DE8633222U1 - Mühle für Getreide und dgl. - Google Patents

Mühle für Getreide und dgl.

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DE8633222U1
DE8633222U1 DE19868633222 DE8633222U DE8633222U1 DE 8633222 U1 DE8633222 U1 DE 8633222U1 DE 19868633222 DE19868633222 DE 19868633222 DE 8633222 U DE8633222 U DE 8633222U DE 8633222 U1 DE8633222 U1 DE 8633222U1
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grinder
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grinder housing
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Jupiter Kuechenmaschinenfabrik 7060 Schorndorf De GmbH
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Jupiter Kuechenmaschinenfabrik 7060 Schorndorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/18Disc mills specially adapted for grain
    • B02C7/188Driving mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/18Disc mills specially adapted for grain
    • B02C7/184Disc mills specially adapted for grain with vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

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Mühle für Getreide und dgl.
Die Erfindung betrifft eine MUhLc für Getreide und dgl. mit einem Mahlwerk aus einem feststehenden Mahlstein und einem mittels eines Elektromotors und Getriebe in Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein, bei der das Mahlwerk mit dem Elektromotor und dem Getriebe in einem mit Fülltrichter und Aus lauföffnung versehenen Mahlwerkgehäuse untergebracht sind und bei der das zu mahlende Gut über den Fülltrichter dem Mahlwerk und das gemahlene Gut über die Aus lauf öffnung einem Aufnahmebehälter zuführbar sind.
Bei den bekannten Mühlen dieser Art ist das Mahlwerk in dem Mahlwerkgehäuse nur bei vollständiger Demontage der Mühle zugänglich. Die Aus lauf öffnung des Mahlwerkes ist dabei so am Mahlwerkgehäuse angeordnet, daß der Aufnahmebehälter lose unter die Aus lauföffnung gestellt werden kann. Da der Aufnahmebehälter in seiner Arbeitsstellung nicht gesichert ist, kommt es gelegentlich vor, daß der Aufnahmebehälter so verschoben wird, daß das gemahlene Gut aus der Aus laufoffnung nicht mehr in den Aufnahmebehälter, sondern neben den Aufnahmebehälter gelangt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mühle der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Aufnahmebehälter eine gesicherte Arbeitsstellung einnimmt und bei der zum Reinigen oder Auswechseln der Mahlsteine der Zugang zum Mahlwerk ohne Demontage der Mühle ermöglicht ist.
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A 6459
6 -
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch «rreicht, daß das boxartig ausgebildete Mahlwerkgehäuse im Bereich der offenen Oberseite eines boxartigen Gehäuseunterteils entlang •iner Seite um eine horizontale Schwenkachse begrenzt schwenkbar angebracht ist, daß das Gehäuseunterteil auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite mit einer zur Oberseite hin offenen und bis zu den angrenzenden Seitenwänden reichenden Aussparung versehen ist und daß der Aufnahmebehälter in das Gehäuseunterteil einstellbar und bei hochgeschwenktem Mahlwerkgehäuse über die Aussparung aus dem Gehäuseunterteil entnehmba r ist.
Das Mahlwerkgehäuse kann am GehäuseunterteiL so weit hochgeschwenkt werden, daß das Mahlwerk zugänglich ist. Außerdem ist der in das Gehäuseunterteil eingestellte Aufnahmebehälter in seiner Arbeitsstellung eindeutig gesichert und kann dennoch leicht entnommen werden, wenn das Mahlwerkgehäuse in die Öffnungsstellung hochgeschwenkt wird. Die eindeutige Fixierung des Aufnahmebehälters in dem Gehäuseunterteil wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Außenkontur des Aufnahmebehälters der Innenkontur des Gehäuseunterteils entspricht.
