DE857993C

DE857993C - Electric radiators, in particular for cooking purposes

Info

Publication number: DE857993C
Application number: DEP56515A
Authority: DE
Inventors: Karl Fischer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1949-10-01
Filing date: 1949-10-01
Publication date: 1952-12-04

Description

Elektrischer Heizkörper, insbesondere für Kochzwecke Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Heizkörper, insbesondere für Kochzwecke, bei dem mehrere Heizringe konzentrisch' ineinander angeordnet sind.Electric radiator, especially for cooking purposes. The invention relates to an electric heater, especially for cooking purposes several heating rings are arranged concentrically inside one another.

Die Erfindung bezweckt, in dieser Bauweise einen sog. Strahlungsheizkörper zu schaffen, der sich durch einen zweckmäßigen Aufbau sowie eine vorteilhafte Anordnung der elektrischen Anschlüsse auszeichnet und der bei guter Qualität eine zugleich einfache und billige Massenherstellung ermöglicht. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß sich radial über mehrere als Rohrheizkörper ausgebildete Fleizringe ein Hohlsteg erstreckt, der die Rohrheizkörper elektrisch und mechanisch miteinander verbindet und über den zweckmäßig auch die elektrische Zuleitung erfolgt. Vorteilhaft ordnet man außer dem Hohlsteg noch mehrere in der Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Haltestege an und verbindet diese ebenso wie den Hohlsteg durch Umgießen mit den Heizringen. Der Hohlsteg und die Haltestege erstrecken sich zweckmäßig von einem radialen Herzstück aus radial nach außen und bilden miteinander einen mechanisch festen Körper. An das Herzstück schließt sich bei einer bevorzugten Ausführungsform nach unten ein elektrischer Rundstecker an, dessen nach unten gerichtete Steckerstifte in einen zentralen, unterhalb von ihm angeordneten Steckersockel eingreifen. Das Herzstück, welches im Durchmesser etwas kleiner ist als der innere Heizring, hat vorteilhaft außen einen Traufrand, der Gien aufwärts gerichtetenInnenran:d einerunterhalli derHeizringe liegenden, als Ringmulde ausgebildeten Strahl-Schüssel von oben her umgreift und mit seinem zentralen Stecker in den vom Innenrand der Strahlschüssel umschlossenen Hohlraum von oben her hineinragt. Ordnet man die Steckerstifte in der hei Radioröhren bekannten Art in ungleichen Abständen am Steckermantel an und gibt man den Steckerstiften einen flachen, rechteckigen Querschnitt, so gelingt der Aufbau des Steckers als Rundstecker mit sehr kleinem Durchmesser. Der kleine Durchmesser des Steckers ermöglicht seinerseits einen kleinen Durchmesser des Traufrandes der Strahlschüssel, wodurch auch der Durchmesser des inneren Heizringes klein gehalten werden kann. Dadurch, daß der Stecker in das Innere der Strahlschüs,sel hineingreift, ohne sie zu berühren, und der Traufrand die Strahlschüssel ebenfalls nicht berührt, ist es ohne weiteres möglich, den Strahlheizkörper leicht und rasch auszubauen. Gibt man der Strahlschüssel einen flachen Außenrand, finit dem man sie lose auf den Herdlochrand auflegt, so läßt sich auch diese zur Reinigung leicht herausnehmen. Sie kann also von überlaufendem Kochgut, das sich auf ihrer Oberfläche, festsetzt, leicht im Spülwasser gereinigt werden.The aim of the invention is to create a so-called radiant heater in this construction to create, which is characterized by a functional structure and an advantageous arrangement which distinguishes electrical connections and at the same time one with good quality enables simple and cheap mass production. This is done according to the invention essentially achieved in that radially over several as a tubular heater formed Fleizringe a hollow web extends, which the tubular heating element electrically and mechanically connects with each other and, via the expedient, also the electrical Feeding takes place. In addition to the hollow web, it is advantageous to arrange several in the Circumferentially evenly distributed retaining webs and connects them as well as the hollow web by casting around with the heating rings. The hollow web and the holding webs expediently extend radially outward and from a radial frog together form a mechanically solid body. It is attached to the centerpiece in a preferred embodiment, an electrical round plug at the bottom, its downwardly directed connector pins into a central one below it engage arranged connector base. The centerpiece, which is slightly in diameter is smaller than the inner heating ring, advantageously has an eaves rim on the outside Go up directed inner ring: d one under the heating rings lying, designed as an annular trough, grips around the beam bowl from above and with its central plug in the one enclosed by the inner edge of the jet bowl Cavity protrudes from above. One arranges the connector pins in the hei radio tubes known type at unequal intervals on the connector jacket and you give the connector pins a flat, rectangular cross-section, the construction of the connector succeeds as Round plug with a very small diameter. The small diameter of the plug allows in turn, a small diameter of the eaves edge of the jet bowl, whereby the diameter of the inner heating ring can also be kept small. Through this, that the plug reaches into the interior of the spray bowl without touching it, and the eaves edge does not touch the spray bowl either, it is straightforward possible to remove the radiant heater easily and quickly. You give the blasting bowl a flat outer edge, finite to which it is placed loosely on the edge of the hearth hole, so this can also be easily removed for cleaning. So you can get overflowing Food that sticks to the surface can be easily cleaned in rinse water will.

