DE861970C

DE861970C - Sword, especially for folding boats

Info

Publication number: DE861970C
Application number: DEB1293A
Authority: DE
Inventors: Willi Schuette
Original assignee: NORMA BLANCK
Current assignee: NORMA BLANCK
Priority date: 1949-12-28
Filing date: 1949-12-28
Publication date: 1953-01-08

Description

Schwert, insbesondere für Faltboote Bekannt sind in sich starre unizerlegbare Boote, bei denen ein unter dem Boot um eine waagerechte Längsachse drehbares: Schwert vorgesehen ist,- das über ein, Keggelradgetriebe vom Bootsinnern her in, die Horizontale bz-w. in die Senkrechte: schwenkbar ist.Swords, especially for folding boats, are known that are rigid and cannot be dismantled Boats with a sword that can be rotated under the boat about a horizontal longitudinal axis is provided - via a bevel gear from the inside of the boat in, the horizontal respectively. in the vertical: can be swiveled.

Die Erfinidung bezieht sich auf ein. Schwert; insbesondere für Faltboote, das in, einem unter lern Bootsbodien angeordneten besonderen Gehäuse um eine Querachse vom Bootsinnern: her nach hinten hochschwenkbar gelagert ist, und das Wesentliche besteht darin:, da,ß das in sich starre Schwert vom Bootsinnern her durch ein: Getriebe nicht nur nach hinten hochisch;wenkbar, sondern auch um seine Längsachse verdrehbar ist. Ein solches, Schwert isst nicht nur bequem an vorhandenen starren Booten und Faltbooten aubrinigbar, weil das Schwert beim Hochschwenk-en dien Kiel nicht durchdringt. und durch eine einfache, senkrechte, - den Bootsboden durchdringende Antriebsachse antre@ibbar ist, sondern es legt sich auch bei vollständigem Hoch schwenken flach unter den. Boden des Bootes, so daß der Tiefgang des Bootes nur geringfügig ve,rgrößert- wird und das Boot an flachen Stellen landen kann.The invention relates to a. Sword; especially for folding boats, that in, a special housing arranged under learning boat bottoms around a transverse axis from the inside of the boat: is mounted so that it can be swiveled backwards, and the essentials consists in:, there, ß the rigid sword from the inside of the boat through a: gear not only upwards to the rear; pivotable, but also rotatable about its longitudinal axis is. Such a sword not only eats comfortably on existing rigid boats and Folding boats can be used because the sword does not penetrate the keel when swiveling up. and by a simple, vertical drive axle that penetrates the bottom of the boat antre @ ibbar, but it lies flat even when swiveling completely up under the. Bottom of the boat, so that the draft of the boat only increases slightly. and the boat can land on flat spots.

Das am Bootsboden anbringbare Gehäuse enthält zweckmäßig die Lagerung für das gesamte Antriebsgetriebe .dies Schwertes; so daß es keinen ivesientlichen Fahrwiderstand verursacht.The housing that can be attached to the bottom of the boat expediently contains the storage for the entire drive gear .this sword; so that it is not an ivesensual Driving resistance caused.

Ein vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich unter Verwendung, eines an sich bekannten Antriieb,s,he!bels, im Boots-innern, wenn eine senkrechte, dien Bootsboden durchdringentde Antriebsachse über einen Kegelzahnra:dtrieb auf die Querachse des Schwertes einwirkt und die Ouerachse des Schwertes an einer Hülse befestigt ist, die ihrerseits eine darin drehbiare Längssachse dies Schwertes Umgibt, und wenn das, Schwert durch ein Triebwerk derart zwangsläufig geführt isst, daß es sich beirr Hochschwenken um go° um seine Längsachse verdreht.An advantageous embodiment is obtained using one Drive known per se, s, levers, inside the boat, if a vertical one, is used Drive axle penetrating the boat bottom via a bevel gear drive on the transverse axle of the sword acts and the Ouerachse of the sword attached to a sleeve is, in turn, a therein rotatable longitudinal axis of this sword Surrounds, and if that, sword eats so inevitably guided by a power plant, that it rotates when pivoting up by go ° about its longitudinal axis.

