DE8701743U1 - Rotor für eine Vertikalwellen-Windturbine - Google Patents
Rotor für eine Vertikalwellen-WindturbineInfo
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Description
ALPHA REAL AG P 1752
Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine Windturbine, der eine vertikale Zentralwelle und eine Mehrzahl von sich im
wesentlichen in Radialebenen_zB. bogenartig vom oberen zum
unteren Endbereich der Zentralwelle erstreckenden Rotorblättern aufweist, die durch Endanschlüsse mit je einem
starkwandigen Anschlusselement der Zentralwelle verbunden sind, wobei die Rotorblätter als Hohlprofilkörper mit einer
Aüssenwandung vergleichsweise geringer Wandstärke und mit | einem tragflügelartigen Profilquerschnitt ausgebildet sind.
Windturbinen dieser Bauart sind unter der Bezeichnung
Darrieus-Turbinen bekannt (s. z.B. Journal Aircraft, Vol.13, No.12, 1976, S.1023 - 1024). Sie haben den Vorteil einer
vergleichsweise einfachen Grundkonstruktion und eignen sich besonders für mittlere und grössere Einheitsleistungen. Die
Grundkonstruktion begünstigt auch eine ästhetisch befriedigende Gestaltung, die wegen der grossen Bauhöhe und der
anzustrebenden Anordnung jeweils einer grösseren Anzahl von
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vermeidende Störungen des Landschaftsbildes von grosser Bedeutung ist.
Diesen Systemvorteilen stehen gewisse Festigkeits- und Stabilitätsprobleme im Bereich der Befestigung zwischen den
tragflügelartigen Hohlprofilabschnitten, aus denen die Rotorblätter
wegen ihrer grossen Längenabntessungen im allgemeinen
zusammengesetzt werden müssen, sowie zwischen den Rotorblättern und der Zentralwelle gegenüber. Diese Probleme sind
unmittelbar bedingt durch das im allgemeinen sehr grosse Verhältniss der Längenabmessungen zu den Querschnittsabmessungen der hauptsächlichen Bauteile sowie mittelbar
durch die entsprechende Neigung zu Schwingungen mit niedrigen, im Btreich der Rotordrehzahlen liegenden
Eigenfrequenzen uad durch die damit verbundene dynamische
Materialbeanspruchung.
Im Hinblick auf diese Probleme kommt der Vermeidung von konstruktionsbedingten, lokalen Spannungsüberhöhungen und der
Annäherung an eine gleichmässig verteilte Materialbeanspruchung besondere Bedeutung zu. Aufgabe der Erfindung ist daher
die Schaffung eines Windturbinenrotors der eingangs genannten Art, der sich durch vergleichsweise geringe Ungleichförmigkeit
der räumlichen Spannungsverteilung innerhalb der Verbindungs- und Anschlusskonstruktionen zwischen Rotorblättern
und Zentfälwelle sowie zwischen den Rotorabschnitten untereinander auszeichnet. Die erfindungsgemässe Lösuilg
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dieser Aufgabe ist bestimmt hinsichtlich des Rotorblatt-Zentralwellenanschlusses
durch die Merkmale des Anspruchs 1, hinsichtlich der Anschlüsse der Rotorblattabschnitte untereinander
durch die Merkmale des Anspruchs 7. Diese Lösungen C beruhen auf dem gemeinsamen Prinzip, die Einleitung der
■; Zug- und Druckspannungen von starkwandigen und formsteifen
• Verbindungsgliedern in die dünnwandigen Hohlkörper des Rotorblattes
über Anschlussabschnitte vorzunehmen, welche die
1 dünnwandigen Tragelemente vom Rand oder von einer üij?dkante
I her übergreifen und mit diesen in schubspannungsübertragender
|- Verbindung stehen und deren Verf oraungssteifheit gegen die zu
! übertragenden Kräfte zum Inneren der dünnwandigen Elemente
1 hin abnimmt. Dies begünstigt einen Abbau von Spannungs-
konzentration in den vom Rand vergleichsweise weit entfernten
I Bereichen der Hohlkörper-Aussenwand. Die Neigung zur Bildung
solcher Spannungskonzentrationen im Bereich der Schubspan-I
nungsübertragung zwischen stark- und dünnwandigen Trag- ! elementen ist durch die zum Rand hin zunehmend wirksam
• werdende Dehnung der letzteren und die entsprechende Entlastung
der randnahen Wandbereiche bedingt. Eine in entgegengesetzter Richtung zunehmende Dehnung des starkwandigen Ver-
: bindungsgliedes wirkt in Richtung einer Entlastung der rand-
1 fernen Hohlkörper-Wandbereiche und damit einer Vefgleich-
! mässigung der Spannungsverteilung,
Weiterbildungen der Erfindung, wie sie in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind f Werden Weiter anhand der in den #eich-
nüngen schematisch dargestellten Äusführiirigsbeispiele fff '
erläutert. Hierin zeigt!
