DE8629560U1 - Elektromagnetventil - Google Patents

Elektromagnetventil

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DE8629560U1
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
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    • H01F7/14Pivoting armatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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Description

ASYS - GmbH Gesellschaft für die Herstellung und den Vertrieb von Systemen für die Automatisierung, ^060 Schorndorf
Elektromagnetventil
Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bekannte Ventile dieser Art (DE-OS 33 34 159) sind nur für eine Betriebsweise geeignet, bei der die als Sitzventile ausgebildeten Ventileinheiten entweder geschlossen oder vollständig geöffnet sind, nicht hingegen für eine stetige Veränderung der Stellung der VentilverschluBglieder zwischen den beiden Endstellungen, weil Druckschwankungen zu Stellungsänderungen führen. Sofern eine stetige Ventilbetätigung erforderlich ist, werden deshalb druckentlastete, metallisch dichtende Kolbenventile verwendet. Diese sind jedoch vor allem dann sehr aufwendig, wenn Unterschneidungen und Überschneidungen der Steuerkanten vermieden werden sollen.
Um reibungsarme Systeme zu bekommen, werden die Kolbenschieber ohne gummielastische Dichtungen ausgeführt, was eine unerwünschte Restleckage bedingt bzw. eine Drift verursacht.
Telefon (0711) 296310 &agr; 297295
Tetex 722312 (patwod)
PostSffied{ S Deu^ihepa^
dbcTToo'70) 75*1.1-700 ^ 600*700 iO) {428630
Telefonische Auskünfte und Auftrage sind nur nach schrifflfcherBesBfigungveitindfch.
Hinzu kommt, daß beispielsweise zur frei programmierbare^ Steuerung eines doppeltwirkenden Pneumatikzylinders zwei stetig wirkende 3/2-Ventile oder vier pulsmodulierte 2/2-Ventile verwendet werden, die Ober zwei bzw. vier Leistungsverstärker angesteuert w&rrisn, was insgesamt zu einem hohen Aufwand für den Steuerteil führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leckagearmes Elektromagnetventil zu schaffen, mit dessen Hilfe der Aufwand für die Steuerung oder Regelung des Druckes in Pneumatikzylindern oder enderen gasgefüllten Räumen vermindert werden kann. Diese Aufgabe löst ein Elektromagnetventil mit den Merkmalen des An-Spruches 1.
Des erfindungsgemäß ausgebildete Elektromagnetventil kann z.B. zwei in bekannter Weise ausgebildete mechanisch unabhängig voneinender schaltbare 2/2-Ventile ersetzen und benötigt außerdem nur einen einzigen Ansteuerungsverstärker, wodurch die Kosten und die Leckage deutlich gesenkt werden können. In besonderem Maße gilt dies, wenn das erfindungsgemäße Ventil gemäß Anspruch 20 und 21 ausgebildet ist, wodurch vor allem die Einsatzmöglichkeiten für genaue Druckreduzierungen noch erweitert werden, weil die Leckage des Stetigventils von dem nachgeschalteten Absperrventil zurückgehalten wird, sofern das Stetigventil durch das Absperrventil vom angesteuerten Druckbehälter getrennt wird.
