DE8622139U1 - Anhänger-Fahrwerk für eine transportable Mischtrommel eines Asphaltaufbereiters - Google Patents

Anhänger-Fahrwerk für eine transportable Mischtrommel eines Asphaltaufbereiters

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DE8622139U1
DE8622139U1 DE19868622139 DE8622139U DE8622139U1 DE 8622139 U1 DE8622139 U1 DE 8622139U1 DE 19868622139 DE19868622139 DE 19868622139 DE 8622139 U DE8622139 U DE 8622139U DE 8622139 U1 DE8622139 U1 DE 8622139U1
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DE19868622139
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Bagela Baumaschinen & Co 2204 Krempe De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/04Trailers with driven ground wheels or the like driven from propulsion unit on trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/08Apparatus for transporting and heating or melting asphalt, bitumen, tar, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

" ■ TTT"* " - ■ -' &Tgr;'- * - 111. I».H M||| &igr; if.- _J1.H_S..- '- ***■
Müller, Schupfner & Gauger Bagela Baumaschinen GmbH & Co. Patentanwälte A-011 86 DE/U
S/GO
Anhänger-Fahrwerk für eine transportable Mischtrommel eines Asphaltaufbereiters
Die Neuerung bezieht sich auf ein Anhänger-Fahrwerk für eine transportable Mischtrommel eines Asphaltaufbereiters mit einem Fahrwerkschassis und wenigstens einer Achse für Laufräder und einer Anhängerdeichsel.
Es ist bekannt, die Mischtrommel eines Asphaltäüfbereiters auf einem Anhänger-Fahrwerk zu montieren. Der Asphaltäüfbereiter läßt sich somit an verschiedene Zugmaschinen anhängen und am jeweiligen Arbeitsplatz auch von Hand verschieben. Damit ist es möglich, den Asphaltaufbereiter entweder dicht an den Ort heranzufahren, an dem Asphaltbrocken anfallen oder aber ihn in unmittelbarer Nähe der Verarbeitungsstelle zu plazieren.
Da Asphaltaufbereiter ein erhebliches Gewicht haben, ist das von Hand Verschieben des von dem Maschinenwagen abgekoppelten Anhängers schwierig. Regelmäßig müssen dabei mehrere Männer zupacken.
Es ist bekannt, das Verfahren eines als Fahrzeuganhänger ausgebildeten Asphaltaufbereiters maschinell durchzuführen, indem das an der Deichsel angeordnete Spornrad mit einem Motorantrieb versehen wird. Das maschinelle Verfahren eines solchen Fahrzeuganhängers ist aber problematisch, sobald beispielsweise Bürgersteige angefahren werden sollen. Auch kann es passieren, daß das Spornrad durchdreht, weil die Last des Asphaltaufbereiters nicht auf dem Spornrad, sondern auf der Anhängerachse liegt.
* it
Es ist Aufgäbe der feuerung , ein Änhänger-Fahrwerk zu schaffen, das selbst verfahrbar Und in der Lage ist/ auch ungünstige Geländeverhältnisse mit motorischem Antrieb zu überwinden»
Die gestellte Aufgabe ist neuerungsgemäß gelöst durch einen Reibradantrieb, der au± die Laufräder einwirkt. Ein solcher Reibradantrieb ist einfach anzubringen und ermöglicht es, den Anhänger auch über Ungünstige Geländeverhältnisse, wie beispielsweise Schlaglocher oder Hochborde, maschinell zu verrollen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß jeder Reibradantrieb aus einem Reibrad Und einem Antriebsmotor besteht. Der Antriebsmotor arbeitet also unmittelbar auf das Reibrad, so daß lange Kraftübertragungswege drehender Wellen vermieden sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Reibradantriebe auf den beiden Fahrzeugseiten mit voneinander unabhängigen Steuerleitungen ausgerüstet sind, in denen Regelvorrichtungen vorgesehen sind. Die Regelvorrichtungen können dabei an einer geeigneten Stelle des Fahrzeuges angeordnet sein, so daß der Anhänger von einer mitlaufenden Person verfahren werden kann. Durch unabhängiges Einstellen der Reibradantriebe an den beiden Fahrzeugseiten ist es möglich, den Anhänger beispielsweise auch auf der Stelle maschinell zu drehen oder ihn über einen Hochbord hinwegzusteuern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen/ daß die Reibradantriebe mit Hydraulikmotoren ausgerüstet und die Steuerleitungen Hydraulikleitungen sind.
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Derartige Hydräulikmötören sind für den schweren Betrieb bei Äsphaitmaschinen ausreichend robust. Dies gilt auch für die Regelventile zum Ansteuern der Hydraulikmotoren*
