DE8631867U1 - Vorrichtung zur Zuführung von Behälterzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung von Behälterzuschnitten

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    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Behälterrohlingen oder -zuschnitten, wie Kartonzuschnitten.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Behältern, wie Kartons ist üblicherweise mit einer Vorrichtung zur Zuführung von Kartonzuschnitten versehen, um die Kartonzuschnitte einzeln automatisch nacheinander zuzuführen. Eine übliche Vorrichtung zur Zuführung von Kartonzuschnitten umfaßt Förderbänder, um die Zuschnitte einzeln nacheinander zu fördern, zwei seitliche Positionierwände zum beidseitigen Abstützen der auf den Förderbändern gestapelten Zuschnitte und Zuführanschläge, um die gestapelten Zuschnitte an ihren vorderen Enden in der Zuschnittsförderrichtung abzustützen und die oberen Zuschnitte festzulegen, so daß die Förderbänder nur den untersten Zuschnitt längs einer Zuführbahn fördern.
Die auf den Förderbändern gestapelten Zuschnitte werden durch die zwei seitlichen Positionierungen, die Zuführanschlagseinrichtung und eine hintere, auf der zur Zuführanschlagseinrichtung entgegengesetzten Seite angeordnete Führung in vier Richtungen abgestützt, um sie in einem ausgerichteten Zustand zu halten. Die Zuführanschlagseinrichtung und die Förderbänder sind so angeordnet, daß zwischen ihnen ein Spalt vorhanden ist, dessen Breite ausreichend ist, daß nur ein Zuschnitt, d.h. der untere Zuschnitt, der gestapelten Zuschnitte hindurchgehen kann. Auf diese Weise werden beim Betrieb der Förderbänder die auf den Förderbändern gestapelten
Zuschnitte einzeln nacheinander durch den Spalt zwischen den Förderbändern und der Zuführanschlags-1 einrichtung hindurchgeführt.
Es ist verständlich, daß mit der Vorrichtung zur Herstellung von Kartons unterschiedliche Zuschnitte verarbeitet werden können, je nach Größe, Form und des herzustellenden Kartons, so daß die Vorrichtung zur Zuführung der Kartonzuschnitte eine Konstruktion oder Betriebsweise aufweisen muß, die die Handhabung der verschiedensten Zuschnitte mit unterschiedlicher Form, Größe und Dicke gestattet.
Die bekannte Vorrichtung zur Zuführung von Kartonzuschnitten hat den Nachteil, daß es zur Handhabung der unterschiedlichen Arten von Zuschnitten notwendig ist, die Positionen der Seitenpositionierungen und der Zuführanschlagseinrichtungen unabhängig einzustellen. Eine derartige Positionseinstellung dieser Maschinenteile erfordert viel Zeit und ist arbeitsaufwendig, welches zum einen mühsam und zum anderen unwirtschaftlich ist. Weiter ist diese Positioniereinstellung jedes Mal dann erforderlich, wenn ein unterschiedlicher Zuschnitt mit der Vorrichtung zur Zuführung von Kartonzuschnitten zugeführt werden soll. Weiter erfordert eine Vorrichtung zur Zuführung großer Zuschnitte mehrere Förderbänder und Zuführanschlagseinrichtungen, die über die Breite angeordnet sind, so daß die Positionseinstellung dieser verschiedenen Einrichtungen eine weitere Schwierigkeit bildet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Zuführung von ..Behälterzuschnitten der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Behältern Anwendung findet, und mit der es möglich ist, auf einfache Weise die, verschiedensten Arten von Behälterzuschnitten mit
unterschiedlichen Größen oder Abmessungen zuzuführen.
Mit der Erfindung soll in vorteilhafter Weise eine Vorrichtung zur Zuführung von Behälterzuschnitten geschaffen werden, die mit einer Steuerung und einem Mechanismus zur Handhabung der Behälterzuschnitte versehen ist, die mit hoher Genauigkeit und kleinen Toleranzen durch die Steuerung positionsmäßig eingestellt werden kann.
