DE8700008U1 - Fahrzeug-Tritthilfe - Google Patents
Fahrzeug-TritthilfeInfo
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- 230000009194 climbing Effects 0.000 description 3
- MOVRNJGDXREIBM-UHFFFAOYSA-N aid-1 Chemical compound O=C1NC(=O)C(C)=CN1C1OC(COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C(NC(=O)C(C)=C2)=O)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C(NC(=O)C(C)=C2)=O)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C(NC(=O)C(C)=C2)=O)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)CO)C(O)C1 MOVRNJGDXREIBM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R3/00—Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
- B60R3/007—Removable steps or ladders, e.g. foldable
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C5/00—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
- E06C5/02—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Tritthilfe mit zumindest einer Trittfläche oder -sprosse zum Steigen einer Person auf
eine höhere Fahrzeugebene.
Nach dem Stand der Technik sind insbesondere bei Lastkraft-
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Leitern bekannt, die bei heruntergeklappter Seiten- oder Rückwand der Fahrzeugladefläche an der dann oberen Horizontalkante
der Wand eingehängt werden können, so daß eine Benutzungsperson über die Leiter zur Ladefläche steigen kann.
Die Leiter benötigt vergleichsweise viel Stauraum, kann leicht vergessen werden oder verloren gehen und ist in der
Handhabung nicht unbedingt bequem.
Eine bequemere Fahrzeug-Tritt- oder Aufstiegshilfe sind
fest an der Wand der Fahrzeugladefläche montierte seitliche
und/oder hintere Klappstufen, die bei heruntergeklappter Wand aus ihrer parallel zur Wand verlaufenden Staulage
in eine horizontale Benutzungslage geschwenkt werden können. Die Klappstufen besitzen eine vergleichsweise große
Trittfläche und sind im großen und ganzen bequem zu ersteigen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Fahrzeug-Tritthilfe der eingangs genannten Art, die vorgenannten
Stand der Technik bereichert, einfach aufgebaut ist und bei vielfacher Anwendungsmöglichkeit leicht gehandhabt
werden kann.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
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Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durcli die Merkmale der Ansprüche 2 bis 10.
Die Fahrzeug-Tritthilfe umfaßt ein oberes Reifengreifteil,
das mit dem oberen Laufflächenbereich eines Fahrzeugreifens in einen Halteeingriff bringbar ist. Ferner ist ein im
wesentlichen vertikaler Stützstab vorgesehen, der mit dem s v\ rt *· &lgr; 4 £ 4-&lgr;4
Halteeingriff des Greifteils seitlich am Fahrzeugrad abstützt,
insbesondere im unteren fahrzeugäußeren Seitenbereich des Fahrzeugreifens.
Zwischen Stützstab und Reifengreifteil ist eine lösbare
Steckverbindung vorgesehen, durch die die Tritthilfe bei Nichtbenutzung leicht demontiert und kompakt verstaut
werden kann.
Um individuellen Reifengrößen Rechnung zu tragen, ist vorteilhafterweise der Stützstab teleskopartig verlängerbar
mit dem Reifengreifteil verbunden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das
Reifengreifteil zumindest eine obere Reifenhintergreifungsklammer
oder -schiene auf, die insbesondere in Richtung Reifenbreite einstellbar ist, um ein Haltemaul ohne
größeres Spiel für jeden Reifentyp zu schaffen.
Die Reifenhintergreifungsklammer muß jedoch nicht unbedingt
bis nach hinten hinter einen Reifen gezogen sein. In alternativer Ausgestaltung kann das Reifengreifteil direkt mit
dem eigentlichen Laufflächenprofil in einen Verhakungseingriff
gebracht werden können. Mit Vorzug besitzt hierbei das Reifengreifteil ein unteres Sägezahnprofil, wobei
die einzelnen Zähne in das Laufflächenprofil eingreifen
und sich bei Belastung der Tritthilfe verhaken können.
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Letztgenannte Alternative schafft einen noch kompakteren Aufbau und ein niedriges Baugewicht.
j§ Der Aufbau der Tritthilfe ist dann besonders kompakt, wenn
1 die Trittfläche oder -sprosse um eine untere Horizontalachse
schwenkbar am Reifengreifteil befestigt ist und aus einer
im wesentlichen vertikalen Verstaustellung parallel zum
j Stützstab in eine im wesentlichen horizontale Benutzungs-
's stelluna aeschwenkt werden kann.
■' Es können mehrere Trittflächen oder -sprossen vorgesehen sein.
I Zweckmäßigerweise besitzt der Stützstab an seinem unteren Ende
Sjf ein flächiges Abstützelement zur Seitenabstützung am Fahrzeug-
f rad, so daß sich eine definierte seitliche "Punktbelastung"
' des Stützstabes ergibt, wenn die Tritthilfe benutzt wird.
Die Trittfläche und das flächige Abstützelement können mit einer rutschfesten Oberfläche versehen sein.
Durch die Erfindung wird mithin eine sehr einfache, kompakte, stabile und insbesondere benutzungssichere Fahrzeugaufstiegshilfe
geschaffen, die in Verbindung mit jedem der vier Fahrzeugreifen verwendet werden kann, und zwar nicht nur zum
Besteigen einer Ladefläche eines Lastkraftwagens, sondern
&ngr; auch zum Erreichen eines Daches, Skiträgers oder dergl.