Die zwangsläufige Drehführung zwischen Längsachse des, Schwertes und. dem Gehäuse kann: aus einem Kegelzahntrieb bestehen, wobei das an der Schwertlängsachs-e befestigte Keg.elzahnra!d vorzugsweise nur etwa über einen, Viertelumfang mit Zähnen versehen is,4 die mit einem entsprechenden Zahmcbogen - des, Gehäuses möglichst ohne Spiel kämmen. Der übrige Teil. des Kegelzahnrades ist mit einer glatten Kegelfläche versehen, die auf einer entsprechenden glatten Kegelfläche des Gehäuses möglichst ohne Spiel. gleitet. Die Verdrehung des. Schiwertes um die Längsachse gehst dann kontinuierlich, also ohne Rucken vor sich, und die hintere obere Schwertecke kann sich. zur Bi sdünig eines guten: Wasserabflussesc ziemlich nahe an. die Hinterseite des Gehäuses anschließen, da sie seitlich um das Gehäuse i herumschwenkt. Das Gehäuse stützt ferner das Schwert an dem Kegelzahnkranz. bzw. der glatten Kegelfläche seitlich, ab.The inevitable rotary guide between the longitudinal axis of the, sword and. the housing can: consist of a bevel gear, whereby the one on the sword longitudinal axis-e Fastened conical toothed wheel preferably only about a quarter of the circumference with teeth is provided, 4 with a corresponding tame bow - the housing if possible comb without play. The remaining part. of the bevel gear is with a smooth conical surface provided that on a corresponding smooth conical surface of the housing as possible no game. slides. The rotation of the ski value around the longitudinal axis is then possible continuously, without jerking in front of you, and the rear upper corner of the sword can themselves. to the bite of a good one: water drainage pretty close to. the rear of the housing as it swivels sideways around the housing i. The case also supports the sword on the bevel ring gear. or the smooth conical surface on the side, away.

Nach einer anderen Ausführungsform besteht die zwangshäufige desi Schwertes aus einer Nockenführung, zweckmäßigerwense derart, daß eül an der befestigter, bei Semkrechts.tellung des Schwertes nach hinten gerichteter, nasenförmiger Nocken in einem an der HinterseitecdesGehäuses angeordneten, die Schwert-Längsachse durchlassenden viertelkreisförmigen senkrechten Schlitz gleitet, wobei der Schlitz an seinem obewev Ende eine Nasse trägt, die den Nocken von der Seite erfaßt und um go° verdreht. Dies hat den Vorteil, daß sieh das Schwert während des Hochschi enkenss bis: zu etwa 45 bis: 6o° überhiaupt nicht verdreht,. #sos daß keine störende Ruderwirkung durch dass Schwert auf das Boot ausgeübt, wird, und daß erst im letzten Teil des Hochschwenkers die Verdrehung um go°' durchgeführt wird, d. h. bei einer Schwenkstellung des. Schwertes, bei. der eine Rudarwirkung dies verdrehten Schwertes kaum noch merkbar ist. Ein solches Schwert kann mit etwa halber Eintauchtiefe gefahren: werden.According to another embodiment, the inevitable desi sword consists of a cam guide, expediently in such a way that it slides on the attached nose-shaped cam, which is directed backwards when the sword is in the vertical position, in a quarter-circular vertical slot which is arranged on the rear side of the housing and allows the longitudinal axis of the sword to pass through , the slot at its obewev end has a wet end which grips the cam from the side and rotates it by go °. This has the advantage that you see the sword not twisted up to: about 45 to: 60 ° during the upshift. #sos that no disruptive rudder effect is exerted by the sword on the boat, and that the rotation by go ° 'is only carried out in the last part of the upward swivel, ie when the sword is in a swiveling position. a Rudarwirkung this twisted S chwertes barely noticeable is. Such a sword can be driven with about half the immersion depth.

