DE857273C

DE857273C - Method and device for impregnating wood with salt solutions commonly used for this purpose

Info

Publication number: DE857273C
Application number: DEF5739A
Authority: DE
Inventors: Georg Dr-Ing Fischer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1951-03-10
Filing date: 1951-03-10
Publication date: 1952-11-27

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Holzimprägnierung mit hierfür gebräuchlichen Salzlösungen Bauholz vor der vorzeitigen Zerstörung durch Pilzhefall und Insektenfraß mittels pilztötender mid insekteiwernic'lltender Mittel zu schlitzen, wird schon seit «-eit iilrer Bund; rt Jahren betrieben. So meldete der französische Arzt B o u c h e r i e sein Saftverdräiigungsverfa'liren, kurz Boucherie-Verfahren genannt, schon im Jahre 1841 zum Patent an. Es beruht darauf, daß die Tränkungsflüssigkeit durch liy-<lrostatisclien Druck aus den saftfrischen noch 1>erindetcii @tämiil:ii den Holzsaft berausdrückt und diesen durch die Sch utzmittellösung ersetzt. NIan rieht dabei so vor, daß man die Hirnseiten der in Reihen liegenden Stämme frisch anschneidet und diese mit Anschlußkappen abdichtet. Diese _\nschlulikappen sind an eine Vert-eilungs-Leitung angeschlossen. Die Tränkflüssigkeit befindet sich in einem Hochbehälter und wird durch die Verteilungsleitung den Verschlußkappen zugeführt und in die Stämme gedrückt. Dieses Verfahren ist noch heute in An-,vendung. Die Imprägnierung ist in 5 bis 1a Tagen beendet.Method and device for impregnating wood with customary for this purpose Salt solutions Lumber from premature destruction by fungus and insect damage Slitting with fungicidal and insecticidal agents will be fine since the beginning of the alliance; rt years operated. So reported the French doctor B o u c h e r i e his Saftverdräiigungsverfa'liren, called Boucherie process for short, pending a patent as early as 1841. It is based on the fact that the soaking liquid by liy- <lrostatic pressure from the juicy still 1> erindetcii @ tämiil: ii expresses the wood sap and replaces it with the protective agent solution. NIan It is done in such a way that the brains of the trunks lying in rows are fresh cuts and seals them with connection caps. These school caps are connected to a distribution line. The soaking liquid is in an elevated tank and is fed to the closure caps through the distribution line and pressed into the trunks. This procedure is still in use today. the Impregnation is finished in 5 to 1a days.

T.=`@nc@. H. G e w e c k e erfand ein neues Boucherieverfahren, wobei die Imprägnierlösung nicht, wie bisher, durch den Stamm gedrückt wird, sondern am Fuß- und Zopfende durch Vakuumpumpen abgesaugt wird. Die Stämme werden hier geschält, und die Imprägnierlösung dringt durch die von ihr ganz umhüllte Stammoberfläche ein. Der Imprägniervorgang verkürzt sich hierbei auf etwa 48 Stunden. Werden die Stämme künstlich feucht gehalten, so ist der Betrieb auch nicht mehr saisongebunden sondern kann in gedeckten Räumlichkeiten auch im Winter aufrechterhalten bleiben.T. = `@ nc @. H. G e c k e invented a new Boucherie process, whereby the impregnation solution is not, as before, pressed through the trunk, but on the The foot and pigtail ends are sucked off by vacuum pumps. The logs are peeled here, and the impregnation solution penetrates through the trunk surface, which is completely covered by it a. The impregnation process is shortened to around 48 hours. Will the Tribes artificial kept moist, that's not how it works more seasonal but can also be maintained in covered rooms in winter stay.

Ein anderes ist das sog. Kesseldruckverfahren. Hier wird mit Teerölen und mit Salzlösungen unter Vakuum und Druckgearbeitet. Es hat sich erwiesen, daß durch dieses Verfahren Fichte und Tanne sowie frische und nasse Hölzer sich nicht ausreichend behandeln lassen, sie werden nicht restlos durchtränkt.Another is the so-called boiler pressure process. Here is using tar oils and worked with saline solutions under vacuum and pressure. It has been shown that This process does not result in spruce and fir and fresh and wet woods get treated sufficiently, they are not completely saturated.

Beim Osmoseverfa'hren werden frisch im Saft geschlagene Stämme gleich nach dem Einschlag entrindet, darauf wird ein Imprägnierschutzmittel in Pastenform auf die Stämme aufgetragen. Die Stämme werden gestapelt und mit wasserdichtem Papier gegen Verdunstung abgedeckt. Nach Wochen diffundiert das Imprägniersalz vom Stammantel so tief ins Holz ein, als darin Feuclhtigkeit vorhanden ist. Das Osmoseverfahren ist an bestimmte Jahreszeiten gebunden.In the osmosis process, trunks freshly cut in the juice become the same debarked after the felling, then an impregnation protection agent in paste form is applied applied to the trunks. The logs are stacked and covered with waterproof paper covered against evaporation. After weeks, the impregnation salt diffuses from the stem coat so deeply into the wood that there is fire in it. The osmosis process is tied to certain seasons.

Weitverbreitet ist die Trogtränkung, die Stämme werden durch Einlegen und Untertauchen in Imprägnierflüssigkeit getränkt. Die Erreichung eines vollwertigen Schutzes ist von einer möglichst langen Einlagerungsdauer abhängig.Trough impregnation is widespread, the trunks are soaked through and immersion soaked in impregnating liquid. Achieving a full-fledged Protection depends on the longest possible storage period.

