DE8633222U1 - Mühle für Getreide und dgl. - Google Patents
Mühle für Getreide und dgl.Info
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/18—Disc mills specially adapted for grain
- B02C7/188—Driving mechanisms
-
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- Crushing And Grinding (AREA)
Description
A 6 A 5 9 ' ' · &iacgr; .'··". &iacgr;'-. 5
Die Erfindung betrifft eine MUhLc für Getreide und dgl. mit
einem Mahlwerk aus einem feststehenden Mahlstein und einem
mittels eines Elektromotors und Getriebe in Drehbewegungen
versetzbaren Mahlstein, bei der das Mahlwerk mit dem Elektromotor und dem Getriebe in einem mit Fülltrichter und
Aus lauföffnung versehenen Mahlwerkgehäuse untergebracht sind
und bei der das zu mahlende Gut über den Fülltrichter dem Mahlwerk und das gemahlene Gut über die Aus lauf öffnung einem
Aufnahmebehälter zuführbar sind.
Bei den bekannten Mühlen dieser Art ist das Mahlwerk in dem
Mahlwerkgehäuse nur bei vollständiger Demontage der Mühle
zugänglich. Die Aus lauf öffnung des Mahlwerkes ist dabei so am Mahlwerkgehäuse angeordnet, daß der Aufnahmebehälter lose
unter die Aus lauföffnung gestellt werden kann. Da der
Aufnahmebehälter in seiner Arbeitsstellung nicht gesichert
ist, kommt es gelegentlich vor, daß der Aufnahmebehälter
so verschoben wird, daß das gemahlene Gut aus der Aus laufoffnung nicht mehr in den Aufnahmebehälter, sondern
neben den Aufnahmebehälter gelangt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mühle der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Aufnahmebehälter eine gesicherte
Arbeitsstellung einnimmt und bei der zum Reinigen oder
Auswechseln der Mahlsteine der Zugang zum Mahlwerk ohne Demontage der Mühle ermöglicht ist.
Jrfi^J
A 6459
6 -
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch «rreicht, daß
das boxartig ausgebildete Mahlwerkgehäuse im Bereich der
offenen Oberseite eines boxartigen Gehäuseunterteils entlang
•iner Seite um eine horizontale Schwenkachse begrenzt schwenkbar angebracht ist, daß das Gehäuseunterteil auf der
der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite mit einer zur Oberseite hin offenen und bis zu den angrenzenden Seitenwänden
reichenden Aussparung versehen ist und daß der Aufnahmebehälter
in das Gehäuseunterteil einstellbar und bei hochgeschwenktem
Mahlwerkgehäuse über die Aussparung aus dem Gehäuseunterteil
entnehmba r ist.
Das Mahlwerkgehäuse kann am GehäuseunterteiL so weit
hochgeschwenkt werden, daß das Mahlwerk zugänglich ist.
Außerdem ist der in das Gehäuseunterteil eingestellte
Aufnahmebehälter in seiner Arbeitsstellung eindeutig gesichert
und kann dennoch leicht entnommen werden, wenn das Mahlwerkgehäuse in die Öffnungsstellung hochgeschwenkt wird.
Die eindeutige Fixierung des Aufnahmebehälters in dem
Gehäuseunterteil wird nach einer Ausgestaltung dadurch
erreicht, daß die Außenkontur des Aufnahmebehälters der
Innenkontur des Gehäuseunterteils entspricht.
Für die Schwenk Iagerung des Mahlwerkgehäuses an dem
Gehäuseunterteil ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen,
daß an den senkrecht zu der Schwenkachse stehenden Seitenwänden des Gehäuseunterteils an der offenen Oberseite vorstehende
Lagerlaschen angeformt sind und daß das Mahlwerkgehäuse zwischen diese Lagerlaschen eingeführt und mit eigenen
Lagerlaschen auf an den Lagerlaschen angeformten Lagerbolzen des GehäuseunterteiLs schwenkbar gelagert ist.