Fig.l eine Seitenansicht einer Vertikalwellen-Windtütbine
mit diametralen Rotorblätter^
Pig.2 eine in grÖsserem Massstab gehaltene Teil-SexEenäfisicnt
des Uuteten Rt?tOtbflsfeti=EndsiiSGhltlSSSS
eines erfindungsgemässen Windturbinenrotors,
Fig.3a bis
Fig.3c eine in kleinerem Massstab gehaltene und stark
vereinfachte Übersichtsdarstellung der Teile des Endanschlusses gemäss Fig.2, und zwar umfassend
Fig.3a als Querschnitt des Rotörblätt-Endäbschnitts
gemäss Schnittebene Illa-illa in Fig.2 sowie Fig.3b
und Fig.3c als ebenfalls stark vereinfachte Seitenansichten je eines Paares von vorderen bzw.
rückwärtigen Verbindungsgliedern des Rotorblatt-Endanschlus s es,
Fig.4 eine in grösserera Massstab gehaltene und
ausführlichere Querschnittsdarstellung des Endanschiusses gemäss Fig.3a,
Fig.5 eine Vertikalansicht des Endanschlusses gemäss
Blickrichtung V in Fig.2,
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Fig* 6 einen Querschnitt eines Rotorblattes im Bereich einer
Verbindung zwischen zusamipenstossenden
Blattabschnitten,
Figi7 einen Längsschnitt der Stossverbindüng geraäss
Schnittebene VII-VII in Fig.6,
rig.&dgr; in Vorderansicht einen abgewandelten RöiofbläEE- Endanschluss
mit Achsgelenk und
Fig,9 eine entsprechende Ansicht eines Endanschlusses mit
Biegegelenk.
Die Windturbine geraäss Fig.l umfasst einen Rotor RO, der eine
Zentraiwelie ZW mit zwei diametral angeordneten Rotorblättern RB aufweist. Letztere sind bogenärtig und in Radiälebenen zur I
I Zentralwelle verlaufend ausgebildet sowie durch biegesteife Anschlüsse EA am oberen und unteren Ende derselben befestigt.
An einem Spitzenlager SL der Zentralwelle angreifende Abspannseile SP mit nicht dargestellten Bodenankern halten den Rotor
in seiner Vertikalstellung. Die Rotorblätter sind als dünnwan- ij
dige, tragfügelartige Hohlprofilkörper ausgebildet und erzeugen j an der Zentralwelle ein Drehraomeiit^ das durch den relativ zum
bewegten Blattquerschnitt wirksamen, sogenannten "scheinbaren" Wind bestimmt ist. Eine energieabnehmende Einrichtung, z.B. ein
Generator-Aggregat G ist mit dem in einem Fusslager FL radial geführten sowie axial abgestützten unteren Ende der Zentralwelle
angekuppelt.
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Der in Fig.2 gezeigte Endanschluss EA Umfasst zwei plattenförmigen
mit der Zentralwelle ZW verschweisstä und gegen diese
durch eine Qüerstrebe QS abgestützte Anschlüsselemente AZ, zwischen denen der Rotorblatt-Endabschnitt RE eingesetzt ist.