Sofern die beiden Ventileinheiten druckentlastet sind, was nur eine entsprechende Formgebung erforderlich macht, bereitet auch eine genaue Einstellung des Öffnungsgrades bei stetigem Betrieb als 3-Wege-Ventil keine Schwierigkeiten. Hinzu kommt, daß ohne hohen Fertigungsaufwand sowohl Leckagen, wie sie bei Kolbenventilen infolge eines Unterschnittes auftreten, als.auch ein toter Gang, wie er bei Kolbenventilen infolge eines Oberschnittes vor-
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handen ist, stark reduziert sind. Außerdem ermöglicht die koaxiale Anordnung der Ventilkörper in einfacher Weise eine Justie- f tung der Ventileinheiten auf die Ausgangsstellung der Antriebsvorrichtung sowie eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der ■
Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung und den Ventilein- |
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Da das erfindungsgemäße Ventil zwei unabhängig voneinander betätigbare 2/2-Ventileinheiten wahlweise stetig und/oder diskrekt schalten kann, werden beispielsweise für eine frei programmierbare Steuerung eines doppeltwirkenden Pneumatikzylinders mit vor- t gebbarem Geschwindigkeitsprofil der Kolbenverstellbewegung sowie | Positionierung des Kolbens in wählbaren Stellungen nur zwei der % eriindungsgemäßen Ventile und ein Leistungsverstärker mit zwei alternativ geschaltenen Ausgängen benötigt. Dies vermindert ebenfalls den Aufwand für die gesamte Steuerung deutlich, wenn z.B. eine Steuerung oder Regelung Ober vier pulsbreitenmodulierte 2/2-Ventile bevorzugt wird. Dabei ist selbstverständlich auch X bei anderen Einsatzmöglichkeiten die hohe Dynamik des erfindungsgemäßen Ventils sowie seine Verschmutzungsunempfindlichkeit und seine allenfalls äußerst geringe Leckage vorteilhaft.
Es wäre zwar möglich, die Ventilsitze an den voneinander weg weisenden Enden der Ventilsitzträger vorzusehen. Bei einer bevorzugten Aueführungsform sind jedoch die Ventilsitze gemäß Anspruch 4 angeordnet, weil dann ein einziges Ventilverschlußglied für beide Ventileinheiten genügt, was den Aufwand ebenfalls vermindert. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung dieses gemeinsamen Ventilverschlußgliedes als eine ebene Platte, da diese ohne Schwierigkeiten mit der erforderlichen Genauigkeit bearbeitet werden kann.
Sowohl bei einer Auebildung und Lagerung der Ventilsitzträger gemäß Anspruch 6 also auch gemäß Anspruch 7 lassen sich sehr ge-
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ringe bewegte Messen sowie eine sehr geringe Reibung erzielen, was für die Dynamik und die Lebensdeuer des Ventiles von erheblichem Vorteil ist. Da bei einer rohrförmigen Ausbildung des Ventilsitzträgers das Gas in axialer Richtung durch den Spalt zwischen diesem Träger und seiner Lagerung entweichen kann, euch wenn dieser Spalt sehr gering gehalten wird, ist eine Ausführungsform mit Faltenbalgabdichtung sinnvoll.
Vorzugsweise wird jeder Ventilsitzträger von einer ihn in der der Ausgangsstellung der Antriebsvorrichtung entsprechenden Endstellung zu halten suchenden Feder belastet. Man erreicht hierdurch eine stabile Mittelstellung des Ventils, die sich durch äußere Storeinflüsse, beispielsweise Erschütterungen, nicht verändert.
Sei einer rohrförmigen Ausbildung des Ventilsitztragers ist es zweckmäßig, eine Buchse zu verwenden, de diese in einfecher Heise so ausgebildet werden kann, daß das Ventil druckkoapensiert ist. Auch die Masse des Ventilsitzträgers läßt sich mittels einer solchen Buchse gering halten. Zur Bildung des Sitzes und als Ventilteller kann man einen Flanschkörper vorsehen, der einstückig mit der Buchse ausgebildet sein kann, vorzugsweise aber aus einem weicheren Material besteht, um mit möglichst geringem Aufwand einen dichten Verschluß der Ventileinheit zu erreichen. Dies gilt vor allem dann, wenn die Platte aus einem härteren Material besteht, wie dies vorzugsweise der Fall ist. Damit die sich ausbildende Sitzfläche immer in der gleichen Winkellage auf das Ventilvarschlußglied ausgerichtet ist, sind beide Teile vorzugsweise gemäß Anspruch 10 gegen Verdrehung gesichert.
Besonders vorteilhaft ist es, die beiden Ventilsitzträger gemäß Anspruch 11 in einer Halterung anzuordnen und diese positionierbar im Ventilgehäuse zu lagern. Es können dann mit eehr geringem Aufwand beide Ventileinheiten gemeinsam auf die Auegangslage oder Mittelstellung der Antriebsvorrichtung ausgerichtet werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Hinblick auf eine m6glichst reibungsfreie Lagerung des Ankers des Elektromagneten eine Spannbandlagerung gemäß Anspruch 12 vorgesehen. Dabei wird vorzugsweise das Spannband von einem Rahmen gemäß den Ansprüchen 13 und 14 gehalten.
