DE8700179U1 - Kompostsilo - Google Patents

Kompostsilo

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DE8700179U1
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
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Description

Anmelder: Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH & Co.,
8873 Ichenhausen
Kompostsi Io
10
Die Erfindung betrifft ein Kompostsilo mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Kammern, die durch eine mit Durchlaßöffnungen versehene, vorzugsweise aus zur Bildung der Durchlaßöffnungen voneinander beabstandeten Lamellen bestehende Zwischenwand voneinander getrennt sind.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-U 78 18 001 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung besteht die Zwischenwand lediglich aus einer Reihe von mit Abstand übereinander angeordneten Lamellen. Es ergibt sich daher kein freier Raum zwischen den beiden Kammern. Sofern die beiden Kammern gefüllt sind, ist eine Belüftigung im Bereich der Zwischenwand praktisch unterbunden. Die FoI-
ge davon sind Sauerstoffmangel und damit eine schlechte Verrottung. Dies dürfte auch der Grund dafür sein, warum bisher in der Regel lediglich Einkammeranordnungen in Gebrauch sind, obwohl Mehrkammeranordnungen wesentlich bedienungsfreundlicher wären.
&udigr;&sfgr; Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß auch im Bereich einer Zwischenwand eine zuver- lässige Belüftung der hieran angrenzenden Kammern erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenwand als Hohlwand mit zwei eine Luftkammer begrenzenden, mit Durchlaßöffnungen versehenen Seitenwandungen ausgebildet ist.
Der mit. diesen Maßnahmen erzielbare technische Fortschritt ist insbesondere in der Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen zu sehen, über die hier zwischen den beiden Kammern vorgesehene Luftkammer kann ei- ne zuverlässige Belüftung erfolgen, so daß auch im Bereich der Zwischenwand eine schnelle und vollständige Verrottung erfolgen kann. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben damit erstmals ein brauchbares Zwei- oder Mehrkammerkompostsilo, was die Handhabung stark vereinfachen kann, da beispielsweise eine einfache Trennung zwischen Frisch- und Altkompost etc. möglich ist. Außerdem ergibt die Doppelwandigkeit der Zwischenwand eine hohe Stabilität. Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe mit einfachen und kostengünstigen Mitteln löst.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen können beide Seitenwandungen der Luftkammer jeweils aus mit Abstand übereinander angeordneten, vorzugsweise koplanar übereinander angeordneten Lamellen bestehen. Diese Maßnahme ergibt eine kompakte Bauform und ge währleistet gleichzeitig eine hohe Stabilität.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Lüftungsschlitze beider Seitenwandungen etwa auf gleicher Höhe angeordnet sind. Dies ermöglicht eine ,10 einfache, rationelle Herstellung und gewährleistet dennnoch eine gute Belüftung.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen können die Lamellen der beiden Seitenwandungen der Luftkammer mit ihren, jeweils in dieselbe richtung weisenden Enden an dem voneinander abgewandten Außenflächen einer Säule aufgenommen sein. Hierbei ergibt sich automatisch ein lichter Abstand und damit die erwünschte Luftkammer zwischen den im Bereich inrer Enden jeweils eine Säule zwischen sich aufnehmenden La mellenwandungen. Zweckmäßig können die Säulen dabei ei nen durch zwei die Lamellen aufnehmende Schenkel begrenzten, vorzugsweise zur Luftkammer hin offenen Querschnitt besitzen, was eine gute Zugänglichkeit der Lamellenbefestigung ergibt und damit die Festlegung der Lamellen er- leichtern kann.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die an einander gegenüberliegenden Säulen aufgenommenen Lamellen mit Aufnahmeeinrichtung für quer hierzu verlaufende, vorzugsweise geneigt angeordnete Lamellen versehen sind, was einen einfachen Aufbau ergibt.
Eine besonders zu bevorzugende Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen läßt sich dadurch erreichen, daß zumindest die mit Aufnahmeeinrichtungen versehenen Lamellen, vorzugsweise alle Lamellen, als Blechformlinge ausgebildet sind und daß die mit Aufnahmeeinrichtungen ver sehenen Lamellen mit längs verlaufenden, gegenüber ihren Auflagebereichen erhabenen Profilierungen versehen sind, die durch quer hierzu verlaufende, die Aufnahmeeinrichtungen bildende Einsteckschlitze unterbrochen sind. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine Vollme tallausführung und ermöglichen damit eine besonders kostengünstige Herstellung.
