DE869027C - Wasserturbine - Google Patents

Wasserturbine

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DE869027C
DE869027C DEG5321A DEG0005321A DE869027C DE 869027 C DE869027 C DE 869027C DE G5321 A DEG5321 A DE G5321A DE G0005321 A DEG0005321 A DE G0005321A DE 869027 C DE869027 C DE 869027C
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DE
Germany
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water
stator
impeller
water turbine
nozzle
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Expired
Application number
DEG5321A
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English (en)
Inventor
Artur Gramenz
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B1/00Engines of impulse type, i.e. turbines with jets of high-velocity liquid impinging on blades or like rotors, e.g. Pelton wheels; Parts or details peculiar thereto
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Wasserturbine Bei den gegenwärtig gebräuchlichen Wasserturbinen wird der Druck des Wassers in einer einzigem Arbeitsstufe abgegeben (Pelton-Francis-Kaplan Turbinen), dagegen sind zwei- und mehrstufige Dampfturbinen bekannt. Die Druckabgabe des Wassers in nur einer Arbeitsstufe kann nicht vollkommen sein, da bei keiner der genannten Turbinengruppen der Wasserstrahl um genau z8o° gewendet werden kann, was jedoch theoretisch für die restlose DruckabgabeVoraussetzung ist. Die höchste Strahlwendung mit i65°, im allergünstigsten! Fall, hat noch die Peltons.chaufel, jedoch ist der Wasserweg im rotierenden Laufrad zu kurz, um dem beaufschlagenden Wasserstrahl auch die letzte Energie zu nehmen. Hinzu kommt weiter bei allen Turbinen, daß ihre konstante Umfangsgeschwindigkeit zwingende Voraussetzung zur Erzielung eines günstigen Wirkungsgrades ist. Ändert sich die Umfangsgeschwindigkeit bei. Be, und. Entlastung des Laufrades, was im Kraftwerksbetrieb sehr häufig vorkommt, so ändert sich auch bei der theoretisch einwandfreiesten Turbinenschaufel sofort der Auftreffwinkel der Wasserteilchen auf die letztere in ungünstiger Weise, so daß bei niedrigerer oder höherer Umfangsgeschwindigkeit des, Laufrades der Wirkungsgrad der Turbine -sofort absinkt und durch Wasserregelung wieder eine Neueinregelung der konstanten Umfangsgeschwindigkeit 'vorgenommen werden muß. Hierzu sind oft komplizierte Reguliereinrichtungen nötig. Der gleichbleibende Wirkungsgrad verlangt also bei allen heutigen Turbinengruppen eine gleichbleibende Umlaufgeschwindigkeit der Turbinenschaufel.
  • Bei der nachstehend beschriebenen Konstruktion sind die obengenannten Mängel abgestellt worden. Der Wasserdruck wird hier in zwei hintereinander angeordneten Arbeitsstufen abgegeben. Dadurch wird der Wasserweg im rotierenden Turbinenelement (Laufrad) um ein mehrfaches länger. In der Hochdruckstufe wird der Wasserstrahl nicht nur um 18o° gewendet, sondern macht ':hier einen Umlauf von einem vollen Kreis (36o°), wobei er den größten Teil seiner Energie durch Reibung auf die Läuferwand überträgt. Die Druckabgabe geschieht über mehrere Elemente der Reihe nach: Hochdruckschaufeln- Strömungskanal - Niederdruckschaufeln. Dadurch wird die Druckabgabe des Wassers langsamer, stetiger und vollständiger. Hinzu kommt weiter, daß das Laufrad bei wechselnder Umfangsgeschwindigkeit den beaufschlagenden Wasserteilchen und allen schraubigen Wasserwirbeln doch stets den gleichen Auf treffwinkel an allen Schaufeln beider Druckstufen bietet, wodurch der hohe Wirkungsgrad auch bei wechselnder Umfangsgeschwindigkeit durch Be- und Entlastung des Laufrades voll erhalten bleibt. Diese Tatsache äußert sich bei der Turbine so, dag bei gleichbleibendem Wasserstrom das Laufrad bei wechselnderpelastung bis zur oberen. Leistungsgrenze seine Umfangsgeschwindigkeit (halbe Strahlgeschwindigkeit) fast beibehält und kaum absinkt oder ansteigt. Hierdurch wird die Wasserregelung sehr vereinfacht. Durch die allseitige Beaufschlagung aller Schaufeln entsteht kein einseitiger Druck, so daß- die Konstruktion des Laufrades verhältnismäßig leicht sein kann, ebenso das fundamentale Auflager der ganzen Turbine.
