DE8611323U1 - Absperrventil - Google Patents
AbsperrventilInfo
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- DE8611323U1 DE8611323U1 DE19868611323 DE8611323U DE8611323U1 DE 8611323 U1 DE8611323 U1 DE 8611323U1 DE 19868611323 DE19868611323 DE 19868611323 DE 8611323 U DE8611323 U DE 8611323U DE 8611323 U1 DE8611323 U1 DE 8611323U1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/035—Fuel tanks characterised by venting means
- B60K15/03519—Valve arrangements in the vent line
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- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
Anwaltsakte: G 1390
FIAT TRATTORI S.p.A.
Modena, Italien
FIAT TRATTORI S.p.A.
Modena, Italien
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Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für die Flüssigkeitsleitung
eines Auslasses eines Kraftstoff-Vorratsbehälters bei
landwirtschaftlichen Fahrzeugen, insbesondere die Flüssigkeitsleitung
zwischen einem Kraftstoff-Hauptbehälter und zwei HilfsfeehälEetii,
die im wesentlichen unter dsm Kotflügel eines Schleppers
vorgesehen sind.
Wie bekannt, sind bei Traktoren zum erzielen eines großen Kraftstoff
volumens ein Hauptbehälter, im wesentlichen im vorderen Bereich des Traktors, sowie zwei Zusatzbehälter, im wesentlichen
unter der Kabine entlang dem Kotflügel angeordnet. Bei Reparacurarbeiten,
insbesondere der hydraulischen oder mechanischen Einrichtungen des Traktors, müssen ein oder mehrere Vorratsbehälter
abmontiert werden, und da die Verbindung zwischen diesen Vorratsbehältern einfach mittels Leitungen verwirklicht ist,
lassen sich beim Abmontieren Unannehmlichkeiten nicht vermeiden, wenn der Hauptbehälter noch nicht leer ist, und zwar durch den
Austritt von Kraftstoff aus den Verbindungsleitungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrventil für die Flüssigkeitsleitung des Austritts eines Kraftstoff-Vorratsbehälters
bei einem landwirtschaftlichen Fahrzeug zu schaffen, insbesondere dessen Anwendung betreffend, das sich auf einfache
und wirtschaftliche Weise herstellen und leicht bedienen läßt,
und das insbesondere ein Abkuppeln der Hilfsbehälter vom Hauptbehälter
erlaubt, ohne die Gefahr des Austretens von Kraftstoff aus dem Hauptbehälter.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale
gelöst.
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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht und im Schnitt eine erste AusfUhrungsform eines Absperrventils.
Fig. 2 veranschaulicht in einer Seitenansicht und im Schnitt eine weiter AusfUhrungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Absperrventil 1 ist in den Boden 2 eines Haupt-Kraftstoffbehälters in einem Traktor eingebaut. Es
ist an eine Leitung 3 angeschlossen, die mit ihrem anderen Ende an wenigstens einen hier nicht dargestellten Hilfsbehälter angeschlossen
ist. Ein Ringkörper 4 ist am Boden 2 angeschweißt und unten über Schrauben 5 mit einer Einheit 6 verschraubt. Die Einheit
6 umfaßt eine Basis 8 eines Ftlhrungskörpers 9 für ein Absperrelement
10, einen Ringflansch 12 einer festen Buchse 13 sowie einen oberen äußeren Bund 14 einer Führungshülse 15 für
einen Ringschieber 16. Der Führungskörper 9 hat eine Ringwand 17, die sich in den Innenraum des Behälters 2 erstreckt und von
deren oberem Ende aus sich Speichen 18 erstrecken, die zentral eine Führungsmuffe 19 lagern. Diese dient der Axialführung eines
Stiftes 21 des Absperrelementes 10. Das untere Ende des Stiftes 21 weist einen Ventilteller 22 mit einer Absperrfläche 23 von
kegelstumpfförmiger Gestalt auf. Zwischen Führungsmuffe 19 und
oberer Fläche des Ventiltellers 22 ist eine Feder 24 vorgesehen. Die Absperrfläche 23 ist derart gestaltet und angeordnet, daß
sie sich - wie gestrichelt veranschaulicht - an einen Haltering anlegt, der sich in der oberen Zone der festen Buchse 13 befindet,
die eine Axialbohrung 2 7 aufweist.