Der nasenfoarmige Nocken der Schwertlänigsachse ist zweckmäßig über die Achse hinäus nach vorn verlängert und liegt mit einrar geraden Seitenfläche an einer Schditziseite an, um das Schwert in der Nut dies Gehäuses bei annähernd senkrechter Lage verdrehungssicher zu: führen.The nasenfoarmige cam of the sword length axis is useful over the axis is extended outward towards the front and has a straight side surface on a Schditziseite to the sword in the groove of this housing at approximately vertical position twist-proof to: lead.

Eine vorteilhafte Ausführungsform- ergibst sich, wenn irr Bo-otssinnern an einem (waagerechten) Antriebshebel der senkrechten eine Feder, z. B. eine Zugfeder, angreift, die das Schwert in: -senkrechter b@zw. in hochgeklappter Lage festhält, vorzugsweise indem der Angriffspunkt der Feder am Bootskörper derart angeordnet ist, daß .die Feder -bei :der Höhenbewegung des Schwertes eine labile Lage überschreitet.An advantageous embodiment is obtained when inside the boat on a (horizontal) drive lever of the vertical a spring, z. B. a tension spring, attacks the sword in: -vertical b @ zw. holds in the upright position, preferably by arranging the point of application of the spring on the hull in such a way is that .the spring -at: the height movement of the sword exceeds an unstable position.

Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen Fig. i und a Aufriß. Und Grundriß eines Faltbootes, mit Sehwert in senkrechter Stellung, -Fig. 3 und q. Aufriß und Grundriß dazu mit hochgeschwenktem Schwert, Fig. 5 und 6 Querschnitt und Seitenansicht einer S chwemkvorrichtungfür ein; Schwert invergrößertem Maßschabe bei senkrechter- Stellung des. Schwertes; Fig. 7 .und 8 Hinteransicht und Seitenansicht dazu bei hochgeschwenktem und verdrehtem Schwert, Fig. g Querschnitt einer anderen Schwenkvorrichtung, teilweise in Ansicht, bei senkrechter Schwertstellung und Fig. io Querschnitt, teilweise in Ansicht., dazu mit und verdrehtem Schwert. Nach F'ig: i biss- 8 isst unter dem Boden eines Faltbootes i, .das im wesentlichen aus Spanten 2; Stringern 3 und einer Gummistofthaut q. besteht, ein Gehäuse 5 befestigt, das eine Lagerung mit Schwesndi-urndVerdrehvorrichtung für einSchwert6 enthält. Das. Gehäuse, das: aus. Lemchtmetallguß oder Rotguß bestehen kann, ist zweckmäßig in seiner senkrechten Längsebene geteilt ausgebildet und durch Schrauben zusammengehalten und; trägt auf sioiner Obersieite einen mit Gewinde versehenen Stutzen 7, der durch die Bootshaut q. und ein an zwei benachbartem; Spanten befestigtes, Brett 8 hindurchgesteckt und durch eine Mutter g festgeschraubt ist. Hierdurch ist dass Gehäuse 5 am Bootsgerippe starr befestigt.The drawing illustrates exemplary embodiments of the invention. Figures i and a show elevations. And floor plan of a folding boat, with visual value in a vertical position Position, -Fig. 3 and q. Elevation and floor plan with the sword swung up, Figures 5 and 6 are cross-sectional and side views of a swivel device for a; sword in enlarged scale with vertical position of the sword; Figures 7 and 8 Rear view and side view with the sword swiveled up and twisted, Fig. G cross-section of another swivel device, partially in view, in a vertical position Sword position and Fig. 10 cross-section, partially in view, with and twisted Sword. According to Fig: i bit- 8 eats under the floor of a folding boat i, that essentially from frame 2; Stringer 3 and a rubber skin q. consists, a housing 5 is attached, which contains a bearing with a Schwesndi and rotating device for a sword6. That. Housing that: from. Lemchtmetallguß or gunmetal can exist is appropriate formed divided in its vertical longitudinal plane and held together by screws and; carries on its upper side a threaded connector 7 which passes through the boat skin q. and one on two adjacent; Frames attached, board 8 pushed through and is screwed tight by a nut g. As a result, the housing 5 is on the boat frame rigidly attached.