Sofern für Regelzwecke der Istwert des Zustandes der VentilBinheitefi benötigt wird, kann man das Spannband mit einem Wegsenaor versehen, beispielsweise einem Dehnungsmeßstreifen, weil die damit meßbare Auslenkung des Ankers ein Maß for die öfffnung der Ventileinheiten ist.
Der Elektromagnet ist vorzugsweise gemäß Anspruch 16 ausgebildet. Es kann dann in einfacher Weise die Funktionsweise der beiden Ver»tileinheiten an die Erfordernisse angepaßt werden. Beispielsweise kann wenigstens der eine äußere Pol gemäß Anspruch 17 mit einem Trem.blech versehen sein. Die zugeordnete Ventileinheit kann dann wahlweise als monostabiles Ventil oder als stetig wirkendes Ventil betrieben werden. Um ohne mechanische Veränderung die zugeordnete Ventileinheit wahlweise stetig oder im Impulsbetrieb als bistabiles Ventil betreiben zu können, genügt eine Bremseinheit gemäß den Ansprüchen 2 und 18 für den zugeordneten Pol. Bis zum Anschlag des Polschuhes an die Bremsvorrichtung kann die zugeordnete Ventileinheit stetig gesteuert oder geregelt werden. Wird die Bremswirkung durch eine Stellkraftsteigerung aufgehoben, so legt sich der Anker an die Polfläche an und wird vom Permanentmagnet dort festgehalten. Im Ventilgehäuse kann ein Drucksensor angeordnet und die zugehörige Elektronik untergebracht werden. Das Ventil kann dann als Druckregler eingesetzt werden.
Des erfindungsgemäße Ventil eignet sich auch fur eine Ansteuerung seines Elektromagneten durch eine ^pulsdauermodulation oder eine Impulsamplitudenmodulation. Ferner brauchen selbstverständlich beide Ventileinheiten nicht gleich ausgebildet zu sein. Es
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ist sogar möglich, Ventileinheiten unterschiedlicher Beuart vorzusehen, falls dies zur optimalen Anpassung an die zu erfüllenden Aufgaben vorteilhaft ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Aurführungsbei-
Fig. 2 eine Ansicht des Spannbandes mit zugehörigem Rahmen und einen Schnitt durch den Anker in der Ebene des Rahmens,
Fig. 3 in der linken Hälfte einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 und in der rechten Hälfte tinen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 4 ein Schaltbild eines doppelt wirkenden Pneumatikzylinders mit einer Ansteuerung Ober zwei erfindungsgemäße Ventile.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, weist das Pneumatik-Ventil ein quaderförmiges Gehäuse 1 auf, das mittels Schrauben 2 mit einem ebenfalls quaderförmigen Ventilgehäuse 3 lösbar verbunden ist. Im gehäuse 1 ist ein geblechter Kern 4 in M-Form engeordnet, wobei die drei Schenkel dieses Kernes gegen das Ventilgehäuse 3 weisen. Der Kern 4 ist mit einer Erregerwicklung 5 versehen, die aus einer oder zwei Spulen bestehen kann. An der dem mittleren Schenkel des Kernes 4 zugekehrter) Hexte der beiden äußeren Schenkel liegt in deren Endabschnitt je ein Psikörper 6 bzw. 7 en. Im Ausführungsbeispiel trägt die dem mittleren Schenkel zugewandte Polfläche des linke dargestellten Schenkels ein Trennblech 8, dessen Dicke die Größe des Luftspalttts sowie den maximalen Schwenkwinkel eines als Ganzes mit 9 bezeichneten Ankers'bestimmt. Der in Fig. 1 rechts dargestellte Polkörper ist mit einer in seiner
PoIfliehe mündenden Bohrung versehen, in der längsverschiebbar ein Stift 10 geführt ist, der mittels einer vorgespannten Feder
11 im Sinne eines mmöglichst großen Überstandes Ober die Polflache dieses Polkörpers 7 belastet ist. Der maximale überstand über die Polflfiche ist jedoch klein im Vergleich zu dem Luftspalt zwischen diesem Polkörper und dem mittleren Schenkel.
