DE8631224U1 - Kolbenpumpe - Google Patents
KolbenpumpeInfo
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- IMSOXJKYMMAOIC-FJLLQOIGSA-M (1R,7S)-1,7,8,9,10,10-hexachloro-5-oxo-4-azatricyclo[5.2.1.02,6]deca-3,8-dien-3-olate methylmercury(1+) Chemical compound C[Hg+].[O-]C1=NC(=O)C2C1[C@@]1(Cl)C(Cl)=C(Cl)[C@]2(Cl)C1(Cl)Cl IMSOXJKYMMAOIC-FJLLQOIGSA-M 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/02—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
,, ,;, ,J, ,:, .... D-8940 MEMMI
European Patent Aftorney Telefon iO833ii-isi 83
21/1
D-8940 MEMMINGEN/BAYERN
Herr Michael Rudolf, Benninger Str. 2 8941 Hawangen
"Kolbenpumpe"
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe mit rotierender Antriebswelle und einer Getriebeanordnung zwischen
d-sr Antriebswelle und dem Pump kolben.
Kolbenpumpen benötigen einen entsprechenden Antrieb mittels eines Kurbeltriebs, falls sie durch einen rotierenden
Antrieb, einen Motor, z.B. ein Elektromotor, angetrieben werden.
Durch den Kurbeltrieb wird die Drehbewegung des Antriebs in die hin- und hergehende Bewegung des Pumpkolbens
umgewandelt. Bei dieser Umwandlung entstehen aber zusätzliche Kräfte in der Ebene des Kurbeltriebes,
die nachteilig sind. Diese Kräfte pressen z.B. den Kolben ungleichförmig gegen seine Führungen im Pumpzylinder.
Dies führt zu einem erhöhten Verschleiß an den Gleitflächen,
zur Beanspruchung der Dichtungen, zu Leckage usw.. Bei der Umwandlung der Drehbewegung in die hin-
und hergehenden Bewegung mittels eines Kurbeltriebes entstehen auch zusätzliche Massenkräfte durch die
Bewegungen des Pleuels, die nur schwer ausgleichbar sind. Der Kurbeltrieb hat weiter zur Folge, daß die
Kolbenbewegungen von einer sinusförmigen Bewegung abweichen. Auch dies führt zu zusätzlichen Massenkräften
und zu unerwünschten Druckschwankungen in der Druckleitung des gepumpten Mediums.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb für eine Kolbenpumpe, z.B. eine Hydraulikpumpe zu schaffen, die
die Nachteile des bisher bekannten Kurbeltriebs vermeidet. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung,
den Pumpkolben derart anzutreiben, daß dieser möglichst harmonische Bewegungen ausführt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Kolbenpumpe der eingangs beschriebenen Gattung und
schlägt vor, daß zwischen der Antriebswelle und dem Pump kolben zwei Antriebsglieder vorgesehen sind, von
denen das erste Antriebsglied starr mit dem Pumpkolben oder der Antriebswelle verbunden ist, und eine Zylinderfläche
aufweist,
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in der eine in sich geschlossene Kulissenbahn mit doppelter sinusförmiger Kontur angeordnet ist, wobei in
die Kulissenbahn an zwei einander gegenüberliegenden Bahnstellen je ein Kulissenstein eingreift, der an dem
zweiten Antriebsglied gelagert ist, das mit der Antriebswelle oder dem Punipkolben verbunden ist, und daß der
Pumpkolben eine Verdrehsicherung aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung führt der Pumpkolben bei einer halben Umdrehung der Antriebswelle
eine vollständige hin- und hergehende Hubbewegung aus. Dabei erfolgt die Krafteinleitung in den Pumpkolben bzw.
in das dem Pumpkolben zugeordnete Antriebsglied symmetrisch zur jeweiligen Mittelachse, so daß Kräfte, die zu
einem Verkanten oder zu einer übermäßigen Beanspruchung von Führungsflächen führen würden, vermieden werden.
Bei der Erfindung müssen Elemente zur Verdrehsicherung vorgesehen werden.
Durch die Ausbildung der Kulissenkontur in Form einer doppelten Sinuswelle ist sichergestellt, daß der Kolben
ausschließlich eine harmonische Bewegung ausführt. Durch eine Boxeranordnung können, wenn gewünscht,
die entstehenden Kräfte vollständig ausgeglichen werden. Andere Kräfte, die nicht oder nur schwierig ausgleichbar
sind, entstehen nicht.