In dem Stutzen 7 - st untrer wasserdichter Abdichteng eine io drehbar gelagert, die am oberen Ende einen Antriebshebel m und am unctenen Ende ein Keelrad 12 trägt. In dem Gehäuse, 5 ist ferner eine Querachse 13 in Lagern 14 gelagert, die eine senkrecht dazu sich erstreckende Hülse 15 trägt. In der Hülse ist eine Längsachse 16 ,des Schwertes. 6 drehbar gelagert, und die Hülse trägt am oberen Ende einen; Zahnkranz 17 von etwa Viertelkreisumfang, der mit dien Zahnrad 12 der Antriebsachse io kämmt. -Die Längsachse 16 dies Schwertces trägt unterhalb der Hülse i5 ein Kegelzahnrad 18, liessen Zähne sich etwa über einen Viertelkreisumfang erstrecken und mit einem irr senkrechter Ebene sich erstreckenden-Zahnkranz desGehäuses 5 zusammenarbeiten,. Das, Gehäuse 5 ist zur Anordnung dieses Zahmkränzes, Tg und zan Durchlassen -der Sehwert-Längsachse 16 an der Hinterseite und teilweise unten: offen. Das Kegelrad r8 isst auf -der denn Zähnen gegenüberliegenden Seite glatt kegelig ausgebildet, und diese Kegelfläche 2o gleitet, möglichst ohne Spiel, auf einsec gegenüber dein, Zahnkranz ig sich erstreckenden -gdatteens Kegelfläche 21 des Gehäuses. Auch die Zahnkränze 18 und ig arbeiten möglichst spielfrei, so daß das, Schwert 6 seitlich gut abgestützt ist.In the connection piece 7 - st under watertight sealing an io rotatable stored, which has a drive lever m at the upper end and a Keelrad at the unctenen end 12 carries. In the housing 5, a transverse axis 13 is also mounted in bearings 14, which carries a sleeve 15 extending perpendicular thereto. There's one in the sleeve Longitudinal axis 16, of the sword. 6 rotatably mounted, and the sleeve carries on the upper End one; Toothed ring 17 of about a quarter circle circumference, with the gear 12 of the Drive axle combs. -The longitudinal axis 16 of this sword carries below the sleeve i5 a bevel gear 18, teeth could extend approximately over a quarter circle circumference and cooperate with a sprocket of the housing 5 extending in a vertical plane. The, housing 5 is for the arrangement of this Zahmkränzes, Tg and zan through-the Longitudinal axis of sight 16 at the rear and partially below: open. The bevel gear r8 eats on the opposite side of the teeth, smoothly conical, and this conical surface 2o slides, if possible without play, on one second opposite your, Toothed ring ig extending -gdatteens conical surface 21 of the housing. Also the Ring gears 18 and ig work as free of play as possible, so that the sword 6 laterally is well supported.