Die Begrenzung der Schwenkbewegung des Mahlwerkgehäuses wird
dabei einfach dadurch erreicht, daß im Bereich der
a 6459 .; .: .: .", ,".it" 7 -
1 < · t iffii
LagerfLansche des Mahlwerkgehäuses Anschläge angebracht sind,
die mit dem Mahlwerkgehäuse verschwenkbar sind und durch
Anlage an Gegenanschlägen der Lagerlaschen des Gehäuseunterteils oder umgekehrt die Schwenkbewegung des
MahLwerkgehäuses in der Öffnungsstellung begrenzen.
Der Einbau des Mahlwerkes mit dem Elektromotor und dem Getriebe
in das Mahlwerkgehäuse wird dadurch erleichtert und
vereinfacht, daß der Elektromotor im Bereich der Schwenkachse mit vertikal gerichteter Motorwelle in das Mahlwerkgehäuse
eingebaut ist, daß als Getriebe ein Antriebsritzel auf der
Motorwelle drehfest aufgebracht ist, das mit einem Abtriebszahnrad im Eingriff steht und den auf der Welle des
Abtriebszahnrades drehfest sitzenden, in Drehbewegungen
versetzbaren Mahlstein antreibt, daß die WeLLe des Abtriebszahnrades durch eine zentrische Bohrung des
feststehenden Mahlsteines geführt ist, der über dem in
Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein angeordnet und in einer Auslaufhülse des MahL werkgehäuses vertikal verstellbar ist,
und daß die Auslaufhülse den in Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein unter Bildung einer ringförmigen Aus laufÖffnung
zumindest teilweise überdeckt.
Damit das gemahlene Gut in der Arbeitsstellung de«:
MahL werkgehäuses sicher in den Aufnahmebehälter gelangt,
ist vorgesehen, daß die Auslaufhülse und/oder der in Drehbewegung versetzbare Mahlstein in der ArbeitssteL lung
des MahLwerkgehäuses zumindest teilweise in den in das
Gehäuseunterteil eingestellten Aufnahmebehälter ragt.
Der Fülltrichter zur Aufnahme des zu mahlenden Gutes Läßt sich dadurch Leicht in das f"U h;. werkgehäuse integrieren, dafi
in dem Mahlwerkgehäuse mittels einer Trennwand der Fülltrichter abgeteilt ist, der sich an die der Schwenkachse abgekehrte
Il · I
vordere Seitenwand des MahLwerkgehäuses anschLießt und der
im Bereich der Oberseite des MahLwerkgehäuses mittels einer
Verschlußklappe verschließbar ist.
Die Zufuhr des zu mahlenden Gutes aus dem Fülltrichter in
das Mahlwerk wird dadurch gelöst, daß die Aus laufSffnung
des Fülltrichters in einen Einlauftrichter einmündet, der
konzentrisch zur Welle des Mahlwerkes angeordnet ist und mit seinem Auslauf mit der zentrischen Bohrung des
feststehenden Mahlsteines fluchtet.
Zur Vereinfachung der Montage der Mühle ist dabei vorgesehen,
daß die Auslaufhülse des Mahlwerkgehäuses der Einlauftrichter
und die Lagerflansche für die Schwenkachse bzw. Lagerbolzen ein getrenntes Bauteil bilden, das in das Mahlwerkgehäuse
eingesetzt ist, und daß auch der Elektromotor das Getriebe und das Mahlwerk von diesem Bauteil getragen sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht die Mühle mit dem in die
Öffnungsstellung hochgeschwenkten Mahlwerkgehäuse und
Fig. 2 im Schnitt die Mühle mit dem Mahlwerkgehäuse
und dem Gehäuseunterteil in der Arbeitsstellung.
Wie die Seitenansicht nach Fig. 1 zeigt, ist an dem boxartigen
Gehäuseunterteil 10 das boxartige Mahlwerkgehäuse 20 schwenkbar
gelagert. Die Schwenkachse 15 verläuft dabei horizontal und zwar im Bereich einer Seite des boxartigen Gehäuseunterteils
10. Die Schwenkachse 15 liegt dabei über der offenen Oberseite des Gehäuseunterteils 10 an den Lagerlaschen 12 und 13 (Fig.