Beim Verfahren des Asphaltaufbereiters von einer Baustelle zur anderen oder zu dem Maschinenplatz mit Hilfe eines Motorfahrzeuges sind die Reibradantriebe gegebenenfalls störend. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist deshalb vorgesehen, daß die Reibradantriebe aus der Reibantriebsstellung in eine Außeneingriffsstellung führbar sind. Dabei ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Reibradantriebe gelenkig am Fahrwerkschassis angeordnet sind.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, Wenn ein auf einem Anhänger-Fahrwerk angeordneter Asphaltaufbereiter ein Fahrwerk mit Tandemachsen aufweist. Solche Tandemachsen gestatten einen ruhigen Stand des Anhängers im abgekoppelten Zustand. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fahrwerkschassis mit zwei parallelen Achsen und Laufradpaaren versehen ist und daß die Reibräder jeweils zwischen den Laufrädern der einen Fahrzeugseite und der anderen Fahrzeugseite auf diese einwirken.
Eine andere Ausführungsform des Antriebes weist das Kennzeichen auf, daß das Fahrwerkschassis mit einer Achse oder mit mehreren Achsen versehen ist, an denen Laufräder gelagert sind, und daß auf die Laufräder einer Achse die Reibräder der Reibantriebe einwirken.
Die Neuerung wird anhand der Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 teilweise schematipch eine Draufsicht auf einen Reibradantrieb eines Anhänger-Fahrwerks
Fig. 2 das außer Eingriff Bringen des Reibradantriebes durch Hochschwenken der Antriebe
Fig. 3 schematisches Wirken eines Reibradantriebes zwischen zwei Tandemrädern,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform, wobei die Reibradantriebe nur auf die Räder einer Achse einwirken
H ^i &tgr;» . ,
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der Ausführungsform nach Fig. 4.
Das Anhänger-Fahrwerk für eine transportable Mischtrommel eines Asphaltaufbereiters besteht aus einem Fahrwerkschassis 3, indem zwei parallele Achsen 4 gelagert sind. Die parallelen Achsen 4 lagern auf den Fahrzeugseiten 5 und 6 Laufräder 7, 8, 9, 10. Die Laufräder 7 bis 10 sind auf den Achsen 4 frei drehbar.
An beiden Fahrzeugseiten sind am Chassis über gelenkartige Scharniere 11 Reibantriebe 12 angeordnet. Diese Reibantriebe 12 bestehen jeweils aus einem hydraulischen Antriebsmotor 13 und einem Reibrad 14. Die Reibräder 14 kommen mit den Laufrädern 7, 9 bzw„ 8, 10 in Reibkontakt, sobald die Reibantriebe zwischen sie geschwenkt und dort auf nicht näher dargestellte Weise arretiert sind. Dieser Reibantrieb ist am deutlichsten aus Fig. 3 zu ersehen, wobei jeweils zwei Räder 7/10 bzw. 9/8 mit einem der Reibräder in Kontakt sind.
Die Hydraulikmotoren 13 werden über unabhängig voneinander geführte Steuerleitungen 15 für die Fahrzeugseite 5 und 6 betrieben. In den Steuerleitungen 15 und
fließt Hydraulikflüssigkeit, und die Fließgeschwindigkeit ist einstellbar mittels Regelventilen 17, 18. Entsprechend der Handeinstellung der Regelventile 17, 18 kann das Fahrzeug gerade oder im Bogen motorisch verfahren |
werden.
Fig. 2 zeigt die Verschwenkbarkeit der Reibantriebe t
12. An dem Chasis 3 sind die Reibantriebe 12 über die ''
Gelenke 11 hoch- oder niederschwenkbar. Im hochgeschwenkten I Zustand, der in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, können |
die Laufräder 7, 8 frei drehen. Sind die Reibantriebe &iacgr;
in die Antriebsstellung geschwenkt, wie es in Fig. 2 &iacgr;
mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, dann werden }
die Laufräder 7, 8 und dementsprechend auch die Laufräder 9, 10 maschinell angetrieben, entsprechend der Steuerung über die Regelventile 17, 18.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung, bei der die Reibradantriebe 12 nur auf die Laufräder 7, 8 einer Achse 4 einwirken. Die Reibradantriebe sind in diesem Fall, wie Fig. 4 zeigt, um Achsen 19 ver- ;
schwenkbar. Dan Verschwenken dient eine Handstellvorrichtung 20.
Fig. 5 zeigt den Aufbau der Handstellvorrichtung schematisch. Ist der Handhebel 21 der Handstellvorrichtung 20 hochgezogen, dann liegt das Reibrad 14 an dem Laufrad 7 an. Diese Stellung entspricht der Stellung nach Fig. 4. Ist der Handstellhebel wie Fig. 5 zeigt entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung eines Pfeiles 22 verschwenkt, dann ist das Reibrad 14 von dem Laufrad 7 abgekoppelt. *
Die hydraulische Betätigung der Reibräder 14 erfolgt auf der Ausführungsform nach FSa. '! entsprechender Weise.
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•II III··· lit
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Claims (8)

