DE8619404U1

DE8619404U1 - Graphics tablet setup for a computer

Info

Publication number: DE8619404U1
Application number: DE19868619404
Authority: DE
Original assignee: Control Data 6000 Frankfurt De GmbH
Current assignee: Control Data 6000 Frankfurt De GmbH
Priority date: 1986-07-19
Filing date: 1986-07-19
Publication date: 1986-12-04

Description

Ut ig te &bgr; e« *· ■*Ut ig te &bgr; e« *· ■*

Die Neuerung betrifft- eine Graphrk-Tablett-Eihfichtüng für einen Computer_; bestehend aus einem Graphik-Tablett mit einem Gehäuse und einem an der Oberseite angeordneten aktiven Koordinat'en^Matrixfeld, welches von einemThe innovation concerns a graphics tablet device for a computer _; consisting of a graphics tablet with a housing and an active coordinate matrix field arranged on the top, which is controlled by a

Rahmenteil des Gehäuses eingefaßt ist,frame part of the housing,

einer Abtasteinrichtung für das Matrixfeld unda scanning device for the matrix field and auf das Matrixfeld auflegbaren, auswechselbaren Menümasken,interchangeable menu masks that can be placed on the matrix field, die mittels Haltevorrichtungen am Rahmenteil des .Gehäuseswhich are fixed by means of retaining devices on the frame part of the housing befestigbar sind.can be attached.

Bei den Graphik-Tabletts handelt es sich um Rasterfelder mit beispielsweise elektromagnetisch oder kapazitiv sensiblen Rasterpunkten, deren zum Abtasten vorgesehenes Gegenelement sich in der Spitze eines elektrisch mit der Einrichtung verbundenen Griffels oder einem ähnlichen Abtastelement befindet, welches sich frei auf dem Matrixfeld bewegen läßt. Der angeschlossene Computer erkennt die Position des Abtastelementes auf dem Graphik-Tablett, indem der Rasterpunkt, über dem sich das Abtastelement befindet, eine entsprechende, beispielsweise elektromagnetische oder kapazitive Veränderung erfährt. Der so veränderte Rasterpunkt ist im Koordinatenkreuz der Matrix definiert, so daß der Computer die Position verarbeiten kann. Der Abtastgriffel ist in aller Regel in seiner Spitze noch mit einem Druckschalter versehen, so daß der Datenverarbeitungsanlage durch Aufdrücken der Griffelspitze auf das Feld und damit Betätigen des Schalters ein elektrischer Befehl gegeben werden kann, welcher dem Rästerpunkt zugeordnet wird, über dem sich der Griffel befindet. The graphics tablets are grid fields with, for example, electromagnetically or capacitively sensitive grid points, the counter element intended for scanning of which is located in the tip of a stylus or a similar scanning element that is electrically connected to the device and can be moved freely on the matrix field. The connected computer recognizes the position of the scanning element on the graphics tablet by the grid point above which the scanning element is located undergoing a corresponding change, for example electromagnetic or capacitive. The grid point changed in this way is defined in the coordinate system of the matrix so that the computer can process the position. The scanning stylus is usually provided with a pressure switch in its tip so that the data processing system can be given an electrical command by pressing the tip of the stylus onto the field and thus activating the switch, which is assigned to the grid point above which the stylus is located.

Die Graphik-Tabletts werden nun auf zweierlei Art und Vieise verwendet. Einerseits kann das Matrixfeld der Bildschirmflache der Datenverarbeitungsanlage zugeordnet werden, so daß die Position des Abtastelementes auf dem Matrixfeld als entsprechende Position in denThe graphics tablets are now used in two ways. On the one hand, the matrix field can be assigned to the screen area of the data processing system, so that the position of the scanning element on the matrix field is recorded as the corresponding position in the

t I (■t I (■

illill

till·till·

ll«ll«

I I i * II i *

Bildschirmkoordinaten sichtbar und verarbeitbar wird. Andererseits lassen sich Gruppen von Rasterpünkten des Matriiifeldes bestimmten Programmoperationen zuordnen, die beispielsweise durch Betätigen des Griffelschalters auf einer solchen Punktgruppe ausgelöst werden. Um für den Bediener sichtbar zu machen, welche Rasterpunktgruppen des Matrixfeldes - meist in Form eines Rechteckfeldes -, einer bestimmten Programmfunktion zugeordnet sind, werden Menümasken auf das Matrixfeiä aufgelegt, die eine Feldeinteilung aufweisen, welche den Rasterpunktgruppen entspricht. Die Felder der Menümaske sind mit Bedienerangaben in den einzelnen Matrixfeldern versehen. screen coordinates are visible and processable. On the other hand, groups of grid points in the matrix field can be assigned to certain program operations, which are triggered, for example, by operating the stylus switch on such a point group. In order to make it visible to the operator which grid point groups in the matrix field - usually in the form of a rectangular field - are assigned to a certain program function, menu masks are placed on the matrix field, which have a field division that corresponds to the grid point groups. The fields of the menu mask are provided with operator information in the individual matrix fields.

