DE862406C - Kofferkino - Google Patents

Kofferkino

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Publication number
DE862406C
DE862406C DEB9560D DEB0009560D DE862406C DE 862406 C DE862406 C DE 862406C DE B9560 D DEB9560 D DE B9560D DE B0009560 D DEB0009560 D DE B0009560D DE 862406 C DE862406 C DE 862406C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
case
wall
suitcase
cinema
movement
Prior art date
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Expired
Application number
DEB9560D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Veit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
Priority to DEB9560D priority Critical patent/DE862406C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE862406C publication Critical patent/DE862406C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B29/00Combinations of cameras, projectors or photographic printing apparatus with non-photographic non-optical apparatus, e.g. clocks or weapons; Cameras having the shape of other objects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Bei, göfferbildwerfern- ist es -üblich, das Bildwerferwerkgehäuse in den Koffer einzubauen. Wenn im Werk Wiederherstellungsarbeiten notwendig sind, niuß das Werkgehäuse aus dem Koffer ausgebaut werden, weil sonst eine unzulässige Verschmutzung der im Koffer angeordneten Teile mit dem im Werkgehäuse enthaltenen Öl unvermeidlich wäre.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, bei einem Kofferkino das Werkgehäuse im Koffer so anzubringen, daß eine abnehmbare Wand (Deckel) des Werkgehäuses in der Fläche einer Kofferwand, vorzugsweise einer Kofferseitenwand, angebracht ist, so daß sie einen Teil der Kofferwand. bildet. Hierdurch wird erreicht, daß bei Störungen .die Wiederherstellungsarbeiten im Werk vorgenommen werden können, ohne daß das Werkgehäuse aus dem Koffer ausgebaut zu werden braucht. Es ist nur notwendig, den einen@Teil einer Kofferwand bildenden Werkdeckel von außen her abzunehmen. Das Innere des Werks ist dann von außen her frei zugänglich, während die im Koffer angeordneten Teile unberührt bleiben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1!äßt man die übrigen Teile der Kofferwand, von der der Werkdeckel einen Teil bildet, stumpf gegen den Werkdeckel stoßen, wobei dann hinter der Stoßfüge zweckmäßig ein Dichtungsstreifen angebracht wird. Es kann z. B. ein Filzstreifen hinter die Fuge geklebt oder genietet und es kann auch Filz oder Asbestschnur verwendet werden. Der Dichtungsstreifen dient zugleich dem Fernhalten von Staub und der Schalldämpfung.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Abb. @i ist eine Seitenansiclht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Kofferbildwerfers in schematischer Darstellung; Abb. 2 zeigt, ebenfalls nur schematisch, einen Querschnitt durch den Hauptkoffer, wobei nicht zur Erfindung gehörende Teile weggelassen sind.-Bei dem gezeichneten Beispiel sind an den Hauptkoffer i die Spulenkoffer 2 und 3 angesetzt. Der Deckel q. .des Werkgehäuses 5 bildet einen Teil der in A:bb. a sichtbaren `Kofferseitenwand. Er erstreckt sich über die ganze Höhe der Kofferseitenwand -und schließt -an eine käppenförmig ausgebildete Kofferstirnwand 6 an: Wie in Abb. 2 sichtbar ist, hat das Werkgehäuse Schultern 7 und 8, die von der ebenfalls kappenförmig ausgebildeten Kofferdecke 9 und von' dem ebenso ausgebildeten Kofferboden io übergriffen werden. Der an den Werkgehäusedeckel q. anschließende Teil i i der in Abb. i sichtbaren Seitenwand stößt stumpf gegen den Deckel q.. Hinter der Stoßfuge 12 ist der obenerwähnte Dichtungsstreifen vorgesehen.
  • Die Bauart nach -der Erfindung ist besonders für aus Metallplatten hergestellte Koffer geeignet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kofferkino mit im Koffer eingebautem Werkgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß eine abnehmbare Wand (Deckel) des Werkgehäuses in der Fläche einer Kofferwand, vorzugsweise einer Kofferseitenw:and, angebracht ist, so daß sie einen Teil der Kofferwand bildet.
  2. 2. Kofferkino nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Teile der Kofferwand, von der eine Wand des Werkgehäuses einen Teil bildet, stumpf gegen die Werkgehäusewand stoßen, wobei hinter der Stoßfuge zweckmäßig ein Dichtungsstreifen angebracht ist.
  3. 3. Kofferkino nach Anspruch a oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Werkgehäusewand den an eine Kofferstirnwand anschließenden Teil einer Kofferseitenwand bildet. q..
  4. Kofferkino nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß di»e deckelartige Werkgehäusewänd, die einen Teil einer Kofferwand bildet, sich über die ganze Höhe der 'Kofferwand erstreckt; wobei .das Werkgehäuse zweckmäßig geschultert und von einigen ,der anschließenden Kofferwandteile, z. B. von Kofferboden und Kofferdecke; übergriffen ist.
  5. 5. Kofferkino nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - als Dichtungsstreifen ein Filzstreifen hinter die Stoßfuge geklemmt oder genietet ist. ,6. Kofferkino nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsstreifen Filz oder Asbestschnur verwendet ist.
DEB9560D 1943-03-19 1943-03-19 Kofferkino Expired DE862406C (de)

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ID=6956420

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