Die Heizringe führt man zweckmäßig als Rohrheizkörper aus, deren Enden alle in derselben radialen Ebene des Heizkörpers liegen. Die Heizringenden werden vorteilhaft durch einen unteren und einen oberen Isolierkörper, der die elektrischen Verbindungsleitungen zu sämtlichen Heizringen enthält, zusa.mmengefaßt und mit einer metallischen Umhüllung versehen. Die metallische Umhüllung wird vorzugsweise wie eine Schachtel aus einem Unterteil mit Boden, Seitenwänden und einem diesen umschließenden Deckel ausgebildet. An den schmalen Längsseiten des schachtelartigen Gehäuses ordnet man Aussparungen mit geeigneten Abbiegungen an, an die sich die Enden der Heizringe anschließen. Eine besonders zweckmäßige Herstellungsmöglichkeit läßt sich dadurch schaffen, daß man die Heizringe doppelwandig herstellt. 'Man. hat dadurch die Möglichkeit, beispielsweise die Außenwände der Heizringe am Gehäusedeckel und die Innenwände am Gehäuseunterteil zu befestigen, bevor Innenwand und Außenwand ihre endgültige Form erhalten. Die Befestigung am Gehäuse erfolgt, solange die Außenwand und die Innenwand noch die Form von U-förmig gebogenen Blechstreifen haben, die von der offenen Seite her zusammengesteckt werden. Durch den Arbeitshub einer kräftigen Presse werden die im Querschnitt U-förmigen Blechstreifen dann zu doppelwandigen Rohren ineinandergedrückt. Für die Massenherstellung lohnt es sich, eine Form herzustellen, die in einem einzigen Pressenhub die Herstellung eines vollständigen Strahlheizkörpers ermöglicht, nachdem man in den Unterstempel den Gehäuseunterteil und eine der Heizringzahl entsprechende Anzahl von nach oben offenen U-förmigen Blechstreifen und in den Oberstempel den Gehäuseoberteil und eine entsprechende Anzahl nach unten offener, U-förmig gebogener Blechstreifen eingelegt hat. Die Blechstreifen sind dabei bereits in lZingform gebogen, und zwar in demjenigen Durchmesser, den die späteren Heizringe haben. Vor dem Zusammenpressen bringt man in die U-förmigen Blechstreifen und in die Gehäusehälften die Isoliermasse und die Heizdrähte in geeigneter Weise ein. Nachdem die Unter- und Oberteile durch Zusammenpressen miteinander starr verbunden sind, kann man vorteilhaft die Stoßstellen, an denen die Heizringe in das Gehäuse eintreten, und die Nähte, an denen sich die Gehäusehälften gegenseitig überlappen, durch Umgießen mit Gußeisen abdichten. Dieses Umgießen des Gehäuses zu einem die elektrischen Verbindungsleitungen zu den Heizkörpern enthaltenden Hohlsteg erfolgt zweckmäßig zugleich rnit der Herstellung des gul3eiserti; n Herzstückes und der ebenfalls gußeisernen Haltestege.The heating rings are expediently designed as tubular heating elements, the ends of which all lie in the same radial plane of the radiator. The heating ring ends will advantageously by a lower and an upper insulating body, which the electrical Contains connecting lines to all heating rings, summarized and with one metallic casing provided. The metallic shell is preferably like a box consisting of a lower part with a base, side walls and an enclosing part Cover formed. Arranges on the narrow long sides of the box-like housing make recesses with suitable bends to which the ends of the heating rings are attached connect. A particularly expedient manufacturing possibility can thereby create that the heating rings are made double-walled. 'Man. thus has the opportunity for example the outer walls of the heating rings on the housing cover and the inner walls to be attached to the lower part of the housing before the inner wall and outer wall are their final Maintain shape. The attachment to the housing takes place as long as the outer wall and the Inner wall still have the shape of U-shaped bent sheet metal strips, which from the be plugged together on the open side. Thanks to the working stroke of a powerful Press the metal strips, which are U-shaped in cross-section, to double-walled Tubes pressed together. For mass production, it is worth making a mold, the production of a complete radiant heater in a single press stroke made possible after the lower part of the housing and one of the number of heating rings in the lower punch corresponding number of upwardly open U-shaped sheet metal strips and in the upper punch the upper housing part and a corresponding number of downwardly open, U-shaped curved ones Has inserted metal strips. The metal strips are already bent into a ring shape, in the same diameter as the later heating rings. Before clenching bring the insulating compound into the U-shaped sheet metal strips and into the housing halves and the heating wires in a suitable manner. After the bottoms and tops through Are rigidly connected to each other by pressing together, one can advantageously use the joints, where the heating rings enter the housing, and the seams where the Overlap the housing halves and seal them with cast iron. This Casting around the housing to one of the electrical connection lines to the radiators containing the hollow web is expediently carried out at the same time as the manufacture of the gul3eiserti; n centerpiece and the cast-iron retaining bars.

Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende 'Merkmale ergeben werden. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch einen Strahlheizkörper nach der Linie 1-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. i dargestellten Heizkörper, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in größerem Maßstab, wobei jedoch zum Unterschied von Fig. i und 2 der Oberteil und der Unterteil noch nicht miteinander verbunden sind, und zwar links in Pfeilrichtung IIIa der Fig. I nach unten gesehen und rechts in Pfeilrichtung IIlb der Fig.4 nach oben gesehen, l"ig. d einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, wobei die Gehäuseunter- und -oberteile ebenfalls noch nicht miteinander verbunden sind, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 und 7 entsprechende Schnitte wie Fig. d und 5 während des Pressenhubes, mit dem die Ober- und Unterteile miteinander verbunden werden (l,ig.6 nur Ausschnitt), Fig. 8 und 9 ähnliche Schnitte wie Fig. 6 und 7 am Ende des Pressenhubes, wobei jedoch rechts in Fig.9 mit strichpunktierten Linien die endgültige Form in umgossenem Zustand angedeutet ist; Fig. io zeigt eine teilweise Schrägansicht einer Einzelheit und Fig. i i in kleinerem Maßstab ebenfalls eine Schrägansicht einer Einzelheit.The invention is described below with reference to one in the drawing illustrated embodiment described, with further characterizing 'Features will be revealed. It shows Fig. I a vertical section through one Radiant heater along the line 1-I in Fig. 2, Fig. 2 is a plan view of the in Fig. I shown radiator, Fig. 3 shows a detail from Fig. 2 in a larger Scale, but in contrast to FIGS. 1 and 2, the upper part and the lower part are not yet connected to one another, namely to the left in the direction of arrow IIIa Fig. I seen downward and seen to the right in the direction of arrow IIlb of Fig. 4 upwards, l "ig. d a section along line IV-IV in FIG. 3, with the lower and upper parts of the housing are also not yet connected to one another, FIG. 5 is a section along the line V-V in Fig. 3, Fig. 6 and 7 corresponding sections as Fig. D and 5 during the Press stroke with which the upper and lower parts are connected to one another (l, fig. 6 only detail), Fig. 8 and 9 similar sections as Fig. 6 and 7 at the end of the press stroke, however, on the right in Fig. 9 with dash-dotted lines the final form in encapsulated state is indicated; Fig. IO shows a partial oblique view of a Detail and Fig. I i on a smaller scale also an oblique view of a Detail.