Die Erfindung bevorzugt eine Anordnung, bei der das erste Antriebsglied, das die Kulisse aufweist, mit
dem Pumpkolben verbunden ist, während das zweite Antriebsglied mit dem Kulissenstein der Antriebswelle
zugeordnet ist.
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Es ist aber auch die umgekehrte Anordnung möglich, wobei die rotierende Kulisse über die Kulissensteine den
Pumpkolben antreibt.
Günstig ist es ferner, wenn die Kulisse in ein zylinderförmiges Element von außen eingearbeitet wird, da dies
die Herstellung erleichtert, und wenn daher die Kulissen-
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greifen. Grundsätzlich ist jedoch auch eine umgekehrte Anordnung möglich, nämlich derart, daß die radial nach
außen gerichteten Kuiissensteine in eine entsprechende Kulisse eingreifen.
Bei de.r bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das erste Antriebsglied mit der Kulissenbahn kolbenartig gestaltet, und ragt in eine zylinderförmige Ausnehmung
der Antriebswelle hinein. Das zweite Antriebsglied ist dabei insbesondere einstückig mit der Antriebswelle verbunden.
In der Regel bevorzugt die Erfindung eine Anordnung, bei der die Mittelachse des Pumpkolbens der Drehachse
der Antriebswelle entspricht. Es sind jedoch auch Anordnungen denkbar, bei denen die Pumpkolbenachse
gegenüber der Drehachse seitlich versetzt ist, bzw. bei denen z.B. ein Antriebsglied mehrere Pumpkolben antreibt.
Als Verdrehsicherung bevorzugt die Erfindung exzentrisch angeordnete koaxiale Stifte im ersten Antriebsglied, die
in Bohrungen des Pumpengehäuses eintauchen. Die Verdrehsicherung kann jedoch auch durch andere Mittel erreicht
werden,
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beispielsweise durch Elemente am Pump kolben, die mit entsprechenden Führungen des Pumpengehäuses
zusammenwirken.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Kulissensteine von drehbar gelagerten Bolzen gebildet sind.
Auf diese Weise läßt sich die Reibung herabmindern, die zwischen der Kulissenbahn einerseits und den Kulissensteinen
andererseits auftritt. Es kann je Kulissenstein ein einziger Bolzen vorgesehen sein, es ist aber auch
möglich, die Kulissensteine mehrteilig auszugestalten, so daß je ein drehbar gelagerter Bolzen oder ein entsprechendes
drehbares Element an einer Seitenwandung der Kulissenbahn anliegt. Bei dieser Bauweise wird
dann eine gleichförmige Rotation der Bolzen bzw. Kulissensteinteile erhalten.
Die Erfindung ist in verschiedener Weise abwandelbar. Die Kulissenbahn kann auch aus mehreren Elementen
bestehen, beispielsweise derart, daß von einem Element der Kulissenbahn nur eine Wandung wirksam ist, und
mit einem Kulissenstein oder Kulissensteinelement zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungs
gemäßen Kolbenpumpe,
Fig. 2 eine Ansicht der Kolbenpumpe
in Achsrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung
der Fig. 2, entsprechend der Schnittlinie III — III in einem
anderen Maßstab und
Fig. 4 eine Abwicklung der Kulissenbahn.
Das Pumpengehäuse 13 besitzt einen ringflanschartigen Deckel IA zur Lagerung der Antriebswelle 1. Diese
Antriebswelle 1 ist einstückig mit dem zweiten Antriebsglied 4 verbunden, und die auftretenden axialen Kräfte
werden von den Nadelkränzen 15 und 16 aufgenommen. Die radiale Führung der Antriebswelle 1 erfolgt durch
das erste Antriebsglied 3. Dieses erste Antriebsglied 3 ragt in die zylinderförmige Ausnehmung 12 hinein.
Im zweiten Antriebsglied 4 sind die als Kulissensteine dienenden Bolzen 7 gelagert. Die Wälzlager der Bolzen 7
sind mit 17 bezeichnet. Die Bolzen 7 ragen mit ihren nach innen gerichteten Enden in die Kulissenbahn 6
hinein, die in der Zylinderfläche 5 des ersten Antriebsgliedes 3 angeordnet ist. Wie die Abwicklung dieser
Kulissenbahn 6 in der Darstellung der Fig. 4 zeigt, besitzt diese eine doppelte sinusförmige Kontur, so
daß bei einem Umlauf der Antriebswelle 1 zwei vollständige Pumpbewegungen des Pumpkolbens erhalten
werden.