Die Kraftübertragung zwischen Rotorblatt und Anschlusselementen
erfolgt durch Verbindungsglieder VGlä und VG2ä art der
Oberseite sowie durch Verbindungsglieder VGIb und VG2b an der Unterseite des Profilquerschnitts des Endabschnitts RE, wie
dies deutlicher der Uebersicht gemäss Figuren 3a bis 3c und der ausführlicheren Querschnittsdarstellung des Endanschlüsses
EA in Fig.4 zu entnehmen ist. Die zwischen der Aussenwanduiig
AW des Rotorblatt-Hohlkörpers und den Zentralwellen-Anschlusselementen AZ übertrragenen Kräfte resultieren hauptsächlich
aus den beträchtlichen Biege- und Torsionsmomenten, die an dem unter Winddruck stehenden Rotor erzeugt werden, und stellen
daher im wesentlichen Schubkräfte dar, die in erster Linie durch Querbolzen QB übertragen werden. Letztere durchgreifen
Querbohrungen QR, die sich durch äussere Anschlussabschnitte Alb und A2b der bereits erwähnten Verbindungsglieder sowie
durch die Aussenwandung AW des Rotorblatt-Hohlprofils und
ferner durch in letzteres eingesetzte, leistenförmige Stützglieder
SGl und SG2, welche die Aussenwandung AW gegen die
Druckkräfte der durch die Querbolzen gebildeten Verschraubung abstützen. Die Verbindungs- und Stützglieder sind dazu mit dem
Profil der Aussenwandung formangepassten Profilauflageflächen
PAFl bzw. mit Profilstützflächen PSF versehen.
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7 -
Soweit bisher beschrieben, erfolgt die Kraftübertragung irörn
Rotorblatt bis in die ausseifen Anschlussabschnitte Alb und Ä2b
der Verbindungsglieder. Innere Anschlüssabschnitte Aia und Alb
dieser Verbindungsglieder stehen nun durch weitere Querbolzen QBi, die ebenfalls in entsprechende Querbohrungen QR eingesetzte
sind, mit den Anschlüsselementen AZ in schubkraftübercfägender
Verbindung, wöiüiu die Röuörkräfte zur Zentcälwcxic
gelangen. Die Stützglieder SGl und SGi sind wegen der durch
die Querbolzen QBl gebildeten Verschraubung mit dem Rotorblatt-Endabschnitt RE in den inneren Bereich des Innenraumes
zwischen den Anschlusselementen AZ geführt. In diesem Bereich wird nur ein geringer Teil der Rotorblattkräfte übertragen,
da die Längsspannungen in der Aussenwandung wegen der geringen Wandstärke und der entsprechend grossen Längsdehnung
bereits weitgehend abgebaut sind. Der genannte innere Bereich des Endanschlusses EA dient daher hasuptsächlich der
Kraftübertragung zwischen den Verbindungsgliedern und den
Anschlussgliedern der Zentralwelle. Immerhin verbleibt nocn eine gewisse restliche Kraftübertragung auch in diesem
Bereich, und zwar auch durch den ReibungsSchluss infolge des Verschraubungsdruckes. Für dessen gieichmässige Einleitung
bzw. Uebertragung sind die Verbindungsglieder an ihren Äussenseiten mit ebenen, zu den Bolzen- bzw. BohrungSachsen rechtwinklig
angeordneten Auflageflächen AAF versehen.