i, 2, 3, d sind Heizringe eines Strahlheizkörpers. Die Heizringe sind als lZohrheizkörper ausgebildet. Ihr Querschnitt ist aus Fig.8 ersichtlich. Die Heizringe haben eine innere Heizwendel 5, die in Isoliermasse eingebettet ist. Die Isoliermasse ist rings von einem doppelwandigen Rohr 7, 8 umgeben. Sowohl der äußere IZolirmante18 als auch der innere Rohrmantel 7 waren zunächst als U-förmig gestaltete Blechstreifen 9 bzw. io hergestellt, die gemäß Fig. 6 mit ihrem mittleren Stegteil in geeignete, strichpunktiert angedeutete Werkzeuge r r, 12 eingelegt und dann zu einem IZolir zusatninengepreßt werden. Vor dem Zu- sammenpressen füllt man die U-förtnig gebogenen Blechstreifen 9 so weit finit Isoliermasse 13, 14, 15 an, wie dies aus Uig. 6 ersichtlich ist. Die Isolier- masse 13, i4 bringt man nicht auf einmal ein, son- (lern zunächst nur den Teil 13 mit einer oberen Rille, die dein Durchmesser der Heizwendel 5 ent- pricht. Nachdem in die (Zille die Heizwendel s s eingelegt ist, ergänzt nian die Isoliermasse, wie dies durch (las Bezugszeichen 1I angedeutet ist. Beim Zusatninenpressen gleiten die oberen Schen- kel des unteren U-förmigen Blechstreifens io an der Innenseite des Oberteils 9 entlang, während die unteren vorteilhaft abgerundeten Enden der offenen Schenkel des oberen Blechstreifens 9 sich an der IZtttidunr; des Werkzeugs 12 derart rund- hie-en, daß sich der in U ig. 8 dargestellte, voll- kommen runde, rohrförmige Querschnitt ergibt. Man wendet zweckmäßig einen derart hohen Preß- druck an, (laß die \\"erkstoffe des Blechstreifens 9 tind io einander (licht umklammern. Zum Schutz gegen Aufspringen der unteren Naht bei 17 kann man diese durch einige Schweißpunkte sichern oder durch eine Schweißnaht vollkommen dicht ab- schließen. Zutn vollkommen dichten Abschließen ist es auch möglich, die untere Hälfte des Rohres, an der sich die Nalit 17 befindet, tnit einer Email- schicht zu versehen. Die Heizringe sind durch Bußeiserne Halte- stege 20, 21 miteinander verbunden. Die Buß- eisernen Haltestege sind radiale T-förinige Rippen, deren Stege i S ' sich an den Traufrand 22 eines mitt- leren Ilerzstückes 27 anschließen. Der Traufrand 22 umgreift (len hochgebogenen Lnnenran(i.25 einer ringniuldenartigen Strahlschüssel23, die mit ihrem flachen Außenrand 24 auf dein Kochlochrand 26 einer Herdplatte leicht herausnehmbar aufliegt. Im Innern des Herzstückes 27 ist z. B. durch einen Sprengring 28 ein lZundstecker 29 befestigt, der in den vorn Innenrand 25 der Strahlschi.issel 23 ge- bildeten Hohlraum mit etwas Spiel von oben her hineinragt. Seine ähnlich wie 1>e1 Radioröhren un- gleiclim:ißit; über den Umfang verteilten Stecker- stifte sind niit 3o 'bezeichnet. Sie haben zweck- mäßig einen flachen, rechteckigen Querschnitt und greifen in einen darunter angedeuteten S'tecker- sockel 3 i ein. Die Anordnung des zentralen Steckers 29 ermöglicht ein leichtes Herausnehmen des Strahl- heizkörpers aus dein Steckersockel3i. Hierdurch wird die Strahlschüssel23 freigelegt, so daß sie leicht zum Reinigen und Spülen herausgenommen werden kann. Dies ist ein erheblicher Vorteil der neuen Anordnung. Die StraltISChilssel 23 kann man, wie (lies liei 32 angedeutet ist, mit einem Ablauf versehen, der oberhalb einer nicht dargestellten Auflaufrinne mündet. Wie bereits oben erwähnt, hallen die Heiz- ringe c , 2. 3, 4 doppelte \\'aridtingen 7, 8, die aus Mechstreifen 9, ,io hergestellt sind. Die Heizringe können grundsätzlich in der \Veise hergestellt wer- den, claß man gerade jZohrheizkörper, z. B. vorn Querschnitt gemäLl Fig.8, nachträglich zu Ringen biegt. Für die Massenherstellung wird man jedoch in der Regel eine andere I-Ierstellungsartvorziehen, die im folgenden zu erläutern sein wird.i, 2, 3, d are heating rings of a radiant heater. The heating rings are designed as tubular heating elements. Their cross-section can be seen from FIG. The heating rings have an inner heating coil 5 which is embedded in an insulating compound. The insulating compound is surrounded by a double-walled tube 7, 8. Both the outer IZolirmante18 and the inner tubular jacket 7 were initially produced as U-shaped sheet metal strips 9 or 10, which are indicated in accordance with FIG. 6 with their central web part in suitable, dash-dotted lines Tools rr, 12 inserted and then to one IZolir can be pressed together. Before press together to fill the U-shaped curved Sheet metal strips 9 as far as finite insulating compound 13, 14, 15 at how this from Uig. 6 can be seen. The insulating Mass 13, i4 is not brought in all at once, but rather (at first only learn part 13 with an upper one Groove that corresponds to the diameter of the heating coil 5 praises. After the heating coil is in the (Zille s s is inserted, nian complements the insulating compound, such as this is indicated by (read reference numeral 1I. When the additional pressing is carried out, the upper legs slide angle of the lower U-shaped sheet metal strip io the inside of the upper part 9 along while the lower advantageously rounded ends of the open leg of the upper sheet metal strip 9 itself at the IZtttidunr; of the tool 12 so round said that the in U ig. 8 shown, fully come round, tubular cross-section results. It is expedient to use such a high pressure pressure on, (let the \\ "materials of the sheet metal strip 9 tind io each other (clutch light. For protection against cracking of the lower seam at 17 can you secure this by some welding points or completely tightly sealed by a weld conclude. In addition, seal completely tight it is also possible to use the lower half of the pipe, where the Nalit 17 is located, with an email layer to provide. The heating rings are held in place by means of pen iron webs 20, 21 connected to one another. The penitential iron retaining bars are radial T-shaped ribs, whose webs i S 'are attached to the eaves edge 22 of a central Connect the empty core piece 27. The eaves edge 22 encompassed (len upwardly curved inner rim (i.25 of a ring-trough-like jet bowl23, which with its flat outer edge 24 on your cooking hole edge 26 easily removable from a hotplate. in the Inside the heart 27 is z. B. by a Circlip 28 is attached to an ignition plug 29, which in the front inner edge 25 of the spray nozzle 23 formed a cavity with a little play from above protrudes. Its similar to 1> e1 radio tubes un- same as: eat; connector distributed over the circumference pins are not marked 3o '. You have purpose- moderately flat, rectangular cross-section and reach into a connector indicated below socket 3 i a. The arrangement of the central connector 29 enables easy removal of the jet radiator from your connector base 3i. Through this the jet bowl 23 is exposed so that it easily removed for cleaning and rinsing can be. This is a significant benefit of the new arrangement. The StraltISChilssel 23 can be as (lies liei 32 is indicated, with a sequence provided, the above a not shown Run-up channel opens. As already mentioned above, the heating rings c, 2. 3, 4 double \\ 'aridtingen 7, 8, the out Mech strips 9,, io are made. The heating rings can basically be produced in the same way the, claß one just jZohrheizkörper, z. B. front Cross-section according to Fig. 8, subsequently to be rings bends. For mass production, however, one will generally prefer a different type of production, which will be explained below.

