DE8701290U1 - Trennfunkenstrecke - Google Patents

Trennfunkenstrecke

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DE8701290U1
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spark gap
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DE8701290U
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Dehn SE and Co KG
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Dehn and Soehne GmbH and Co KG
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    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/10Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
    • H01T4/12Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel hermetically sealed
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    • H01T4/10Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel

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  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

iANC, BERNHARD RIClr&iR* ' 1J .:. ' ;..: :
8500 NÜRNBERQ 20> den r> A ^»r* &kgr; er1 &agr; &kgr; n ./ &lgr; &igr; -&tgr;- BitlhoveniJriÖe to
PAI ENTANWALT T.icion sa..Mt (ö»id 595015
zUgeli Vertreter beim Europ. Paterilamt
European Patent Attorney
27.01,1987
Fil^ma DEHN + SÖHNE GmbH + Go -.-, KG
Rennweg 11 - 15, 8500 Nürnberg
"Trennfunke&eegr;strecke"
Die Erfindung betrifft eine Trennfunkenstrecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Trennfunkenstrecken kommen überall dort zum Einsatz; wo Überspannungen und damit unerwünschte Überschläge auftreten können. Dabei hat die Funkenstrecke im Normalbetrieb die Funktion der galvanischen Trennung und im Überspannungsfall den der galvanischen Koppelung, die anschließend aber wieder aufgehoben wird, so daß dann im Normalbetrieb wieder eine galvanische Trennung der angeschlossenen Anlageteile vorliegt. Das Hauptanwsndungsgebiet und auch das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung ist der Einsatz in Blitzschutzanlagen und zwar sowohl im äußeren Bereich der zu schützenden Anlage, z.S. ein Haus (äußerer Blitzschutz), als auch im Innenbsreich (innerer Blitzschutz).
In der Praxis treten immer wieder Situationen auf, bei denen di° CS=Sn üb=^sDar.nunt3-9n bzw. Überschläge zu schützenden Leitungsteile aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. In der Regel ist dias einerseits Kupfer und andererseits Stahl
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oder Aluminium^ So+ern sich solche Übergangsstellen entweder in feuchten Räumen (z. B. mit Kondenswasserbildung) oder im Freien (Witterungseinflüsse bzw. Feuchtigkeit' der Atmosphäre)befinden, besteht Korrosionsgefahr (Elektrolyse)· Um dem abzuhelfen hat man bereits sogenannte Zweimetallverbinder bzw. Zweimetall^Trennklemmen vorgesehen, bei denen die direkt miteinander verbundenen Leitungen aus unterschiedlichen Werkstoffen von einer witterungsbeständigen Kunststoffumspritzung hermetisch gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgeschlossen sind. Nachteiligerweise muß nun in solchen Fällen sowohl der Zweimetallverbinder als auch die Trennfunkenstrecke vorgesehen werden. Dies bedingt nicht nur entsprechende Kosten für den Einsatz von zwei elektrischen Bauteilen, sondern auch erhöhte Montägekosten und einen größeren Raumbedarf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Trennfunkenstrecke zu schaffen, die aufgrund ihrer Gestaltung sowohl die Funktion der Trennfunkenstrecke als auch die des Zweimetallverbinders übernehmen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in der Kombination und dem Zusammenwirken der Merkmale des Anspruches 1 gesehen. Dabei sichert der umlaufende Bund, Kragen oder dergleichen, daß an der Außenfläche der Umhüllung keine Feuchtigkeit insbesondere Regenwasser entlanglaufen, gegebenenfalls eine Feuchtigkeitsbrücke bilden und damit von außen her die zu vermeidende Korrosion in Gang setzen kann. Da beide Funktionen (Zweimetallverbindung und definierte Überschlagstelle) in einem Gerät vereinigt sind, werden nicht nur Anschaffungs- und Montagekosten gespart, sondern durch
diese Gestaltung wird auch der erforderliche Platzbedarf reduziert. Dies ist wesentlich, wenn nicht sogar entscheidend, da oft der zur Verfugung stehende Raum sehr beengt ist.
Die Merkmale des Anspruches 2 sind eine bevorzugte Aus-•führurigsförm der Erfindung, da sie die Verbindung mit den hauptsächlich in Blitzschutzanlagen vorkommenden Leitungen aus diesen Werkstoffen ermöglichen.
Die Merkmale des Anspruches 3 empfehlen sich, da ein Kunststoff sehr dicht, d.h. ohne den Eintritt von Feuchtigkeit ermöglichende Spalte um die betreffenden Bereiche der Funkenstrecke herumgespritzt werden kann.
Auch die Merkmale des Anspruches 4 sind eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,weil dadurch eine doppelte Sicherheit gegen das Entstehen einer Feuchtigkeitsbrücke geschaffen ist.