In Bohrungen 18 des ersten Antriebsgliedes 3 sind Stifte 8 eingesetzt, die mit ihren freien Enden in Bohrungen
9 im Pumpgehäuse 13 hineinragen. Die Stifte 8 ergeben dadurch eine Verdrehsicherung für das Antriebsglied 3 und damit auch für den Pumpkolben.
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Das Antriebsglied 3 ist mit einem zapfenartigen Ansatz 19 versehen, der der Verbindung mit dem Pumpkolben 2
dient. Dieser Pumpkolben 2 ist durch den Schraubbolzen 20 mit dem Ansatz 19 verbunden.
Der Zylinder 21, in dem der Pumpkolben 2 beweglich ist, wird durch einen Deckel 22 verschlossen, der durch dia
Schrauben 23 am Pumpengehäuse gehalten ist. Sowohl die Bohrung im Deckel 22 für den Schraubbolzen 20, als auch
die Bohrung im Gehäuse 13 für den Ansatz 19, ist mit Dichtungen 24 versehen. Der Zylinder 21 besitzt ferner
Ringnuten .15 und 26 zur Verbindung mit den Anschlüssen 27 und 28. In den Anschlüssen 27 und 28 sind
jeweils, wie an sich bekannt, Rückschlagventile vorgesehen, die die Zu- und Ableitung des Pumpmediums
steuern.
Die Mittelachse des Pumpkolbens ist mit 10 und die Drehachse der Antriebswelle 1 ist mit 11 bezeichnet. Die
Welle 11 und die Achse 10 stimmen überein.
Da bei der Erfindung auf den Kolben keine Querkräfte einwirken, ergibt sich ein sehr geringer Verschleiß und
auch sehr geringe Leckageverluste zwischen dem Kolben und dem Zylinder. Wenn gewünscht, können die auf die
Nadelkränze 15 und 16 wirkenden Längskräfte durch eine Boxeranordnung aufgefangen werden. Es können mehrere
Kolben in Reihe geschaltet werden. Die Erfindung kann auch bei einfach wirkenden Kolben angewandt werden.
Claims (6)
1. Kolbenpumpe mit rotierender Antriebswelle und einer
Getriebeanordnung zwischen der Antriebswelle und dem Pumpkolben, «^dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Antriebswelle (1) und dem Pumpkolben (2) zwei Antriebsglieder (3, 4) vorgesehen sind, von denen das
erste Antriebsglied (3) starr mit dem Pumpkolben (2) cder der Antriebswelle verbunden ist, und eine Zylinderfläche
(5) aufweist, in der eine in sich geschlossene Kulissenbahn (6) mit doppelter sinusförmiger
Kontur angeordnet ist, wobei in die Kulissenbahn an zwei einander gegenüberliegenden Bahnstellen
je ein Kulissenstein (7) eingreift, der an dem zweiten Antriebsglied (A) gelagert ist, das mit der Antriebswelle
(1) oder dem Pumpkolben verbunden ist, und daß der Pumpkolben (2) eine Verdrehsicherung (8, 9)
aufweist.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Antriebsglied (3) mit der Kulissenbahn (6) kolbenartig gestaltet ist, und in eine
zylinderförmige Ausnehmung (12) der Antriebswelle (1) hineinragt.
3. Kolbenpumpe nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Antriebsglied (4) einstückig mit der Antriebswelle (1) ausgebildet ist.
4. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelachse (10) des Pumpkolbens (2) dor Drehachse
(11) der Antriebswelle (1) entspricht.
5. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch exzentrisch
angeordnete koaxiale Stifte (8) im ersten Antriebsglied (3), die in Bohrungen (9) des Pumpengehäuses
(13) eintauchen.
6. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kulissensteine (7) von drehbar gelagerten Bolzen gebildet sind.
Der Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868631224 DE8631224U1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Kolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868631224 DE8631224U1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Kolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8631224U1 true DE8631224U1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6800432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868631224 Expired DE8631224U1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Kolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8631224U1 (de) |
-
1986
- 1986-11-21 DE DE19868631224 patent/DE8631224U1/de not_active Expired
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