Für die Schwenk Iagerung des Mahlwerkgehäuses an dem Gehäuseunterteil ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß an den senkrecht zu der Schwenkachse stehenden Seitenwänden des Gehäuseunterteils an der offenen Oberseite vorstehende Lagerlaschen angeformt sind und daß das Mahlwerkgehäuse zwischen diese Lagerlaschen eingeführt und mit eigenen Lagerlaschen auf an den Lagerlaschen angeformten Lagerbolzen des GehäuseunterteiLs schwenkbar gelagert ist.
Die Begrenzung der Schwenkbewegung des Mahlwerkgehäuses wird dabei einfach dadurch erreicht, daß im Bereich der
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LagerfLansche des Mahlwerkgehäuses Anschläge angebracht sind, die mit dem Mahlwerkgehäuse verschwenkbar sind und durch Anlage an Gegenanschlägen der Lagerlaschen des Gehäuseunterteils oder umgekehrt die Schwenkbewegung des MahLwerkgehäuses in der Öffnungsstellung begrenzen.
Der Einbau des Mahlwerkes mit dem Elektromotor und dem Getriebe in das Mahlwerkgehäuse wird dadurch erleichtert und vereinfacht, daß der Elektromotor im Bereich der Schwenkachse mit vertikal gerichteter Motorwelle in das Mahlwerkgehäuse eingebaut ist, daß als Getriebe ein Antriebsritzel auf der Motorwelle drehfest aufgebracht ist, das mit einem Abtriebszahnrad im Eingriff steht und den auf der Welle des Abtriebszahnrades drehfest sitzenden, in Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein antreibt, daß die WeLLe des Abtriebszahnrades durch eine zentrische Bohrung des feststehenden Mahlsteines geführt ist, der über dem in Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein angeordnet und in einer Auslaufhülse des MahL werkgehäuses vertikal verstellbar ist, und daß die Auslaufhülse den in Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein unter Bildung einer ringförmigen Aus laufÖffnung zumindest teilweise überdeckt.
Damit das gemahlene Gut in der Arbeitsstellung de«: MahL werkgehäuses sicher in den Aufnahmebehälter gelangt, ist vorgesehen, daß die Auslaufhülse und/oder der in Drehbewegung versetzbare Mahlstein in der ArbeitssteL lung des MahLwerkgehäuses zumindest teilweise in den in das Gehäuseunterteil eingestellten Aufnahmebehälter ragt.
Der Fülltrichter zur Aufnahme des zu mahlenden Gutes Läßt sich dadurch Leicht in das f"U h;. werkgehäuse integrieren, dafi in dem Mahlwerkgehäuse mittels einer Trennwand der Fülltrichter abgeteilt ist, der sich an die der Schwenkachse abgekehrte
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vordere Seitenwand des MahLwerkgehäuses anschLießt und der im Bereich der Oberseite des MahLwerkgehäuses mittels einer Verschlußklappe verschließbar ist.
Die Zufuhr des zu mahlenden Gutes aus dem Fülltrichter in das Mahlwerk wird dadurch gelöst, daß die Aus laufSffnung des Fülltrichters in einen Einlauftrichter einmündet, der konzentrisch zur Welle des Mahlwerkes angeordnet ist und mit seinem Auslauf mit der zentrischen Bohrung des feststehenden Mahlsteines fluchtet.
Zur Vereinfachung der Montage der Mühle ist dabei vorgesehen, daß die Auslaufhülse des Mahlwerkgehäuses der Einlauftrichter und die Lagerflansche für die Schwenkachse bzw. Lagerbolzen ein getrenntes Bauteil bilden, das in das Mahlwerkgehäuse eingesetzt ist, und daß auch der Elektromotor das Getriebe und das Mahlwerk von diesem Bauteil getragen sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht die Mühle mit dem in die Öffnungsstellung hochgeschwenkten Mahlwerkgehäuse und
Fig. 2 im Schnitt die Mühle mit dem Mahlwerkgehäuse und dem Gehäuseunterteil in der Arbeitsstellung.