!•lit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Zuführung von Behälterzuschnitten, wie Kartonzuschnitten für eine Vorrichtung zur Herstellung von Kartons geschaffen, die Förderbänder umfaßt, auf denen mehrere Kartonzuschnitte gestapelt sind. Weiter sind Seitenpositionierungen vorgesehen, die horizontal bewegbare Seitenplatten aufweisen, die an beiden Seiten des Stapels der Kartonzuschnitte so angeordnet sind, daß sie gegen dieselben anstoßen und die Kartonzuschnitte, abstützen. An der Vorderseite der gestapelten Zuschnitte sind Zuführtore oder Zuführanschläge angeordnet, die horizontal bewegbare Verschlüsse, wie Blenden, Klappen oder Anschläge umfassen, die gegen die vorderen Abschnitte der gestapelten Zuschnitte anstoßen und sie abstützen, so daß nur der unterste Zuschnitt längs'einer Zuführbahn gefördert wird, und die verbleibenden Kartonzuschnitte in ihrem Zustand verbleiben, wenn die Förderbänder vorwärts angetrieben werden. Die Vorrichtung umfaßt weiter einen Rahmen mit vertikal bewegbaren Rahmenteilen, die die Seitenpositionierungen und die Zuführanschläge lagern. -Weiter ist eine Steuereinrichtung zur Steuerung der vertikalen Bewegungen der Rahmenteile und der horizontalen Bewegungen der Seitenpositionierungen und der Anschläge vorgesehen, wodurch die Seitenpositionierungen und die Zuführanschläge in einer Richtung senkrecht zur Zuführrichtung der Förderbänder positioniert werden können, wenn die Seitenpositionierungen und die Zuführanschlage vertikal über die Förderbänder durch die Rahmenteile bewegt werden.
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Auf diese Weise kann gemäß der Erfindung aufgrund der Tatsache, daß die vertikale Bewegung der Rahmenteile und die bilateralen Bewegungen der Seitenpositionierungen und der Anschläge vollständig durch die Steuerung gesteuert werden können, die positionsmäßige Steuerung dieser Teile auf einfache Weise durch Eingabe der Datenwerte entsprechend der Große, Abmessungen und ähnlichem der zu verarbeitenden Zuschnitte bewirkt werden. Da die Seitenpositionierungen und die Anschläge durch die vertikal bewegbaren Rahmenteile gelagert werden, können die Seitenpositionierungen und die Anschläge horizontal ohne eine Behinderung der Förderbänder bewegt werden, wenn die Rahmenteile in einem angehobenen Zustand gehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der. vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird,im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Zuführung von Kartonzuschnitten für die Verwendung bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Kartons; und
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Steuerung für die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Zuführung von Kartonzuschnitten für die Verwendung bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Kartons, bei der ein Paar seitlicher Grundrahmen 10L und 1OR vorgesehen ist, zwischen denen ein Lagerteil 20 angeordnet ist. Eine Förderbandeinrichtung umfaßt mehrere Förderbandlagerungen 21, die an ihren vorderen Enden an dem Lagerteil 20 befestigt sind. Die Förderbänder 22 sind mittels der entsprechenden Förderbandlagerungen 21 drehbar gelagert. Auf der Oberfläche der Förderbandlagerungen
21 sind Kartonzuschnitte B gelagert oder gestapelt und werden einzeln nacheinander nach vorne längs einer Zuführbahn nach links oben in Fig. 1 gefördert.
Der Rahmen umfaßt Führungsschienen 11L und 11R, die sich in vertikaler Richtung erstrecken und an den Grundrahmen 1OL bzw. 1OR erstrecken, und Rahmen 12L und 12R, die sich parallel zu den Grundrahmen 1OL, 1OR erstrecken und so angeordnet sind, daß sie in vertikaler Richtung längs in den Führungsschienen HL bzw. HR vorgesehenen Nuten gleitbar sind.
Die Seitenpositioniermittel umfassen zwei Seitenpositionierungen, die längs der Zuführbahn angeordnet sind und die gegenüberliegenden Seiten des Stapels von Kartonzuschnitten abstützen. Die Seitenpositionierungen sind in einer Richtung senkrecht zur Zuführbahn zur Aufnahme der Kartonzuschnitte unterschiedlicher Breiten bewegbar. Die Zuführanschläge umfassen mehrere, längs der Zuführbahn angeordnete Platten, die die vordere Seite des Stapels von Kartonzuschnitten abstützen und gestatten, daß nur der unterste Kartonzuschnitt im Stapel nacheinander mittels des Förderers längs der Führungsbahn gefördert wird, wobei die Zuführanschläge ebenfalls in einer Richtung senkrecht zur Zuführbahn zur Anordnung der Zuführanschläge relativ zum Stapel der Kartonzuschnitte bewegbar sind. Die Seitenpositionierungen und die Zuführanschläge werden durch den vertikal bewegbaren Rahmen gelagert, wodurch die Seitenpositionierungen und die Zuführanschläge relativ zu den Förderbändern positioniert werden können.
