DE8603019U1 - Hose für medizinische Zwecke - Google Patents

Hose für medizinische Zwecke

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Description

Hose für medizinische Zwecke
Die Erfindung betrifft eine Hose für medizinische Zwecke«
Das Krankheitsbild der Insertionstendopathie oder Tendomyopathie ' im Bereich des Trochanter major (großer Rollhügel) am Femur (Ober- s schenkelknochen) läßt sich wie folgt beschreiben: r
Im Bereich des Trochanter major, dem großen Rollhügel in der Nähe ! des Hüftgelenks, setzen Muskeln an. Diese Muskelansätze bzw. die \
(_ darunter liegenden Schleimbeutel können sich im Bereich des Ansatzes am Knochen entzünden und führen zu Belastungsbeschwerden, insbesondere zu nächtlichen Schmerzen bei Seitlagen durch Druck \ auf die entzündeten Partien. Die Entzündungen sind eine Folge von Fehl-Überlastungen bei Verschleißerscheinungen im Bereich der Wir- t belsäule und der Beingelenke, besonders der Hüftgelenke, und ent- · stehen vor allem durch Empfindlichwerden der genannten Partien nach Operationen wie dem Einbau künstlicher Hüftgelenke oder Verplattungen. Durch die Tatsache, daß die Schlafhaltung nachts im wesentlichen nicht dem Willen unterworfen und somit nicht korrigierbar ist, kommt es in der Seitlage immer wieder zu Druckirritationen und damit zu einem häufig chronisch verlaufenden Krank-
* heitsbild. Die tagsüber zur Entzündungsverminderung vergenommenen, medizinischen Maßnahmen werden durch die Druckeinwirkung nachts wieder zunichte gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Ubelstand abzuhelfen und ein Hilfsmittel vorzuschlagen, durch das Druckirritationen in der Seitlage weitgehend verhindert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung in einer Hose für medizinische Zwecke, die zwei die Oberschenkel mindestens teilweise bedeckende Beinteile und an ihrer Außenseite wenigstens eine Tasche mit einem eingelegten, zur Abdeckung des Trochanter major und daran angrenzender Bereiche bestimmten Polster aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Hose, die auch Trochanterhöschen bezeichnet werden könnte, werden Druckirritationen in der Seitlage nahezu vollkommen vermieden, so daß tagsüber getroffene medizin!-' sOe Maßnahmen voll wirksam und chronische Krankheitsbilder vermieden werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Äusführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein knöchernes menschliches Becken (halbseitig) von vorn;
Fig. 2 schematisch eine erfindungsgemäße Hose im angezogenen Zustand; und
Fig. 3 schematisch das Profil des Polsters der erfindungsgemäßen Hose.
Das in Fig. 1 dargestellte menschliche Becken zeigt das Hüftgelenk, den Trochanter major 1 und schematisch ein Polster 2 der erfindungsgemäßen Hose, wobei das Polster 2 in einer solchen Lage' angeordnet ist, daß unter Berücksichtigung der zwischen Polster und Trochanter major 1 befindlichenMuskulatur ein optimaler Schutz in Seitlagen des menschlichen Körpers gewährleistet ist.
Zur Sicherstellung der in Fig. 1 angedeuteten Lage des Polsters ist eine Hose 3 nach Fig. 2 vorgesehen, die ein Hosenteil 4 und zwei Beinteile 5 und 6 aufweist, welche die Oberschenkel mindestens teilweise, vorzugsweise etwa zur Hälfte umfassen, so daß eine Art Schlüpfer mit dreiviertel langem Bein entsteht. An der Außenseite bzw. am Außenumfang bzw. dort, v/c im angezogenen Zustand der Hose 3 der Trochanter major zu liegen kommt, ist eine Tasche 7 ausgebildet, in die ein zur Abdeckung des Trochanter major bestimmtes Polster 8 (Fig. 3) eingelegt ist. Diese Tasche 7 ist
teils im Hosenteil 4, teils im zugehörigen üeinteil 6 angeordnet. Die Hose 3 sollte den menschlichen Körper er.g umschließen, damit das Polster 8 beim Anziehen der Hose automatisch an der zu schützenden Stelle zu liegen kommt und der gereizte, entzündete Bezirk wiiksaiP vor Druckeinwirkungen geschützt wird. Die Größe der Tasche und des Polsters ist zweckmäßig so gewählt, daß nicht nur der Trochanter major und die daran angrenzenden Muskelansätze, sondern auch die diese umgebenden Bereiche, insbesondere die nach kopf- bzw. fußwärts verlaufende Muskulatur abgepolstert wird, da normalerweise nicht nur die Muskelansätze entzündet, sondern dadurch such die sHTenzsnds Muskulatur srnnfindlich ist: AüBpTdarn sollte die mittlere Größe der Tasche 7 und des Polsters 8 so ge- (\ wählt sein, daß auch bei leichtem Verrutschen der Hose nachts gewährleistet ist, daß die empfindlichen Bezirke abgedeckt werden. Dadurch ergibt sich eine Größe von wenigstens etwa 12 - 15 cm in der Breite (Maß a in Fig. 2) und von ca. 30 - 35 cm in der Länge (Maß Ib in Fig. 2). Die Länge des Beinteils 6 ist daher entsprechend der erforderlichen Länge der Tasche 7 zu wählen.
Die Ränder des Polsters 8 sind gemäß Fig. 3 vorzugsweise flach auslaufend ausgebildet, damit abrupte übergänge vermieden werden, die evt. zu hart sein und drücken können. Das Polster 8 sollte außerdem aus einem ausreichend weichen Material, vorzugsweise einem Schaumstoff aus Filz, bestehen.
\J Die Tasche 7 ist vorzugsweise an der Oberseite, d.h. an der vom Bein abgewendeten Seite der Hose 3 aufgesteppt, obwohl sie auch auf der dem Bein zugewandten Unterseite der Hose angeordnet sein könnte, und weist zweckmäßig eine oben liegende Öffnung 9 auf, damit das Polster entnommen und separat gereinigt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei welcher am äußeren Umfang der Hose und an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen desselben je eine Tasche 7 angeordnet ist. In diesem Fall genügt es, der Hose ein einziges Polster 8 beizulegen und das Polster 8 wahlweise in die eine oder andere Tasche 7 einzusetzen, da nur in seltenen Fällen auf beiden Seiten eine Polsterung erforderlich ist.

Claims (7)

Dr. Hans-Oietrich Hildebrandt, 3501 Ahnatal Schutzanspruche
1) Hose f"ir medizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei die Oberschenkel mindestens teilweise bedeckende Beinteile (5,6) und an ihrer Außenseite mindestens eine Tasche (7) mit einem eingelegten, zur Abdeckung des Trochanter major (1) und daran angrenzender Bereiche bestimmten Polster (8) aufweist.
2) Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Tasche (7) und des Polsters (8) wenigstens 30 - 35 cm in der Länge und 12 - 15 cm in der Breite beträgt.
3) Hose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Polsters flach auslaufend ausgebildet sind.
A) Hose nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (8) aus Schaumstoff oder Filz besteht.
5) Hose nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (7) auf das Beinteil (6) aufgesteppt ist.
6) Hose nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Außenseite an diametral gegenüberlieyenden Stellen je eine entsprechende Tasche (7) mit einem eingelegten Polster (8) ausgebildet ist.
7) Hose nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Außenseite an diametral gegenüberliegenden Stellen je eine entsprechende, eine Öffnung (9) aufweisende Tasche (7) ausgebildet und ein wahlweise in eine der beiden Taschen (7) einlegbares Polster (8) vorgesehen ist.
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