Wie die Seitenansicht nach Fig. 1 zeigt, ist an dem boxartigen Gehäuseunterteil 10 das boxartige Mahlwerkgehäuse 20 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 15 verläuft dabei horizontal und zwar im Bereich einer Seite des boxartigen Gehäuseunterteils 10. Die Schwenkachse 15 liegt dabei über der offenen Oberseite des Gehäuseunterteils 10 an den Lagerlaschen 12 und 13 (Fig.
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2), die an den senkrecht zu der Schwenkachse 15 stehenden Seitenwänden des GehäuseunterteiLs 10 nach oben abstehend angeformt sind. In das MahLwerkgehäuse 20 ist das Mahlwerk, das Getriebe und der Elektromotor eingebaut, wie anhand des Schnittes nach Fig. 2 noch näher erläutert wird. In die Oberseite des Mahlwerkgehäuses 20 ist der Schalter 21 eingebaut, mit dem der Elektromotor ein- und ausgeschaltet werden kann. In einer Seitenwand des Mahlwerkgehäuses 20 ist der Verstellknopf 44 drehbar gelagert, über den mittels an sich bekannter Stellmittel das Mahlwerk verstellt werden kann, um den Grad der Vermahlung und/oder die Durchlaufmenge durch das Mahlwerk verändern zu können.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in das Gehäuseunterteil 10 der boxartige Aufnahmebehälter 14 eingestellt, der mit seiner Außenkontur der Innenkontur des Gehäuseunterteils 10 entspricht. Die der Schwenkachse 15 gegenüberliegende Seitenwand des Gehäuseunterteils 10 ist mit der Aussparung 11 versehen, die zur Oberseite hin offen ist und bis zu den angrenzenden Seitenwänden reicht. Ist das Mahlwerkgehäuse 20 in die in Fig. 1 hochgeschwenkte Öffnungsstellung gebracht, dann kann der Aufnahmebehälter 14 leicht in das Gehäuseunterteil 10 eingestellt oder aus diesem ebenso leicht wieder entnommen werden.
Der Querschnitt des Gehäuseunterteils 10 und der Querschnitt des Mahlwerkgehäuses 20 sind zumindest im Bereich der Trennebene und senkrecht zur Schwenkachse 15 etwa gleich. In das Mahlwerkgehäuse 20 ist der Elektromotor 27 mit vertikal ausgerichteter Motorwelle eingebaut und zwar im Bereich der der Schwenkachse 15 zugekehrten Seite. Das drehfest auf der Motorwelle sitzende Antriebsritzel 28 steht im Eingriff mit dem Abtriebszahnrad 29, das wiederum drehfest auf der Welle 30 des Mahlwerkes sitzt. Das Abtriebszahnrad 29 des Getriebes
ist zwischen den Lagerp Latten 46 und 47 geführt, wahrend die WeLLe 30 mit dem oberen Ende in dem KugeLLager 41 der LagerschaLe 40 drehbar gehaLten ist. Auf dem unteren Ende der WeLLe 30 sitzt drehfest der in Drehbewegung versetzbare MahLstein 31, der in dem Ring 34 gehaLten ist. Dabei ist die WeLLe 30 durch die zentrische Bohrung 35 des feststehenden MahLsteines 32 geführt, der über den HaLtering 33 drehfest, aber axiaL versteLLbar in der AusLaufhüLse 38 das MahLwerkgehäuses 20 gehaLten ist, wie mit über den VerstelLknopf 44 der SteLLschraube 43 angedeutet ist.
Die Trennwand 22, die einstückig mit dem MahLwerkgehäuse 20 ist, teiLt mit der vorderen Seitenwand 23 den FüLLtrichter 24 zur Aufnahme des zu mahLenden Gutes ab. Im Bereich der Oberseite des Mahlwerkgehäuses 20 verschließt die mittels der Schwenkachse 26 drehbar gelagerte VerschLußkLappe 25 den FüLltrichter 24. Die Aus Lauf öffnung 45 des Fülltrichters 24 mündet in den Einlauftrichter 36, dessen Aus Laufoffnung
37 mit der zentrischen Bohrung 35 des feststehenden Mahlrteines 32 fluchtet. Dieser Einlauftrichter 36 ist mit der Auslaufhülse
38 als getrenntes Bauteil ausgebildet, das auch die Lagerflansche für die Schwenkachse 15 oder an den Lagerlaschen 12 und 13 angeformte LagerboLzen tragen kann und außerdem mit der Trennwand 42 versehen ist.
