DE8605408U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern insbesondere pflanzlicher Abfälle - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern insbesondere pflanzlicher Abfälle

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DE8605408U1 DE19868605408 DE8605408U DE8605408U1 DE 8605408 U1 DE8605408 U1 DE 8605408U1 DE 19868605408 DE19868605408 DE 19868605408 DE 8605408 U DE8605408 U DE 8605408U DE 8605408 U1 DE8605408 U1 DE 8605408U1
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Description

Vorrichtung zum Zerkleinern insbesondere pflanzlicher Abfälle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern insbesondere pflanzlicher Abfälle od. dgl. der Verrottung unterliegender Materialien mit zumindest einer sich längs eines Gehäuses erstreckenden, in Gehäusestirnwänden gelagerten Förderschnecke und einem rotierende Schneidwerkzeuge aufweisenden Schneidwerk.
Bei einer aus der DE-OS 31 04 764 bekannten Vorrichtung dieser Art sind am Ende eines Aufgabebandes und eines eine Förderschnecke umfassenden Förderkanals jeweils quer zu den vorgesehenen Förderschnecken liegende rotierende Zerkleinerungswalzen angeordnet. Zum Antrieb und zur drehbaren Lagerung der Förderschnecken und der Zerkleinerungswalzen sind eine Anzahl wartungsintensiver Bauteile er- forderlich, die auch die Gestehungskosten der Vorrichtung in nachteiliger Weise beeinflussen. Bei Aufgabe von sperrigen Abfallprodukten und einer notwendigen Mehrfach umwälzung und Mehrfachzerkleinerung ist das erreichbare Betriebsergebnis durch Zusetzen des Förderkanals und eines zusätzlich vorgesehenen Vertikalförderers unbefriedigend. Die Einsatzfähigkeit und die Funktionstüchtigkeit sind daher trotz der recht hohen Gestehungskosten beschränkt.
25
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei Auf-
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gäbe von sperrigen Abfällen das gewünschte Kompostiergut erzeugt und sich durch Wartungsfreundlichkeit und geringe Gestehungskosten auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß die Pörderronde der Förderschnecke in zumindest zwei Längsförderbereiche unterteilt ist, zwischen denen an der Förderschnecke befestigte Schneidwerkzeuge angeordnet sind- Durch die unmittelbare Anordnung der Schneidwerkzeuge an der Förderschnecke sind Antriebselemente und Lagerungen für das Schneidwerk nicht erforderlich. Besondere Vertikalförderer sind ebenfalls entbehrlich, da die erfindungsgemäße Vorrichtung schon mit der einen, die Schneidwerkzeuge tragenden Förderschnecke auch bei Aufgabe von sperrigem Abfallmaterial die gewünschte Zerkleinerungsrate und die angestrebte Kompostgütkonsistenz liefert. In einer baulich einfachen Ausführung ist die Förderschnecke im mittleren Längsförderbereich rondenfrei ausgebildet und mit den Schneidmessern besetzt, wobei die beidseits der Schneidmesser gelegenen Fördergänge gegensinnig ausgerichtet sind. Das zu zerkleinernde Gut wird dabei an beiden Längsendbereichen der Förderschnecke in die Fördergänge eingezogen, von beiden Seiten dem Schneidwerk zugeführt und auf ein solches Maß zerkleinert, daß durch das jeweils nachfolgende Abfallgut und die Drehbewegung der Schneidwerkzeuge das zerkleinerte Kompostgut einem erneuten Umwälzvorgang bis hin zur gewünschten Kompostkonsistenz zuführbar ist. Zusätzlich zu dem im mittleren Längsförderbereich vorgesehenen Schneidwerk kann auch . ein gehäusestirnseitiger Endlängsbereich der Förderschnecke mit Schneidmessern besetzt sein, wobei allerdings die jeweiligen Fördergangbereiche dann gleichsinnig ausgerichtet sein sollten. Das von den endseitigen Schneidmessern zerkleinerte Kompostgut wird hier entlang der vorderen Seitenwand und entlang der Gehäusestirnwand erneut umgewälzt. Hinsichtlich
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weiterer Vorteile der Erfindung wird auf weitere Unteransprüche, die Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine an ein Zugfahrzeug anhängbare
Zerkleinerungsvorrichtung in einer schematischen Draufsicht; Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig* 1 in
Fig. 3 ausschnittsweise in schematischer
■ jQ Querschnittsdarstellung den unteren
Schneidbereich des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 gemäß der. Linie.IH-III in Fig. 1;
Fig. 4 ausschnittsweise in einer Seitenansicht
die Förderschnecke mit ihrer Förderronde und den am Gehäuseboden angeordneten Vorsprüngen; Fig. 5 die untere Förderschnecke in einer