Der Anker 9 besteht aus wenigstens einem Permanentmagneten 12 und zwei flachstabartigen Polschuhen 13 bzw. 14, die spiegelbildlich gleich ausgebildet sind und an den beiden Polflächen des Permanentmagneten 12 anliegen. Die Ober dem Permanentmagneten
12 zum Kern 4 hin Oberstehenden Endabschnitte der beiden Polschuhe 13 und 14 greifen in die beiden Luft,spalte ein, welche zwischen dem mittleren Schenkel des Kernes einerseits und dem Polkörper 6 bzw. dem Polkörper 7 andererseits vorhanden sind. Für den magnetischen FIuB des Elektromagneten ist daher in jeder Ankerstellung die Summe der Luftspalte gleich groß.
Zur schwenkbaren Lagerung des Ankers 9 ist ein Spannband 15 vorgesehen, das mittig an zwei zueinander parallele Schenkel eines Rahmens 16 anschließt, dessen beide zum Spannband 15 parallele Schenkel auf halber Länge durchgetrennt sind und hier je eine kreisrunde öffnung bilden. Dieser Rahmen 16 liegt auf der dem Gehäuse 1 zugekehrten Endfläche des Ventilgehäuses 3 längs der den Hohlraum zur Aufnahme des Ankers 9 berandenden Zone auf. Je ein Stift 17 durchdringt die beiden kreisrunden Öffnungen des Rahmens und greift in eine Bohrung im Ventilgehäuse ein. Die Stifte 17 fixieren nicht nur den Rahmen 16, sondern spreizen die Schnittstellen in den beiden Schenkeln des Rahmens 16 auseinander, wodurch Toleranzen ausgeglichen und das Spannband 15 im erforderlichen Maße gespannt wird. Zur Verbindung der Polschuhe 13 und 14 mit dem Spannband 15 weist letzteres mittig angeordnete, in entgegengesetzter Richtung abstehende, T-förmige Verbindungslaschen 15' auf, die in T-förmige Durchbrüche der Polschuhe 15 eingreifen. Ein den Kopfbereich dieser T-förmigen Durchbrüche durch-
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dringender Keil 18 legt die Verbindungslaschen 15' spielfrei in diesen Durchbrochen fest.
Das Ventilgehäuse 3 ist auf der dem Gehäuse 1 abgekehrten Seite mit drei Anschlüssen 19 versehen, die in eine zylindrische Bohrung 20 munden, deren Längsachse parallel zu der vom Rahmen 16 definierten Ebene und rechtwinklig zu der vom Spannband 15 definierten Schwenkachse des Ankers 9 liegt. Die Bohrung 20 ist als Sacklochbohrung ausgebildet und an ihrem einen Ende mittels sirtss Deckels 21 dicht verschlossen, der mit einem Außengewinde versehen ist, das in ein Innengewinde im Endabschnitt der Bohrung 20 eingreift. An der Innenseite des Deckels 21 liegt das eine Ende einer längsverschiebbar in der Bohrung 20 gelagerten, buchsenförmigen Halterung 22 an, an der sich das eine Ende einer vorgespannten Schraubenfeder 23 abstützt,deren anderes Ende am Boden der Bohrung 20 anliegt. Die Kraft der Schraubenfeder 23 ist so groß, daß nur eine Drehbewegung des Deckels 21 eine Verschiebung der Halterung 22 bewirkt. Die axiale Lange der Halterung 22 ist so gewählt, daß die beiden die Durchgangsbohrung berandenden Endflächen im Abstand vom Boden der Bohrung 20 bzw. von der Innenseite des Deckels 21 liegen. Hierdurch ist ein ausreichend großer Strömungsquerschnitt der beiden Verbindungskanäle vorhanden, die von der zentralen Durchgangsbohrung der Halterung 22 zu den beiden in Fig. 1 links bzw. rechts dargestellten Anschlüssen 19 führen.
