DE8700523U1 - Kugelgewindetrieb - Google Patents

Kugelgewindetrieb

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DE8700523U1
DE8700523U1 DE8700523U DE8700523U DE8700523U1 DE 8700523 U1 DE8700523 U1 DE 8700523U1 DE 8700523 U DE8700523 U DE 8700523U DE 8700523 U DE8700523 U DE 8700523U DE 8700523 U1 DE8700523 U1 DE 8700523U1
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AUGUST STEINMEYER PRAEZISIONS-MESSWERKZEUGFABRIK 7470 ALBSTADT DE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2204Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
    • F16H25/2209Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls with arrangements for taking up backlash

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Description

Beschreibung
Kugelgewindetrieb, bestehend aus einer Spindel mit schraubenlinienförmig umlaufender Nut und zwei auf der Spindel angeordneten und mit ihren Stirnflächen aneinander anliegenden ÜflU yöyönöl &Ggr;&igr;&aacgr;&Pgr;&ugr;&bgr;&Ggr; yeSpäfinten nüttcTkör peru , &agr;&thgr;"&THgr;&Pgr; &Igr; &Pgr; uSPib ohr UriySri ebenfalls mit schraubenlinienförmig umlaufenden Nuten versehen sind derart, daß sich die Nut in der Spindel und die Nuten in den Mutterkörpern zu einem Kugelumlaufkanal ergänzen, in dem teilweise Kugeln angeordnet sind, die Ljrch Umlenkeinrichtungen rückgeführt werden
Derartige Kugelgewindetriebe (auch: Kugelumlaufspindeln) sind bekannt. Die beiden Mutterkörper sind gegeneinander verspannt, um das Spiel der Kugeln, die in aller Regel an zwei Auflagepunkten im Kugelumlaufkanal aufliegen, zu begrenzen. Die Begrenzung des Spiels ist in CNC-Werkzeugmaschinen, bei denen durch Kugelgewindetriebe der Vorschub von Werkzeugen etc. gesteuert wird, besonders wichtig, um den Totgang bei Antriebsumkehr herabsetzen zu können.
Das Problem bei derartigen aus zwei gegeneinander verspannten Mutterkörpern gebildeten Kugelgewindetrieben besteht darin, die beiden Mutterkörper in tier gewünschten Lage gegeneinander zu fixieren. Im allgemeinen geschieht dies dadurch, die aneinander anliegenden Stirnflächen der Mutterkörper mit in axialer Richtung verlaufenden Schlitzen oder Nuten versehen sind, in die Paßfedern
&ogr;--Jer Einlegeteile eingesetzt werden. Voraussetzung dafür, ist aber, daß diese Nuten miteinander fluchten. Da aber die Drehstellung der beiden Mutterkörper zueinander von ihrer gewünschten Verspannung zueinander, die von Anwendungsfall zu Anwendungsfall verschieden sein kann, abhängt, und weil ferner die Schlitz« ijZV» . &igr;&iacgr;&udigr;&idiagr;&thgr;&Pgr; VO &Pgr; '&ngr;&Oacgr;&Ggr;&Ggr;&igr; &igr;&igr;&bgr;&Ggr;&THgr;&Igr;&Ggr;&iacgr; 1&Pgr; &ugr;&bgr;&eegr; &eegr;&udigr; &idiagr;&idiagr;&thgr;&Ggr; i\Cr &rgr;&bgr;&Ggr;&Pgr; vorgesehen werden müssen (vor dem Härten), ist es erforderlich, zwischen die beiden Mutterkörper eine Paßscheibe einzubringen, deren Dicke genau so abgestimmt sein muß, daß in der endgültigen gewünschten Spannung die Schlitze in den Mutterkörpern fluchten, so daß eine Paßfeder oder ein Einlegeteil eingetrieben werden k ann.
Diese umständliche Art der gegenseitigen Fixierung von zwei Spindel Mutterkörpern an einem Kugelgewindetrieb setzt mehrfaches Probieren voraus; man startet mit gewissen Erfahrungswerten, spannt dann die Mutterkörper mit dem Paßstück auf das gewünschte Maß, stellt fest, wie stark dann noch die miteinander zum Fluchten zu bringenden Schlitze in den Mutterkörpern gegeneinander versetzt sind, rechnet dies auf eine bestimmte axiale Dicke der Paßscheibe um, verändert dann durch Abschleifen die Dicke der Paßscheibe, spannt erneut ein, mißt erneut, probiert erneut, usw., solange bis die gewünschte Position erreicht ist. Dieses Verfahren ist außerordentlich zeitraubend.
Demgemäß ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Kugelgewindetrieb der eingangs genannten Art derart