2Ö schematischen Querschnittsdarstellung
gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
In der Zeichnung sind grundsätzlich nur die zum unmittel- - baren Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente der
2.5 Zerkleinerungsvorrichtung dargestellt sowie gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen,. Allgemein mit 1 ist die Zerkleinerungsvorrichtung beziffert, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als mit einer Zugdeichsel 2, einer Achse 3 sowie Rädern 4 ausgerüsteter
3Ό Hänger ausgebildet ist. Dieser Hänger ist an einen landwirtschaftlichen Schlepper oder sonstige geeignete Zugfahrzeuge anzuhängen und kann somit je nach Bedarf an einen gewünschten Einsatzort gefahren werden. Dieser Hänger bietet sich insbesondere für kommunale Einrichtungen, landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Betriebe und dgl. an. Der Zerkleinerungswagen 1 ist mit
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seitlichen Gehäusewänden 5 sowie vorder- und rückseitig mit Senkrechtgehäusestirnwänden 6 versehen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Gehäuse insgesamt ein im wesentlichen trichterförmiges Querschnittsprofil auf und wird unten durch einen Gehäuseboden 8 und oberseitig durch eine Gehäuseabdeckung 7 begrenzt. Im einzelnen nicht weiter dargestellt wird das zu kompostierende Abfallgut von oben in den Zerkleinerungswagen eingebracht und über eine an einem Hubzylinder 9 befestigte platte iu und ein Austragband 11 nach erfolgter Zerkleinerung und ' Durchmischung aus der Vorrichtung ausgebracht.
Im Bodenraum des Gehäusetrichters ist die Förderschnecke 12 angeordnet und in den senkrechten Gehäusestirnwänden 6 drehbar gelagert. Vorderseitig ist ein Antriebswellenstück 13 vorgesehen, das mit der Zapfwelle eines nicht gezeigten landwirtschaftlichen Schleppers zum Antrieb der Förderschnecke 12 zu verbinden ist* Erfindungsgemäß weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Förderschnecke
2Q zwei Längsförderbereiche 14 und 15 auf, zwischen denen die als Schneidmesser ausgebildeten Schneidwerkzeuge 16 an der Förderschnecke 12 angeordnet ist. Die Förderronde 17 χ ist an den beiden LängsfÖrderbereichen 14,15 so gestaltet,
daß die zu beiden Seiten der Schneidwerkzeuge 16 gelegenen Fördergänge 18 gegensinnig ausgerichtet sind, so daß das Abfallgut von den beiden Endbereichen der Förderschnecke 12 zu den im mittleren Längsbereich der Förderschnecke 12 angeordneten Schneidwerkzeugen 16 gefördert wird. Nach erfolgter Zerkleinerung wird das Abfallmaterial entlang der seitlichen Trichtergehäusewände .5 durch das nachfolgende Zerkleinerungsgut und die Drehbewegung der Messer 16 umgewälzt sowie erneut bis zur gewünschten Kompostkonsistenz und Komposthoraogenität zerkleinert und vermischt.
Die Schneidmesser 16 wirken mit an den seitlichen Gehäusewänden 5 abgestützten Schneidklingen 19 zusammen und sind in Längs- und Umfangsrichtung versetzt au! der Förderschnecke 12 angeordnet. Wie insbesondere aus der zeichnerischen Darstellung nach Fig. 3 hervorgeht, sind in den seitlichen Gehäusewänden nach außen und innen offene Aussparungen 20 vorgesehen, so daß die Schneidklingen 19 von außen in die Zerkleinerungsvorrichtung 1 einzubringen sind. Die Schneidklingen 19 weisen eine Länge auf, die es ermöglicht, daß sie sich quer unterhalb der Förderschnecke 12 durch das Gehäuseinnere und die Aussparungen 20 bis zu den Außenseiten der seitlichen Gehäusewände 5 erstrecken. An den seitlichen Gehäusewänden 5 sind jeweils Befestigüngsflansche 21 und 22 vorgesehen. An dem Gehäuseflansch 21 ist das eine Ende der Schneidklinge 19 angelenkt und an dem gegenüberliegenden Endbereich der Schneidklinge 19 greift eine Zugfeder an, die ihrerseits an dem Gehäuseflansch 22 gehalten ist. Die Aussparungen 22 haben insgesamt eine solche Querabmessung, daß die Schneidklinge 19 auslenken kann, sobald ein nur spanweise zu zerkleinernder Gegenstand wie ein harter Baumstamm oder z.B. ein unbedacht in die Zerkleinerungsvorrichtung geworfener Stein in das Schneidwerk gerät. Durch diese schwenkbare Ausbildung der Schneid klingen 19 ist das Schneidwerk vor unnötigen Zerstörungen und ein Festsetzen von Abfallmaterialien geschützt. Zudem ist die Montage und die Wartung der Vorrichtung durch die Möglichkeit des schnellen Auswechselns der Schneidklingen vereinfacht.