In der zentralen Durchgangsbohrung der Halterung 22 sind zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Buchsen 24 längsverschiebbar gelagert, deren beide Stirnflachen infolge je einer konischen Aufweitung der Endabschnitte ihres zentralen Durchgangskanals die Form sehr schmaler Ringe haben. Die gleiche Große der beiden Stirnflächen jeder der Buchsen 24 führt dazu, daß die beiden Ventileinheiten, deren Ventilsitzträger die Buchsen 24 je zum Teil bilden, druckkompensiert sind.
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Die einander zugekehrten Endabechnitte der beiden gleichachsig angeordneten Buchsen 24 Obergreift der zylindrische Schaftteil je eines Flanschkörpers 25, der fest mit der zugeordneten Buchse 24 verbunden isfc und einen rediel gegen den Anker 9 hin abstehenden Lappen 25' hat, der in Längsrichtung der Bohrung 20 verschiebbar, jedoch um die Lengsachse der Bohrung 20 undrehbar in einer Nut 26 des Ventilgehäuses 3 geführt ist. Zwei weitere Lappen 25" sind je um 90° gegenüber dem Lappen 25* in Umfangsrichtung ver-
&Bgr;&bgr;&Oacgr;&zgr;&tgr; angeordnet unu &bgr;&idiagr;·&bgr;&ugr;±·&bgr;&ugr;&kgr;&bgr;&igr;&igr; emu oueuj.aj.xo louxax nawu aw»«·· in Ausnehmungen des Ventilgehäuses 3 hinein. Je eine den Schaftteil der Flanschkörper 25 umgebende, vorgespannte Schraubendruckfeder 27 stützt sich einerseits an der Halterung 22 und andererseits an den Leppen 25' sowie 25" ab, wodurch die beiden gleich ausgebildeten und spiegelbildlich gleich angeordneten Ventilsitzträger, die eus je einer der beiden Buchsen 24 und einem der beiden Flanschkörper 25 bestehen, gegeneinander gedrückt werden.
Zwischen den beiden Ventilsitzträgern ist eine eus einem harten Material bestehende, ebene Platte 28 angeordnet, welche das Ventilverschlußglied für beide Ventileinheiten bildet. Die Platte 28 liegt in einer Radialebene der Bohrung 20 und der durch die Drehachse des Ankers 9 gehenden Längsmittelebene des Pneu*iatik-Ventiles. Die Platte 28 ist in Längsrichtung der Bohrung 20 unverschiebbar in der Halterung 22 angeordnet und gegen eine Verdrehung durch radial abstehende Lappen 28' gesichert, die um 120° gegeneinander versetzt sind, wie Fig. 3 zeigt.
Zwischen die radial angeordneten Leppen 25" der beiden Flanschkörper 25 greifen, wie Fig. 3 zeigt, die beiden Schenkel 29' eines gabelförmigen Armes 29 ein, der durch eine mit einer doppelten Abkröpfung versehene Verlängerung über die Schwenkachse hinaus des Polschuhes 14 gebildet ist.
Eine Schwenkbewegung des Ankers 9 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 hat deshalb zur Folge, daß der in Fig. 1
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links dargestellte VentilsitztrSger nach links verschoben wird, wodurch sich dessen Ventilsitz in einem dem Drehwinkel des Ankers ; proportionalen MaBe von der Platte 28 ebhebt. Dementsprechend ß wird diese Ventileinheit geöffnet, wodurch eine durchgehende Ver-I bindung zwischen dem in Fig. 1 links dargestellten Anschluß 19 || und dem in der Mitte dargestellten Anschluß 19 hergestellt wird. I Entsprechend wird bei einer Drehbewegung des Ankers 9 im entgegensetzten Sinne der in Fig. 1 links dargestellte Ventilsitzträger von dsr Plstts 29 abgehoben.