Wesentlich für die Festigkeit des Anschlusses ist die Vermeidung
von Spannungsüberhöhungen in dem hauptsächlichen Bereich
der Kraftübertragung zwischen den starkwandigeti Verbindungsggliedern
und der dünnen Aussenwandung des Hohlprofils. Dazu wird die Steifheit der äusseren Anschlussabschnitte Alb
und A2b gegenüber Zug- bzw. Druckkräften in ihrer Längsrichtung durch eine gegenüber den inneren Anschlussabschnitten
AIa und A2a verminderte Querschnittshöhe, wie sie aus Fig.3b
und Fig.3c ersichtlich ist, herabgesetzt, grundsätzlich kann
eine entsprechende Verminderung der tragenden Querschnittsfläche auch in mehreren Stufen oder gegebenenfalls stetig
gestaltet werden. Da ohne weiteres verständlich, sind diese Varianten nicht besonders dargestellt. Ebenso kann mit Vorteil
eine stufenförmige oder stetige Verminderung der Querschnittsbreite QSB vorgenommen werden, wie diese in Fig.5 angedeutet
ist. Dabei ergibt sich insbesondere im Hinblick auf eine annähernd stetige Veränderung des tragenden Querschnitts über
der Längenausdehnung der Anschlussabschnitte eine abgerundete Einschnürung der Querschnittsbreite im Bereich zwischen den in
Blattlängsrichtung aufeinanderfolgenden Bohrungen QR. Ferner hat es sich als wesentlich erwiesen, auch den Stützgliedern
SGl und SG2 im Bereich der äusseren Anschlussabschnitte eine grbssere Nachgiebigkeit in Blattlängsrichtung zu verleihen,
was im Beispiel gemäss Fig.5 durch Querschlitze QSL erreicht
wird. Die Eingriffstiefe dieser Querschlitze in den Querschnitt der Stützglieder bzw. der verbleibende Restquerschnitt
und die Schlifczbtfeitle richten sich nach dem im Einzelfall
erwünschten Grad der Steifheitsverminderurig.
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Für die in Figuren 6 und 7 dargestellte Stossverbindung zweier
Rotorblattabschnitte BA und die auch hier stattfindende Kraftübertragung
zwischen starkwandigen, sich in Blattlängsrichtung
erstreckenden Verbindungsgliedern VG3a, VG3b, VG4a, VG4b und
der dünnen Profilaussenwandung AW gelten die gleichen
Gesichtspunkte. Wie aus Fig.7 ersichtlich, vermindert sich die tragende Querschnittshöhe QSH von einem starkwandigen Mittelabschnitt MA aus nach beiden Seiten innerhalb von Anschlussabschnitten A3 und A4 stufenförmig. Zwischen je zwei an
Blattlängsrichtung aufeinanderfolgenden Querbohrungen QEl, QR2 mit ihren schubkraftübertragenden Querbolzen QB3 kann mit
Vorteil eine Einschnürung der Querschnittsbreite in entsprechender Weise wie bei den Anschlussabschnitten Alb und A2b gemäss Fig.5 vorgenommen werden.
der dünnen Profilaussenwandung AW gelten die gleichen
Gesichtspunkte. Wie aus Fig.7 ersichtlich, vermindert sich die tragende Querschnittshöhe QSH von einem starkwandigen Mittelabschnitt MA aus nach beiden Seiten innerhalb von Anschlussabschnitten A3 und A4 stufenförmig. Zwischen je zwei an
Blattlängsrichtung aufeinanderfolgenden Querbohrungen QEl, QR2 mit ihren schubkraftübertragenden Querbolzen QB3 kann mit
Vorteil eine Einschnürung der Querschnittsbreite in entsprechender Weise wie bei den Anschlussabschnitten Alb und A2b gemäss Fig.5 vorgenommen werden.
Weiterhin sind an der Innenfläche der Aussenwandung AW sich in Blattlängsrichtung erstreckende Versteifungsrippen RP angeformt.
In äusseren Profilanlageflächen PAF2 der Verbindungsglieder sind Ausnehmungen AS für den Durchtritt dieser Rippen
eingeformt. Diese Ausnehmungen können ebenfalls für eine
gewünschte Beeinflussung der Verformungssteifheit der Verbindungsglieder im Bereich der Kraftübertragung zur Profilaussenwandung herangezogen werden.
eingeformt. Diese Ausnehmungen können ebenfalls für eine
gewünschte Beeinflussung der Verformungssteifheit der Verbindungsglieder im Bereich der Kraftübertragung zur Profilaussenwandung herangezogen werden.