Die Seitenpositionierung umfaßt mindestens eine Seitenpositionierung, die längs einer drehbaren, sich von dem Rahmen erstreckenden Spindel bewegbar ist. In ähnlicher Weise umfaßt der Zuführanschlag mindestens eine an einer Anschlagslagerung befestigte Platte, die längs
einer drehbaren, sich von dem Rahmen erstreckenden Spindel bewegbar ist.
D.h., eine erste drehbare Spindel 13L für eine erste Seitenpositionierung 3OL wird an dem linken Rahmenteil 12L gelagert. Die erste Seitenpositionierung 3OL ist längs der ersten drehbaren Spindel 13L mittels eines Gewindeeingriffs zwischen der mit einem Außengewinde versehenen ersten drehbaren Spindel 13L und einem mit einem Innengewinde versehenen Eingriffsteil 31L, das an der ersten Seitenpositionierung 3OL befestigt ist, bewegbar.
Eine zweite drehbare Spindel 14L für einen ersten Anschlag 42L ist ebenfalls am linken Rahmenteil 12L gelagert. Der Anschlag 42L ist längs der zweiten drehbaren Spindel 14L mittels eines Gewindeeingriffs zwischen der mit Außengewinde versehenen zweiten drehbaren Spindel 14L und einem mit Innengewinde versehenen Eingriffsteil 41L, das an einem Anschlagslagerteil 4OL befestigt ist, an dem der Anschlag 42L befestigt ist, bewegbar. Die zweite drehbare Spindel 14L erstreckt sich durch ein Loch 32L in der ersten Seitenpositionierung 3OL und die erste Seitenpositionierung 3OL ist zwischen dem linken Rahmenteil 12L &mgr;&eegr;&agr; dem ersten Anschlag 42L angeordnet.
Eine dritte drehbare Spindel 13R für eine zweite Seitenpositionierung 3OR ist am rechten Rahmenteil 12R gelagert, Die zweite Seitenpositionierung 3OR ist längs der dritten drehbaren Spindel 13R mittels eines Gewindeeingriffs zwischen der mit Außengewinde versehenen dritten drehbaren Spindel 13R und einem mit Innengewinde versehenen Eingriffsteil 31R7 das an der zweiten Seitenpositionierung 3OR befestigt ist, bewegbar. Wie man in Fig. 1 sieht, ist die dritte drehbare Spindel 13R axial mit der ersten drehbaren Spindel 13L ausgerichtet.
Eine vierte drehbare Spindel 14R für einen zweiten Anschlag 42R ist am rechten Rahmenteil 12R gelagert. Der zweite Anschlag 42R ist längs der vierten drehbaren Spindel 14R mittels Gewindeeingriff zwischen der mit Außengewinde versehenen vierten drehbaren Spindel 14R und einem mit Innengewinde versehenen Eingriffsteil 41R, das an einem Anschlagslagerteil 4OR befestigt ist, an dem der Anschlag 42R befestigt ist, bewegbar. Die vierte drehbare Spindel 14R erstreckt sich durch ein Loch 32R in der zweiten Seitenpositionierung 3OR und die zweite Seitenpositionierung 3OR ist zwischen dem zweiten Anschlag 42R und dem rechten Rahmenteil 12R angeordnet. Wie man in Fig. 1 sieht, ist die vierte drehbare Spindel 14R axial mit der zweiten drehbaren Spindel 14L ausgerichtet.
Die auf der Oberfläche der Förderbänder 22 gestapelten Zuschnitte B stoßen an ihren gegenüberliegenden Seiten gegen die Seitenpositionierungen 3OL und 3OR und werden durch sie abgestützt. Mit ihrer Vorderseite stoßen sie gegen einen ersten, an der Anschlagslagerung 4OL befestigten Anschlag 42L und einen zweiten, an der zweiten Anschlagslagerung 4OR befestigten zweiten Anschlag 42R, wobei diese Anschläge die Vorderseite abstützen. Das untere Ende der Anschläge 42L und 42R ist von der Oberfläche der Förderbänder 22 durch einen Spalt getrennt, der hinsichtlich seiner Breite entsprechend der Dicke eines Zuschnitts B einstellbar ist, wodurch der Boden bzw. der unterste gestapelte Zuschnitt B kontinuierlich durch diesen Spalt in Förderrichtung gefördert werden kann.
Die Vorrichtung zur Zuführung von Kartonzuschnitten gemäß der Erfindung umfaßt einen Antrieb zur Durchführung der folgenden drei Funktionen (1) bis (3).