Eine Einsatzmöglichkeit des vorstehend beschriebenen Pneumatik- !. Ventile sowie seine Funktionsweise ist im folgenden anhand des I in Fig. 4 dargestellten Schaltbildes im einzelnen erläutert. Zur
frei programmierbaren Steuerung eines doppelt wirkenden Pneumatik-I Zylinders 30 Tit wählbarem Geschwindigkeitsprofil der Verstell-I bewegung und wählbarer Positionierung des Kolbens 31 werden nur zwei der vorstehend beschriebenen Pneumatik-Ventile 32 und 32' benötigt. Dabei ist jeweils der mittlere der drei in Fig. 1 dargestellten Anschlüsse 19 mit dem einen bzw. enderen Arbeitsraum \ des Pneumatikzylinders 30 verbunden, während der in Fig. 1 rechts I dargestellte Anschluß 19 jeweils mit der Druckluftquelle 33 ver- \ bunden ist. Für die Ansteuerung der beiden Elektromagneten genügt :. ein einziger Verstärker 34 mit zwei im Wechsel aktivierbaren Ausgängen.
Soll beispielsweise der Kolben 31 bei einer Blickrichtung gemäß t Fig. 4 nach rechts bewegt werden, dann wird durch einen Impuls I des in Fig. 4 links dargestellte Pneumatik-Ventil 32 so erregt, k daß der Anker 4 im Uhrzeigersinn bis zum Anlage am rechts dargeff stellten Polkörper 7 kommt und in dieser Stellung infolge des I vom Permanentmagneten 12 erzeugten Flusses gehalten wird. Die bistabile Funktionsweise ist im Schaltbild durch eine Rastklinke
35 mit zugehöriger Reste 36 symbolisch dargestellt. Nach dieser ; Umschaltung des Pneumatik-Ventils 32, durch welche der in Fig. ;| links dargestellte Zylinderraum des Pneumatikzlinders 30 mit Druck beaufschlagt wird, kann der Ausgang des Verstärkers 34 auf das
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andere Pneumatik-Ventil 32' umgeschaltet werden. Der Elektromagnet dieses Ventiles wird nun stetig oder impulsdauermoduliert oder impulsamplitudenmoduliert so angesteuert, daß dessan Anker 4 die in Fig. 1 rechts dargestellte Ventileinheit öffnet, über die der in Fig. 4 rechts dargestellte Zylinderraum entlüftet werden kann. Dabei wird diese Ventileinheit so weit geöffnet, daß der Kolben 31 sich mit der gewünschten Geschwindigkeit verschiebt. Kurz vor Erreichen der neuen Kolbenposition kann die Drosselwirkung in der Abluftleitung durch eine Verringerung der Öffnung der in Fig. 1 rechts dargestellten Ventileinheit verstärkt werden, so daß der Kolben 31 im Schleichgang in die Halteposition einfährt, in welcher er durch einen kurzen Druckimpuls gestoppt werden kann. Zur Erzeugung dieses Druckimpulses braucht nur der Anker des Pneumatik-Ventils 32* kurzzeitig umgesteuert zu werden, so ließ kurzzeitig eine Verbindung mit der Druckluftquelle 33 hergestellt wird. Eine Verschiebung des Kolbens 31 in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung kann analog bewirkt werden. Auch hierfür wird also nur ein Verstärkerausgang benötigt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (20)

  1. - 12 Schutzansprüche
    ■ 1. Elektromagnetventil mit einem Drehanker als Antriebsvorrichtung, die durch Oberlagerung von einem Elektromagnetfeld und einem Permanentmagnetfeld aus einer Ausgangsstellung heraus, die sie in einem unaktivierten Zustand einnehmen kann, in der einen Drehrichtung das Verschlußglied einer ersten Ventileinheit und in der.anderen Drehrichtung das Verschlußglied einer zweiten Ventileinheit betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (4, 5, 9) mit der einen Ventileinheit (24, 28) mindestens ein monostabiles Stetigventil und mit der anderen Ventileinheit (25, 28) mindetens ein bistabiles Impulsventil bildet und beide Ventileinheiten den Druckquellenanschluß sowie wenigstens einen Verbraucheranschluß gemeinsam haben.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens der einen (25, 28) der beiden Ventileinheiten (24, 25, 28) und deren Antriebsvorrichtung (4, 5, 9) eine Rückstellfeder (27) sowie ein Permanentmagnet (12) fur einen wahlweisen Betrieb als Impulsventil und/oder als stetig betätigbares Ventil zugeordnet ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Ventileinheiten (24, 25, 28) zum Zwecke der Druckentlastung ein Verschlußglied mit alle seine Schaltbewegungen beeinflussenden Druckkräfte kompensierenden Planflächen aufweist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichent, daß die Ventilsitzträger (24, 25) koaxial angeordnet sind und der Ventilsitz des einen Ventilsitzträgers (24, 25) gegen den Ventilsitz des anderen Ventilsitzträgers (24, 25) gerichtet ist und zwischen beiden Ventilsitzträgern das beiden gemeinsame Ventilverschlußglied (28) angeordnet ist.