  • Der Stator besteht aus zwei Teilen, dem Statoroberteil A (Bild I in Draufsicht und Bild II A im Querschnitt) und dem- Statorunterteil C (Bild II im Querschnitt und Bild III C in Draufsicht).
  • Der Statoroberteil A (Bild I) bildet von, oben betrachtet eine kreisrunde Scheibe, die in der Mitte das Zapfenloch für den Endzapfen der vertikalen Läuferwelle E (Bild IV) trägt. Im Querschnitt A (Bild II) bildet er einen flachen Hohlzylinder mit vertikalen Seitenwänden, in dessen rechter Seitenwand die Strahldüse B' eng bracht ist. In der Mitte befindet sich eine konzentrische Verstärkung, welche bis auf den Statorunterteil C herabreicht und dient zusammen rnit letzterem als Fundament für das darüberstehende Laufrad mit Welle. Aus seinem Innern führt ein _sdhriieckenförmiger Gang durch die Außenwand bei B ins Freie. In: seiner Ausmündungsstelle steht die Strahldüse B. Der Schneckengang durch .die Außenwand ist in gestrichelten Kreislinien (Bild I) dargestellt. Seine beiden Endzungen, j e eine mach vorn und rückwärts gerichtet, an der Ausmündung greifen so -weit übereinander; daß; eine Befestigung der Düse zwischen ihnen möglich ist. Zur Befestigung mit dem Statorunterteil. -dienen Schraubenlöcher, die wegen Überladung und dadurch bedingte Beeinträchtigung der Übersichtlichkeit der Bilder I bis III nicht eingezeichnet sind.
  • Die Düse B (Bild II) ist, .wie oben -bemerkt, zwischen: den beiden Endzungen des Schneckenganges (Bild.I) angebracht. Der eingezeichnete Pfeil zeigt die Richtung des. ihr zuströmenden Wässers-aus dem Innern des Statoroberteffls an. WeitereDüsenschnitte zeigt.Bild VIH: Dort zeigt Bi den Querschnitt der Statorwand unmittelbar vor dem Düseneingang. Sofort am Mundstück der Düse B greifen zwei Strahlführungen, die obere B3 (in Ansicht und Querschnitt) und die untere B2 (in Ansicht und Querschnitt) an. Die Aufgabe der oberen Strahlführung B3 ist die Verhinderung der Ausweichung des Wasserstrahls aus der Düse nach oben in den Strömungskanal G (Bild IV), bevor er i oder a Hochdruckschaufeln H (Bild IV und Bild V oben rechts) beaufschlagt hat, um in ihnen aufzusteigen. Eine weitere Aufgabe der oberen Strahlführung B3 ist die Verhinderung des Altwasserabstieges aus dem Strömungskanal G der Hochdruckstufe in die Niederdruckstufe im unmittelbaren Eintrittsbereich des Neuwassers in die Hochdruckschaufeln (Bild V oben rechts). Dagegen: dient die untere Strahlführung B2 (Bild VIII) dem alleinigen Zweck, dem Düsenstrahl vorzeitig den Übertritt in die Niederdruckstufe, unterhalb des Statorunterteils, zu verwehren. Ein weiterer Querschnitt durch Düse und untere Strahlführung in Bild V B und B2.