• · · » &igr; ■ • · Müller, Schupfner & Gauger Bagela Baumaschinen GmbH & Co. Patentanwälte A-OI1 86 DE/U S/GO Schutzansprüche
1. Anhänger-Fahrwerk für eine transportable Mischtrommel eines Asphaltaufbereiters mit einem Fahrwerkschassis und wenigstens einer Achse für Laufräder und einer Anhängerdeichsel, gekennzeichnet durch einen Reibradantrieb (12), der auf die Laufräder (7, 8, 9, 10 bzw. 7, 8) einwirkt.
2. Anhänger-Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Reibradantrieb (12) aus einem Reibrad (14) und einer. Antriebsmotor (13) besteht.
3. Anhänger-Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
] daß die Reibradantriebe (12) auf den beiden Fahr^ug-
seiten (5, 6) mit voneinander unabhängigen Steuerleitungen (15, 16) ausgerüstet sind, in denen Regelvorrichtungen (17, 18) vorgesehen sind.
\
4. Anhänger-Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
\ daß die Reibradantriebe (14) mit Hydraulikmotoren
(13) ausgerüstet und die Steuerleitungen (15, 16) Hydraulikleitungen sind.
5. Anhänger-Fahrwerk nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
i t t t Il
daß die Reibradantriebe (12) aus der Reibantriebsstellung in eine Außeneingriffsstellung führbar sind.
6. Anhänger-Fahrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibradantriebe (12) gelenkig am Fahrwerkschassis (3) angeordnet sind.
7. Anhänger-Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrwerkschassis (3) mit zwei parallelen Achsen (4) und Laufradpaaren (7,8/9,10) versehen ist und daß die Reibräder (14) jeweils zwischen den Laufrädern (7, 9 bzw. 8, 10) der einen Fahrzeugseite (5) und der anderen Fahrzeugseite (6) auf diese einwirken.
8. Anhänger-Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrwerkschassis (3)mit einer Achse (4) oder mit mehreren Achsen (4) versehen ist, an denen Laufräder (7, 8 bzw. 7, 8, 9, 10) gelagert sind, und daß auf die Laufräder (7, 8) einer Achse (4) die Reibräder (14) der Reibantriebe (12) einwirken.
DE19868622139 1986-08-19 1986-08-19 Anhänger-Fahrwerk für eine transportable Mischtrommel eines Asphaltaufbereiters Expired DE8622139U1 (de)

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DE (1) DE8622139U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2614964A1 (fr) * 1987-05-07 1988-11-10 Mareau Dominique Dispositif d'equipement automobile pour la mise en oeuvre des roues non prevues motrices d'origine
DE20213534U1 (de) * 2002-08-29 2004-03-04 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Hilfsantrieb für fremdbewegte Fahrzeuge, insbesondere Anhänger
RU2469901C1 (ru) * 2011-07-19 2012-12-20 Николай Петрович Дядченко Способ передачи крутящего момента ведущему колесу шасси

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2614964A1 (fr) * 1987-05-07 1988-11-10 Mareau Dominique Dispositif d'equipement automobile pour la mise en oeuvre des roues non prevues motrices d'origine
DE20213534U1 (de) * 2002-08-29 2004-03-04 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Hilfsantrieb für fremdbewegte Fahrzeuge, insbesondere Anhänger
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