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  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (28) als eine ebene Platte ausgebildet ist.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzträger (24, 25) rohrförmig ausgebildet und in ihrer Längsrichtung verschiebbar im Ventilgehäuse (3) angeordnet sind.
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzträger je einen in seiner Länge veränderbaren Balg aufweisen.
  8. 8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilsitzträger (24, 25) von einer ihn in der der Ausgangsstellung der Antriebsvorrichtung (4, 5, 9) entsprechenden Endstellung zu halten suchenden Feder (23) belastet ist.
  9. 9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz jedes Ventilsitzträgers (24, 25) an einem Flanschkörper (25) vorgesehen ist, der mit dem Balg oder einer Buchse (24) fest und dicht verbunden ist.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Flanschkörper (25) als auch das Ventilverschlußglied (28) im Ventilgehäuse (3) gegen Verdrehung um die Längsachse der Ventilsitzträger gesichert sind.
  11. 11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da8 die beiden Ventilsitzträger (24, 25) in einer Halterung (22) angeordnet sind, die im Ventilgehäuse (3) in Längsrichtung der Ventilsitzträger (24, 25) verschiebbar gelagert und in wählbarer Stellung positionierbar ist.
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  12. 12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (4, 5) einen mittels einer Torsionsfeder (15) schwenkbar gelagerten Anker (9) aufweist, der Ober die Lagerstelle hinaus verlängert ist und Ober diese Verlängerung (29, 29') mit dem Ventilverschlußglied (28) gekuppelt ist.
  13. 13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder als Spannband (15) ausgebildet ist und dieses von einem in Spannbandlängarichtung verlängerbaren Rahmen (16) gehalten ist.
  14. 14. Ventil nech Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (15) einstückig mit dem Rahmen (16) ausgebildet ist und dieser in seinen beiden parallel zum Spannband (15) liegenden Schenkeln je eine Unterbrechung aufweist, in die je ein Spreizkörper (17) eingreift.
  15. 15. Ventil nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch einen die Größe der Schwenkbewegung des Ankers
    (9) erfassenden Wegsensor, der vorzugsweise durch einen auf dem Spannband angeordneten Dehnungsmeßstreifen gebildet ist.
  16. 16. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (4, 5) einen mittleren Pol (30) und zwei diametral bezüglich dieses mittleren Poles unter Bildung je eines Luftspaltes mit dem mittleren Pol angeordnete äußere FoIe (6, 7) aufweist und der gabelförmig ausgebildete, den Permanentmagneten (12) tragende Anker (9) mittels je eines Polschuhes (13, 14) in den einen bzw. anderen dieser Luftspalte eingreift.
  17. 17. Ventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Polfläche mit einem Trennblech (8) versehen ist.
  18. 18. Ventil nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens dem einen äußeren Pol (7) eine ab einem vorgegebenen Abstand des Polschuhes (14) von der ihm zugekehrten Fläche dieses äußeren Pols (7) eine der weiteren Annäherung an den Pol (7) entgegenwirkende Bremsvorrichtung (10, 11) zugeordnet ist.
  19. 19. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen im Ventilgehäuse (3) angeordneten Drucksensor (37).
  20. 20. Ventil nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Ventileinheit, die als druckentlastetes und reibungsarmes 2/2-Stetigventil ausgebildet ist, und mit einer zweiten Ventileinheit kombiniert ist, die als besonders dichtes bistabiles 2/2-Ventil ausgebildet ist.
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