DE8700064U1 - Werkzeug zum Festziehen und Lösen von Schraubverbindungen - Google Patents

Werkzeug zum Festziehen und Lösen von Schraubverbindungen

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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Werkzeug zum Festziehen und Lösen von Schraubverbindungen .
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Festziehen und Lösen von Schraubverbindungen, insbesondere an versciiraubten Systemen, wie z.B. Foto-, Film- und Videoausrüstungen, aus einem flachen, starren Material, das mit zum Eingriff mit Verschraubungselementen geeigneten Abschnitten versehen ist.
Bei in unterschiedlicher Kombination zusammensetzbaren Systemen aus einzelnen Elementen ist meist eine Anzahl unterschiedlicher Verbindungselemente anzutreffen, z.B.
Schrauben mit geschlitztem Kopf, Schlitzmuttern mit am Umfang einander diametral gegenüberliegenden Randkerben, Gewindebolzen mit zwei Gewindeenden und einem zwischen beiden Gewindeenden liegenden, zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs geeigneten Abschnitt usw.. Allerdings wird man bestrebt sein, innerhalb eines derartigen Systems die Anzahl unterschiedlicher Verbindungselemente gering zu halten, so daß mit einem möglichst geringen Werkzeugeinsatz die Möglichkeit besteht, die Kombination der Einzelelemente des Systems am Einsatzort zu verändern.
Insbesondere auch bei Foto-, Film- und Videoausrüstungen kommt es darauf an, daß die einzelnen Elemente absolut fest miteinander verbunden werden, was zur Voraussetzung hat, daß beim Festziehen und beim Lösen der Schraubverbindungen ein verhältnismäßig großes Drehmoment ausgeübt werden kann. Es besteht deshalb das Bedürfnis nach einem Werkzeug, welches mit den unterschiedlichen Elementen eines Verschraubungssystems in Eingriff bringbar ist und welches andererseits dazu
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geeignet ist, auch an verhältnismäßig schwer zugänglichen Stellen ein ausreichend großes Drehmoment auszuüben.
Es sind bereits Werkzeuge zum Festziehen und Lösen von Schraubverbindungen aus gestanztem Blech bekannt, welche mit verschiedenen Schlüsselweiten angepaßten Ausstanzungen zum Drehen von Muttern und mit Anisätzen zum Eingriff in Schraubenschlitze versehen siind. Derartige Werkzeuge sind aber meist nur mit einem verhältnismäßig kurzen Hebelarm zur Erzeugung dor Drehbewegung versehen, so daß es schwierig ist, ein ausreichend großes Drehmoment zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es die Möglichkeit zur Erzeugung eines verhältnismäßig großen Drehmomentes bietet, wobei insbesondere auch der Einsatz des Werkzeugs an verhältnismäßig schwer zugänglichen Stellen möglich sein soll. Andererseits soll das Werkzeug einfach und kostengünstig herstellbar und leicht als Zubehör zu tragbaren, ver.'schraubbaren Systemen mitgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei dem eingangs genannten Werkzeug darin, daß ein Band dieses Materials an einem Ende einen quer zu:r Bandlangsrichtung verlaufenden, abgewinkelten Rand und am anderen Ende einen sich an diesem Ende öffnenden, in Bandlangsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, dessen Breite der Dicke des flachen Materials entspricht.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, mehrere Werkzeuge dieser Art je nach Einsatzort in unterschiedlicher Weise so zusammenzustecken, daß einerseits das zu
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bewegende Verschraubungselement zuverlässig erfaßt und andererseits ein wünschenswert großes Drehmoment ausgeübt werden kann. So kann beispielsweise der abgewinkelte Rand eines zusätzlichen Werkzeugs dieser Art in den Schlitz des mit dem Verschraubungselement in Eingriff stehenden Werkzeugs eingesteckt und somit ein Kurbelarm erzeugt werden. Es kann aber auch ein drittes Werkzeug mit seinem abgewinkelten Rand in den Schlitz des zweiten Werkzeugs eingefügt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein zweites Werkzeug mit dem Schlitz von der Seite her auf ein Werkzeug aufzustecken, um auf diese Weise einen zusätzlichen Kurbelarm zu schaffen, wobei das zweite Werkzeug entweder rechtwinklig zur Längsrichtung des ersten 5 Werkzeugs oder aber auch in beliebigem Winkel hierzu aufgesetzt werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß das abgewinkelte Ende des Bandes durch eine sich bis in den flachen Abschnitt des Bandes fortsetzende, mittige Ausnehmung gabelförmig gestaltet ist.
Dadurch wird einerseits eine weitere Eingriffmöglichkeit mit einem Verschraubungselement, insbesondere in Form einer Schlitzmutter, geschaffen, andererseits kann im Bereich dieser Kerbe ein zweites Werkzeug mit dem Schlitz in Längsrichtung auf das erste Werkzeug aufgesteckt werden, um so das Werkzeug in seiner Längsrichtung zu verlängern.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß die Länge des Schlitzes der Breite des Bandes entspricht. Dadurch kann ein in den Schlitz eingestecktes zweites Werkzeug vollständig von dem Schlitz aufgenommen werden, sei es mit dem flachen Abschnitt des Bandes,
sei es mit dem abgewinkelten Rand.