*■ ■· · · I ) t it
2), die an den senkrecht zu der Schwenkachse 15 stehenden Seitenwänden des GehäuseunterteiLs 10 nach oben abstehend
angeformt sind. In das MahLwerkgehäuse 20 ist das Mahlwerk,
das Getriebe und der Elektromotor eingebaut, wie anhand des Schnittes nach Fig. 2 noch näher erläutert wird. In die
Oberseite des Mahlwerkgehäuses 20 ist der Schalter 21
eingebaut, mit dem der Elektromotor ein- und ausgeschaltet
werden kann. In einer Seitenwand des Mahlwerkgehäuses 20
ist der Verstellknopf 44 drehbar gelagert, über den mittels
an sich bekannter Stellmittel das Mahlwerk verstellt werden kann, um den Grad der Vermahlung und/oder die Durchlaufmenge
durch das Mahlwerk verändern zu können.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in das Gehäuseunterteil 10 der boxartige
Aufnahmebehälter 14 eingestellt, der mit seiner Außenkontur
der Innenkontur des Gehäuseunterteils 10 entspricht. Die
der Schwenkachse 15 gegenüberliegende Seitenwand des
Gehäuseunterteils 10 ist mit der Aussparung 11 versehen, die zur Oberseite hin offen ist und bis zu den angrenzenden
Seitenwänden reicht. Ist das Mahlwerkgehäuse 20 in die in
Fig. 1 hochgeschwenkte Öffnungsstellung gebracht, dann kann
der Aufnahmebehälter 14 leicht in das Gehäuseunterteil 10
eingestellt oder aus diesem ebenso leicht wieder entnommen werden.
Der Querschnitt des Gehäuseunterteils 10 und der Querschnitt
des Mahlwerkgehäuses 20 sind zumindest im Bereich der Trennebene und senkrecht zur Schwenkachse 15 etwa gleich.
In das Mahlwerkgehäuse 20 ist der Elektromotor 27 mit vertikal
ausgerichteter Motorwelle eingebaut und zwar im Bereich der
der Schwenkachse 15 zugekehrten Seite. Das drehfest auf der Motorwelle sitzende Antriebsritzel 28 steht im Eingriff mit
dem Abtriebszahnrad 29, das wiederum drehfest auf der Welle
30 des Mahlwerkes sitzt. Das Abtriebszahnrad 29 des Getriebes
ist zwischen den Lagerp Latten 46 und 47 geführt, wahrend
die WeLLe 30 mit dem oberen Ende in dem KugeLLager 41 der LagerschaLe 40 drehbar gehaLten ist. Auf dem unteren Ende
der WeLLe 30 sitzt drehfest der in Drehbewegung versetzbare MahLstein 31, der in dem Ring 34 gehaLten ist. Dabei ist
die WeLLe 30 durch die zentrische Bohrung 35 des feststehenden
MahLsteines 32 geführt, der über den HaLtering 33 drehfest, aber axiaL versteLLbar in der AusLaufhüLse 38 das
MahLwerkgehäuses 20 gehaLten ist, wie mit über den VerstelLknopf 44 der SteLLschraube 43 angedeutet ist.
Die Trennwand 22, die einstückig mit dem MahLwerkgehäuse
20 ist, teiLt mit der vorderen Seitenwand 23 den FüLLtrichter 24 zur Aufnahme des zu mahLenden Gutes ab. Im Bereich der
Oberseite des Mahlwerkgehäuses 20 verschließt die mittels
der Schwenkachse 26 drehbar gelagerte VerschLußkLappe 25
den FüLltrichter 24. Die Aus Lauf öffnung 45 des Fülltrichters
24 mündet in den Einlauftrichter 36, dessen Aus Laufoffnung
37 mit der zentrischen Bohrung 35 des feststehenden Mahlrteines
32 fluchtet. Dieser Einlauftrichter 36 ist mit der Auslaufhülse
38 als getrenntes Bauteil ausgebildet, das auch die Lagerflansche für die Schwenkachse 15 oder an den Lagerlaschen
12 und 13 angeformte LagerboLzen tragen kann und außerdem mit der Trennwand 42 versehen ist.