Man erteilt den Blechstreifen 9, io, die einen U-förmigen Querschnitt haben, die Form von annähernd geschlossenen Ringen und bringt diese mit ihren gegeneinander gerichteten offenen Schenkeln in die Ober- und Unterstempel i i, 12 (Fig. 6) einer Presse. Durch den Arbeitshub der Presse erhält man dann Heizringe, die von vornherein nicht nur ihre endgültige Querschnittsform gemäß Fig.8, sondern auch bereits die Ringform haben, die aus dein Grundrißbild in Fig.2 ersichtlich ist.The sheet metal strip 9, io, is granted which has a U-shaped cross section have the form of approximately closed rings and bring them against each other with theirs directed open legs in the upper and lower punches i i, 12 (Fig. 6) a Press. The working stroke of the press then gives you heating rings from the outset not only their final cross-sectional shape according to FIG. 8, but also the Have a ring shape, which can be seen from your plan in Fig.2.

In Fig. 2 ist mit strichpunktierten Linien do angedeutet, wie die elektrischen Heizdrähte 5 aus den Enden der Heizringe i, 2, 3, 4 beispielsweise herausgeführt werden können, um die Heizringe gegenseitig und mit einer Stromzuleitung zu verbinden. Dabei verlegt man die Heizdrahtenden .Io zweckmäßig in entsprechend angeordneten Rillen 4i eines in Fig. i i in Schrägansicht dargestellten Isolierkörpers 38. Die nach oben offenen Rillen 41 des Isolierkörpers 38 kann man durch einen geeigneten, als Deckel dienenden zweiten Isolierkörper 39 (171B. 7) abdecken. Bindet man die beiden Isolierkörperteile 38, 39 z. B. mit einem Bindedraht zusammen, so bilden sie einen sämtliche elektrische Leitungen .Io enthaltenden Hohlsteg, den man so anordnen kann, daß die Enden der in ihm vorgesehenen Rillen 4i entweder radial nach außen oder gemäß Fig. i und 3 radial nach innen gerichtet sind. -Man könnte die Leitungsenden aber auch durch den Boden des Isolierkörpers 38 und z. B. auch durch eine Aussparung der Strahl-Schüssel 23 hindurch nach unten führen.In Fig. 2 is indicated by dash-dotted lines do, as the electrical heating wires 5 from the ends of the heating rings i, 2, 3, 4 for example can be led out to the heating rings mutually and with a power supply line connect to. In doing so, the heating wire ends are expediently laid in .Io accordingly arranged grooves 4i of an insulating body shown in an oblique view in FIG 38. The upwardly open grooves 41 of the insulating body 38 can be through a suitable, cover serving as a cover second insulating body 39 (171B. 7). If you bind the two insulating body parts 38, 39 z. B. together with a binding wire, so form they have a hollow web containing all electrical lines .Io, which is so can arrange that the ends of the grooves 4i provided in it either radially are directed outside or according to FIGS. i and 3 radially inward. -You could do that Line ends but also through the bottom of the insulating body 38 and z. B. also through lead a recess of the jet bowl 23 through it downwards.