Anhand der nun folgenden Beschreibung einiger In der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 In perspektivischer Darstellung den
1C Werkzeugen zur Verbindung eines an
beiden Enden mit Gewinde versehenen Schraubbolzens mit einem als Mutter ausgebildeten Blitzschuh für Fotoausrüstungen,
Fig. 2 die zum Ergreifen des Schraubbolzens
dienende Werkzeugkombination in Fig. in Verbindung mit einem dritten Werkzeug zur Verlängerunge der? Hebelarms, Fig. 3 eine Kombination aus zwei Werkzeugen zum Drehen einer Schlitzschraube, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Kombination
zum Drehen einer Schlitzmutter und Fig. 5 eine Kombination aus vier Werkzeugen
zum Drehen einer Schlitzmutter mit verhältnismäßig großem axialen Abstand
der Kurbelebene vom Bereich der Schlitzmutter.
In der Zeichnung ist das Werkzeug allgemein mit 10 bezeichnet, wobei jedoch der Einfachheit halber nicht in sämtlichen Figuren in gleichbleibender Weise alle gegebenenfalls zum Eingriff mit Verschraubungselementen geeigneten Abschnitte der Werkzeuge 10 dargestellt sind, weil diese Abschnitte keine besondere Bedeutung für das Verständnis der Erfindung besitzen.
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In Fig. 1 ist ein Blitzschuh 12 als Mutter ausgebildet und soll mit einem Gewindeende 14a eines Gewindebolzens 14 verschraubt werden, dessen anderes Gewindeende 14b zur Befestigung an einem Teil einer Fotoausrüstung bestimmt ist. Der Gewindebolzen 14 besitzt in der Mitte zwischen den beiden Gewindeenden 14a und 14b eine scheibenförmige Erweiterung 16, welche nach Art einer Schlitzmutter mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Randkerben 18 versehen ist.
Das Werkzeug 10 besitzt ein flaches, abgerundetes Ende 20 und am anderen Ende 22 einen abgewinkelten Rand 24, der sich quer zur Längsrichtung des aus einem bandförmigen Blechstreifen gebildeten Werkzeugs 10 erstreckt. Der abgewinkelte Rand 24 ist in der Mitte mit einer Ausnehmung 26 versehen, die sich bis in den flachen Bereich 28 des Werkzeugs 10 erstreckt. Die beiden durch die Ausnehmung 26 voneinander getrennten Abschnitte des abgewinkelten Randes 24 bilden eine Gabei, welche mit den Randkerben 18 der scheibenförmigen Erweiterung 16 in Eingriff bringbar sind. Das Gewindeende 14b des Gewindebolzens 14 durchquert dabei den sich in den flachen Bereich 28 des Werkzeugs 10 erstreckenden Abschnitt der Ausnehmung 26.
I Damit das mit dem Gewindebolzen 14 in Eingriff gebrachte Werkzeug 10 ein ausreichend großes Drehmoment ausüben kann, wird ein weiteres Werkzeug 10A mit seinem abgewinkelten Rand 24A in einen Schlitz 30 eingesteckt, der sich vom abgerundeten Ende 20 des Werkzeugs 10 aus auf eine Länge erstreckt, die der Breite des Werkzeugs 10a entspricht. Die Breita des Schlitzes 30 entspricht der Materialstärke des Werkzeugs 10&Aacgr;, so daß das Werkzeug 10A vollständig und mit sicherem Eingriff vom Schlitz 30 aufgenommen werden kann.
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Ein weiteres Werkzeug 1OB ist mit seinem Schlitz 3OB auf einen der seitlichen Schenkel 32 des Blitzschuhs 12 aufgesteckt, um diesen abzustützen, wenn eine Drehung des Gewindebolzens 14 erzeugt wird, oder um den Blitzschuh 12 zu drehen, wenn der Gewindebolzen 14 festgehalten wird.
Die Fig. 2 zeigt die Möglichkeit, ein weiteres Werkzeug 10C mit seinem Rand 24C in Eingriff mit dem Schlitz 3OA des Werkzeugs 10A zu bringen, um den Hebelarm weiter zu verlängern.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Exnsatzmoglichkeit eines Werkzeugs 10, welches mit seinem abgerundeten Ende 20 in den Schlitz einer Schraube 34 eingesetzt ist, wobei die Längsrichtung des Werkzeuges 10 mit der Achsrichtung der Schraube 34 zusammenfällt.
Derartige Schrauben werden häufig bei Foto-, FiIm- und Videoausrüstungen benutzt, wobei die Schlitzbreite der Schraube 34 der Dicke einer Münze angepaßt ist und der Schlitz in der Schraube 34 einen gekrümmten Boden aufweist, welcher der Krümmung des Randes der zum Drehen einzusetzenden Münze angepaßt ist. Aus diesem Grund ist das Ende 20 des Werkzeugs 10 entsprechend abgerundet und die Materialstärke des Werkzeugs 10 entspricht der Münzdicke, so daß sich ein ^uter Eingriff bei derartigen Schrauben 34 ergibt.