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weiterzubilden, daß eine besonders einfache und für verschiedene Winkelstellung der Mutterkörper zueinander geeignete Fixierung derselben gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den beiden aneinander anliegenden Stirnflächen der Mu tierkörper Ringnuten angeordnet sind, daß ferner die Ringnuten eine Vielzahl Einschnitte oder Ausbuchtungen aufweisen, die in Umfangsrichtung der Ringnuten Druckflächen darstellen und der durch die Ringnuten und die Vielzahl der Einschnitte oder Ausbuchtungen sich ergebende Hohlraum zur formschlüssigen Fixierung der Mutterkörper zueinander durch einen Verriegelungskörper aus Vergußmasse gefüllt ist, der in den Einschnitten oder Ausbuchtungen Verankerungsteile bildet.
Eine vorteilhefte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Einschnitte oder Ausbuchtungen in den Ringnuten durch sich in axialer Richtung erstreckende Bohrungen gebildet werden. Die Einschnitte können auch durch eine Riffelung oder sägezahnartige Ausbildung der Grund- oder Seitenflächen der Ringnuten gebildet werden.
Bei der dargestellten Ausbildung der beiden Mutterkörper an ihren aneinander anliegenden Stirnseiten ergibt sich ein zusammenhängender außen abgeschlossener Hohlraum mit Teilen in jedem der Mutterkörper, der durch Verpressen mit einer Vergußmasse, die aushärtet, gefüllt wird. Es entsteht dabei ein
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Verriegelungskörper, der formschlüssig In beiden Mutterkörpern verankert ist. Dies 1st bei den verschiedensten relativen Winkelstellungen beider Mutterkörper zueinander möglich, da die Verankerungshohlräume bzw. die sich dabei am Verriegelungskörper ergebenden Verankerungsteile keine bestimmte Ausrichtung zueinander haben müssen, da des Vergießen erst nach dsr Verspannung der Mutterkörper zueinander erfolgt. Der Verriegelungskörper ist dadurch, daß er durch Vergießen eines geschlossenen Hohlraumes entsteht, korrosionsgeschützt. E^ können auch von außen her keine Beschädigungen auftreten. Die Formschlußverbindung wird dadurch stabil, daß kein Teil des Verriegelungskörpers nach außen entweichen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel;
Figur 2 ein Teil eines Kugelqewindetriebs;
Figur 3 die Auflage einer Kugel 7;
Figur 4 die Einzelheit IV in Figur 1.
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Figur 5 die Ansicht des Mutterkörpers 40 in Richtung der
Pfeile V-V und
Figur 6 der durch Ausfüllung der Ringnuten 33, 43 und
der Bohrungen 34, 44 (Figur 4) mit Vergußmasse entstehende Verriegelungskörper 50.
In Figur 2 wird ein Kugelgewindetrieb gebildet durch eine Spindel 1 mit einer
schraubenlinienförmig verlaufenden Nut 2, auf der ein mit einem Flansch 4 versehener Mutterkörper 3 angeordnet ist, der, mit gleicher Steigung wie die Nut 2, innen ebenfalls mit einer schraubenlinienförmig umlaufenden Nut 5 versehen ist. Die Nuten 2 und 5 ergänzen sich zu einem im Querschnitt kreisförmigen Kugelumlaufkanal 6. In einem Teil dieses Kanals, der einem vollen Umlauf des Kugelumlaufkanai5 6 entspricht, sind Kugeln 7 angeordnet. Sie werden jeweils an einer Stelle entleng dieses Umlaufs durch ein Uinlenkstück 8 bieder an den Ausgangspunkt in dem Kungelumlauf kanal 6 zurückgeführt. In Figur 2 sind zwei Umlenkstücke 8 eingezeichnet, jedoch in verschiedener Ansicht. Es 1st ersichtlich, daß die Kugeln in axialer Richtung und die axiale Länge eines Umlaufs des Kanals wieder um eine Steigung zurückgeführt und gleichzeitig i^-r den Hügel zwischen zwei angrenzenden Umläufen der Nut 2 hinübergehoben werden. Andere Umlenkeinrichtungen, z.B. über eine Bohrung 1m Mutterkörper (vgl. US-PS 28 44 044) sind ebenfalls möglich.
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Eine Kugel 7 sitzt in einem Kugelumlaufkanal 6 derart, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Es ergibt sich eine 2-Punkt-Auflage.