Wie insbesondere die zeichnerischen Darstellungen nach Fig. 4 und Fig. 5 veranschauJ .· hen, ist die Förderschnecke 12 mit einer Fördez.r ":.ae 17 versehen, die in ihrer Mantelfläche jeweils zahnartige Ausnehmungen 24 aufweist. Diese Ausnehmungen 24 kiämmen mit am Gehäuseboden 8 befestigten Noppen baw. nach innen ragenden Vor-
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Sprüngen 25, die mit Abstand voneinander unterhalb der Förderschnecke 12 verlaufen. Diese Vorsprünge 25 wirken zum einen als zusätzliche Schneidwerkzeuge und verhindern zum anderen durch Einwirkung auf das geförderte Kompostgut unerwünschte AufWickelungen von Abfallmaterialien auf der Förderschnecke 12. Anstelle der Noppen können auch sonstige geeignete Vorsprünge wie beispielsweise Schneidleisten und dgl. vorgesehen seJ.a.
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Claims (7)

4424 Stadtlohn-Wendfeld 9 European Patent Attorneys D-4 500 Osnabrück GroQhandelsring 6 Postfach 1226 Telefon: OS 41-58 60 81/82 Telegramme patgewar Osnabrück Telekopierer: 05 41-58 81 64 27. Febr. 1986 P/Su Ansprüche
1. Vorrichtung zum Zerkleinern insbesondere pflanzlicher Abfälle od. dgl. der Verrottung unterliegender Materialien mit zumindest einer sich längs eines Gehäuses erstreckenden, in Gehäusestirnwänden drehbar gelagerten Förderschnecke und einem rotierende Schneidwerkzeug aufweisenden Schneidwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderronde Ί7) der Förderschnecke (12) in zumindest zwei Längsförderbereiche (14,15) unterteilt ist, zwischen denen an der Förderschnecke (12) befestigte Schneidwerkzeuge (16) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderronde (17) der Förderschnecke (12) in den beiden Längsförderbereichen (14,15) gegensinnig ausgerichtete Fördergänge (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (12) in einen mittleren Längsbereich rondenfrei zur Befestigung der Schneidwerkzeuge (16) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (16) als mit an Gehäusewänden (5) abgestützten Schneidklingen (19) zusammenwirkende Schneidmesser ausgebildet sind.
- II -
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklingen (19) schwenkbar an den Außenseiten des Gehäuses (5,6,7,8) abgestützt sind und sich durch in Gehäusewänden (5) vorgesehenen Aussparungen (20) erstrecken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5,6,7,8) im Querschnitt eine im wesentlichen trichterförmige Gestalt hat, die Förderschnecke (12) im Bodentrichterraum angeordnet ist und der Gehäuseboden (8) mit nach innen ragenden, mit an der Förderronde (17) der Förderschnecke (.12) vorgesehenen Ausnehmungen (24) kämmenden Vorsprüngen (25) besetzt ist.
7. Vorrichtung nech einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5,6,7,8) mit um horizontale Schwenkachsen bewegbaren Seitenwänden versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234337A2 (de) * 1986-02-27 1987-09-02 Gerhard Dücker KG Landmaschinenfabrik Zerkleinerungsvorrichtung für Abfall
FR2635988A1 (fr) * 1988-09-02 1990-03-09 Vat Sarl Chariot tracte equipe d'un broyeur pour branches de bois ou sarments de vigne
DE10241315A1 (de) * 2002-09-04 2004-03-18 D & S Kompostiertechnik Gmbh Verfahren zur Aufbereitung von biogenen Abfällen

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EP0234337A3 (en) * 1986-02-27 1988-08-03 Gerhard Ducker Kg Landmaschinenfabrik Waste comminuting device
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