I beispielsweise bei einem Geländefahrzeug, Caravan oder dergl..
i} Die Tritthilfe stabilisiert sich durch das Gewicht der Be-
• nutzungsperson und kann, da sie an einem Fahrzeugreifen angesetzt
wird, die Seitenwand eines Fahrzeugs nicht beschädi-
I gen, insbesondere zerkratzen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die aus einer einzigen
Figur bestehende Zeichnung näher erläutert, in der die Fahrzeug-Tritthilfe schematisch perspektivisch in ihrer
Benutzungsstellung an einem Fahrzeugreifen dargestellt ist.
Die Fahrzeug-Tritthilfe 1 besteht im wesentlichen aus einem oberen Reifengreifteil 3 und einem im wesentlichen
vertikalen Stützstab 4, der mit dem Reifengreifteil 3
stabil, jedoch nach Art einer Steckverbindung, verbunden ist.
Das Reifengreifteil 3 umfaßt ein U-Profilteil 10, an dessen
Basis zentral der Stützstab 4 nach unten befestigt ist. Die beiden Schenkel des U-Profilteils 10 stehen in einer
verlängerbaren Steckverbindung mit Reifenhintergreifungsklammei'n
6, wobei an den Schenkeln Steckbohrungen 12 vorgesehen sind, so daß die Klammern 6 auf jede gängige Breite
eines Fahrzeugreifens 2 eingestellt werden können.
Die Basis des U-Profilteils 10 weist zwei seitliche, nach
unten gerichtete fest montierte Vertikalstreben 11 auf, die parallel zum Stützstab 4 verlaufen und an ihren unteren
Enden jeweils ein Klappscharnier 14 besitzen. Die Klappscharniere 14 befectigen die eigentliche Trittfläche 7 der
Fahrzeug-Tritthilfe 1, so daß die Trittfläche 7 um eine untere Horizontalachse 8 am Reifengreifteil 3 schwenkbar
befestigt ist und aus einer im wesentlichen vertikalen Verstaustellung in die gezeigte im wesentlichen horizontal
verlaufende Benutzungsstellung geschwenkt werden kann.
Die Trittfläche 7 sieht eine rutsc. löste Oberfläche 13 vor,
beispielsweise ein geriffeltes Gummiprofil.
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An seinem unteren freien Ende besitzt der Stützstab 4 ein flächiges Abstützelement. 9 für eine Seitenabstützung am
Fahrzeugrad. Hierbei kann die seitliche Abstützfläche des Elements 9 ebenfalls Gummiprofil nach Art der Oberseite der Trittfläche 7 aufweisen.
Fahrzeugrad. Hierbei kann die seitliche Abstützfläche des Elements 9 ebenfalls Gummiprofil nach Art der Oberseite der Trittfläche 7 aufweisen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale für sich oder in sinnvoller
Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (10)
1. Fahrzeug-Tritthilfe mit einer Trittfläche oder -sprosse zum Steigen einer Person auf eine höhere Fahrzeugebene,
gekennzeichnet durch
- ein oberes Reifengreifteil (3), das mit dem oberen
Laufflächenbereich eines Fahrzeugreifens (2) in einen Halteeingriff bringbar ist, und
- einen im wesentlichen vertikalen Stützstab (4), der mit dem Reifengreifteil (3) stabil verbunden ist
und sich bei einem Halteeingriff des Greifteils (3) seitlich am Fahrzeugrad abstützt.
2. Tritthilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (4) mittels lösbarer Steckverbindung mit
dem Reifengreifteil (3) verbunden ist.
3. Tritthilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (4) teleskopartig verlängerbar
mit dem Reifengreifteil (3) verbunden ist.
4. Tritthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
; gekennzeichnet, daß das Reifengreifteil (3) mit dem
bar ist.
Laufflächenprofil (5; in einen Verhakungseingriff bring-
5. Tritthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß das Reifengreifteil (3) zumindest
eine obere Reifenhintergreifungsklammer oder -schiene (6) aufweist.
6. Tritthilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenhintergreifungsklammer oder -schiene (6) bezüglich
Reifenbreite einstellbar am Reifengreifteil angeordnet ist.
7. Tritthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche oder -sprosse (7)
um eine untere Horizontalachse (8) schwenkbar am Reifengreifteil
(3) befestigt ist und aus einer im wesentlichen % vertikalen Verstaustellung in eine im wesentlichen horizontale
Benutzungsstellung geschwenkt werden kann.
8. Tritthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trittflächen oder -sprossen
« vorgesehen sind.
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9. Tritthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützstab (4) an seinem unteren Ende ein flächiges Abstützelement (9) zur Seitenabstützung an einem
Fahrzeugrad aufweist.
10. Tritthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittfläche(n) oder -sprosse(n) und/oder
das flächige Abstützelement (9) eine rutschfeste Oberfläche
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700008U DE8700008U1 (de) | 1987-01-01 | 1987-01-01 | Fahrzeug-Tritthilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700008U DE8700008U1 (de) | 1987-01-01 | 1987-01-01 | Fahrzeug-Tritthilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700008U1 true DE8700008U1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6803212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700008U Expired DE8700008U1 (de) | 1987-01-01 | 1987-01-01 | Fahrzeug-Tritthilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8700008U1 (de) |
-
1987
- 1987-01-01 DE DE8700008U patent/DE8700008U1/de not_active Expired
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