Der aus den beiden Isolierkörpern 38, 39 bestehende Hohlsteg wird zweckmäßig mit einer metallischen Umhüllung versehen. Diese Umhüllung kann inan z. B. aus einem Stück mit dem Herzstück 27 und den Haltestegen 20, 21 aus Gußeisen herstellen, indem man die Heizringe i, 2, 3, .I zusammen mit den Isolierteilen in einer entsprechenden Gießform umgießt.The hollow web consisting of the two insulating bodies 38, 39 is appropriately provided with a metallic casing. This wrapping can be inan z. B. in one piece with the heart 27 and the retaining webs 20, 21 made of cast iron by placing the heating rings i, 2, 3, .I together with the insulating parts in encapsulates a corresponding casting mold.

1 m folgenden soll eine andere, besonders zweckmäßige 1-lerstellungsart des Strahlheizkörpers u r beschrieben werden. Hierbei können sämt-i iilie liche Heizringe i, 2, 3, :I in einem einzigen Pressenhub hergestellt und die elektrischen Verbindungen 4o zwischen den einzelnen Heizringen gleichzeitig mit eingepreßt werden.1 m below intended another, particularly useful 1-lerstellungsart the radiant heater are described in u r. Here sämt- i iilie Liche heating rings i, 2, 3, can be: made in a single press stroke I, and the electrical connections are 4o pressed between the individual heating rings at the same time.

35 ist ein Gehäuseunterteil, in den der mit den Rillen 41 ausgestattete Isolierkörperteil 38 hineinpaßt. Der Gehäuseunterteil 35 hat gemäß Fig. I und io seitliche Aussparungen und kurze Al>-biegungen 4j (Fig. 3) für den Anschluß der im Querschnitt U-förmigen Enden der Blechstreifen to, welche nach ihrer Verbindung mit den Blechstreifen g die Innenwandung der doppelwandigen Rohre 7, 8 bilden. 36 ist ein Gehäuseoberteil, der wie der Deckel einer Schachtel über den Gehäuseunterteil 35 herüberpaßt. Seine schmalen seitlichen Wandungen sind mit Aussparungen und Abl>iegungen -l.0 für den Anschluß der U-förmigen Blechstreifen 9 versehen. Sein Inneres paßt zum Einlegen eines Isolierkörpers 39, der ebenso wie der Isolierteil 38 als normales keramisches Isolierstück hergestellt sein oder aus der normalen Einbettungsmasse bestehen kann.35 is a lower housing part in which the one provided with the grooves 41 Insulator part 38 fits into it. The lower housing part 35 has according to FIG. I and io lateral recesses and short Al> bends 4j (Fig. 3) for the connection of the in cross-section U-shaped ends of the metal strips to, which after their connection form the inner wall of the double-walled tubes 7, 8 with the sheet metal strips g. 36 is an upper part of the housing that, like the lid of a box, over the lower part of the housing 35 fits over. Its narrow side walls have recesses and bends -l.0 for connecting the U-shaped sheet metal strips 9 provided. Its interior fits for the insertion of an insulating body 39, which like the insulating part 38 can be made as a normal ceramic insulating piece or from the normal Embedding material can exist.

Die halbkreisförmigen Stirnenden der Abbiegungen 45 werden vorzugsweise durch Stumpfschweißen mit dem ebenfalls halbkreisförmigen Teil der Stirnenden der Blechstreifen io verbunden. Die Schweißung nimmt man zweckmäßig in einer geeigneten Schweißlehre vor, die Rillen zum Einlegen sämtlicher vier Blechstreifen io und eine Aussparung für den mit den Abbiegungen 45 versehenen Gehäustuntertei135 hat. In entsprechender Weise werden auch die Abbiegungen 46 des Gehäuseoberteils 36 mit den Blechstreifen 9 verschweißt. Der Gehäuseoberteil 36 und die zur Herstellung des Außenmantels der Rohrheizkörper dienenden Blechstreifen 9 werden vorteilhaft aus einem nichtrostenden, korrosions- und zunderbeständigen Werkstoff (VZA-Stahl) hergestellt, während für den Gehäuseunterteil 35 und die inneren Blechstreifen io weniger teure Werkstoffe gewählt werden können.The semicircular ends of the bends 45 are preferably by butt welding with the likewise semicircular part of the front ends of the Sheet metal strips connected. The weld is expediently carried out in a suitable one Welding jig in front, the grooves for inserting all four sheet metal strips io and one Has recess for the housing base 35 provided with the bends 45. In In a corresponding manner, the bends 46 of the upper housing part 36 are also included the sheet metal strip 9 is welded. The upper housing part 36 and the manufacture the outer jacket of the tubular heating element serving sheet metal strips 9 are advantageous made of a rustproof, corrosion and scaling-resistant material (VZA steel) produced, while for the lower housing part 35 and the inner sheet metal strips io less expensive materials can be chosen.