An der Trennwand 42 sind die Lagerflansehe des MahLwerkgehäuses
20 für die Schwenkachse 15 oder die LagerboLzen angeformt.
Wie die Anschläge 16 zeigen, wird die Schwenkbewegung dadurch
begrenzt, daß das jeweils andere T^iI - Gehäuseunterteil
10 oder Mahlwerkgehäuse 20 - GegenanschLäge trägt, an denen
die Anschläge 16 zur Anlage kommen ynd die Öffnungsstellung
des Mahlwerkgehäuses 20 gegenüber dem Gehäuseunterteil 10
begrenzen.
f * · « &igr; if··
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Die Auslaufhülse 38 überragt vertikal den Mahlstein 31 zumindest über einen Teil und bildet um diesen die ringförmige
Auslauföffnung 39 des Mahlwerkes. Die Auslaufhülse 38 und/oder
der Mahlstein 31 ragen zum Teil in den in Arbeitsstellung
befindlichen Aufnahmebehälter 14, so daß das austretende
gemahlene Gut auch sicher in den Aufnahmebehälter 14 gelangt.
Die Mahlsteine 31 und 32 können sowohl aus Stein, als auch aus rietaii bestehen. Das Genäuseunterteil 10, der
Aufnahmebehälter 14, das Mahlwerkgehäuse 20, die
Verschlußklappe 25 und das Bauteil aus Einlauftrichter 36
und Aus lauf hülse 38 werden vorzugsweise als
Kunststoff-SpritzgußteiIe hergestellt.
• ·
Claims (7)
1. MühLe für Getreide und dgL. mit einem Mahlwerk aus einem
feststehenden Mahlstein und einem mittels eines
LLektromotors und Getriebe in Drehbewegungen versetzbaren
Mahlstein, bei der das Mahlwerk mit dem Elektromotor und dem Setriebe in einem mit Fülltrichter und
Aus lauföffnung versehenen Mahlwerkgehäuse untergebracht
sind und bei der das zu mahlende Gut über den Fülltrichter
dem Mahlwerk und das gemahlene Gut über die Aus laufoffnung
einem Aufnahmebehälter zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das boxartig ausgebildete Mahlwerkgehäuse (20) im
Bereich der offenen Oberseite eines boxartigen
Gehäuseuntertei Is (10) entlang einer Seite um eine horizontale Schwenkachse (15) begrenzt schwenkbar
angebracht ist,
daß das Gehäuseunterteil (10) auf der der Schwenkachse
(15) gegenüberliegenden Seite mit einer zur Oberseite
hin offenen und bis zu den angrenzenden SeitenwSnden
reichenden Aussparung (11) versehen ist und
daß der Aufnahmebehälter (H) in das Gehä'useunter'tei I (10) einstellbar und bei hochgeschwenktem Man Iwerkgehlluse
daß der Aufnahmebehälter (H) in das Gehä'useunter'tei I (10) einstellbar und bei hochgeschwenktem Man Iwerkgehlluse
(20) über die Aussparung (11) aus dem Gehäuseunterte &Iacgr; L
(10) entnehmbar ist.
2. MühLe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den senkrecht zu der Schwenkachse (15) stehenden Seitenwänden des GehäuseunterteiLs (10) an der offenen
Oberseite vorstehende LagerLaschen (12,13) angeformt
sind und
daß das Mahlwerkgehäuse (20) zwischen diese LagerLaschen
(12,13) eingeführt und mit eigenen LagerLaschen auf an den LagerLaschen (12,13) angeformten LagerboLzen
des GehäuseunterteiLs (10) schwenkbar geLagert ist.
3. MOhLe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der LagerfLansche des MahLwerkgehäuses
(20) AnschLäge (16) angebracht sind, die mit dem MahLwerkgehäuse (20) verschwenkbar sind und durch AnLage
an GegenanschLägen der LagerLaschen (12,13) des Gehäuseunterteils (10) oder umgekehrt die Schwenkbewegung
des MahLwerkgehäuses (20) in der ÖffnungsstelLung begrenzen.