Fig.8 zeigt eine Anschlusskonstruktion zwischen einem
««eH^!nseitigen Anschlusselement «iÄZi und feinem «Rotorblatt-Endabschnitt REl mit einem Achsgelenk AG, das eine im
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wesentlichen horizontale, quer zur Zentralwellenachse
Z-Z angeordnete Schwenkachse X bildet. Diese Anordnung verhindert das Entstehen von Biegemomenten im Anschlussbereich
infolge von Kräften, die parallel zu der durch die Zentralwellenachse Z-Z und das Rotorblatt gebildeten Ebene auf den Körper
des Rotorblattes einwirken. Die entsprechenden Verformungen des Rotorkörpers können sich daher unbehindert durch eine starre
Verbindung mit dem Zentralwellenkörper ausbilden. Damit werden tiberhöhte Materialspannungen im Anschlussbereich vermieden. Die
notwendige Übertragung des Antriebsdrehmomentes zwischen Rotorblatt und Zentralwelle erfolgt über einen horizontal angeordneten
Achskörper AX, den mit dem Anschlusselement AZl bzw. mit dem Rotorblatt-Endabschnitt REl fest verbundene Lagerösen
umgreifen.
Fig.9 zeigt eine abgewandelte Anschlusskonstruktion rit einem
Biegegelenk BG, das im wesentlichen eine der vorangehenden Ausführung entsprechende Funktion erfüllt. Als in Vertikalrichtung
biegeelastisch verformbare Gelenkelemente sind hier übereinandergeschichtete Blattfedern BF vorgesehen, die in
beiderseitigen Anschlusselementen AEl und AE2 in Horizontalrichtung unverschiebbar verankert sind und somit das Antriebsmoment
übertragen können. Diese Verankerung kann in an sich üblicher und daher nicht näher dargestellter Weise mittels
geeigneter Form- oder Stoffschlussverbindungen hergestellt
werden.
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Claims (1)
- P 1752 Ansprüche1. Rotor für eine Windturbine, der eine vertikale Zentralwelle und eine Mehrzahl von sich im wesentlichen in Radialebenen bogenartig vom oberen zum unteren Endbereich der Zentralwelle erstreckenden Rotorblättern aufweist, die durch Endanschlüsse mit je einem starkwandigen Anschlusselement der Zentralwelle verbunden sind, wobei die Rotorblätter als Hohlprofilkörper mit einer Aussenwandung vergleichsweise geringer Wandstärke und mit einem tragflügelartigen Profilquerschnitt ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens "iner der Endanschlüsse (EA) wenigstens ein etarkwandige&/ sich in Längsrichtung des Rotorblattes (RB) erstreckendes, einerseits dem Anschlusselement (AZ) der Zentralwelle (ZW) und andererseits dem benachbarten Endabschnitt des Rotorblattes zugeordnetes Verbindungsglied (VGIa, VGIb; VG2a, VG2b) aufweist, das einen sich längs des Anschlusselementes (AZ) der Zentralwelle erstreckenden ersten Anschlussabschnitt (AIa, A2a) und einen sich längs der Aussenwandung (AW) des Rotorblatt-Endabschnitts (RE) erstreckenden zweiten Anschlussabschnitt (Alb, A2b) umfasst, der wenigsten auf einem Teil seiner Erstreckung in Blattlängsrichtung eine bezüglich des ersten Anschlussabschnitts geringere Steifheit gegen übertragene Zug- bzw. ^Druckkräf te s?aüf weist.&iacgr; &iacgr; «it ti · i iti i * * i I 4 * i• » I *« i 4 «·#* iti t 44 Ht 4 * * 4&igr; &igr; err· · ·t &igr; i · ·2. Windtiirbinenrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verbindungsglied (VGIa, VGIb; VG2a., VG2b) an einer äusseren Längsseite des Tragflügel-Profilquerschnitts des betreffenden Rotorblattes angeordnet ist und eine der Profilaussenkontur desselben wenigstens abschnittsweise angepasste Profilaufiageflache (PAFl)aufweist.3. Windturbinenrotor nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, dass für die Schubkraftübertragung vom Anschlusselement (A2) der Zentralwelle (ZW) über das Verbindungsglied (VGla, VGIb; VG2a, VG2b) zur Aussenwandung des Rotorblatt-Endabschnitts (RE) sowie zur Zug- bzw. Druckkrafteinleitung in diese Aussenwandung eine Verschraubung mit einer Mehrzahl von Querbolzen (QBl) vorgesehen ist, welche das ,;> Anschlusselement (AZ), das Verbindungsglied (VGIa, VGlbjVG2a, VG2b) und die Aussenwandung des Rotorblattesdurchgreifen, und dass das Verbindungsglied (VGl, VG2) eineJ» wenigstens abschnittsweise eben ausgebildete und rechtwink-,: lig zur Achse der Querbolzen (QBl) angeordnete, äussereAuflagefläche (AAF) aufweist.4. Windturbinenrotor nach Anspruch 2 oder .3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (AZ) deif Zentralwelle (ZW)^den^Rotbrblatt-Endabschnitt (RE) überlappendsowie an der Aussenfläche (AAF) des Verbindungsgliedesti · *· 4*1* I » *ei »j'iiii'··■· m tut n j(VGi, VG2) aufliegend angeordnet ist, dass der erste Änschlüssabschnitt (AIa, A2a) des Verbindungsgliedes (VGla, VGlb; VG2a, VG2b) wenigstens teilweise zwischen dei: Rotorblatt-Aüssenwandung (AW) Und der InnenflMche des Anschlüsselementes (Az) der Zentralweile (ZW) angeordnet ist und uSss SxC&idiagr;&idiagr; ucf swexcc nH3Giij.ü55äu3CuIiii.t \r*Mvj not>/ uSS Verbindungsgliedes (VGla, VGlb; VG2a, VG2b) in Längsrichtung des Rotorblattes und von der Zentralwelle nach äUssen über dessen Anschlusselement (AZ) hinaus erstreckt*5. Windturbinenrotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander gegenüberliegenden Längsseiten des Tragflügel-Pföfilqüerschnitts des Rotorblatt-Endabschnitts (RE) je mindestens ein Verbindungsglied (VGIa, VGlb; VG2a, VG2b) und an der Aussenfläche (AAF) desselben aufliegend jeweils mindestens ein Zentralwellen-Anschlusselement (AZ) angeordnet ist.6,i Windturbinenrotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Profilinnenraum des Rotozfblatt-Endabschnitts jeweils im Bereich wenigstens eines aussenliegenden Verbindungsgliedes (VGIa, VGlb; VG2a, VG2b) mindestens eine sich in Blattlängsrichtung erstreckendes Stützglied (SGl, SG2) angeordnet ist, das zueinander entgegengesetzt orientierte und dem Innenprofil des Rotorblattes formangepasste Profilstützflächen (PSF) aufweist.ti »ft Φ* · · · · ~«4 *derselben angeordnetes Verbindungsglied (VG3a, VG3b; VG4a,Rotor für eine Windturbine, der eine Vertikale Zentralwelle und eine Mehrzafcl von sich im wesentlichen in Rädiäleberieri bogenartig Vom oberen zum unteren Endbereich der Zentralwelle erstreckenden Rotorblättern aufweist, die durch biege- und torsionssteife Endänschlüsse mit je einem Anschlüsselement der Zentralwelle verbunden sind, wobei die Rotorblätter als Hohlprofilkörper mit einer Aussenwandung vergleichsweise geringer Wandstärke sowie mit einem tragflügelartigen Profilqüeirschnitt ausgebildet und aus minde- | stens zwei durch biege- und torsionssteife Stossanschlüsse miteinander verbundenen Blattabschnitten zusammengesetzt sind, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossanschluss (SA) mindestens ein sich über die Stossstelle (ST) der Blättabschnitte (BA) hinweg erstreckendes, im ProfilinnenraumVG4b) aufweist, das einen im Bereich der Stossstelle (ST) | angeordneten Mittelabschnitt (MA) und zwei je einem der zusammenstossenden Blattabschnitte zugeordnete und mit deren Aussenwandung (AW) schabfest verbundene Anschlussiiabschnitte (A3,&Lgr; A4) umfasst, und dass die Anschluss-1 ·abschnitte (A3, A4) wenigsten auf einem Teil ihrer Erstrecküng in Blattlängsrichtung eine bezüglich des Mittelabschnitts (MA) geringere Steifheit gegen die übertragenen Zug- bzw. Druckkräfte aufweisen.»I