(1) Vertikale Bewegung der Rahmen:
Wie oben ausgeführt, bewegen sich bzw. gleiten die Rahmen 12L und 12R längs der Nuten in den Führungsschienen 11L und 11R, wobei die entsprechenden Spindeln folgen, um die Seitenpositionierungen 3OL und 3OR und die Anschläge 42L und 42R in vertikaler Richtung zu bewegen. Die vertikale Bewegung jedes Rahmens 12L und 12R wird durch die Einrichtung zur Bewegung des Rahmens gesteuert, die ein geeignetes Getriebe und einen Elektromotor 50 umfaßt, dessen Drehung die entsprechenden sich vertikal erstreckenden Spindeln 52L und 52R antreiben, die mit den Rahmen 12L und 12R verbunden sind, so daß sich die Rahmen 12L und 12R vertikal in Beziehung zu einer die Oberflächen der Förderbänder 22 einschliessenden Ebene hin oder, wegbewegen, und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Spindeln 52L und 52R. Geeignete Getriebe 5IL. und 5IR verbinden die Spindeln 52L und 52R eingriffsmäßig mit dem Motor 50, um sich mit ihm zu drehen. Die Spindeln 52L und 52R sind mit den Rahmen 12L und 12R durch entsprechende Eingriffsteile 53L und 53R verbunden. An den sich vertikal erstreckenden Spindeln 52L und 52R sind Außengewinde vorgesehen, die mit Innengewinden in den Eingriffsteilen 53L und 53R, die an den Rahmen 12L und 12R befestigt sind, in Eingriff treten, wodurch die Drehung des Motors 50 wiederum die vertikalen Bewegungen und somit die Positionen der Rahmen 12L und 12R steuern kann.
Eine Kodiereinrichtung 54 ist mechanisch mit dem Motor 50 zur Erzeugung eines Signals verbunden, das einem Drehwinkel des Motors 50 entspricht, wodurch eine Rückkopplungssteuerung der vertikalen Bewegungen der Rahmen 12L und 12R durchgeführt wird. Die Stellung der Rahmen 12L und 12R kann somit genau durch die Steuerung des Antriebs des Motors 50 in Abhängigkeit vom Rückführsignal von der Kodiereinrichtung 54 gesteuert werden.
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Somit kann mit der Vorrichtung zur Zuführung von Kartonzuschnitten die vertikale Bewegung der Rahmen 12L und 12R gleichzeitig durch einen Motor 50 gesteuert werden, da die Rahmen 12L und 12R so ausgelegt sind, daß sie sich in einer vertikalen Richtung erstrecken und zueinander parallel sind. Die Rahmen 12L und 12R können natürlich ebenfalls unabhängig durch zwei Motore gesteuert werden, wobei es jedoch gewöhnlich ausreichend ist, sie durch einen Motor zu steuern. 10
(2) Bilaterale Bewegung der Seitenpositionierungen:
Die sich horizontal erstreckende erste Spindel 13L bzw. 13R kann gedreht werden, um eine entsprechende bilaterale Bewegung auf die erste bzw. zweite Seitenpositionierung 3OL bzw. 3OR durch den Eingriff der Spindeln 13L und 13R mit den entsprechenden Eingriffsteilen 31L bzw. 31R, die an den Seitenpositionierungen 3OL und 3OR angebracht sind, zu übertragen.
Die Einrichtung zur Bewegung der Seitenpositionierungen umfaßt einen ersten und zweiten Elektromotor 6OL und 6OR und ein geeignetes Getriebe, das die Spindel 13L mit dem Motor 6OL und die Spindel 13R mit dem Motor 6OR verbindet. Die Drehwinkel jedes Motors 6OL und 6OR können durch eine entsprechende Kodiereinrichtung 6IL und 6IR, die damit verbunden ist, gemessen werden, wodurch die Positionen der Seitenpositionierungen 3OL und 3OR genau gesteuert werden können. Da die erste und dritte Spindel 13L und 13R unabhängig voneinander gedreht werden können, kann weiter jede der Seitenpositionierungen 3OL und 30R unabhängig zu einer gewünschten Stellung bewegt werden.