Buchse 13 weist außerdem in ihrem unteren Bereich eine Reihe von Kreissektoren 28 auf, die Freiräume zwischen sich haben,
soda β sie radial verformbar sind. Die Innenfläche der Kreissektoren 28 ist in axialem Abstand mit entsprechenden Ausnehmungen
29 und 30 ausgerüstet, die derart gestaltet und angeordnet sind, daß sie einen Ringvorsprung 32 der Außenfläche
eines Betätigüngsorgäns 33 von zylindrischer Gestalt aufnahmen
können; das Betätigungsorgan 33 wie auch die Buchse 13 bestehen am besten aus Plastik.
Das Betätigungsorgan 33 in der unteren Zone ist in die Leitung 3 (Schlauch) eingeschoben und mit dieser mittels einer äußeren
Schelle 34 fest verbunden, während am oberen Ende ein Dichtungsring 35 eingelassen ist, der an der Innenfläche der festen Buchse
oben, die geneigt sind uiid die axial einen zylindrischen Körper
37 von wesentlich geringerem Durchmesser als jenem des Organs 33 haben. Der zylindrische Körper 37 ist derart gestaltet und angeordnet, daß er sich in eine konische Zentralbohrung 38 im unteren Bereich des Ventiltellers 22 einfügt, sodaß er gehalten wird, wie weiter eben beschrieben ist.
37 von wesentlich geringerem Durchmesser als jenem des Organs 33 haben. Der zylindrische Körper 37 ist derart gestaltet und angeordnet, daß er sich in eine konische Zentralbohrung 38 im unteren Bereich des Ventiltellers 22 einfügt, sodaß er gehalten wird, wie weiter eben beschrieben ist.
Im Ringraum zwischen der festen Buchse 13 und der Führungshülse 15 befindet sich eine zylindrische Feder 40, deren eines Ende
an Flansch 12 von fester Buchse 13 anliegt, während das andere Ende an einem oberen Bund 41 der Führungshülse 15 anliegt. Die
Führungshülse umgibt im wesentlichen die kreisförmigen Sektoren
28 der festen Buchse 13. Zwischen dem Ringkörper 4 und dem
Führungskörper 9 ist eine Ringdichtung 44 vorgesehen. Eine weitere Ringdichtung 45 befindet sich zwischen dem Führungskörper 9 und der festen Buchse 13 oberhalb des Ringflansches 12.
Führungskörper 9 ist eine Ringdichtung 44 vorgesehen. Eine weitere Ringdichtung 45 befindet sich zwischen dem Führungskörper 9 und der festen Buchse 13 oberhalb des Ringflansches 12.
Das in Fig. 2 dargestellte Absperrventil I1 unterscheidet sich
von jenem gemäß Fig. 1 dadurch, daß der Ringkörper 4 mittels der Schrauben 5 an eine ringförmige Basis 48 eines zylindrischen
Körpers 49 angeschlossen ist. Der zylindrische Körper 49 weist in seinem unteren Bereich ein Innengewinde 50 auf, in das ein
Ringkörper 51 eingeschraubt ist. Dieser hat seinerseits eine Axialbohrung 52, die einen kegelstumpfförmigen Sitz 53 für eine
Absperrfläche 54 aufweist, mit der der untere Bereich eines Ventiltellers
55 ausgestattet ist. In die Gewindebohrung 50 ist außerdem ein Ringkörper 56 eingeschraubt. Dieser hat einen
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Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Arbeitsweise des Absperrventils erläutert werden.