Nachdem die unteren Teile 35, 10 miteinander verschweißt sind, werden in sie der Isolierkörper 38 und die knetbare Isoliermasse 13 eingebracht. In diese und die Rillen 41 des Isolierkörpers 38 legt man die Heizwicklungen 5, 40 ein, worauf die Isoliermasse 14 (Fig. 6) eingefüllt wird. In entsprechender Weise bringt man auch in den nunmehr aus dem Oberteil 36 und den Blechstreifen 9 bestehenden Körper den Isolierkörper 39 und die Isoliermasse 15 (Fig. 6) ein. Hiernach werden die Teile als Heizkörperhälften 35, 10, 38; 13, 5, 40, 14 bzw. 36, 9, 39, 15 der Montagegruppen in den Unter- und den Oberstempel einer Presse eingesetzt, worauf die Presse ihren Arbeitshub ausführen kann. Während Fig. 4 und 5 die Teile in einer Stellung zeigen, in der sie sich noch nicht berühren, zeigen Fig.6 und 7 eine Zwischenstellung während des Pressenhubes. Hierbei greifen die Schenkel der unteren Blechstreifen ro und die schmalen Seitenwände des Gehäuseoberteils 36 über die entsprechenden Seitenwände des Unterteils 35. Am Ende des Pressenhubes haben die Teile dann die aus Fig. 8 und 9 ersichtliche Gestalt angenommen. Die Blechstreifen 9, io sind dabei zu einem doppelwandigen Rohr 7, 8 geworden, und der aus den Isolierteilen 38, 39 bestehende Hohlsteg für die Leitungen 4o hat eine aus den Blechteilen 35, 36 hergestellte metallische Umhüllung erhalten.After the lower parts 35, 10 have been welded to one another, the insulating body 38 and the kneadable insulating compound 13 are introduced into them. The heating coils 5, 40 are inserted into this and the grooves 41 of the insulating body 38, whereupon the insulating compound 14 (FIG. 6) is filled. In a corresponding manner, the insulating body 39 and the insulating compound 15 (FIG. 6) are also introduced into the body, which now consists of the upper part 36 and the sheet metal strip 9. The parts are then used as radiator halves 35, 10, 38; 13, 5, 40, 14 or 36, 9, 39, 15 of the assembly groups are used in the lower and upper punches of a press, whereupon the press can perform its working stroke. While FIGS. 4 and 5 show the parts in a position in which they are not yet in contact, FIGS. 6 and 7 show an intermediate position during the press stroke. Here, the legs of the lower sheet metal strips ro and the narrow side walls of the upper housing part 36 grip the corresponding side walls of the lower part 35. At the end of the press stroke, the parts have then assumed the shape shown in FIGS. The sheet metal strips 9, io have become a double-walled tube 7, 8, and the hollow web consisting of the insulating parts 38, 39 for the lines 4o has received a metallic casing made from the sheet metal parts 35, 36.

Es ist zweckmäßig, die Stoßstellen, an denen die Heizringe 1, 2, 3, 4 in das Gehäuse 35, 36 einmünden, feuchtigkeitsdicht und korrosionssicher abzudichten. Das kann durch Umgießen des Gehäuses 35, 36 mit Gußeisen geschehen, wie dies in Fig. 9 rechts sowie in Fig. 2 mit 48 angedeutet ist. Das Umgießen kann gleichzeitig mit dem Gießen des mittleren Herzstückes 27 und der Haltestege 20, 21 erfolgen. Um die Entstehung von oberhalb der Heizringe 1, 2, 3, 4 liegenden Gußansätzen zu vermeiden, richtet inan es z@#,-eckmäßig so ein, daß die Oberfläche des unbearbeitet bleibenden Teils der Haltestege 20, 21 und der gußeisernen Umhüllung 48 des Hohlsteges 35, 36, 38, 39 etwas tiefer liegen als die Oberseite der Heizringe. Die Unterseite der Rippen 18, 19 sowohl bei den Haltestegen 20, 21 als auch der gußeisernen Umhüllung 48 wird aus gießtechnischen Gründen von dem Traufrand 25 an nach außen leicht ansteigend ausgeführt. Durch Einlegen geeigneter Kerne in die Gießform kann die innere Stirnseite 5o der Isolierkörper 38, 39 so abgedeckt werden, daß die hier aus den Rillen 41 austretenden Drahtenden mit dem flüssigen Eisen nicht in Berührung kommen.It is advisable to remove the joints where the heating rings 1, 2, 3, 4 open into the housing 35, 36, to be sealed moisture-tight and corrosion-proof. This can be done by casting around the housing 35, 36 with cast iron, as shown in FIG 9 is indicated on the right and in FIG. 2 with 48. The pouring can be done at the same time take place with the casting of the central frog 27 and the retaining webs 20, 21. To the emergence of above the heating rings 1, 2, 3, 4 lying casting approaches avoid, set up inan it z @ #, - angularly so that the surface of the unprocessed remaining part of the retaining webs 20, 21 and the cast-iron casing 48 of the hollow web 35, 36, 38, 39 are slightly lower than the top of the heating rings. The bottom of the ribs 18, 19 both in the case of the retaining webs 20, 21 and the cast-iron casing For reasons of casting technology, 48 rises slightly from the eaves edge 25 to the outside executed. By inserting suitable cores into the mold, the inner face can 5o the insulating body 38, 39 are covered so that the grooves 41 the exiting wire ends do not come into contact with the molten iron.