  • Der Statorunterteil C (Bild II und III) ist auf seiner oberen Fläche (Bild III) von gleichem Durchmes.ser wie der über ihm stehende Statoroberteil. Unter einer Abrundung von 9o° nach außen: und unten, C (Bild II), vergrößert sich sein Durchmesser nicht ganz bis zum Durchmesser des ihn allseitig umgebenden Läufermantels F (Bild IV und IX). Mit dem gleichen: Durchmesser setzt er sich weiter nach unten! fort, bis seine Stärke zum Tragen; der auf ihm ruhenden Last (Statoroberteil, Laufrad mit Welle) als ausreichend erscheint. Die Abrundung von 9o° an seiner oberen Außenkante dient den aus der ersten Druckstufe, der Hochdruckstufe (obere Schaufelreihe H und Strömungskanal G- in Bild IV) abwärts gerichteten schraubigen Wasserwirbeln als innere -Wasserführung (Bild IX rechts und links oben gestrichelt) zum Abstieg derselben nach unten in die zweite Druckstufe, die Niederdruckstufe (untere Schaufelreihe K im Bild IV und ebenfalls Bild IX). Der .Statorunterteil ist also eine Abgrenzung der beiden Druckstufen voneinander (Bild IX). Etwa i35° vor der Düse B (Bild Il und III) wird der Statorunterteil zwecks Aufnahme des Wassereinlaufs.tutzens D (Bild III und,IX) derart durchbrochen, daß der schräg von unten links nach: oben rechts eintretende Wasserstrom- sofort an der Innen wand des Statoroberteils entlang (Pfeilrichtung Bild III und IX unten links, punktiert und gestrichelt) nach der Düse gleitet, wobei schädliche turbulente Strömungen vermieden werden. Über die Befestigung des Statorunterteils mit dem -oberteil ist sinngemäß. dasselbe zu sagen wie am Schluß, der Beschreibung des Statoroberteils, worauf hiermit verwiesen wird.
  • Der Läufer ist nach oben durch die runde Deckplatte, das Läuferoberteil F (Bild IV) mit der oben konzentrischen Verstärkung und dem Durchbruch zur Aufnahme der vertikalen LäuferwelleE (Bild IV und IX) abgegrenzt. Seitlich und nach unten setzt er sich in den Mantel fort, an dessen Innenwand die Schaufeln beider Druckstufen H und K (Bild IV) befestigt sind. In; seinem oberen Teil stehen die um 20° nach oben geneigten Hochdruckschaufeln H (Bild IV und VI). Über ihnen befindet sich der Strömungskanal G (Bild IV). Zweck der Hochdruckschaufeln ist, das aus der Düse B (Bild V) ausströmende Neuwasser unter nur kleinem Ab- lenkungswinkel (2o°) sofort in den über ihnen be- findlichen Strömungskanal G (Bild IV) zu leiten und in diesem eine starke Rundumströmung zu bewirken, welche «nieder die zwingende Voraussetzung für die Bildung der später zu beschreibenden schraubigen und nach abwärts gerichteten Wasserspiralen sowie der ringsum gleichmäßigen Beaufschlagung der Niederdruckschaufeln K (Bild IV und VII) ist. Je stärker der Wasserstrom im oberen Laufradteil ringsum wirbelt, um so länger wird sein Weg im rotierenden Turbinenelement und um so langsamer und stetiger ist seine Energieabgabe an das Laufrad. Die Ringströmung ist wichtig. Im unteren Abschnitt des Läufermantels, der Niederdruckstufe, befinden sich die Niederdruckschaufeln K (Bild IV und VII). Ihre Form und Anordnung im Innern desselben ergibt seich ebenfalls aus den gleichen Bildern. Sie dienen dazu, dem aus der Hochdruckstufe abströmenden Wasser die letzte Energie zu entnehmen, um sie auf das Laufrad zu übertragen.