4. Mühle nach einem der Ansprf c1"1«1 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur des Aufnahmebehälters (14) der
Innenkontur des Gehäuseunterteils (10) entspricht.
5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (27) im Bereich der Schwenkachse (15) mit vertikal gerichteter Motorwelle -.n das
Mahlwerkgehäuse (20) eingebaut ist,
• · t I I I I
daß aLs Getriebe ein Ant ri ebsri t ze L (28) auf der
Motorwelle drehfest aufgebracht ist, das mit einem Abtriebszahnrad (29) im Eingriff steht und den auf der
WeLLe (30) des Abtriebszahnrades (29) drehfest sitzenden,
in Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein (31) antreibt,
daß die Welle (30) des Abtriebszahnrades (29) durch eine zentrische Bohrung (35) des feststehenden Mahlsteines C 3 2) geführt ist. der über dem in Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein (31) angeordnet
AusLaufhüLse (38) des MahLwerkgehäuses
verstellbar (A3) ist, und
daß die Welle (30) des Abtriebszahnrades (29) durch eine zentrische Bohrung (35) des feststehenden Mahlsteines C 3 2) geführt ist. der über dem in Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein (31) angeordnet
AusLaufhüLse (38) des MahLwerkgehäuses
verstellbar (A3) ist, und
daß die Auslaufhülse (38) den in
versetzbaren Mahlstein (3i) unter
versetzbaren Mahlstein (3i) unter
und in einer (20) vertikal
D rehbewegungen Bi Idung einer
ringförmigen
überdec kt.
überdec kt.
Auslauföffnung (39) zumindest teilweise
6. Mühle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaufhülse (38) und/oder der in Drehbewegung versetzbare Mahlstein (31) in der Arbeitsstellung des
Mahlwerkgehäuses (20) zumindest teilweise in den in das Gehäuseunterteil (10) eingestellten Aufnahmebehälter
(14) ragt.
7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
de 3 in dem. Mahlwerkgehäuse (20) mittels einer Trennwand
dadurch gekennzeichnet,
de 3 in dem. Mahlwerkgehäuse (20) mittels einer Trennwand
(22) der Fülltrichter (24) abgeteiLt ist, der sich an die der Schwenkachse (15) abgekehrte vordere Seitenwand
(23) des Mahlwerkgehäuses (20) anschließt und der im Bereich der Oberseite des MahLwerkgehäuses (20) mittels
einer Verschlußklappe (25) verschließbar ist.
a 6459 *: ': ·: ■' ·!!· iV. a -
Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, &psgr;,
dadurch gekennzeichnet, §
daß die Aus lauföffnung (45) des Fülltrichters (24) in |
einen Einlauftrichter (36) einmündet, der konzentrisch fi
zur Welle (30) des Mahlwerkes angeordnet ist und mit
seinem Auslauf (37) mit der zentrischen Bohrung (35)
seinem Auslauf (37) mit der zentrischen Bohrung (35)
des feststehenden Mahlsteines (32) fluchtet. ';■
Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaufhülse (36) des Mahlwerkgehäuses (20), '$
der Einlauftrichter (36) und die Lagerflansche für die U
Schwenkachse (15) bzw. Lagerbolzen ein getrenntes Bauteil i|
bilden, das ■'n das Mahlwerkgehä'use (20) eingesetzt ist, i|
und j
daß auch der Elektromotor (27) das Getriebe und das $
Mahlwerk von diesem Bauteil getragen sind. &idiagr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633222 DE8633222U1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Mühle für Getreide und dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633222 DE8633222U1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Mühle für Getreide und dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8633222U1 true DE8633222U1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6801063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868633222 Expired DE8633222U1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Mühle für Getreide und dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8633222U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008030749B4 (de) | 2008-06-27 | 2019-03-07 | Hosokawa Alpine Ag | Mahlvorrichtung mit Mühle als Einbaumodul |
-
1986
- 1986-12-11 DE DE19868633222 patent/DE8633222U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008030749B4 (de) | 2008-06-27 | 2019-03-07 | Hosokawa Alpine Ag | Mahlvorrichtung mit Mühle als Einbaumodul |
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