Um einen spielfreien Lauf, wie er für CNC-Werkzeugmaschinen erforderlich ist, zu gewährleisten, müssen Spindel und Mutterkörper, wie durch die Pfeile 9 und 9' angedeutet, gegeneinander verspannt sein. Dies erreicht man, wenn man, wie in Figur 1 gezeigt, zwei Mutterkörper 30 und 40 auf einer Spindel 54 mit Nut 55 anordnet und gegeneinander spannt. Der Mutterkörper 30 weist eine Nut 35, der Mutterkörper 40 eine Nut 45 auf. Dann entsteht in einem Kugelumlaufkanal 6 zwischen dem einen Mutterkörper und der Spindel das Bild nach Figur In dem anderen Kugelumlaufkanal zwischen dem anderen Mutterkörper und der Spindel 1 sind Mutterkörper und Spindel in entgegengesetzter Richtung verspannt. Von der Spannung beider Mutterkörper auf der Spindel 1 gegeneinander hängt das Spiel bei Bewegungsumkehr (Totgang) ab. Man kann also damit das Spiel des Laufs der Mutterkörper auf der Spindel einstellen, wobei selbstverständlich in Kauf genommen werden muß, daß mit zunehmender Spannung der beiden Mutterkörper gegeneinander auch das Antriebsdrehmoment größer wird, das erforderlich 1st, um die Spindel relativ zu den beiden gegeneinander verspannten Mutterkörpern 30, 40 zu verdrehen.
Zur Vervollständigung der Darlegung sei noch ergänzt, daß derartige Kugelumlauftriebe für Schlittenführungen In
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CNC-Werkzeugmaschinen eingesetzt werden, wobei ein Werkzeugschlitten od. dgl. mit dem Flansch 4 (Figur 1 bzw. Figur 3) verbunden ist, während die Spindeln 1 bzw. 54 von einem Motor drehangetrieben verden.
Wie eingangs ausgeführt, besteht die Notwendigkeit, die beiden Mutterkörper 30 und 40 in der Position, in der sie im gewünschten Maß gegeneinander verspannt sind, derart festzulegen, daß ein Lösen nicht mehr möglich ist. Diese Position entsprechend einer ganz bestimmten Drehlage beider Mutterkörper 30 und 40 zueinander. Diese soll fixiert werden.
Dazu ist folgendes vorgesehen:
In den beiden Stirnflächen 32 und 42 der Mutterkörper 20 und 40 befinden sich jeweils auf der Innenseite, wie aus Figur 4 zu ersehen, umlaufende Ringnuten 33 bzw. 43. Von jeder dieser Ringnuten gehen in axialer Richtung eine Vielzahl von axialen Bohrungen 34 bzw. 44 aus. Entlang des Umfangs ist jede dieser Ringnuten 33 bzw. 43 mit mindestens zwei einander diametral gegenüber liegenden Einspritzöffnungen 15 bzw. 25 versehen, die zu den Ringnuten hin einen Kanal bilden.
Befinden sich die beiden Mutterkörper 30, 40 in der Position zueinander, in der sie fixiert werden sollen, dann wird der
zusammenhängende Hohlraum, der teilweise durch die Ringnut 33, teilweise durch die Ringnut 43, sowie durch die Bohrungen 34
und 44 gebildet wird, durch Vergußmasse ausgefüllt. Das Einfüllen bzw. Einpressen oder Vergießen erfolgt durch die Einspritzöffnungen 15, 25. Die Vergußmasse härtet aus. Es entsteht ein aus Vergußmasse gebildeter Verriegelungskörper 50, wie er in Figur 6 dargestellt ist. Er besteht im wesentlichen aus einem Ring 51 (entsprechend den beiden miteinander fluchtenden Ringnuten 33, 43) und einer Vielzahl von ersten Verankerungsfingern 52, die durch das Eindringen der Vergußmasse in die Bohrungen des einen Mutterkörpers entstehen, sowie ferner durch eine Vielzahl ebenfalls axial gerichteter weiterer Verankerungsfinger 53, die durch das Eindringen der Vergußmasse in die axialen Bohrungen des anderen Mutterkörpers entstehen. Der ausgehärtete Verriegelungskörper greift also mit den Verankerungsfingern formschlüssig in die Mutterkörper ein. Er klebt also nicht nur an ihnen, sondern bildet praktisch in seiner Substanz eine Verriegelung, wobei die Lage der Verankerungsfinger 52 (auf der einen Seite des Verriegelungskörpers 50) zu den Verankerungsfingern 53 (auf der anderen Seite des Verriegelungskörpers) durch die Drehposition der beiden Mutterkörper in der endgültigen und gewünschten Lage zueinander bestimmt ist. Der Verriegelungskörper entsteht erst durch das Vergießen im endgültigen Zustand, so daß nicht von vorn herein eine ganz bestimmte Stellung aer Mutterkörper zueinander gegeben sein muß. Dies vereinfacht die Herstellung einer solchen Verriegelung im Vergleich zu den bekannten Verfahren ganz außerordentlich.
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Die Einschnitte oder Ausbuchtungen, die Im Ausführungsbeispiel durch die Bohrungen 34 und 44 gebildet werden, können auch andere Form haben. Wichtig 1st, daß Verankerungstelle des Verriegelungskörpers entstehen, die 1n Umfangsrichtung der Ringnuten an zugeordneten Druckflächen 1n den Mutterkörpern formschlüssig anliegen.
In Figur 1 sind ferner noch öffnungen 60 eingezeichnet, die zum Einsetzen der Umlenkstücke 8 dienen.