Die mit der übergeordneten Lösung erstmals erzielbare Mehrkammeranordnung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Abweichung von einem quadratischen Kammerquerschnitt, ohne daß sich dies ungünstig auf das Fassungsvermögen der Gesamtanordnung auswirken würde. Der Querschnitt der nebeneinander angeordneten Kammern kann vorteilhaft länglich sein, was der Belüftung sehr zuträg- lieh ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kompostsilos mit Holzlamellen,
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Figur 2 eine Teildraufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine Teilansicht eines Beispiels mit Blechlamellen.
Das in Figur 1 dargestellte Kompostsilo umfaßt zwei nebeneinander angeordnete, einen länglichen Rechteckquerschnitt aufweisende Kammern 1 bzw. 2, die umfangsseit.g durch mit Abstand übereinander angeordnete Lamellen 3 bzw. 4 begrenzt sind. Aufgrund des Höhenabstands der La-
'10 mellen 3 bzw. 4 ergeben sich Belüftungsschlitze 5. Im Bereich der Ecken der Kammern 1 bzw. 2 sind durch Zug- und Druckanker 6 miteinander verspannte Säulen 7 vorgesehen, an denen die Lamellen 3 bzw. 4 abgestützt sind. Die lotrecht zur Zeichenebene verlaufenden Lamellen 3 sind hier direkt an den Säulen 7 aufgenommen und haben ihrerseits Aufnahmeeinrichtungen 8 zur Aufnahme der parallel zur Zeichenebene verlaufenden Lamellen 4. Dadurch, daß die Lamellen 4 auf den Lamellen 3 aufgenommen sind, ergeben sich auf gleichbleibender Höhe umlaufende Belüftungsschlitze 5.
Die beiden Kammern 1, 2 sind durch eine als Hohlwand ausgebildete Zwischenwand 9 voneinander abgesetzt. Hierzu sind die im Bereich der Zwischenwand 9 vorgesehenen Säulen 7 an ihren beiden zwischenwandparallelen Außenseiten mit hieran befestigten Lamellen 3 besetzt. Zwischen diesen zwei einander gegenüberliegende Säulen 7 flankierenden Lamellen befindet sich, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, eine Luftkammer 10, von der aus die beiden angrenzenden Kammern 1, 2 über die Belüftungsschiitze 5 auch im Bereich der Zwischenwand 9 belüftbar sind.
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Die Säulen 7 sind zur Aufnahme der hieran festlegbaren Lamellen 3, wie Figur 2 weiter erkennen läßt, mit zwei zwischenwandparallelen, voneinander distanzierten Schenkeln 11 versehen, an denen die Enden der Lamellen 3 festlegbar sind. Bei der Ausführung gemäß Figur 2 ist dabei eine Befestigung durch Bajonettverschluß vorgesehen. Hierzu sind die säulenseitig festlegbaren Lamellen 3 mit einen hinterschnittenen Hals aufweisenden Stiften 12 versehen, die in zugeordnete, schlüssellochförmige Ausnehmungen 13 der Schenkel 11 lösbar einhängbar sind.
Die Säulen 7 können aus Abschnitten eines U-Profils bestehen. Be* der Ausführung gemäß Figur 2 bestehen die Säulen / aus Abschnitten eines Rechteckrohrs, auf die eine U-Schiene so aufgesetzt ist, daß ihre beiden Schenkel 11 nach innen, d. h. zur Belüftungskammer 10 hin weisen. Dies ergibt einen nach uaßen geschlossene«; Säulenquerschnitt und zudem genügend Platz zur Anbringung der Zug- und Druckanker 6, wie Figur 2 weiter anschaulich zeigt.
Die direkt an den Säulen 7 aufgenommenen Lamellen 3 liegen mit ihrer ganzen Höhe am jeweils zugeordneten Schenkel 11 an. Diese Lamellen 3 sind daher in der Ebene der Schenkel 11 übereinander angeordnet. Die quer zu den säulenseitig festgelegten Lamellen 3 verlaufenden Latnellen 4 können, wie aus Figur 2 erkennbar ist, gegenüber einer Vertikalebene so geneigt sein, daß ihr unterer Rand, jeweils nach innen, d. h. zur jeweils zugeordneten Kammer 1 bzw. 2 hin weist. Bei der den Figuren 1 und 2 zugrundeliegenden Ausführung sind die Lamellen 3 bzw 4 als aus Holz bestehende Bohlen
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ausgebildet. Die den Lamellen 4 zugeordneten, auf den Lamellen 3 befestigten Aufnahmeeinrichtungen 8 sind dabei einfach als auf die Lamellen 3 auf der den Stiften 12 gegenüberliegenden Seite aufgesetzte Taschen ausgebildet.