Die ständige Erweiterung der Graphikprogramme hat eine derartige Vermehrung der zur Verfugung stehenden Programmoperationen mit sich gebracht, so daß die Vielzahl dieser Operationen im allgemeinen nicht mehr auf dem Matrixfeld untergebracht werden können. Der Verkleinerung der einzelnen, einer Programmoperation zugeordneten Rasterfelder sind Grenzen gesetzt, da diese dann vom Bediener, der heutzutage oft sogar schön blind mit dem Tablett arbeitet, mit dem Abtastgriffel nicht mehr mit genügender Sicherheit getroffen werden. Man ist daher dazu übergegangen, die Software so zu gestalten, daO Teile des Matrixfeldes wahlweise auf unterschiedliche Programmkomplexe umgeschaltet werden können. Bei Vornahme einer solchen Umschaltung muß dann auch der entsprechende Teil der bedienerführenden Menümaske ausgetauscht werden. The constant expansion of graphics programs has brought with it such an increase in the number of program operations available that the large number of these operations can generally no longer be accommodated on the matrix field. There are limits to the reduction in the size of the individual grid fields assigned to a program operation, as the operator, who nowadays often works blindly with the tablet, can no longer hit these with sufficient certainty using the scanning stylus. The software has therefore been designed in such a way that parts of the matrix field can be switched to different program complexes. When such a switch is made, the corresponding part of the operator-guided menu mask must also be exchanged.

Die Austauschbarkeit einer ganzen oder Teilen von Menümasken auf dem Matrixfeld so wie die immer kleinere Ausführung von einer Programmfunktion zugeordneten Rasterfeldern hat es mit sich gebracht, daß die Menümasken oder Teilmasken für das Menü schnell und sicher austauschbar sein müssen, wobei jedoch eine genaue Positionierung auf dem Matrixfeld erforderlich ist, weilThe interchangeability of a whole or parts of menu masks on the matrix field as well as the ever smaller design of grid fields assigned to a program function has meant that the menu masks or partial masks for the menu must be quickly and safely interchangeable, whereby, however, an exact positioning on the matrix field is required because

• · * · #· * · #
• * · ·• * · · * · ■ · « ·* · ■ · « · • ··«!• ··«!

• * I I I I It · ·• * I I I I It · ·

• · > III«· tit I I > I .• · > III«· tit I I > I .

• ti ill»• ti ill»

ansonsten ein Symbolfeid auf der Menümaske nicht mi-'&iacgr;. der zugehörigen Rasterpünktgrüppe im Matrixfeld in Übereinstimmung ist. Diese Forderungen sind bisher nur ungenügend gelöst worden.otherwise a symbol field on the menu mask does not correspond to the corresponding grid point group in the matrix field. These requirements have so far only been inadequately met.

Gegenwärtige Lösungen verwenden beispielsweise flache Vertiefungen in der oberfläche des Graphik-Tabletts, in ö/ie die Menümaskenfolie eingelegt werden kann. Diese Lösung mag ausreichen, wenn jeweils nur nenümasken verwendet werden, die das gesamte Matrixfeld überdecken. Aber selbst dabei kann ein Herausrutschen der Maske aus ihrer Position vorkommen, da beim Arbeiten laufend die Hand des Bedieners auf der Maske abgestützt und bewegt wird. Völlig unzureichend ist diese Lösung bei unterteilten Masken. Auch ist es bekannt, seitliche Klemmleisten, wie sie beispielsweise bei Zeichenbrettern Verwendung finden, zur Befestigung der Menümasken zu verwenden. Diese Klemmleisten haben den Nachteil, daß die Winkelausrichtung der Masken nur ungenügend sichergestellt ist. Außerdem verschieben sich bei einer durchgehend ausgeführten Klemmleiste beim Austauschen einer Teilmaske im allgemeinen die anderen Maskenteile wieder. Unterteilt man dagegen die Klemmleiste, müssen bei Verwendung einer Gesamtmaske alle Teile der Klemmleiste gleichzeitig bedient werden. Ferner sind Klarsichttaschen verwendet worden, in die die Menümasken einzuschieben sind. Auch hierbei ergeben sich Positionierungsungenauigkeiten. Gleiche Ungenauigkeiten ergeben sich auch bei magnetischen Haftbalken, die seitlich auf die Menümasken aufgelegt werden. Außerdem tragen solche Balken stark auf und behindern die freie Handbewegung des Bedieners auf dem Tablett. Schließlich sind noch seitliche Ringbindungen bekannt, mittels derer unterschiedliche Masken nacheinander auf das Graphik-Tablett geklappt werden können. Diese Anordnungen sind ebenfalls auftragend, außerdem ist ihre Anwendung durch die Sensibilität und Auflösungsfähigkeit des Tabletts eingeschränkt, da bei Current solutions use shallow recesses in the surface of the graphics tablet, for example, into which the menu mask film can be inserted. This solution may be sufficient if only menu masks are used that cover the entire matrix field. But even then the mask can slip out of position because the operator's hand is constantly resting on the mask and moving it while working. This solution is completely inadequate for subdivided masks. It is also known to use lateral clamping strips, such as those used on drawing boards, to attach the menu masks. These clamping strips have the disadvantage that the angular alignment of the masks is not sufficiently ensured. In addition, if a partial mask is replaced with a continuous clamping strip, the other mask parts generally move again. If, on the other hand, the clamping strip is divided, all parts of the clamping strip must be operated simultaneously when using an entire mask. Transparent pockets have also been used into which the menu masks must be inserted. This also results in positioning inaccuracies. The same inaccuracies also occur with magnetic adhesive bars that are placed on the side of the menu masks. In addition, such bars are very bulky and hinder the operator's free hand movement on the tablet. Finally, there are also side ring bindings that allow different masks to be folded onto the graphics tablet one after the other. These arrangements are also bulky, and their use is limited by the sensitivity and resolution of the tablet, since

einem zu dicken aufgelegten Maskenstapel der Abstand des
Abtastgriffels von der Tablettoberfläche zu groß werden
kann.If the stack of masks is too thick, the distance between the
stylus from the tablet surface becomes too large
can.

Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Graphik-Tablett-Einrichtung der eingangs bezeichneten Art
derart zu gestalten, daß die Menümasken oder Teile der
gesamten Maske schnell gewechselt und die neu aufgelegten
Masken bzw. Maskenteile genau positioniert werden können. The innovation is therefore based on the task of
Graphics tablet device of the type described above
to be designed in such a way that the menu masks or parts of the
The entire mask was quickly changed and the newly issued
Masks or mask parts can be positioned precisely.

Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß f die Haltevorrichtungen aus der Oberfläche des Rahmenteiles < hervorstehende Stifte aufweisen, die mit entsprechenden '[ Aussparungen in Eingriff bringbar sind, welche im Randbereich der Menümasken vorgesehen sind. This object is achieved according to the innovation in that the holding devices have pins protruding from the surface of the frame part <, which can be brought into engagement with corresponding '[ recesses which are provided in the edge region of the menu masks.

Wenn im folgenden in bezug auf das Matrixfeld und die Menümasken von horizontaler bzw. waagerechter und senkrechter Richtung die Rede ist, so sind damit die Achsrichtungen des .Koordinatenfeldes der Matrix gemeint,When we refer to the horizontal or horizontal and vertical directions in the following with regard to the matrix field and the menu masks, we mean the axial directions of the coordinate field of the matrix.

und nicht etwa mit dem Begriff "senkrecht" die I and not with the term "vertical" the I

Raumvertikale. Das Graphik-Tablett ist im allgemeinen zur |Spatial vertical. The graphics tablet is generally used for |

bequemeren Bedienung ähnlich wie eine Bedienungstastatur jjmore convenient operation similar to a control keyboard jj

leicht gegen die Horizontalebene geneigt. Die senkrechte f slightly inclined to the horizontal plane. The vertical f

Richtung des Koordinatenfeldes liegt daher auch in dieser &iacgr;' Direction of the coordinate field is therefore also in this &iacgr;'

geneigten Ebene. Unter dem Begriff "seitlich" sind die |inclined plane. The term "lateral" refers to the |

Bereiche links und rechts neben dem Matrixfeld zu $Areas to the left and right of the matrix field to $

verstehen. I understand. I

Unter dem Begriff "Stifte" sollen im wesentlichen alle erhabenen Mittel verstanden werden, die geeignet sind, in entsprechende Aussparungen ei.p^r Maske einzugreifen. The term "pins" is essentially understood to mean all raised means which are suitable for engaging in corresponding recesses in a mask.

Produktionstechnisch bevorzugt sind dabei |In terms of production technology, |

selbstverständlich Stifte, Noppen oder Pfosten, die einen |- kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Für diesen Fall sind ü die entsprechenden Aussparungen in den MenümäsKeri rundeof course pins , studs or posts that have a |- circular cross-section. In this case , the corresponding recesses in the menu boards are round

«,'« I .11. I ii («,'« I .11. I ii (

It , ·· · ·· i tiIt , ·· · ·· i ti

ttt ·&PSgr;&PSgr;9 »&Ggr; ttt ·&PSgr;&PSgr;9 »&Ggr;

Löcher, falls nicht abweichende Angaben gemacht sind. Die Menümasken selbst können aus dünnen Platten oder aus Folien bestehen, die eine genügende Eigenstabilität aufweisen und als Druckträger für die Symbole der Menümaske geeignet sind. Kunststoffplatten von etwa 1 mm Dicke sind beispielsweise geeignet. Auch Karton kann für die Masken verwendet werden.Holes, unless otherwise specified. The menu masks themselves can be made of thin plates or foils that have sufficient inherent stability and are suitable as a printing medium for the symbols on the menu mask. Plastic plates about 1 mm thick are suitable, for example. Cardboard can also be used for the masks.