Claims

PATENT CLAIMS: r_ Electric radiators, especially for cooking purposes, with several heating rings, preferably concentrically arranged one inside the other, thereby characterized in that radially over several heating rings designed as tubular heating elements a hollow web extends which electrically and mechanically interconnects the tubular heating elements connects and through which the electrical supply can be made.

2. Radiator after Claim i, characterized by several, preferably uniformly in the circumferential direction distributed retaining webs, all preferably with the tubular heating rings are rigidly connected by casting.

3. Radiator according to claim i and 2, characterized characterized in that the hollow web and the holding webs with each other into a single one mechanically solid bodies are connected.

4. Radiator according to claim 2, characterized characterized in that the hollow web is at least partially encapsulated.

5. Radiator according to claim i and 4, characterized by a central frog, of which the The hollow web and the holding webs extend outward as radial ribs.

6. Radiator according to claims i and 5, characterized in that the At the heart, an electrical connector connects to the bottom, the one facing downwards Plug pins engage in a plug base arranged centrally below it can.

7. A radiator according to claim i and 6, characterized in that the focal point, on the one hand, with its eaves edge lying within the tubular heating element, engages around the upwardly directed inner edge of a radiant dish formed as an annular trough below the tubular heating element and with its central plug correspondingly small diameter in the cavity enclosed by the inner edge of the blasting bowl also protrudes from above. B. radiator according to claim i and 7, characterized in that the plug has a relatively small diameter and its plug pins are distributed on it in the manner known from radio tubes at unequal intervals. 9. 1-leizkörper according to claim i and 8, characterized in that the connector pins arranged on the outer jacket have a flat, rectangular cross-section. ok Heating element according to Claims 1 to 9, characterized in that the jet bowl has a flat outer edge with which it rests loosely on the edge of the hotplate hole. i i. Radiator according to claims i to io, characterized in that the hollow part consists of an upper and a lower insulating body containing the channels for the electrical connecting lines and a metallic casing. 1a. Iron body according to claims i to ii, characterized in that the individual heating rings, designed as tubular heating elements, are welded to the metallic covering of the hollow web at the transitions. 13. A radiator according to claim i to ii, characterized in that the metallic casing in the manner of a box consists of a lower housing part containing the bottom and side walls and a corresponding housing cover. 14. A heater according to claim i to 1z, characterized in that the housing has recesses on its narrow longitudinal surfaces, with which the ends of the heating rings designed as tubular heating elements are firmly connected by welding. 1.5. Radiator according to claims i to 13, characterized in that both the housing cover and its lower part are provided with bends at the recesses for connecting the heating ring ends, the front ends of the bends being circular ring halves with the diameter of the heating rings. 16. Heater according to claim i to 14, characterized in that the heating rings are made double-walled, one wall being connected to the lower part and the other wall being connected to the cover of the housing. 17. A method for producing a radiant heater, the heating rings of which are double-walled tubular heating elements consisting of two sheet-metal strips initially bent in a U-shape and containing the insulating compound and the heating conductor; which are pressed together with the open cords and under pressure to form a tube, according to claims 1 to 1.5, characterized in that the lower part of the housing and all U-shaped sheet metal strips including insulating compound and required for the production of the inner walls of the heating rings are required Heating conductors are connected as an assembly group in a single pressing operation with the upper part and the other U-shaped sheet metal strips, which are also required for the outer walls of the heating rings, which together form an assembly group. n8. A method according to claim 17, characterized in that the two assembly groups, which are joined together by pressing, are sealed at the joints where the heating rings open into the housing forming the hollow web, and at the outer seams of the upper and lower housing parts by subsequent encapsulation with cast iron . i9. Method according to Claims 17 and 18, characterized in that the top of the cast-iron retaining webs and the cast-around hollow web are placed lower than the top of the tubular heating element.