gelagert. Auf der Stellwelle 22 sitzen zwei
drehfest damit verbundene Schnecken 24, die entgegengesetzt gleiche Steigung haben. Jede dieser Schnecken 24 kämmt mit
einem der Schneckenräder 21. Auf die Enden der StelJvellfe 22
kann eine Kurbel 18 aufgesetzt werden, um die Stellwelle 22 zu drehen und damit gleichzeitig alle Tragfüße 11 des Innenladergestells
anzuheben oder abzusenken.
f I I i f < Il
Il III
IfII Il
I I I
Claims (9)
1. Innenladergestell für Innenladerfahrzeuge zum
Transport tafelförmiger Gegenstände, insbesondere Flachglas
pakete, mit zwei in Längsrichtung des Gestells verlaufenden Tragschienen, die quer dazu verlaufende Auflager für die ta
felförmigen Gegenstände tragen, mit einer Reihe von auf den Tragschienen abgestützten, miteinander verbundenen Anlagebök
ken, die nach oben hin aufelnanderzu geneigte Anlageflächen für die tafelförmigen Gegenstände bilden und mit schwenkbaren Tragfüßen, die alternativ in eine hochgeschwenkte Transport- ^stellung und eine abgesenkte Tragstellung bringbar sind* dadurch gekennzeichnet, daß vier Tragfii-Be (11) vorgesehen sind, die jeweils zu zweit auf einer quer
pakete, mit zwei in Längsrichtung des Gestells verlaufenden Tragschienen, die quer dazu verlaufende Auflager für die ta
felförmigen Gegenstände tragen, mit einer Reihe von auf den Tragschienen abgestützten, miteinander verbundenen Anlagebök
ken, die nach oben hin aufelnanderzu geneigte Anlageflächen für die tafelförmigen Gegenstände bilden und mit schwenkbaren Tragfüßen, die alternativ in eine hochgeschwenkte Transport- ^stellung und eine abgesenkte Tragstellung bringbar sind* dadurch gekennzeichnet, daß vier Tragfii-Be (11) vorgesehen sind, die jeweils zu zweit auf einer quer
zur Längsachse des Innenladergestells verlaufenden Welle (10;20) sitzen, die um ihre Längsachse zumindest in einem begrenzten Winkelbereich drehbar ist.
2. Innenladergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (10;20) miteinander gekoppelt
sind.
3. Innenladergestell nach Anspruch I ode„ 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (10) jeweils mit mindestens einem fest damit verbundenen Schwenkarm (12) vergehen
sind und daß die Schwenkarme (12) mittels einer druck- und zugfesten Koppelung (17;22) miteinander verbunden sind.
4. Innenladergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (12) über eine Stellwelle (17)
miteinander gekoppelt sind, die nahe ihren beiden Enden mit gegenläufigem Gewinde versehene Gewindeabschnitte (16) hat
und daß diese Gewindeabschnitte (16) jeweils ein Mutterstück (14) durchdringen, das an dem Schwenkarm (12) um eine parallel
zur Welle (10) verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
5. Innetladergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder Welle (20) ein Schneckenrad (21) sitzt, das jeweils mit einer auf der Stellwelle (22)
sitzenden Schnecke (24) zusammenarbeitet, wobei die beiden Schnecken (24) entgegengesetzt gleiche Steigungen haben.
6. Innenladergestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (17;22) mindestens ac
ihrem einen Ende mit einer Kurbel (18) koppelbar ist.
7* innenladergestell nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet * daß die StellveXle (17;22) in der
• eläkrechten Längsmittelebeile des Gestells verlauft.
t t
ill·«
8· Inneniadergesteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadüfch gekennaeichnet, daß die Wellen (1Ö;2Ö5 IM
wesentlichen unterhalb der an den beiden Stirnenden des Gestells angeordneten Auflager angeordnet sind.
9. Innenladergesteil nach einem der vorhergehenden An-
anrlinVln. /Io &Lgr; In-/,ti O t*1ron-n aal nl->r\ &eegr; t- - AaCL AA. ti
tlsilan I 1 &OHgr; &iacgr; 9.&OHgr; S on
ihren Enden in StUtzschienen (6) gelagert sind, die parallel
zu den Tragschienen (4) verlaufen und in einem Bodenrahmen dee Gestells integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704791U DE8704791U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Innenladergestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704791U DE8704791U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Innenladergestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704791U1 true DE8704791U1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6806547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704791U Expired DE8704791U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Innenladergestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704791U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0677424A1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-10-18 | Glas Trösch Holding AG | Fahrzeug für den Transport von Materialplatten |
-
1987
- 1987-03-31 DE DE8704791U patent/DE8704791U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0677424A1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-10-18 | Glas Trösch Holding AG | Fahrzeug für den Transport von Materialplatten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3866718D1 (de) | ||
DE8702559U1 (de) | Fließbecher mit variabler Luftzufuhr für Farbspritzpistolen | |
DE8703777U1 (de) | Küchengerät zur Herstellung von Getreideflocken | |
DE8713620U1 (de) | Aus Leichtmetall bestehende Klemmeinrichtung | |
DE8700940U1 (de) | Schraubenkopf mit Schlitz | |
DE3881288D1 (de) | ||
DE8703069U1 (de) | Gestängeleuchte mit langgestrecktem Leuchtengehäuse | |
DE8700453U1 (de) | Vorrichtung zur Fixierung des Innenleiters eines Koaxialkabels | |
DE8702854U1 (de) | Abdeckleiste für Kraftfahrzeuge | |
DE8703188U1 (de) | Ständer zum Zurschaustellen von Waren | |
DE8700269U1 (de) | Wellenlötanlage | |
DE8700476U1 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung des Anpreßdruckes bei Kraftfahrzeugen | |
DE8703220U1 (de) | Vorrichtung zum Abschirmen von Arbeitsplätzen mit Staubanfall | |
DE3890060T (de) | ||
DE8700043U1 (de) | Vorrichtung zum Zünden und Vorglühen von Grillkohle | |
DE8703623U1 (de) | Haube aus einem atmungsaktiven Material, insbesondere für Operateure, Lebensmittel oder Halbleiter od.dgl. verarbeitende Personen | |
DE8703699U1 (de) | Fenster oder Glastüre | |
DE8702449U1 (de) | Brauchwasser Sanitär-Installationsverbund | |
DE8703078U1 (de) | Tragbares Datenerfassungs- und Verarbeitungsgerät mit einem quaderähnlichen Gehäuse | |
DE8702583U1 (de) | Vorrichtung zur Desinfektion von krankenhausspezifischen Abfällen | |
DE8701880U1 (de) | Kuckucks- und/oder Bauernuhr mit Musikwerk | |
DE8700858U1 (de) | Zündkerzenstecker | |
DE8700326U1 (de) | Schutzkleidung | |
DE8703706U1 (de) | Bestrahlungseinrichtung für liegende Personen | |
DE8703725U1 (de) | Tisch für Kugelspiele |