Bei der dargestellten Position, wobei der ringförmige Vorsprung 32 in stabiler Weise in die Ausnehmung 29 eingreift und daher
der zylindrische Körper 37 des Betät' .■$-.'agsorganes 33 den Ventilteller
22 abgehoben vom Haltering Lq halt» findet ein freier
Durchtritt von Kraftstoff aus dem Inneren des Behälters 2 zur Leitung 3 statt, in Richtung zu den Hilfsbehältern. Wünscht der
äußeren Flansch 57 zur Anlage an einem Ringflansch 48 des Körpers 49. Ringkörper 56 weist ferner an seinem unteren Rand einen
Innenflansch 58 auf, der an einem Teil 59 eines Betätigungs- |
organes 33' anliegt, ähnlich dem Betätigungsorgan 33 in Fig. |
1, und der außerdem im Inneren in Schlauch 3 eingeführt und mit |
einer Manschette 34 befestigt ist. Man erkennt ferner einen |
Führungsring 35 an der inneren Mantelfläche des Ringkörpers 56, |
außerdem nach oben ragende Speichen 36', die zentral einen Kör- jj
per 37' tragen. Dieser ist derart gestaltet und angeordnet, daß i
er mir einem zentralen Ventilsitz 38' unter der unteren Fläche f
des Ventiltellers 55 zusammenarbeitet. Körper 49 im Inneren des j
Vorratsbehälters 2 ist von zylindrischer Gestalt, mit einer §
Bohrung 61 in seiner Seitenwand, um den. Durchtritt von Kraft- %
stoff zum Innenraum zu erlauben. Im Inneren des zylindrischen |
Körpers 49 ist ein Ringfilter 62 eingesetzt. Der obere Teil des j
Ringkörpers 49 besteht aus einer Absperrwand 63, die als äußere \
Stützwand für eine zylindrische Feder 64 dient, deren unteres ^
Ende sich gegen den Ventilteller 55 abstützt.
Zwischen Ringkörper 4 und Ringkörper 49 ist ein Dichtungsring
66 eingesetzt; desgleichen ist ein Dichtungsring 67 zwischen \
Ringkörper 49 und Körper 56 eingesetzt, und zwar oberhalb des \
Flansches 57. Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 können B
sämtliche Bauteile, ausgenommen der Ringkörper 4, aus Kunststoff hergestellt sein.
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Benutzer, diese leitende Verbindung zu unterbrechen, so braucht er lediglich den Ringschieber 16 entgegen der Kraft der Feder
40 anzuheben und das Betätigungsorgan 33 abzusenken, solange, bis sich der ringförmige Vorsprung 32 in die Ausnehmung 30 einfügt
(eine solche Verschiebung des ringförmigen Vorsprungs 32 führt zu einer Radialverformung der kreisförmigen Sektoren 28,
entsprechend der Verschiebung des Ringschiebers 16 nach oben). Der zylindrische Körper 37 gelangt bei dieser neuen Position
des Betätigungsorgans 33 in die gestrichelt dargestellte Position, vollständig abgehoben von der konischen zentralen Ausnehmung
38 im Boden des Ventiltellers 22, der sich deshalb mit
seiner Absperrfläche 23 gegen den Haltering 26 anlegt und somit die Flüssigkeitsleitung zwischen dem Inneren des Behälters 2 zur Leitung 3 unterbricht. Eine mögliche Kerbe außen am Betätigungsorgan 33 beeinträchtigt nicht seine entsprechende Position am unteren Ende der Buchse 13 und damit den Zustand der Öffnung oder der ,Schließung des Absperrventils.
seiner Absperrfläche 23 gegen den Haltering 26 anlegt und somit die Flüssigkeitsleitung zwischen dem Inneren des Behälters 2 zur Leitung 3 unterbricht. Eine mögliche Kerbe außen am Betätigungsorgan 33 beeinträchtigt nicht seine entsprechende Position am unteren Ende der Buchse 13 und damit den Zustand der Öffnung oder der ,Schließung des Absperrventils.
Das Absperrventil 1' gemäß Fig. 2 ist in der entsprechenden öffnungsposition
dargestellt; seine Schließung tritt mit dem Verdrehen des ringförmigen Körpers 56 ein, die keine Verschiebung
nach unten bedingt; hiergegen legt sich unten das Betätigungsorgan 33' und der Ventilteller 55 an, bis sich die Absperrfläche
54 gegen die Fläche 53 des Körpers 51 anlegt, und damit die innere Verbindung des Absperrventils vollständig abgesperrt wird.
Die mit dem Absperrventil gemäß der Erfindung erreichten Vorzüge gehen aus dieser Beschreibung hervor; insbesondere ergibt sich
eine relativ einfache und daher wirtschaftliche Fertigung eines solchen Absperrventils, das auf einfache Weise von Hand betätigt
werden kann; außerdem ist es vorteilhaft, das Schließen ohne ein Abmontieren des Schlauches 3 vornehmen zu können, sodaß das
Problem demontierter Schläuche unterbunden bleibt.
18.04.86
Dr.W/ma
Dr.W/ma
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Claims (1)
- «ft ·• · ■ 9 « • 1 ·Anwaltsakte: G 1390
FIAT TRATTORI S.p.A.