Wenn im folgenden bevorzugte Anordnungen der Stifte erläutert werden, so beziehen sich diese Anordnungen jeweils auf eine Maskenposition. Als Maskenposition wird die Lage einer kleinsten verwendeten Teilmaske auf dem Matrixfeld bezeichnet. Bei einer praktischen Anordnung ist das Matrixfeld derart unterteilt, daß beispielsweise drei horizontale Teilmasken gleicher Höhe, d.h. gleicher Abmessung in senkrechter Erstreckung des Matrixfeldes verwendet werden können, die stumpf aneinander anschließen und sich daher nicht überlappen. Die oberste der drei Teilmasken wird im allgemeinen nicht gewechselt, weil sie im wesentlichen in Wiederholung der normalen Eingabetastatur nochmals im wesentlichen die der Tastatur entsprechenden Eingabefelder für Dateneingaben aufweist, während die beiden darunterliegenden gleichgroßen Matrixfeldbereiche bestimmten Programmkomplexen zuordenbar sind, weswegen die diesen Matrixbereichen zugeordneten Teilmasken je nach gewähltem Programmkomplex für drn bestimmten Bereich ausgewechselt werden. Für jede dieser Teilmasken ist daher eine eigene Stif{,anordnung vorgesehen. Es können dabei aber ohne weiteres abweichend von der Unterteilung in Teilmasken beispielsweise auch vollflächige Masken verwendet werden, die dann mit den Stiften aller Teilmaskenpositionen in Eingriff gelangen. Auf diese Weise ist eine flexible Handhabung möglich. When preferred arrangements of the pins are explained below, these arrangements each refer to a mask position. The mask position is the position of the smallest sub-mask used on the matrix field. In a practical arrangement, the matrix field is divided in such a way that, for example, three horizontal sub-masks of the same height, i.e. the same dimensions in the vertical extension of the matrix field, can be used, which adjoin one another butt-jointed and therefore do not overlap. The topmost of the three sub-masks is generally not changed because, in essence, it repeats the normal input keyboard and essentially has the input fields for data input that correspond to the keyboard, while the two matrix field areas below it of the same size can be assigned to specific program complexes, which is why the sub-masks assigned to these matrix areas are exchanged depending on the program complex selected for the specific area. A separate pin arrangement is therefore provided for each of these sub-masks. However, instead of subdividing into partial masks, full-surface masks can also be used, for example, which then engage with the pins of all partial mask positions. This allows for flexible handling.

Nicht zuletzt in Anlehnung an eine Ausführungsform wie vorstehend beschrieben sind die Stifte vorzugsweiseLast but not least, in accordance with an embodiment as described above, the pins are preferably

4 4 4 4 · (»I *«*4 t 4 I I I 44 4 4 4 · (»I *«*4 t 4 I I I 4

seitlich des Matrixfeldes angeordnet. Hierbei sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Sind die Stifte nur an einer Seite des Matrixfeldes angeordnet, müssen mindestens zwei Stifte je Maskenposition vorgesehen sein, die einen möglichst großen Abstand voneinander haben sollten, um das Winkelspiel der Maske, welches notwendigerweise durch eine gewisse Toleranz zwischen den Stiften und den entsprechenden Aussparungen in der Maske gegeben ist, möglichst gering zu halten. Da bei der Verwendung von Teilmasken diese im Verhältnis zu ihrer vollen Matrixfeidbreite im allgemeinen eine relativ geringe Höhe aufweisen, besteht aber selbst bei relativ genauer Stiftpassung die Möglichkeit, daß die Registergenauigkeit der Masken mit dem Matrixfeld bei dieser Ausführung nicht ausreichend ist. Die Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß ohne besondere Paßmaßnahmen die Masken an beiden Seiten mit entsprechenden Aussparungen versehen werden können, so daß sie sich beim Wenden um eine senkrechte Achse doppelseitig verwenden lassen. arranged to the side of the matrix field. Various designs are possible here. If the pins are arranged on only one side of the matrix field, at least two pins must be provided for each mask position, which should be as far apart as possible in order to keep the angular play of the mask, which is necessarily given by a certain tolerance between the pins and the corresponding recesses in the mask, as small as possible. Since when partial masks are used, these generally have a relatively low height in relation to their full matrix field width, there is the possibility, even with a relatively precise pin fit, that the registration accuracy of the masks with the matrix field is not sufficient in this design. The arrangement has the advantage, however, that the masks can be provided with corresponding recesses on both sides without special fitting measures, so that they can be used double-sided when turned around a vertical axis.

Günstiger ist die Anordnung von Stiften auf beiden Seiten des Matrixfeldes. Es besteht hier die Möglichkeit, auf jeder Seite einen Stift je Maskenposition vorzusehen, wobei die Stifte entweder auf der horizontalen Mittellinie einer Maskenposition oder in entgegengesetzt gleichem Abstand von dieser Linie angeordnet sein sollten. Sollen Masken bei der zuletzt genannten Anordnung auch rückseitig verwendet werden, müssen die Masken zusätzlich eine zur horizontalen Mittellinie spiegelbildliche Anordnung von Aussparungen aufweisen. Bei beidseitiger Stiftanordnung kann es u.U. zu Verwerfungen der Masken kommen, wenn die Stifte und zugehörigen Aussparungen auf beiden Seiten des Matrixfeldes paßgenau gearbeitet sind. Solche Verwerfüngefi können durch Wärmedehnung des Maskenmaterials wie auch durch Ungenauigkeiten in der Anordnung der Aussparungen in der Menümaske entstehen. Es ist daher bei doppelseitiger It is more advantageous to arrange pins on both sides of the matrix field. It is possible to provide one pin per mask position on each side, whereby the pins should be arranged either on the horizontal center line of a mask position or at the same distance from this line. If masks are to be used on the back in the latter arrangement, the masks must also have an arrangement of recesses that is a mirror image of the horizontal center line. If pins are arranged on both sides, the masks may warp if the pins and associated recesses on both sides of the matrix field are machined to fit precisely. Such warping can occur due to thermal expansion of the mask material as well as inaccuracies in the arrangement of the recesses in the menu mask. It is therefore important to avoid double-sided

4 4 «4 4 444 Hi 4 4 «4 4 444 Hi

444 44444 III444 44444 III

44 444 4 4 444 t III44 444 4 4 444 t III

4 44 4 4 44144441 ||I|44 44 4 4 44144441 ||I|4

44 44 444 44 4 44 I44 44 444 44 4 44 I

_&tgr;· ···■ _τ · ···■

Anordnung der Stifte zweckmäßig, die Aussparungen an einer Seite der Maske in horizontaler Richtung in Art eines Langloches zu erweitern, damit keine Positionierungsschwierigkeiten auftreten. Die genaue Bemessung der Aussparungen in senkrechter Richtung gewährleistet dabei nach wie vor, daß die Masken winkelgenau auf das Matrixfeld aufgelegt werden können.When arranging the pins, it is advisable to extend the recesses on one side of the mask in the horizontal direction in the form of an elongated hole so that no positioning difficulties arise. The precise dimensioning of the recesses in the vertical direction still ensures that the masks can be placed on the matrix field at an exact angle.