Der grundsätzliche Aufbau der Anordnung gemäß Figur 3 entspricht der Ausführung gemäß Figur 1. Nachstehend wird daher lediglich auf die Unterschiede eingegangen, wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen Ver wendung finden. Bei der Ausführung gemäß Figur 3 beste hen die Lamellen 3 bzw. 4 aus verzinktem Blech. Die direkt an den Säulen 7 aufnehmbaren Lamellen 3 sind dabei mit einer längs verlaufenden, gegenüber den an den Aufnahmeflächen der Säulen 7 anliegenden Streifen 14 erha- benen, hier dachförmig ausgebildeten Profilierungen 15 versehen, die zur Bildung von Aufnahmeeinrichtungen für die Lamellen 4 durch Einsteckschlitze 16 unterbrochen sind, in die die Lamellen 4 mit ihren Enden einsteckbar sind. Die Eingriffstiefe wird dabei durch die Tiefe der Einstecksc"ilitze 16 begrenzt. Zur Abstützung der Lamellen 4 können aus den Lamellen 3 winkelförmig herausgebogene Anschläge 17 vorgesehen sein, auf denen die Lamellen 4 mit ihrer unteren Kante aufstehen. Die Lamellen 3 sind, wie Figur 3 weiter erkennen läßt, auch mit säulen seitig herausgebogenen Einhängklauen 18 versehen, die in säulenseitige Ausnehmungen 19 eingreifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Lamellen 3 im Bereich ihres unteren Rands an den Säuler. 7 eingehängt und im Bereich ihres oberen Rands mit den Säulen 7 verschraubt.
Die in die Einsteckschlitze 16 eingreifenden Lamellen 4 sind zur Versteifung mit einer umlaufenden Abkantung 20 versehen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Kompostsilo mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Kammern (1, 2), die durch eine mit Durchlaßöffnungen versehene, vorzugsweise aus zur Bildung der Durchlaßöffnungen voneinander beabstandeten Lamellen 5 (3, 4) bestehende Zwischenwand (9) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (9) als Hohlwand mit zwei eine Luftkammer (10) begrenzenden, mit Durchlaßöffnungen (5) versehenen Seitenwandungen ausgebildet ist.
    10 2. Kompostsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwandungen der Luftkammer (10) jeweils aus mit Abstand übereinander angeordneten, vorzugsweise koplanar übereinander angeordneten Lamellen (3) bestehen.
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    I 3. Kompostsilo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, % dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (5)
    % beider Seitenwandungen der Luftkammer (10) auf jeweils
    % gleicher Höhe angeordnet sind.
    5 4. Kompostsilo nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 \ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3)
    der beiden Seitenwandungen der Luftkammer (10) mit ihren jeweils in dieselbe Richtung weisenden Enden an den voneinander abgewandten Außenflanken einer Säule 10 (7) aufgenommen sind.
    I · 5. Kompostsilo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, I daß zumindest die im Bereich der Luftkammer (10)
    f einander gegenüberliegenden Säulen (7) einen durch
    1 zwei, die Lamellen (3) aufnehmende Schenkel (11) be-
    w 15 grenzten, vorzugsweise zur Luftkammer (10) hin offenen i; Querschnitt aufweisen.
    6. Kompostsilo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, i dadurch gekennzeichnet, daß die einander jeweils gei genüberllegenden Säulen (7) durch Zug- und Druckanker <j 20 (6) miteinander verspannt sind.
    7. Kompostsilo nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an einander gegenüberliegenden Säulen aufgenommenen Lamellen (3) mit Aufnahmeeinrichtungen (8) für quer hierzu verlau-
    t 25 fende, vorzugsweise geneigt angeordnete Lamellen (4)
    versehen sind.
    8. Kompostsilo nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
    mit Aufnahmeeinrichtungen (8) versehenen Lamellen (3) aus Blech bestehen und mit längs verlaufenden, gegenüber ihren Auflagestreifen (14) erhabenen Profilierungen (15) versehen sind, die durch quer hierzu verlaufende, die Aufnahmeeinrichtungen (8) bildende Einsteckschlitze (16) unterbrochen sind.
    9. Kompostsilo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Einsteckschlitze (16) eingreifenden, vorzugsweise aus mit einer umlaufenden Abkantung (20) versehenen Blechen bestehende;) Lamellen (4) mit ihrer unteren Kante auf aus den die Einsteckschlitze (16) aufweisenden Lamellen (4) herausgebogenen Anschlägen (17) aufliegen.
    10. Kompostsilo nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Säulen aufgenommenen Lamellen (4) mit in säulenseitige Ausnehmungen (19) einhängbaren Einhängklauen (18), vorzugsweise in Form herausgebogener Winkellaschen, versehen sind.
    11. Kompostsilo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der nebeneinander angeordneten Kammern (1, 2) länglich ist, wobei vorzugsweise die an den Säulen (7) aufgenommenen Lamellen (3) langer als die quer hierzu verlaufenden Lamellen (4) sind.
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