Am Antriebshebels i i greift einte Zugfeder 22 an, die an einem Punkt 23 dies Bootsbodens befestigt ist, um den Antriebshebel i i entweder in eine Steuerbordlage gegen einen Anisschlag -24. des Bootsbodens. oder in Backbordl!age gegen einem Anschlag 25 zu ziehen: Der Befestigungspunkt 23 liegt zu diesem Zweck etwa mittschiffs vor der Achse 7 oder gegebenenfalls- etwas seitlich der Bootsmitte. Die obere hintere Ecke 2,6 ist bis hinter die Hinterseite des, Gehäuses, 5 hochgezogen, um einen. Stromlinienab@fluß für das Wasser zu ermöglichen.At the drive lever ii engages a tension spring 22, which is attached to a point 23 of the bottom of the boat, in order to either move the drive lever ii into a starboard position against an anise stop -24. of the boat bottom. or to pull it in port position against a stop 25: For this purpose, the fastening point 23 lies approximately amidships in front of the axis 7 or, if necessary, somewhat to the side of the center of the boat. The upper rear corner 2, 6 is pulled up behind the rear of the, housing, 5, around one. To enable streamline drainage for the water.

Wird das Schwert 6 aus der in F ig. i und 2 gezeichneten senkrechtenLage mittels dies Handihebels i i oder durch eire Grundberührung nach, hinten geschwenkt, so wälzen sich die Zahnkränze 12 und 17 aufeinander ab, die Zugfeder 22 wird zunächst gest;reckt und zieht dann. den Handhebel aus der Mittschifhslage in die Backbordlage hinüber, so daß das Schwert 6 aus einer etwa 45'°-Stellung nach oben in die waagerechte Lage klappt. Beim Schwenken des Schiwertes wälzt sich. sein Zahnkranz 18 auf dem Zahnkranz i9 des Gehäuses gleichzeitig ab. Dadurch wird das Schwert kontinuierlich verdreht, bis, es die flache _ Lage nach Fig. 3, 4, 7 und 8 einnimmt.If the sword 6 from the in Fig. i and 2 drawn vertical position swiveled backwards by means of this hand lever or by touching the ground, so the ring gears 12 and 17 roll on each other, the tension spring 22 is first gest; stretch and then pull. the hand lever from the midships position to the port position over, so that the sword 6 from an approximately 45 '° position upwards into the horizontal Location works. When swiveling the ski value, it rolls. his ring gear 18 on the Gear rim i9 of the housing at the same time. This makes the sword continuous twisted until it assumes the flat position according to FIGS. 3, 4, 7 and 8.

Die Ausführungsform nach Fig. q und io ist im wesentlichen die gleiche wie die Ausführungsform nach Fig. i bis 8 mit folgender Ausnahme: Statt der Teile 18 biS 22 ist hier an der Schwertlängsachise 16 ein Nocken 27 vorgesehen.; dien mit seiner geraden nach vorn, und 'hinten die Achse 16 überragenden Kante 28 beim Hochschwenken des Schwertes an der Kante 29 eines Schlitzes, 3o des Gehäuses 5 gleitet, um -das Schwert bis zu seiner Hochschwenklage von ungefähr 6o° parallel zur Mittschiffsebene zwangsläufig zu führen. Beim weiteren Hochsrhwenken wird die vordere Spitze des Nockens 27 von einer Nase 31 des Gehäuses , 5 von der Seilte erfaßt und dadurch herumgeschwenkt, und dadurch wird die Achse 16 und damit auch das Schiwert 6 während dien letzten Verschwenkung um 30'°` vollständig um 9o° verdreht:.The embodiment according to FIGS. Q and io is essentially the same as the embodiment according to FIGS. I to 8 with the following exception: Instead of the parts 18 to 22, a cam 27 is provided here on the sword axis 16; serve with its straight edge 28 protruding forwards and behind the axis 16 when the sword is pivoted up on the edge 29 of a slot, 3o of the housing 5 slides in order to inevitably close the sword up to its upward pivoting position of approximately 60 ° parallel to the midship plane to lead. During the further upward pivoting, the front tip of the cam 27 is grasped by a nose 31 of the housing, 5 of the rope and thereby pivoted around, and as a result, the axis 16 and thus also the pivot 6 is completely through 9o during the last pivoting through 30 '' ° twisted :.