Eine besonders bevorzugte Anordnung besteht dar^;u, auf jeder Seite einer Maskenposition zwei Stifte vorzusehen, wobei die zugehörigen Aussparungen in den Masken auf einer Maskenseite paßgenau gearbeitet, sind, auf der anderen Seite aber die eben erwähnten Langlöcher vorgesehen sind. Wenn in diesem Zusammenhang von Paßgenauigkeit gesprochen wird, so soll darunter eine Toleranz zwischen Stift und Aussparung von bis zu etwa 0,1 mm verstanden werden. Insofern die kleinsten Teilmaskenhöhen es zulassen, sind in besonders bevorzugter Ausführung die Stifte in dem für Bürolocher genormten Abstand von 8 cm vorgesehen, wobei die Lochdurchmesser in den Masken dem Lochdurchmesser eines Bürolochers entsprechen und die Stifte dazu paßgenau ausgeführt sind. Diese Anordnung gibt dem Anwender die einfache Möglichkeit, in das Stiftsystem passende Menümasken selbst zu erstellen, die dann lediglich am Rand mit einem Bürolocher gelocht zu werden brauchen.A particularly preferred arrangement consists ⁱⁿ providing two pins on each side of a mask position, with the corresponding recesses in the masks being machined to fit precisely on one side of the mask, but with the aforementioned elongated holes being provided on the other side. When reference is made to a precise fit in this context, this is to be understood as a tolerance between the pin and the recess of up to about 0.1 mm. Insofar as the smallest partial mask heights permit it, in a particularly preferred embodiment the pins are provided at the standard distance of 8 cm for office hole punches, with the hole diameters in the masks corresponding to the hole diameter of an office hole punch and the pins being designed to fit precisely. This arrangement gives the user the easy option of creating menu masks themselves which fit into the pin system and which then only need to be punched at the edge with an office hole punch.

Die horizontale Länge der Menümasken oder Teilmasken wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß sie an einer oder an beiden Seiten etwas über den Rahmenteil des Gehäuses des Graphik-Tabletts vorstehen, um dadurch eine Griffkante vorzusehen, an der die Masken leicht zum Wechseln erfaßt werden können. Ist diese Möglichkeit nicht gegeben, können die Masken auch kürzer als die Breite des Graphik-Tablötts ausgeführt werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, im Randbereich des Graphik-Tabletts GreifVertiefungen vorzusehen, mittels derer die Maskenränder von unten erfaßt The horizontal length of the menu masks or partial masks is preferably chosen so that they protrude slightly over the frame part of the housing of the graphics tablet on one or both sides, in order to provide a gripping edge by which the masks can be easily grasped for changing. If this is not possible, the masks can also be made shorter than the width of the graphics tablet. In this case, it is advisable to provide gripping recesses in the edge area of the graphics tablet, by means of which the edges of the masks can be grasped from below.

it itit it 4 44 · &iacgr;« .4 44 · &iacgr;« .

«41 4 4 4«· 4.««41 4 4 4«· 4.«

4« »4· · I 4 · « · &bgr; . 44« »4· · I 4 · « · &bgr; . 4

4 t 4 *4t 4 * 4 44« »4*4 « · 44444 44« »4*4 « · 4444

44*44 a····44*44 a····

*· 4* ««4 41 4 4« 4 *· 4* ««4 41 4 4« 4

• ft· » t · eft··*• ft· » t · eft··*

werden können.can be.

Die Stifte werden vorzugsweise etwas höher ausgeführt als es der Dicke des dicksten verwendeten Maskenmaterials entspricht. Je nach Hohe der Stifte brauchen bei Progranmkomplexwechsel die Grundmasken nicht unbedingt entfernt zu werden, da ein oder mehrere Teilmasken vorübergehend auf die Grundmaske aufgelegt werden können. Wieviel Masken im einzelnen übereinander zulässig sind, hangt von der Sensibilität und Auflösefähigkeit des Graphik-Tabletts ab. The pins are preferably made slightly higher than the thickness of the thickest mask material used. Depending on the height of the pins, the basic masks do not necessarily have to be removed when changing program complexes, as one or more partial masks can be temporarily placed on the basic mask. How many masks are permitted on top of each other depends on the sensitivity and resolution of the graphics tablet.

Die Stifte können unmittelbar im Rahmenteil des Gehäuses angeordnet sein. Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Stifte in getrennten Leisten vorzusehen, die sich seitlich an den Rahmenteil des Gehäuses ansetzen lassen. Im allgemeinen stören die seitlich vorgesehenen Stifte bei der Handhabung des Graphik-Tabletts nicht, im besonderen Fall können die Stifte aber auch so ausgeführt werden, daß sie bei Nichtgebrauch versenkbar sind.The pins can be arranged directly in the frame part of the housing. However, it can also be advantageous to provide the pins in separate strips that can be attached to the side of the frame part of the housing. In general, the pins provided on the side do not interfere with handling the graphics tablet, but in special cases the pins can also be designed so that they can be retracted when not in use.

Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen noch näher erläutert. Darin stellen dar:In the following, a preferred embodiment of the innovation is explained in more detail using the attached drawings. They show:

Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Graphik-Tablett ohne Abtastelement, auf das eine TeilmenümaskeFig. 1 shows a perspective view of a graphics tablet without a scanning element, onto which a partial menu mask aufgelegt ist undis laid out and

Fig. 2 eine Draufsicht auf eine solche Teilmenümaske.Fig. 2 is a top view of such a submenu mask.

Das in Fig. 1 dargestellte Graphik-Tablett besteht aus einem Gehäuse 1, in dessen Oberseite ein aktives Koordinaten-Matrixfeld 2 angeordnet ist, welches von außen an sich nicht zu erkennbar sein braucht, in der Darstellung aber durch eine Begrenzungslinie 3 sichtbar gemacht ist.The graphics tablet shown in Fig. 1 consists of a housing 1, in the top of which an active coordinate matrix field 2 is arranged, which does not need to be visible from the outside, but is made visible in the representation by a boundary line 3.

rt Il · ill
· M '
&idigr; I rt Il · ill
· M '
&idgr; I

Das Matrixfeld 2 ist von Rahmenteilen 4 des Gehäuses 1 umgeben. Seitlich an das Gehäuse sind abnehmbare Anbaüleisten 5 angesetzt, die jedoch als Teil der seitlichen Rahmenteile verstanden werden sollen. Die Oberfläche der Anbaüleisten 5 ist bündig mit der Oberfläche der seitlichen Rahmenteile 4. Jede der Anbauleisten 5 ist an ihrer Oberseite mit einer Reihe von nach oben vorstehenden Stiften 6 versehen. Auf den unteren .Bereich des Graphik-Tabletts ist eine Menümiiske 7 aufgelegt, die als Teilmaske nur einen Teil des Matrixfeldes 2 überdeckt, und die mit Aussparungen 8 und 9 versehen ist, in die die Stifte 6 der Anbauleisten 5 eingreifen. Die Teilmaske 7 ist in demjenigen Bereich, in dem sie das Matrixfeld 2 überdeckt, an ihrer Oberseite mit einer Rechteck-Rastereinteilung 10 versehen, die jeweils bestimmten, durch Programmierung zusammenfaßbaren Matrixfeld-Punktgruppen entspricht. In die Rechteckfelder können Anweisungen und Symbole eingetragen werden, die mit bestimmten, durch das Matrixfeld aktivierbaren Progranmfunktionen übereinstimmen. The matrix field 2 is surrounded by frame parts 4 of the housing 1. Removable mounting strips 5 are attached to the side of the housing, but these should be understood as part of the side frame parts. The surface of the mounting strips 5 is flush with the surface of the side frame parts 4. Each of the mounting strips 5 is provided with a row of upwardly projecting pins 6 on its upper side. A menu mouse 7 is placed on the lower area of the graphics tablet, which as a partial mask only covers part of the matrix field 2 and which is provided with recesses 8 and 9 into which the pins 6 of the mounting strips 5 engage. The partial mask 7 is provided with a rectangular grid division 10 on its upper side in the area in which it covers the matrix field 2, which corresponds in each case to certain matrix field point groups that can be combined by programming. Instructions and symbols that correspond to certain program functions that can be activated by the matrix field can be entered into the rectangular fields.

Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, greifen in jedes Ende der Teilmaske 7 zwei Stifte 6 ein. Jedes dieser Stiftpaare 6 ist symmetrisch zu einer horizontalen Mittellinie 11 angeordnet, die nicht nur die Mittellinie der Teilmaske 7 bildet, sondern auch Mittellinie des der Teilmaske 7 zugeordneten Teiles des Matrixfeldes 2 ist, weswegen durch diese Mittellinie 11 und die zu ihr symmetrische Stiftpaaranördnung die Mäskeriposition der Teilmaske 7 festgelegt ist. Entsprechend sind zwei weitere Maskenpositionen für Teilmasken gleicher Größe durch die Mittellinien 12 und 13 festgelegt, zu denen jeweils Stiftpaare 6 in gleichem Abstand symmetrisch angeordnet sind. Werden auf das Graphik-Tablett 3 Teilmasken 7 entsprechend den Maskenpositionen 11, 12 und 13 aufgelegt, so schließen diese Teilmasken bündig aneinander an und As can be seen from Fig. 1, two pins 6 engage each end of the partial mask 7. Each of these pairs of pins 6 is arranged symmetrically to a horizontal center line 11, which not only forms the center line of the partial mask 7, but is also the center line of the part of the matrix field 2 assigned to the partial mask 7, which is why the mask position of the partial mask 7 is determined by this center line 11 and the pin pair arrangement symmetrical to it . Accordingly, two further mask positions for partial masks of the same size are determined by the center lines 12 and 13, to which pin pairs 6 are arranged symmetrically at the same distance. If partial masks 7 are placed on the graphics tablet 3 according to the mask positions 11, 12 and 13, these partial masks are flush with one another and