  • Das Laufrad wird radial von innen beaufschlagt. Der tangential aus der Düse B (Bild V) mit Strahlgesch.windigkeit austretende Wasserstrom wird in den um 2o° nach oben geneigten Hochdruckschaufeln H, da diese sich unter dem eintretenden Düsenstrahl mit halber Strahlgeschwindigkeit in Umfangsrichtung fortbewegen, um io° nach oben und etwa 25° in Umfangsrichtung aus seiner ursprünglichen Richtung abgelenkt und tritt mit kaum verminderter Strahlgeschwindigkeit in die darüberliegende Ringströmung in den Strömungskanal G (Bild IV und IX, oben rechts und links) und hat bereits nach einem vollen Umlauf einen weiteren beträchtlichen Teil seiner Strömungsenergie an den umgebenden Laufradmantel durch Reibung abgegeben. Jedoch ist seine Geschwindigkeit noch bei weitem größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Lauf radmanitels, der mit halber Strahlgeschwindigkeit, im Leerlauf um ein, geringes mehr, umläuft. Das mit höherer Geschwindigkeit aus Düse und Hochdruckschaufeln nachdrängende Neuwasser ist naturgemäß infolge größerer Schwungkraft seiner Teilchen bestrebt, sich an die äußere Seite des Ringstromes .hart an die Innenwand des Laufradmantels zu legen, wobei das mit geringerer Geschwindigkeit strömende Altwasser, das bereits einen Umlauf getan hat, nach der Innenseite des Ringstromes, also nach der Außenwand des Statoroberteils A (Bild II) abgedrängt wird. Dieses, seiner hohen Geschwindigkeit beraubte Altwasser wird nun durch sein: Gewicht nach unten gezogen und bewegt sich dabei in abwärts gerichteten Spiralen (Bild V, oben links) durch den. Spalt zwischen Statorwand und Hochdruckschaufeln, letztere dabei noch, einmal streifend (Bild IX rechts und links außen und oben gestrichelt dargestellt), um darauf über die Abrundung des Statorunterteils C (Bild II und IX) von diesem nach der Niederdruckstufe geleitet zu werden. Hier bewegt es sich. an der freien Innenwand des Laufradmantels anfänglich noch in Umfangsrichtung weiter, da seine Geschwindigkeit immer noch größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades ist, jedoch reicht seine Energie zum vollen Rundlauf über den: Niederdruckschaufeln K nicht mehr aus. Zudem macht sich sein Gewicht immer stärker bemerkbar, so daß es bald in steileren Schraubenlinien halb umlaufend, halb fallend in die N iederdruckschaufeln gelangt, um seine letzte Energie an diese abzugeben. Da die letzteren nur eine geringe Wendung des stark nach unten ziehenden Wassers durchzuführen haben, genügt für sie eine geringere Schaufelkrümmung, so daß für diesen Zweck ioo bis 1q.0° (Bild VII) vollauf genügen. Aus ihrem unteren Ende tritt dann das verbrauchte Wasser aus. Der ursprünglich aus der Düse ausgetretene Wasserstrahl ist während seines Durchganges durch die Turbine vollständig zerlegt worden und hat seine Energie an das Laufrad restlos abgegeben.
  • Die vorgeschlagene Turbine zeichnet sich durch folgende wesentliche Merkmale aus,: a) Sanfte und dadurch fast stoßfreie Umlenkung aller beaufschlagenden Wasserteilchen auf langen. Umlenkungswegen; b) restlose Energieabgabe des Wassers durch lange Wasserwege im rotierenden Turbinenelement und dadurch lange und innige Berührung aller beaufschlagenden Wasserteilchen mit der inneren Laufradfläche; c) hoher und gleichbleibender Wirkungsgrad und dadurch fast gleichbleibende Umlaufgeschwindigkeit der Turbine trotz wechselnder Be- und Entlastung durch stets gleichbleibenden Auftreffwinkel der Wasserteilchen auf allen Turbinenschaufeln; d) zwangsläufige Regelung der Drehzahl und dadurch hohe Stabilität derselben im Leerlauf und bei wechselnder Belastung infolge Massenwirkung der im oberen Laufradteil umlaufenden Strömungsmasse.