Die Merkmale des Anspruches 5 gewährleisten eine besonders innige Haftung der Kunststoffumhüllung an den Elektroden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung ,von erfindungsgemäßen Ausführungs- und Anwendungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine Funkenstrecke nach der
Erfindung, z.T. im Schnitt, z.T. in der Ansicht,
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Fig. 2: eine erste Einsatzmöglichkeit einer Funkenstrecke nach der Erfindung,
Fig. 3; eins zweite Einsatzmöglichkeit piner Funkenstrecke nach der Erfindung.
Die allgemein mit 1 bezifferte Trennfunkenstrecke besteht aus den beiden Elektroden 2, 3 mit nach außen vorragenden Anschlußteilen 2', 3'. Dabei besteht die Elektrode 2, 2' ;.| aus einem anderen Werkstoff, z. B. Stahl oder
H als dem Werkstoff der Elektrode 3, 3', z. B. Kupfer. Zwi-
if sehen den Elektrodenköpfen ist ein Luftspalt 4 von einer
§ Größe vorgesehen, daß bei der vorgesehenen Überspannung
I der Überschlag stattfindet. Der Spalt 4 und der Innen-
$ raum 5 sind luftgefüllt. Es versteht sich, daß die nach
]'\ außen ragenden Anschlußteile 2', 31 auch anders geformt,
■' z. B. als im Querschnitt rechteckige Flansche mit Anschluß-
,i bohrungen usw. ausgebildet sein können.
^ Beide Elektroden sind - ausgenommen die Anschlußteile 2',
|| 3' - von einer Umhüllung B wasser- und feuchtigkeitsdicht
*'" umgeben. Bevorzugt wird ein entsprechender Kunststoff -
"/ dies könnte ein Polyamid sein - umspritzt.
1 Die Wasser- und Feuchtigkeitsdichtheit kann dabei noch
} durch Ringnute.oder Rillen 7 unterstützt werden, die sich in
5 den Elektroden befindet und vom Material der Umhüllung 6
% . ausgefüllt ist. Dadurch entsteht dort jeweils eine stufen-
I förmige Dichtung.
-S-
Die Umhüllung B ist an ihrer Außenfläche mit zumindest
einem, bevorzugt gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei umlaufenden Bunden oder Kragen 8 versehen. Sie laufen in
der Umlaufrichtung der Umhüllung 6 um, wobei die Ebene
der Umlaufrichtung etwa senkrecht zur Längsrichtung 9 der
Trennfunkenstrecke verläuft. Die Bunde B verhindern, insbesondere bei einem senkrechten Einbau der Funkenstrecke
(siehe Fig. 3), ein Ablaufen von Feuchtigkeit, Regen oder
dergleichen in Richtung der Pfeile 10, wodurch eine %
Feuchtigkeitsbrücke zwischen den beiden Elektroden-Außen- I teilen 2', 3' geschaffen werden würde. Aber auch bei f|.
einer Schräglage oder horizontalen Lage der Trennfunken- &psgr; strecke könnte unter ungünstigen Umständen beim Fehlen |
eines solchen Tropf- oder Feuchtigkeitsschutzes die er- f
I läuterte, nachteilige Feuchtigkeitsbrücke eintreten. 1
Fig. 2 zeigt ein erstes Einsatzbeispiel: Ein Gebäude 11 |
mit einem elektrischen Lüfter 12 und einer Lüfterhaube 13 f
aus Stahl ist über eine Stahlleitung 14 an eine Trennfun- |
kenstrecke 1 angeschlossen, die an ihrer anderen Seite |
über eine aus Kupfer bestehende Leitung 15 mit Erde 16 'i
verbunden ist. Hier verbindet also die Funkenstrecke 1 |
die beiden aus unterschiedlichen Metallen bestehenden Lei- t
tungen 14, It und dient zugleich zur Ableitung von Über- ; spannungen, welche das Gebäude 11 bzw. die an den Lüfter
angeschlossene Elektroanlage gefährden können.
Das Einsatzbeispiel der Fig. 3 zeigt einen Fundamenterder &iacgr; 17 eines Gebäudes 18, der über die Leitung 19 an eine
Potentialausgleichschiene 20 angeschlossen ist. Ferner &ngr;
ist im Erdbereich ein Erder 21 (z.B. zusätzlicher Steuererder) vorgesehen # Da zwischen dem Fundamenterder 17 und I
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-B-
dem im Erdreich verlegten Erder 21 eine Spannung aufgrund galvanischer Elementbildung besteht, muß, um bei Zusammenschluß der beiden Erder 17 und 21 einen Korrosionsstrom zu vermeiden, eine Funkenstrecke 1 zwischen die beiden Erder geschaltet werden. Der Erder 21 wird über eine aus Stahl bestehende Leitung 22 an die Stahlanschlußseite der Trennfunkenstrecke 1 angeschlossen. Auch hier werden die erläuterten Vorteile erzielt. Der andere, aus Kupfer bestehende Anschluß der Trennfunkenstrecke 1 ist mit einer aus Kupfer bestehenden Leitung 23 verbunden, die gemäß Pfeil 24 zur Blitzschutzanlage führt. Diese Kupferleitung ist mit einer weiteren Kupferleitung 25, die im Rahmen des Blitzschutzpotentialausgleiches sine gebäudedurchziehende Rohrleitung 26 mit der Blitzschutzanlage verbindet, zusammengeschlossen. Die Rohrleitung ist mit der Potentialausgleichschiene 20 im Gebäudeinnern verbunden. Die Kupfer/Stahlverbindung zwischen den Leitungen 22 und 23 befindet sich in den meisten Fällen im Freien (an der Gebäudewand) oder auch in feuchten Innenräumen. In diesen Fällen ist mittels der Funkenstrecke nach der Erfindung eine Vorsorge gegen die Elektrolyse getroffen worden.
- Ansprüche -
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Claims (5)