Überdecken im wesentlichen das gesamte Mätrixfeld. Am oberen Ende des Matrixfeldes bleibt jeweils noch ein Streifen übrig, dem an jeder Seite nur ein Stift zugeordnet ist, und auf den erforderlichenfalls eine schmale Teilmaske Cover essentially the entire matrix field. At the upper end of the matrix field, a strip remains, to which only one pin is assigned on each side, and on which, if necessary, a narrow partial mask

j nit der Kennzeichnung gewisser ständiger Grundfunktionenj with the identification of certain permanent basic functions

aufgelegt werden kann» Dieser schmale Bereich kann auchThis narrow area can also be

j einstückig mit der Teilmaske ausgeführt werden, die für diej be made in one piece with the partial mask, which is used for the

&igr; Maskenposition 13 vorgesehen ist.&igr; Mask position 13 is provided.

Die Teilmaske 7 ist in Draufsicht nochmals in Fig. 2 dargestellt. Hier ist genauer erkennbar, daß die linken Aussparungen 8 runde Bohrungen sind, während die rechtenThe partial mask 7 is shown again in plan view in Fig. 2. Here it can be seen more clearly that the left recesses 8 are round holes, while the right Aussparungen 9 als in horizontaler Richtung erweiterte Langlöcher ausgeführt sind. Die Stifte 6 weisen sämtlich einen runden Querschnitt auf und sind so bemessen, daß sie in möglichst genauer Passung, d.h. mit etwa bis zu 0,1 mm Spiel, in die runden Löcher 8 hineinpassen. Die Aussparungen 9 an der rechten Seite der Teilmaske gewähren zwar in senkrechter Richtung ebenfalls eine paßgenaue Positionierung auf den zugehörigen Stiften, erlauben aber in waagerechter Richtung einen Längenausgleich, der durch Wärmedehnungen oder ungenaue Löchanordnung erforderlich sein kann. Die winkelgenaue Anordnung der Teilmasken wird aber im wesentlichen durch die Passung in senkrechter Richtung bestimmt.Recesses 9 are designed as elongated holes that are extended in the horizontal direction. The pins 6 all have a round cross-section and are dimensioned so that they fit into the round holes 8 with the greatest possible accuracy, i.e. with a clearance of up to 0.1 mm. The recesses 9 on the right-hand side of the partial mask also ensure a precise positioning on the corresponding pins in the vertical direction, but allow length compensation in the horizontal direction, which may be necessary due to thermal expansion or inaccurate hole arrangement. The precise angular arrangement of the partial masks is, however, essentially determined by the fit in the vertical direction.

Aus der gesamten Anordnung ist erkennbar, daß dieFrom the entire arrangement it is clear that the

Teilmasken 7 bei Wenden um eine horizontale Achse auch zweiseitig benutzt werden können. Die Langlöcher 9 bleiben dabei stets an der gleichen Seite.Partial masks 7 can also be used on both sides when turning around a horizontal axis . The elongated holes 9 always remain on the same side.

Die Bohrungen 8 und die Langlöcher 9 sind jeweils symmetrisch zu der horizontalen Mittellinie 11 angeordnet, und ihr gegenseitiger Abstand entspricht dem Normabstand von Bürolochern. Auch die Durchmesser der Löcher 8 sind auf den Lochdurcnmesser <?es Bürolochers abgestimmt.The holes 8 and the elongated holes 9 are each arranged symmetrically to the horizontal center line 11, and their mutual spacing corresponds to the standard spacing of office hole punches. The diameters of the holes 8 are also matched to the hole diameter of the office hole punch.

• ■ ■• ■ ■

» I S BtI» I S BtI

Mat· 4 &bgr; · · *Mat· 4 &bgr; · · *

■ · t · · » J I■ · t · · » J I

«A ti«. H. · *> >l«A ti«. H. · *> >l

Wie aus Fig* 1 weiter zu erkennen ist _t sind die Stifte 6 so hoch ausgeführt/ daß sie auch bei aufgelegter Teilmaske 7 noch aus dieser hervorragen. Je nach Länge der Stifte können auf diese Weise mindestens zwei Masken übereinander auf das Graphik-Tablett aufgelegt werden. Seitlich steht die Teiimaske 7 über den Rahmen 1 und die Anbauleisten 5 hinaus, so daß sich dadurch Griffkanten 14 ergeben, mit deren Hilfe die Masken leicht wieder vom Tablett abgehoben werden können.As can be seen from Fig. 1, the pins ₆ are so high that they protrude from the partial mask 7 even when it is placed on top of it. Depending on the length of the pins, at least two masks can be placed one above the other on the graphics tablet in this way. The partial mask 7 protrudes laterally beyond the frame 1 and the mounting strips 5, so that gripping edges 14 are formed, with the aid of which the masks can easily be lifted off the tablet again.

Die Menümasken selbst bestehen im AusfUhrungsbeispiel aus Kunststoffplatten von etwa 1 mm Dicke, die eine ausreichende Eigensteif igkeit aufweisen, um flächenstabil zu bleiben, d.h. sich nicht zu verwerfen, und somit auch leicht zu handhaben sind.In the example, the menu masks themselves consist of plastic plates of around 1 mm thickness, which have sufficient inherent rigidity to remain stable, i.e. not to warp, and are therefore easy to handle.