(3) Bilaterale Bewegung der Anschläge: 35
Die sich horizontal erstreckende erste und vierte drehbare Spindel 14L bzw. 14R können zur Übertragung der
bilateralen Bewegung zu jedem Anschlag, d.h. zum ersten und zweiten Anschlag 42L und 42R durch den gewindemäßigen Eingriff jeder Spindel 14L und 14R mit dem entsprechenden Eingriffsteil 41L bzw. 41R,
. 5 das an den entsprechenden Anschlägen 42L und 42R befestigt ist, gedreht werden. Die Einrichtung zur Bewegung der Zuführanschläge umfaßt einen ersten und zweiten Elektromotor 7OL und 7OR und ein geeignetes Getriebe, das die Spindel 14L mit dem Motor 7OL und die Spindel 14R mit dem Motor 7OR verbindet- Die Drehwinkel der Spindeln 14L und 14R können gemessen und durch Kodiereinrichtungen 7IL und 7IR, die damit verbunden sind, gesteuert werden, so daß dadurch die bilateralen Bewegungen und Stellungen der Anschläge 42L und 42R gesteuert werden. Die Spindeln 14L und 14R sind weiter so ausgelegt, daß sie unabhängig gedreht werden können, so daß die Anschläge 42L und 42R ebenfalls unabhängig gesteuert werden können.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuerung für den Antrieb zur Ausführung der oben beschriebenen Bewegungen {1}, (2) und (3). Die in Fig. 2 dargestellte Steuerung umfaßt im wesentlichen eine Eingabeeinrichtung 100, eine Hauptsteuerung 200, eine Steuerung 500 zur Steuerung der vertikalen Bewegungen der Rahmen 12L und 12R, eine Steuerung 600 zur Steuerung der bilateralen Bewegungen der Seitenpositionierungen 3OL und 3OR und eine Steuerung 700 zur Steuerung der bilateralen Bewegungen der Anschläge 42L und 42R.
Die Steuerung 500 umfaßt den Motor 50 und die Kodiereinrichtung 54, wie oben beschrieben. Die Steuerung umfaßt die Motore 6OL und 6OR und die Kodiereinrichtungen 6IL und 6IR, und ähnlich umfaßt die Steuerung 700 die Motore 7OL und 7OR und die Kodiereinrichtungen 71L und 71R. Diese Steuerungen 500, 600 und 700 bilden die entsprechenden Ruckkopplungssysteme zur Steuerung
der Drehwinkel der entsprechenden Motore mit den von den entsprechenden Kodiereinrichtungen erzeugten Rückkopplungssignalen, um damit genau die Stellung der Rahmen, der Seitenpositionierungen bzw. der Anschläge zu steuern.
Die Vorrichtung zur Zuführung von Kartonzuschnitten mit der oben beschriebenen Konstruktion kann leicht innerhalb einer kurzen Zeit zur Handhabung und Behandlung der verschiedensten Zuschnitte bedient werden.
Die Positionssteuerungen der entsprechenden Mechanismen der Vorrichtung zur Zuführung von Kartonzuschnitten kann entsprechend der im folgenden beschriebenen Weise durchgeführt werden.
Zuerst werden die Daten entsprechend der Größe oder Abmessungen, wie z.B. die Breite und Dicke, eines zuzuführenden Zuschnitts in die Hauptsteuerung 200 durch die Bedienung der Eingabeeinrichtung 100 eingegeben.
Unter der Annahme, daß die Breite des Zuschnitts "w" und die Dicke desselben "t" ist, führt die Hauptsteuerung 200 die folgenden vier Prozeßsteuerungen auf der Grundlage der eingegebenen entsprechenden Daten "w" und "t" durch.
Schritt 1
Zur Steuerung der vertikalen Bewegungen der Rahmen wird der Steuerung 500 der Befehl eingegeben, die Rahmen 12L und 12R nach oben zu bewegen, wodurch sich entsprechend die Seitenpositionierungen 3OL und 3OR und die Anschläge 42L und 42R ebenfalls nach oben bewegen. Der Grund, warum die·Aufwärtsbewegungen der Rahmen zuerst durchgeführt werden, beruht auf der Tatsache, daß der nächste Vorgang zur bilateralen Bewegung der Seitenpositionierungen glatt und frei durchgeführt werden soll. Da'die unteren Abschnitte der Seitenpositionierungen unterhalb
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der Oberflächen der Förderbänder 22 liegen, wie in Fig. 1 gezeigt, ist es notwendig, die Rahmen bis zu einer solchen Höhe anzuheben, daß die unteren Abschnitte der Seitenpositionierungen sich oberhalb der Bänder 22 befinden. Wenn die Rahmen 12L- und 12R nicht zuerst nach oben bewegt werden, würde die bilaterale Bewegung der Anschläge durch die Bänder 22 behindert.
Schritt 2
Im folgenden wird der Steuerung 600 der Befehl zur Steuerung der bilateralen Bewegungen der Seitenpositionierungen 3OL und 3OR eingegeben, so daß der Abstand zwischen den Seitenpositionierungen 30L und 3OR im wesentlichen gleich der Breite "w" wird.