Modena, ItalienSCHUTZANSPRÜCHE1- Absperrventil für eine Flüssigkeitsleitung des Ausgangs aus einem Xraftstoff-Vorratsbehälter (2) in einem landwirtschaftlichen Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsventil zwischen dem Inneren des Vorratsbehälters (2) und
einer äußeren Leitung (3) vorgesehen ist, das ein Absperrorgan (10, 55) umfaßt, das zwischen wenigstens zwei entsprechenden Positionen der öffnung bzw. Schließung des
Ventils verschiebbar ist, und daß ein Betätigungsorgan (33, 33') vorgesehen ■* st, das von Hand und von außen betätigbar ist und auf das Absperrorgan (10, 55) dahingehend einwirkt, daß es dieses zwischen den beiden Positionen verschiebt, wobei das Betätigungsorgan (33, 33') stets mit dem Absperrventil (1, 1') verbunden bleibt.2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (33, 33') gradlinig verschiebbar ist und zum Tragen des Absperrorganes (10, 55) entgegen der Wirkung elastischer Mittel (24, 64) dient.3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (33, 33') eine Axialbohrung aufweist,, und mit der äußeren Leitung (3) in leitender Verbindungateht, mit dem es fest verbunden ist.4. Absperrventil nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet# daß das Betätigungsorgan (33) zwischen wenigstens zwei Endpositionen in einer festen Buchse (13) des Absperrventils (1) verschiebbar ist, und daß das Betätigungsorgan (33) direkt von Hand betätigbar ist.■fl IMl (*5. Absperrventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Buchse (13) eine Anzahl von kreisförmigen, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Sektoren (28) umfaßt, sodaß sie radial verformbar ist, und daß in diesen Sektoren (28) wenigstens zwei Paar von Ausnehmungen (29, 30) vorgesehen sind, die einen axialen Abstand zueinander aufweisen, um mit entsprechenden VorSprüngen (32) des Betätigungsorgans (33) zusammenzuarbeiten.6„ Absperrventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß um die feste Buchse (Ii) herum ein axial entgegen der Wirkung elastischer Mittel (40) verschiebbarer Klemmkörper (60) vorgesehen ist, um mit der Radialverformung der kreisförmigen Sektoren (28) und der relativen Verschiebung des Betätigungsorgans (33) zusammenzuwirken.7. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (331) von einem Ringkörper (56) gehalten ist, der von außen und von Hand in einen festen Tragkörper (49) des Absperrventils (I1) einschraubbar ist.8. Absperrventil nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (10, 55) eine Absperrfläche (23, 54) von kegelstumpfförmiger Gestalt hat.9. Absperrventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrfläche (23) derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie sich gegen einen Haltering (26) abstützt, der in eine feste Buchse (13) des Absperrventils (1) eingelassen ist.10. Absperrventil nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrfläche (54) derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie sich gegen einen kegelstumpf förmigen Sitz (53) eines Ringkörpers (51) abstützt, der in den Boden einer Bohrung (50) im Tragkörper (49) eingeschraubt ist, in welchen der ringförmige Körper (56) einschraubbar ist.Il t t 9
I · · ·
II··Absperrventil nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Leitung (3) mit wenigstens einem Kraftstoff-Hilfsbehälter des landwirtschaft lichen Fahrzeuges verbunden ist.19.04.86
Dr.W/ma
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5332785U IT8553327V0 (it) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Rubinetto di intercettazione della comunicazione idraulica di uscita da un serbatoio di carburante in un veicolo agricolo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8611323U1 true DE8611323U1 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=11281824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868611323 Expired DE8611323U1 (de) | 1985-04-30 | 1986-04-24 | Absperrventil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8611323U1 (de) |
IT (1) | IT8553327V0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989001879A1 (en) * | 1987-08-26 | 1989-03-09 | Flutec Fluidtechnische Geräte Gmbh | Coupling piece for insertion in an opening of a container |
-
1985
- 1985-04-30 IT IT5332785U patent/IT8553327V0/it unknown
-
1986
- 1986-04-24 DE DE19868611323 patent/DE8611323U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989001879A1 (en) * | 1987-08-26 | 1989-03-09 | Flutec Fluidtechnische Geräte Gmbh | Coupling piece for insertion in an opening of a container |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8553327V0 (it) | 1985-04-30 |
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