Mit der dargestellten Anordnung ist eine schnelle und paßgenaue Positionierung der Menümasken bzw. der entsprechenden Teilmasken auf dem Graphik-Tablett möglich. Die seitlich am Tablett angeordneten Stifte behindern die Handbewegung auf dem Tablett beim Abtasten nicht.The arrangement shown enables quick and precise positioning of the menu masks or the corresponding submasks on the graphics tablet. The pins arranged on the side of the tablet do not hinder the hand movement on the tablet when scanning.

Claims

&igr; · ·&Bgr; ■ «*·*■&igr; · ·&Bgr; ■ «*·*■

Protection claims

1. Graphics tablet device for a computer, consisting of a graphics tablet with a housing and an active coordinate matrix field arranged on the top, which is enclosed by a frame part of the housing,

a scanning device for the matrix field and interchangeable menu masks which can be placed on the matrix field and which can be fastened to the frame part of the housing by means of holding devices, characterized in that the holding devices have pins (6) protruding from the surface of the frame part (4, 5) which can be brought into engagement with corresponding recesses (8, 9) which are provided in the edge region of the menu masks (7).

2. Einrichtung nach Anspruch 1_# dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) seitlich des Matrixfeldes (2) angeordnet sind.2. Device according to claim 1 _# characterized in that the pins (6) are arranged laterally of the matrix field (2).

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Maskenposition (11, 12, 13) mindestens zwei Stifte (6) außerhalb nur einer Seite des Matrixfeldes (2) vorgesehen sind.3. Device according to claim 2, characterized in that for each mask position (11, 12, 13) at least two pins (6) are provided outside only one side of the matrix field (2).

4. Device according to claim 3, characterized in that the associated menu masks (7) are provided with at least two recesses (8) on each side, so that they can be pivoted about a vertical axis and can also be placed upside down.

5. Device according to claim 2, characterized in that for each mask position (11, 12, 13) at least one pin (6) is provided outside each side of the matrix field (2).

• ** ** t* · ti t * · ti

ti ■ ■ ·· · ···ti ■ ■ ·· · ···

H-H-

6. Device according to claim 5, characterized in that for each mask position a pin is provided on each side at the middle height of the mask position, and that the corresponding recesses in the mask lie on its horizontal center line.

7. Device according to claim 5, characterized in that for each mask position a pin is provided outside each side of the matrix field, the pins being oppositely spaced equally from the horizontal center line of the mask position.

8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Maskenposition (11, 12, 13) mindestens zwei Stifte (6) außerhalb jeder Seite des Matrixfeldes (2) vorgesehen sind.8. Device according to claim 5, characterized in that for each mask position (11, 12, 13) at least two pins (6) are provided outside each side of the matrix field (2).

9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) in den Masken (7) auf einer Seite der Maske paßgenau der Stiftkontur entsprechen, während die Aussparungen (9) auf der anderen Seite der Maske (7) mit horizontalem Spiel versehen sind.9. Device according to claim 8, characterized in that the recesses (8) in the masks (7) on one side of the mask correspond precisely to the pin contour, while the recesses (9) on the other side of the mask (7) are provided with horizontal play.

10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten Stiftpaare (6) vorgesehen sind, deren Stifte gleiche Abstände voneinander aufweisen, und die symmetrisch zur horizontalen Mittellinis JlI, 12, 13) der Maskenposition angeordnet sind.10. Device according to claim 8 or 9, characterized in that pairs of pins (6) are provided on both sides, the pins of which are equally spaced from one another and which are arranged symmetrically to the horizontal center line (11, 12, 13) of the mask position.

11. Device according to claim 10, characterized in that the distance and diameter of the pins (6) correspond to the standard dimensions for office hole punches.

12« Device according to one of claims 1-11, characterized

« it .11IK Il . . J « it .11IK Il . . J

&igr; &igr; H ti·&igr;&igr; H ti·

« iaa · · Il Il I ·« iaa · · Il Il I ·

tt · III I I «· III I I «

characterized in that the pins (6) are arranged directly in the frame part (4) of the housing (1).

13. Device according to one of claims 1-11, characterized in that the pins (6) are provided in mounting strips (5) which can be attached laterally to the frame part (4).

14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte versenkbar oder wegklappbar ausgeführt sind.14. Device according to claim 12 or 13, characterized in that the pins are designed to be retractable or foldable away.

15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) höher sind als die Dicke einer Menümaske (7).15. Device according to one of claims 1-14, characterized in that the pins (6) are higher than the thickness of a menu mask (7).

16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Menümasken (7) zwecks Greifbarkeit an einer öder beiden Gehäuseseiten seitlich über die Rahmenteile (4) bzw. deren Anbauleisten (5) vorstehen.16. Device according to one of claims 1-15, characterized in that the menu masks (7) protrude laterally over the frame parts (4) or their mounting strips (5) for the purpose of being accessible on one or both sides of the housing.

17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen Rahmenteilen (4) GriffVertiefungen zum Abheben der Menümasken (7) vorgesehen sind.17. Device according to one of claims 1-15, characterized in that in the side frame parts (4) handle recesses for lifting the menu masks (7) are provided.

18. Device according to one of claims 1—17 , in which the

Matrix field (2) can be functionally divided into horizontal sub-areas, and corresponding menu sub-masks (7) can be used for the sub-areas, characterized in that the pin arrangements according to claims 3-11 are provided for the sub-mask.