An der Trennwand 42 sind die Lagerflansehe des MahLwerkgehäuses 20 für die Schwenkachse 15 oder die LagerboLzen angeformt. Wie die Anschläge 16 zeigen, wird die Schwenkbewegung dadurch begrenzt, daß das jeweils andere T^iI - Gehäuseunterteil 10 oder Mahlwerkgehäuse 20 - GegenanschLäge trägt, an denen die Anschläge 16 zur Anlage kommen ynd die Öffnungsstellung des Mahlwerkgehäuses 20 gegenüber dem Gehäuseunterteil 10 begrenzen.
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A 6459 " " *; · .' Vi.. 11 -
Die Auslaufhülse 38 überragt vertikal den Mahlstein 31 zumindest über einen Teil und bildet um diesen die ringförmige Auslauföffnung 39 des Mahlwerkes. Die Auslaufhülse 38 und/oder der Mahlstein 31 ragen zum Teil in den in Arbeitsstellung befindlichen Aufnahmebehälter 14, so daß das austretende gemahlene Gut auch sicher in den Aufnahmebehälter 14 gelangt. Die Mahlsteine 31 und 32 können sowohl aus Stein, als auch aus rietaii bestehen. Das Genäuseunterteil 10, der Aufnahmebehälter 14, das Mahlwerkgehäuse 20, die Verschlußklappe 25 und das Bauteil aus Einlauftrichter 36 und Aus lauf hülse 38 werden vorzugsweise als Kunststoff-SpritzgußteiIe hergestellt.
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Claims (7)

Georg Vogel Patentingenieur·- 71^1 Sch^eberäiRgeft^nerjnann-Eselg-StraBe 35 ■ Telefon &phgr; 71 50) 3 32 A 6459 - v/p 28. Okt. 1986 Jupiter GmbH Küchenmaschinenfabrik Wiesenweg 33 Schorndorf - 1 Ansprüche
1. MühLe für Getreide und dgL. mit einem Mahlwerk aus einem feststehenden Mahlstein und einem mittels eines LLektromotors und Getriebe in Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein, bei der das Mahlwerk mit dem Elektromotor und dem Setriebe in einem mit Fülltrichter und Aus lauföffnung versehenen Mahlwerkgehäuse untergebracht sind und bei der das zu mahlende Gut über den Fülltrichter dem Mahlwerk und das gemahlene Gut über die Aus laufoffnung einem Aufnahmebehälter zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das boxartig ausgebildete Mahlwerkgehäuse (20) im Bereich der offenen Oberseite eines boxartigen Gehäuseuntertei Is (10) entlang einer Seite um eine horizontale Schwenkachse (15) begrenzt schwenkbar angebracht ist,
daß das Gehäuseunterteil (10) auf der der Schwenkachse (15) gegenüberliegenden Seite mit einer zur Oberseite hin offenen und bis zu den angrenzenden SeitenwSnden reichenden Aussparung (11) versehen ist und
daß der Aufnahmebehälter (H) in das Gehä'useunter'tei I (10) einstellbar und bei hochgeschwenktem Man Iwerkgehlluse
(20) über die Aussparung (11) aus dem Gehäuseunterte &Iacgr; L (10) entnehmbar ist.
2. MühLe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den senkrecht zu der Schwenkachse (15) stehenden Seitenwänden des GehäuseunterteiLs (10) an der offenen Oberseite vorstehende LagerLaschen (12,13) angeformt sind und
daß das Mahlwerkgehäuse (20) zwischen diese LagerLaschen (12,13) eingeführt und mit eigenen LagerLaschen auf an den LagerLaschen (12,13) angeformten LagerboLzen des GehäuseunterteiLs (10) schwenkbar geLagert ist.