lit·-S-8* tfindtürbinenrotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Normälrichtung zum jeweils benachbarten Abschnitt der Rotorblatt-Profilkontur gemessene, tragende Querschnittshöhe (QSH) der sich über eine Blattendkante (BK) ersreckenden Verbindungsglieder (VGlä, VGIb; VG2ä, VG2b; VG3ä, VGG3b, VG4ä, VG4b) von dieser Endkante aus in Battlangsrichtung wenigstens abschnittsweise stetig oder stufenförmig abnehmend bemessen ist.9. Windturbinenrotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsglied (VGIa, VGIb; VG2a, VG2b; VG3a, VGG3b, VG4a, VG4b) und/oder ein Stützglied (SGl, SG2) eine Mehrzahl von Querbohrungen (QR) für den Durchgriff von schübspänmmgsübertragenden Elementen (QB2, QB3) für die Zug- bzw. Druckspannungseinleitung in eine Rotorblatt-Aussenwandung (AW) aufweist und dass die rechtwinklig zur den Querbohrungsachse sowie zur Verbindungslinie zweier in Blattlängsrichtung aufeinanderfolgender Querbohrungen (QRl, QR2) gemessene, tragende Querschnittsbreite (QSB) im Bereichizwischen diesen Querbohrungen in Bezug auf die benachbarten Bereiche vermindert ist.idf &Idigr; · »10. Windturbinenrotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche der Rotorblatt-Aussenwandung (AW) sich im wesentlichen in Blattlängsrichtung erstreckende Versteifungsrippen (RP) angeformt sind, dass im Profilinnenraum wenigstens ein Verbindungs- oder Stützglied (VG3a,, VG3b; VG4a, VG4b; SGl, SG2) mit der Profilinnenflache formangepasster Profilanlagefläche (PAF2) bzw. Profilstütztflache (PSF) angeordnet ist und dass mindestens eine Profilanlagefläche wenigstens eine dem Rippenquerschnitt angepasste, insbesondere mit dieser in Formschlussverbindung stehende Ausnehmung (AS) aufweist.1&Idigr;. Rotor für eine Windturbine, der eine vertikale Zentral.welle und eine Mehrzahl von sich im wesentlichen in Radialebenen bogenartig vom oberen zum unteren Endbereich der Zentralwelle erstreckenden Rotorblättern aufweist, die durch Endanschlüsse mit je einem starkwandigen Anschlusselement *ider äentralwelle verbunden sind, wobei die Rotorblätter als Hohlprofilkörper mit einer Aussenwandung vergleichsweise geringer Wandstärke und mit einem tragflügelartigen Profilquerschnitt ausgebildet sind, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Endabschnitte (REl) jeweils einesRotorblattes durch einen in Richtung parallel zur Achse (Z-Z) der Zentralwelle gelenkig beweglichen oder elastisch biegeweich verformbaren Anschluss (AG, BG) mit der Zentralwelle verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701743U DE8701743U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Rotor für eine Vertikalwellen-Windturbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701743U DE8701743U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Rotor für eine Vertikalwellen-Windturbine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701743U1 true DE8701743U1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6804370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701743U Expired DE8701743U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Rotor für eine Vertikalwellen-Windturbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701743U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835958B4 (de) * | 1998-08-08 | 2004-12-02 | Morrigan Gmbh | Durch Windkraft antreibbarer Rotor |
-
1987
- 1987-02-05 DE DE8701743U patent/DE8701743U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835958B4 (de) * | 1998-08-08 | 2004-12-02 | Morrigan Gmbh | Durch Windkraft antreibbarer Rotor |
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