Schritt 3
Dann wird der Steuerung 700 der Befehl zur. Steuerung der bilateralen Bewegungen der Anschläge 42L und 42R
eingegeben, so daß jeder der Anschläge zu einer geeigneten Stellung oberhalb der Förderbänder 22 geschaltet wird, die zwischen den beiden Seitenpositionierungen 3OL und 30R liegen- ·,
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Schritt 4
Schließlich wird der Steuerung 500 der Befehl eingegeben, die Rahmen 12L und 12R nach unten zu bewegen. Während dieses Vorgangs sind die Anschläge 42L und 42R so angeordnet, daß der Abstand oder der Spalt zwischen dem unteren Ende jedes Anschlages und der Oberfläche des entsprechenden Förderbandes 22 im wesentlichen gleich der Dicke "t" des Zuschnitts wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Anschlag 42R als Bezugsanschlag definiert, der so gesteuert wird, daß der Abstand zwischen seinem unteren Ende und
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der Oberfläche des entsprechenden Förderbandes 22, das sich unterhalb des Bezugsanschlages befindet, gleich der Dicke "t" wird. Der Grund, warum der Anschlag 42R als Bezugsanschlag definiert ist, beruht auf der Tatsache, daß die Dicke "t" der Zuschnitte innerhalb enger Toleranzen gesteuert wird, wohingegen der Spalt zwischen dem unteren Ende des Anschlages und der Oberfläche des Förderbandes sich ändern kann und ein kleiner Irrtum bei der Einstellung des Spaltes infolge des Verschleißes oder ähnlichem des verwendeten Förderbandes auftreten kann. Auf diese Weise führt die Steuerung 200 zuerst das Einstellen des Spaltes zwischen dem Bezugsanschlag 42R und dem entsprechenden Förderband 22 aus. Der Anschlag 42L ist mit der Anschlagslagerung 4OL mittels einer Einstellschraube 43 verbunden, die eine kleine vertikale Einstellung dazwischen gestattet, um'die Genauigkeit der vertikalen Stellung des Anschlages 42L zu verbessern.
Die positionsmäßigen Einstellungen der einzelnen Elemente der Vorrichtung zur Zuführung von Zuschnitten wird entsprechend der oben beschriebenen vier Schritte 1 bis' 4 durchgeführt. Entsprechend ist es für eine Bedienungsperson lediglich erforderlich, die Datenwerte hinsichtlieh der Größe oder Abmessungen des zu verwendeten Zuschnitts einzugeben, woraufhin dann die anderen notwendigen Vorgänge automatisch durch die Steuerung durchgeführt und überwacht werden, um die Stellungen der entsprechenden Teile der Vorrichtung zu steuern..
Wenn es von Fall zu Fall erforderlich ist, kann die Bedienungsperson die kleine Einstellung der vertikalen Stellung de*s Anschlages 42L mittels der Einstellschraube 43 durchführen. Die Einstellung der vertikalen Stellung des Anschlages 42L kann ebenfalls durch die Hauptsteuerung 200 durchgeführt werden, indem man einen weiteren Motor und eine Kodiervorrichtung vorsieht, die speziell für
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die vertikale Einstellung des Anschlages 42L ausgelegt ist.
Entsprechend der oben beschriebenen Erfindung werden die bilateralen Bewegungen und die vertikalen Bewegungen der entsprechenden Seitenpositionierungen und der Anschläge bei der Vorrichtung zur Zuführung von Kartonzuschnitten vollkommen automatisch durch die Steuerung gesteuert, so daß die positionsmäßigen Steuerungen dieser Teile in kurzer Zeit wirkungsvoll durchgeführt werden können, wodurch es möglich ist, die verschiedensten Arten von Kartonzuschnitten zu handhaben und zu verarbeiten, wodurch sich eine wirtschaftliche Betriebsweise und geringe Produktionskosten bei den verschiedensten Arten der Kartons ergeben.

Claims (13)

  1. VOSSIUS-.& PARTNER
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    SIEBERTSTRASSE 4· · 80OO MÜNCHEN 86 · PHONE: (089) 47 4-O 75 TELEX 529 453 VOPAT D TELEFAX (089) 4-7 2O 01 (GR. ll + lll)
    U.Z.: W 049 28.11.1986
    Tanabe Machinery Co., Ltd.