3. MOhLe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der LagerfLansche des MahLwerkgehäuses (20) AnschLäge (16) angebracht sind, die mit dem MahLwerkgehäuse (20) verschwenkbar sind und durch AnLage an GegenanschLägen der LagerLaschen (12,13) des Gehäuseunterteils (10) oder umgekehrt die Schwenkbewegung des MahLwerkgehäuses (20) in der ÖffnungsstelLung begrenzen.
4. Mühle nach einem der Ansprf c1"1«1 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur des Aufnahmebehälters (14) der Innenkontur des Gehäuseunterteils (10) entspricht.
5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (27) im Bereich der Schwenkachse (15) mit vertikal gerichteter Motorwelle -.n das Mahlwerkgehäuse (20) eingebaut ist,
&bull; · t I I I I
daß aLs Getriebe ein Ant ri ebsri t ze L (28) auf der Motorwelle drehfest aufgebracht ist, das mit einem Abtriebszahnrad (29) im Eingriff steht und den auf der WeLLe (30) des Abtriebszahnrades (29) drehfest sitzenden, in Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein (31) antreibt,
daß die Welle (30) des Abtriebszahnrades (29) durch eine zentrische Bohrung (35) des feststehenden Mahlsteines C 3 2) geführt ist. der über dem in Drehbewegungen versetzbaren Mahlstein (31) angeordnet
AusLaufhüLse (38) des MahLwerkgehäuses
verstellbar (A3) ist, und
daß die Auslaufhülse (38) den in
versetzbaren Mahlstein (3i) unter
und in einer (20) vertikal
D rehbewegungen Bi Idung einer
ringförmigen
überdec kt.
Auslauföffnung (39) zumindest teilweise
6. Mühle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaufhülse (38) und/oder der in Drehbewegung versetzbare Mahlstein (31) in der Arbeitsstellung des Mahlwerkgehäuses (20) zumindest teilweise in den in das Gehäuseunterteil (10) eingestellten Aufnahmebehälter (14) ragt.
7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
de 3 in dem. Mahlwerkgehäuse (20) mittels einer Trennwand
(22) der Fülltrichter (24) abgeteiLt ist, der sich an die der Schwenkachse (15) abgekehrte vordere Seitenwand
(23) des Mahlwerkgehäuses (20) anschließt und der im Bereich der Oberseite des MahLwerkgehäuses (20) mittels einer Verschlußklappe (25) verschließbar ist.
a 6459 *: ': ·: ■' ·!!· iV. a -
Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, &psgr;,
dadurch gekennzeichnet, §
daß die Aus lauföffnung (45) des Fülltrichters (24) in |
einen Einlauftrichter (36) einmündet, der konzentrisch fi zur Welle (30) des Mahlwerkes angeordnet ist und mit
seinem Auslauf (37) mit der zentrischen Bohrung (35)
des feststehenden Mahlsteines (32) fluchtet. ';■
Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaufhülse (36) des Mahlwerkgehäuses (20), '$
der Einlauftrichter (36) und die Lagerflansche für die U
Schwenkachse (15) bzw. Lagerbolzen ein getrenntes Bauteil i|
bilden, das ■'n das Mahlwerkgehä'use (20) eingesetzt ist, i|
und j
daß auch der Elektromotor (27) das Getriebe und das $
Mahlwerk von diesem Bauteil getragen sind. &idiagr;
DE19868633222 1986-12-11 1986-12-11 Mühle für Getreide und dgl. Expired DE8633222U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008030749B4 (de) 2008-06-27 2019-03-07 Hosokawa Alpine Ag Mahlvorrichtung mit Mühle als Einbaumodul

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008030749B4 (de) 2008-06-27 2019-03-07 Hosokawa Alpine Ag Mahlvorrichtung mit Mühle als Einbaumodul

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