Claims (3)

Anmelder: August Steinmeyer Präzi sions-Meßwerkzeugfabrik Albstadt 1 - Ebingen 4134 002 1 2.1 .87 D/mz T itel: Kugel gewindetrieb ANSPRÜCHE
1. Kugelgewindetrieb, bestehend aus einer Spindel (54) mit schraubenlinienförmig umlaufender Nut (55) und zwei auf der Spindel angeordneten und mit ihren Stirnflächen (32', 42') aneinander anliegenden und gegeneinander gespannten Mutterkörpern (30, 40), deren Innenbohrungen ebenfalls mit schraubenlinienförmig umlaufenden Nuten (35, 45) versehen sind derart, daß sich die Nut (55) in der Spindel (50) und die Nuten (35. 45) in den Mutterkörpern (30, 40) zu einem Kugel umlauf kanal (6) ergänzen, in dem teilweise Kugeln (7) angeordnet sind, die durch Umlenkeinrichtungen (8)
rückgeführt werden,'dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden aneinander anliegenden Stirnflächen (32,42) der Mutterkörper (30,40) Ringnuten (33, 43) angeordnet sind, daß ferner die Ringnuten eine Vielzahl Einschnitte oder Ausbuchtungen (34, 44) aufweisen, die in Umfangsrichtung der Ringnuten [ Druckflächen darstellen, und der durch die Ringnuten (33, 43) und die Vielzahl der Einschnitte oder Ausbuchtungen (34, 44) sich ergebende nach außen abgeschlossene Hohlraum zur formschlüssigen Fixierung der Mutterkörper (30, 40) zueinander durch einen Verriegelungskörper (50) aus Vergußmasse gefüllt ist, der in den Einschnitten oder Ausbuchtungen Verankerungsteile (52, 53) bildet.
2. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß H,ie Einschnitte oder Ausbuchtungen in den Ringnuten (33, 43) durch sich in axialer Richtung erstreckende Bohrungen (34, 44) gebildet werden.
3. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte durch eine Riffelung oder sägezahnartige Ausbildung der Grund- oder Seitenflächen der Ringnuten (33,43) gebildet werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5310666A (en) * 1989-12-23 1994-05-10 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the enantioselective preparation of (β-1)-hydroxyalkylxanthines by reduction using Rhodotorula rubra

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5310666A (en) * 1989-12-23 1994-05-10 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the enantioselective preparation of (β-1)-hydroxyalkylxanthines by reduction using Rhodotorula rubra

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