Um das erforderliche Drehmoment aufzubringen, ist ein weiteres Werkzeug 10D mit seinem Schlitz 3OD auf den flachen Bereich 28 des Werkzeugs 10 aufgesteckt.
Die Fig. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung, wobei das Werkzeug 10 zum Drehen einer Schlitzmutter 36 einge-
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setzt werden soll. Zwar konnte, ähnlich wie in Fig. 1, der abgewinkelte und durch die Ausnehmung 26 unterbrochene Rand 24 zum Eingriff in die Schlitzmutter 36 genutzt werden, wobei allerdings ein weiter radialer Bereich um die Schlitzmutter 36 für die Drehung des Werkzeugs 10 freigehalten sein muß. Unter beengten Raumverhältnissen kann üie Werkzeuganordnung nach Fig. 4 benutzt werden, wobei die Ausmündung des Schlitzes 30 mit einer Erweiterung 38 versehen ist, so daß zwei zum Eingriff in die Randkerben 40 der Schlitzmutter 36 geeignete Schenkel 42 und 44 am flachen Ende des Werkzeugs 10 gebildet werden. Um ein ausreichendes Drehmoment zu erzeugen, ist ein weiteres Werkzeug 10E mit seinem Schlitz 30E seitlich auf das Werkzeug 10 aufgeschoben, wobei das Werkzeug 10E schräg zur Längsrichtung des Werkzeugs 10 angesetzt ist, damit einerseits de- Kraftangriffspunkt des Werkzeugs 1OE möglichst nabe an der Schlitzmutter 36 liegt, andererseits der beengte Raum in der Umgebung der Schlitzmutter 36 berücksichtigt wird.
Die Fig. 5 zeigt ein Werkzeug 10, welches in gleicher Weise wie in Fig. 4 sum Eingriff mit einer Schlitzmutter 36 ausgerichtet ist, wobei jedoch angenommen ist, daß über eine verhältnismäßig große axiale Länge kein ausreichender Drehbereich für einen Kurbelarm zur Verfugung steht. Es wird deshalb das Werkzeug 10 in seiner Längsrichtung durch ein weiteres Werkzeug 1OF verlängert, welches mit seinem Schlitz 3OF im Bereich der Ausnehmung 26F auf das erste Werkzeug 10 aufgesteckt ist, wobei eine weitere Verlängerung durch ein drittes Werkzeug 10G erreicht wird, welches seinerseits mit seinem Schlitz 3OG im Bereich der Ausnehmung 26F auf das Werkzeug 10F aufgesteckt ist. Schließlich wird durch ein viertes Werkzeug 10H, das mit seinem Schlitz
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3OH seitlich nahe dem abgewinkelten Rand 24G auf das Ende 22G des Werkzeugs 10G aufgesteckt ist, ein Kurbelarm geschaffen, welcher die Ausübung eines ausreichend großen Drehmoments gestattet. 5
Lediglich andeutungsweise ist in Fig. 2 am seitlichen Rand des Werkzeugs 10C eine Ausnehmung 46 gezeigt, welche zum Eingriff mit einer Mutter bestimmt ist. Weitere Ausbildungen dieser Art können am Werkzeug 10 je nach Bedarf vorgesehen sein.
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Claims (3)

  1. HELMUT LAMPRECHT
    PATENTANWALT
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFIOE
    CORNELIUSSTR. 43-D-8OOO MÜNCHEN 5 · TEL. O89/2O1 48 67 · TELEX S 28425
    Johann Torok-Szasz
    Ludwigstr. 63
    8123 Peißenberg
    Werkzeug zinn Festziehen und Losen von Schraubverbindungen .
    Schutzansprüche:
    1. Werkzeug zum Festziehen und Losen von Schraubverbindungen, insbesondere an verschraubten Systemen, wie z.B. Foto-, Film- und Videoausrüstungen, aus einem flachen, starren Material, das mit zum Eingriff mit Verschraubungselementen geeigneten Abschnitten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band dieses Materials an einem Ende (22) einen quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden, abgewinkelten Rand (24, 24A, 24C, 24G) und am anderen Ende (20) einen sich an diesem Ende öffnenden, in Bandlängsrichtung verlaufenden Schlitz (30, 3OA, 3OB, 3OD, 3OE, 3OF, 3OG, 30H) aufweist, dessen Breite der Dicke des flachen Materials entspricht.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (3OA, 3OB, 3OD, 3OE, 3OF, 30G, 30H) der Breite des Bandes entspricht.
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    DItUTBCHK BANK MONCh'iN, f»RO JMNABeVLwTZ,' -KONTO-NR. 1Q/BO 8«« (BLZ 700 700 10)
    TILieRAMMI/&bgr;&Agr;&Igr;&Igr;&EEgr; LAWOLAIMa MUBNOHBN
  3. 3. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Ende (22) des Bandes durch eine sich bis in den flachen Abschnitt (28) des Bandes fortsetzende, mittige Ausnehmung (26) gabelförmig gestaltet ist.
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