  • Das Anwendungsgebiet der Turbine ist überall dort zu suchen, wo es auf gleichbleibenden Wirkungsgrad und gleichbleibende Umlaufgeschwindigkeit des Laufrades trotz wechselnder Belastung der Turbine ankommt, in erster Linie bei Wasserkraftwerken und Wassermühlen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserturbine mit senkrechter Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß ein. innerer, feststehender hohlzylindrischer Teil, der aus einem Statorober- und einem Statorunterteil besteht und am Umfang ein oder mehrere tagentiale Düsen aufweist, durch die das Wasser aus dem Statorteil austritt, von einem hohlzylindrischen, nach oben abgedeckten Laufrad umgeben ist, welches im Bereich der Düsen eine über den Umfang verteilte obere Reihe nach oben geneigter Schaufeln (H) und unterhalb des Stators eine Reihe zweiter unterer Schaufeln (K) trägt.
  2. 2. Wasserturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Laufradabdeckung und der oberen! Schaufelreihe ein freier Ringraum (G) vorgesehen ist, in dem das die nach oben: geneigten Schaufeln verlassende Wasser umlaufen, kann.
  3. 3. Wasserturbine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Statoroberteil auf seiner Oberseite eine konzentrische Bohrung zur Aufnahme des Wellenzapfens für die vertikale Laufradwelle aufweist und auf seiner Untersdite einen flachen Hählzylinder mit einer vertikalen Ummantelung bildet. q..
  4. Wasserturbine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, die Ummantelung des Statorobertei:ls im Bereich der Düseni und auf eine kurze Umfangsstrecke nach dem Düsenaustritt eine Strahlführung für den aus den Düsen austretenden Wasserstrahl bildet, die ein Ausweichen des Strahles nach oben oder unten verhindert.
  5. 5. Wasserturbine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, da& die Oberfläche des Statorunterteils mittels einer Abrundung von 9o° so in den äußeren Umfang desselben übergeht, daß an dieser Stelle eine innere Führung für das aus dem oberen Schaufelbereich abwärts nach dem unteren: Schaufelbereich zu abfließende umlaufende Wasser gebildet wird und der Statorunterteil etwa z35° vor der Düse oder den Düsen zwecks Aufnahme des Wassereinlaufstutzens derart durchbrochen ist; daß, das schräg von unten nach oben eintretende Wasser sofort an der Innenwand des Statoroberteils entlang nach der Düse strömt.
  6. 6. Wasserturbine wach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß: das Laufrad auf seiner oberen 'Deckfläche, eine konzentrische Verstärkung mit einem Durchbruch zur Aufnahme der vertikalen, Laufradwelle aufweist.
  7. 7. Wasserturbine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, da8 die Schaufeln des unteren Schaufelbereiches einen Kreisabschnitt von- ioo bis 14o° bilden und im Mittel senkrecht am inneren Laufradmantel angeordnet sind, wobei die Kreisabschnitte tangential zum Laufradmantel liegen.
DEG5321A 1951-02-22 1951-02-22 Wasserturbine Expired DE869027C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019086714A1 (de) 2017-11-06 2019-05-09 Suadicani Robert Strömungsmaschine zum bereitstellen von elektrischer energie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019086714A1 (de) 2017-11-06 2019-05-09 Suadicani Robert Strömungsmaschine zum bereitstellen von elektrischer energie
DE102017125879A1 (de) * 2017-11-06 2019-05-09 Robert Suadicani Strömungsmaschine zum Bereitstellen von elektrischer Energie

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