Dass. Schwert kann für diesem Fall also auch mit 45 bis 6o° Nachhintenverschwenkung gefahren werden, und zu diesem Zweck wird zweckmäßig der Angriffspunkt 23 der Feder 22 am Bootskörper vom Kiel etwas nach Steuerbord (Fi:g. 2) verlegt, und ferner wird dien Handhebel i i am Bootsboden derart festlegbär ausgebildet, daß das Schwert bei Grund:berühru.ng nach, oben schwenken kann., daß es, dlagegen nicht nach unten fallen kann.. Am Bootsboden kann, zu diesem Zweck ein Zahnkranz befestigt sein, in dien eine einseitig wirkende Klinke des Handhebels eingreift. Die Feder 22 drückt dann die, Klinke gegen den gewünschter Zahn des Zahnkranzes, um, das Schwert in der gewollten Schwenklage kraftschlüssig zu. halten.That. In this case, the sword can also pivot 45 to 60 ° to the rear are driven, and for this purpose the point of application 23 of the spring is expedient 22 on the hull of the keel slightly to starboard (Fi: g. 2), and furthermore dien hand lever i i formed so Festlegbär on the boat bottom that the sword if there is a reason: touching can swivel upwards, so that it is not downwards can fall .. A ring gear can be attached to the bottom of the boat for this purpose. in which a unilateral pawl of the hand lever engages. The spring 22 pushes then the, pawl against the desired tooth of the ring gear, around, the sword in the desired swivel position positively. keep.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Sword, especially for folding boats, that comes in one Special housing arranged under the bottom of the boat around a transverse axis from the interior of the boat is mounted so that it can be swiveled backwards "characterized in that in rigid sword through from inside the boat; Transmission not just to the rear can be swiveled up, but also around a longitudinal axis: rehibair is.

2nd sword after: Claim i, characterized in that the special that can be attached to the bottom of the boat Housing contains the storage for the entire drive gear of the, Schiwert.

3. Sword according to claim 1 or 2 with a drive lever in the interior of the boat, characterized in that that a vertical drive shaft penetrating the bottom of the boat via a bevel gear drive acts on the transverse axis of the sword. and the transverse axis of the sword on one Sleeve is attached, which in turn has a rotatable longitudinal axis of this sword, surrounds, and that the sword is inevitably guided by an engine since it is rotated about its longitudinal axis by 90 ° when it is pivoted up.

4th sword according to claim 1 to 3, characterized in that d'a, ß the positive rotary guide between the longitudinal axis of the sword and the housing made of a bevel gear drive consists, with the attached bevel gear preferably only about one Quarter circle circumference provided with teeth that eats with a corresponding, tame Comb the bend of the housing with as little play as possible, and the remaining part of the bevel gear with a smooth; Conical surface is provided, which is on a corresponding smooth The conical surface of the housing slides with as little play as possible.

5. sword according to claim i to 3, characterized in that the inevitable rotary guide of the sword there is a cam guide, expediently in such a way that one, on the longitudinal axis of the sword fortified, nasal shape of the sword pointing backwards when tilted Cam in one arranged on the rear side of the housing, the longitudinal axis of the sword transmissive quarter-circle vertical slot slides, the slot carries a nose at its upper end, which grips the cam from the side and rotated by 9o °.

6. Schiwert according to claim 5, characterized in that the nose-shaped Cam is extended over the longitudinal axis of the sword hinauis to the front and with a straight side surface rests against one side of the slot, around the sword for the groove of the housing offers - to be guided in an approximately vertical position so that it cannot twist.

7th sword according to one of claims i to 6, characterized in that in the interior of the boat a (horizontal) drive lever of the vertical drive axis a spring, z. B. a tension spring that attacks the sword in a vertical or in a folded-up position Holds position, preferably by the point of attack serving fields on the hull in such a way it is arranged that the spring is in an unstable position during: vertical movement of the sword exceeds. References: British Patent No. 2i 168 of 1903.