    Tokyo, Japan
    Vorrichtung zur Zuführung von Behälterzuschnitten 15
    nsprüche
    1. Vorrichtung zur Zuführung von Behälterzuschnitten für eine Vorrichtung zur Herstellung » von Behältern, gekennzeichnet durch Förderriemen (22) zur Aufnahme eines Stapels von Behälterzuschnitten (B) und zur einzelnen Zuführung der Behälterzuschnitte (B) längs einer Förderbahn; eine längs der Zuführbahn angeordnete Seitenpositioniereinrichtung (3OL, 30R) zur Abstützung der gegenüberliegenden Seiten des Stapels der Behälterzuschnitte (B), wobei die Positioniereinrichtung (3OL, 30R) in einer Richtung senkrecht zur Zuführbahn zur Aufnahme von Behälterzuschnitten (B) unterschiedlicher Breite bewegbar ist?
    eine Zuführanschlagseinrichtung (42L, 42R), die längs der Zuführbahn zur Abstützung einer vorderen Seite des Stapels der 'Behälterzuschnitte■ (B) angeordnet ist, und die den untersten "Behälterzuschnitt (B) im Stapel
    einzeln nacheinander längs der
    Zuführbahn mittels der Förderbänder (22) zuführt, wobei die Zuführanschlagseinrichtung (42L, 42R) in einer Richtung senkrecht zur Zuführbahn bewegbar ist, um die Zuführanschlagseinrichtung (42L, 42R).relativ zu dem Stapel der Behälterzuschnitte (b) zu positionieren; einen längs der Zuführbahn angeordneten Rahmen (12L, 12R) zur Lagerung der Seitenpositioniereinrichtung (3OL, 30R) und der Zuführanschlagseinrichtung (42L, 42R), wobei der Rahmen {12L, 12R) in vertikaler Richtung zum vertikalen Positionieren der Seitenpositioniereinrichtung (3OL, 30R) und der Zuführanschlagseinrichtung (42L, 42R) relativ zu den Förderbändern (22) bewegbar ist;
    Einrichtungen (6OL, 60R) zum Bewegen der Seitenpositioniereinrichtung {30L, 30R);
    Einrichtungen (7OL, 70R) zum Bewegen der Zuführanschlagseinrichtung {42L, 42R);
    Einrichtungen (50) zum Bewegen des Rahmens {12L, 12R); und eine arbeitsmäßig mit der Einrichtung (50) zum Bewegen des Rahmens (12L, 12R) verbundene Steuerung (200) zur Steuerung der vertikalen Bewegung des Rahmens (12L, 12R), wobei die Steuerung (200) weiter arbeitsmäßig mit der Einrichtung {60L, 60R) zum Bewegen der Seitenpositioniereinrichtung (3OL, 30R) zur Steuerung der Bewegung der Seitenpositioniereinrichtung (3OL, 30R) in einer Richtung senkrecht zur Zuführbahn verbunden ist, und wobei die Steuerung (200) weiter arbeitsmäßig mit der Einrichtung (70L, 7 0R) zur Steuerung der Bewegung der Zuführanschlagseinrichtung (42L, 42R) zum Bewegen der Zuführanschlagseinrichtung (42L, 42R) in einer Richtung senkrecht zur Zuführbahn verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführanschlagseinrichtung (42L, 42R) mehrere mittels des Rahmens (12L, 12R) gelagerte Anschläge aufweist, wobei einer der Anschläge relativ zu dem Rahmen
    (12L, 12R) festgelegt ist, um als Bezugsanschlag zu dienen, und die anderen Anschläge relativ zu dem Rahmen (12L, 12R) vertikal bewegbar ist, um den Verschleiß der Förderbänder (22) auszugleichen.