  1. . BERNHARD RICHTER' 8500 NÜRNBERQ 20/ d£n
    r» &lgr; *rrk i*i~ akia /&agr;&idigr; &tgr;* BccthovcnstraGc
    PATENTANWALT TeWon Sa,Nr. 109111595015
    zugeL Vertreter beim Europ. Patentamt -, &idiagr;'&iacgr;&bgr;&Bgr;&Ggr;&Bgr;&trade;&Tgr;- «*&Ggr; ■..
    - 7 ~ Tel«: 04 23 248 palri d
    European Patent Attorney 27 ^
    R/pe
    Firma DEHN + SÖHNE GmbH + Co., KG
    Rennweg 11 - 15, 8500 Nürnberg
    Schutzansprüche:
    1. Trennfunkenstrecke für elektrische Anlagen, insbesondere Blitzschutzanlagen, mit zwei Elektroden, die im Innern der Trennfunkenstrecke durch einen Luftspalt getrennt sind und jeweils nach außen ragen und dort einen Anschluß bilden, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) daß die beiden Elektroden (2, 2', 3, 3'] aus unterschiedlichen Metallen bestehen,
    b) daß die beiden Elektroden (2, 3), ausgenommen jedoch ihre nach außen ragenden Anschlußteile (2', 3'), von einer gemeinsamen wasser- und feuchtigkeitsdichten Umhüllung (6) umgeben sind,
    c) daß die Umhüllung (6) an ihrer Außenfläche als Tropfschutz zumindest einen,bevorzugt mehrere, umlaufende Bunde, Kragen oder dergleichen (8) aufweist, wobei die Ebene der Umlaufrichtung des TropfSchutzes etwa senkrecht zur Längsrichtung (9) der Trennfunken- «trecke (1) verläuft.
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  2. 2. Trennfunkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (3, 3'] aus Kupfer und die andere Elektrode (2, 2') aus Stahl
    besteht.
  3. 3. Trennfunkenstrecke nach Anspruch 1 oder 2, Ladurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung CB) aus Kunststoff, z. B. aus Polyamid besteht.
  4. 4. Trennfunkenstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei umlaufende und im Abstand voneinander befindliche Bunde, Kragen oder dergleichen (8).
  5. 5. Trennfunkenstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2, 3) je eine Ringnut, Rinne oder dergleichen (7) aufweisen, in der sich Material der Umhüllung (B) befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015000554U1 (de) 2014-10-29 2015-02-03 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Trennfunkenstrecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015000554U1 (de) 2014-10-29 2015-02-03 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Trennfunkenstrecke

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