    5
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführanschlagseinrichtung (42L, 42R)
    mehrere Anschlagslagerungen (4OL, 40R) und mehrere Spindeln (32L, 32R), die sich in einer Richtung senkrecht zur Zuführbahn erstrecken, umfaßt, wobei jede der Spindeln (32L, 32R) drehbar im Rahmen (12L, 12R) gelagert ist und jede Anschlagslagerung (4OL, 40R)
    gewindemäßig mit einer der entsprechenden drehbaren Spindeln (41L, 41R) für eine Bewegung senkrecht zur Zuführbahn bei der Drehung einer der entsprechenden Spindeln (41L, 41R) in Eingriff steht und jeder der Anschläge an einer entsprechenden Anschlagslagerung (4OL, 40R) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-' net, daß die anderen Anschläge jeweils von Hand bis zu einer gewünschten vertikalen Stellung in bezug auf die Förderbänder (22) bewegbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung- (200) eine Eingabeeinrichtung (100) umfaßt, die Befehle zur Steuerung der Einrichtung (50) zur Bewegung des Rahmens (12L, 12R) und der Einrichtung (6OL, 60R) zur Bewegung der Seitenpositioniereinrichtung (3OL, 30R) auf der Grundlage der Datenwerte der Behälterzuschnittabmessungen, die in die Eingabeeinrichtung (100) eingegeben wurden, umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenpositioniereinrichtung (3OL, 30R) mehrere Seitenpositionierungen (3OL, 30R) und mehrere drehbare Spindeln (13L7 13R) umfaßt, die sich jeweils
    in einer Richtung senkrecht zur Zuführbahn erstrecken und drehbar mittels des Rahmens {12L, 12R) gelagert sind, wobei jede Seitenpositionierung gewindemäßig mit einer der entsprechenden drehbaren Spindeln (13L, 13R) in Eingriff stehende Mittel {31L, 31R) zur Bewegung längs der Spindeln (13L, 13R) bei deren Drehung umfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Arispruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12L, 12R) eine Grundplatte (10), ein Paar bewegliche Rahmenteile (12L, 12R) und ein Paar drehbare Spindeln ' (52L7 52R) umfaßt, die sich in einer vertikalen Richtung erstrecken, wobei eins der bewegbaren Rahmenteile (12L) bewegbar an der Grundplatte (10) auf der einen Seite der Förderbänder (22) und das andere der bewegbaren Rahmenteile (12R) bewegbar an der Grundplatte (10) auf der anderen Seite der Förderbänder (22) angeordnet ist, und jede der drehbaren Spindeln (52L, 52R) gewindemäßig mit einem der entsprechenden bewegbaren Rahmenteile (12L, 12R) in Eingriff steht und drehbar an der Grundplatte (10) gelagert ist, wodurch die bewegbaren Rahmenteile (12L7 12R) bei der Drehung der drehbaren Spindeln (52L, 52R) in einer vertikalen Richtung bewegbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70L7- 70R) .zur Bewegung der Zuführanschlagseinrichtung (42L, 42R) mehrere Motore (7OL, 70R) und ein Getriebe umfaßt, das jeden der Motore (70L7 70R) mit einer der entsprechenden drehbaren Spindeln (14L, 14R) verbindet, wodurch die Drehung- der Motore eine Bewegung der Anschläge (42L7 42R) in einer Richtung senkrecht zur Zuführbahn bewirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (200) mehrere Kodiereinrichtungen (547 71) umfaßt, von denen jede mit einem der
    entsprechenden Motore (50, 7OL, 70R) verbunden ist, und zur Messung des Drehbetrages der Spindeln (52L, 52R, 14L7 14R) dient, um dadurch die Drehung der Motore (50, 7OL, 70R) zu steuern, um die Anschläge (42L, 42R) in die gewünschten Positionen zu bewegen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60L, 60R) zur Bewegung der Positioniereinrichtung (3OL, 30R) mehrere Motore (6OL, 60R) und ein Getriebe umfaßt, das jeden der Motore (6OL, 60R) mit einer der entsprechenden drehbaren Spindeln (13L, 1.3R) verbindet, wodurch durch die Drehung der Motore (6OL, 60R) eine Bewegung der Seitenpositionierungen (3OL, 30R) in einer Richtung senkrecht zur Zuführbahn bewirkt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung. (200) mehrere Kodiereinrichtungen (61L, 61R) umfaßt, die jeweils mit einem der entsprechenden Motore (6OL, 60R) verbunden sind und zur Messung des Drehbetrages der Spindeln (13L, 13R) dienen, um dadurch die Drehung der Motore (60L, 60R) zur Bewegung der Seitenpositionierungen (3OL, 30R) zu den gewünschten Positionen zu steuern.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50) zur Bewegung der Rahmen (12L, 12R) einen Motor (50) und ein Getriebe (51L, 51R) umfaßt, das den Motor (50) mit den beiden drehbaren Spindeln (52L, 52R) verbindet, wodurch durch die Drehung des Motors (50) eine vertikale Bewegung der bewegbaren Rahmen (12L, 12R) relativ zu den Förderbändern (22) bewirkt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (200) eine mit dem Motor (50) verbundene Kodiereinrichtung (54) umfaßt, die zur
    Messung des Drehbetrages der Spindeln (52L, 52R) dient, um dadurch die Drehung des Motors (50) zur Bewegung der bewegbaren Rahmen (12L, 12R) zu den gewünschten Positionen zu steuern. 5
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000068090A1 (de) * 1999-05-08 2000-11-16 Langguth Gmbh & Co. Vorrichtung zum zuführen von etiketten
CN107792627A (zh) * 2017-12-02 2018-03-13 李涛涛 一种机械零件加工导向装置
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CN110901156A (zh) * 2019-12-17 2020-03-24 刘晨阳 一种包装盒进料口导向装置

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