Die Einbringung geeigneter Imprägniermittel durch das Verfahren der Lebendtränkung unter Benutzung des Saftstromes hat nach der Beurteilung von hervorragenden Experten keinerlei Bedeutung erlangt. Es tritt bei der Impfung des Baumstammes durch Preßgeräte sog. Inselbildung ein, -d. h. es bilden sich mehr oder wen,i@ger große Imprägnierzonen im Holz, eine vollständige Durchtränkung wird niemals erreicht.The introduction of suitable impregnating agents by the method of Live watering using the juice stream was excellent after the assessment Experts have no significance whatsoever. It occurs when the tree trunk is inoculated Pressing devices so-called island formation a, -d. H. more or less are formed, bigger ones Impregnation zones in the wood, complete impregnation is never achieved.

Die eben angedeutete Lebendtränkung beruht auf dem Verfahren der modernen Bohrlochdruckimprägnierung. Hier wird die Tränkflüssigkeit in das Innere des Holzes durch die Düse eines Preßapparates mit Druck eingepreßt. Solche Bohrlochimpfgeräte mit Druckbehälter und Einschraubdüse sind in einigen Ausführungen bekannt. Nach dem Verfahren lassen sich Weich- und Harthölzer, frische und trockene alte Hölzer unter entsprechender Druckanwendung regional von innen nach außen mit Schutzmitteln durchtränken. Das Einbringen der Flüssigkeit in das Holz dauert bei Heißtränkung für ein Impfgerät 3 bis 5 Stunden, bei der Kalttränkung je nach Holzart und Alter des Holzes ebenso viele Tage. Man muß, um eine vollständige Durchtränkung des Holzes zu erzielen, gleichzeitig viele Preßgeräte ansetzen, und diese Vorgänge erfordern letzten Endes viel Zeit, außerdem dürfte die Apparaturbeschaffung und Unterhaltung .des nicht ganz unikomplizierten Systems recht kostspielig sein.The live watering just indicated is based on the modern process Borehole pressure impregnation. Here the soaking liquid gets into the interior of the wood pressed in with pressure through the nozzle of a pressing device. Such well inoculators with pressure vessel and screw-in nozzle are known in some designs. To Soft and hard woods, fresh and dry old woods can be processed using the process under appropriate pressure regionally from the inside to the outside with protective agents soak. The introduction of the liquid into the wood takes time in the case of hot impregnation for an inoculation device 3 to 5 hours, with cold impregnation depending on the type of wood and age of the wood as many days. You have to get a complete saturation of the wood to achieve, at the same time apply many pressing devices, and these operations require In the end, a lot of time, and also the procurement of equipment and maintenance the not entirely unicomplicated system can be quite expensive.

Die vorliegende Erfindung bezweckt die Erzielung einer vollkommenen und in jeder Hinsicht zuverlässigen Durehimprägnierung des Holzstammes in seiner Gesamtlänge. Es kommt in der Erfindung ein erprobtes Verfahren zur Anwendung, das die Nachteile der oben beschriebenen Verfahren nicht hat. Die Erfindung ist als eine :glückliche Kombination von Saftverdrängung und Lebendtränkung zu bewerten. Sie bedeutet die Vervollkommnung der Lebendtränkung, denn im frischgefällten Baumstamm folgt fast unmittelbar die Imprägnierflüssigkeit dem natürlichen Saftstrom in den gleichen Bahnen nach. So verdrängt die Imprägnierflüssigkeit kontinuierlich den Natursaft und durchsetzt auf diese Weise lückenlos das Holz; demnach liegt auch im wahrsten Sinne des Wortes eine Saftverdrängung vor.The present invention aims to achieve a perfect one and in every respect reliable permanent impregnation of the log in its Overall length. A tried and tested method is used in the invention, which does not have the disadvantages of the methods described above. The invention is as one: to evaluate a happy combination of juice displacement and live watering. It means the perfection of the live watering, because in the freshly felled tree trunk the impregnation liquid follows the natural flow of juice into the almost immediately same tracks. In this way, the impregnation liquid continuously displaces the Natural sap and in this way permeates the wood without any gaps; therefore also lies in the truest sense of the word a juice displacement.

Die, Vorteile, die -die Erfindung anderen Verfahren gegenüber aufzuweisen hat, sind sehr vielseitig. Die Imprägnierzeit ist wesentlich herabgesetzt, sie ist nicht vom Querschnitt, sondern nur von der Stammlänge abhängig. Sie beträgt etwa io bis 48 Stunden und erhöht sich bei nichtbelaubten Harthölzern je nach Stammlänge um weitere i bis 2 Tage, womit auch zugleich ausgedrückt ist, daß das neue Verfahren keinesfalls saisonabhängig ist. Das Verfahren bietet eine sichere Gewähr für eine wirkliche Volltränkung, namentlich auch der sonst schwer imprägnierbaren Fichte und Tanne. Werden nach eingangs erwähnten Verfahren geschützte Hölzer nachträglich noch bearbeitet, so sind die neuen Schnittflächen unbedingt nachzuimprägnieren, sonst kann am diesen nachbearbeiteten Stellen eine Pilzerkrankung oder ein Insektenbefall jederzeit eintreten. Eine solche Nachbehandlung ist beim Verfahren gemäß der Erfindung unnötig, da das Holz von vornherein vollständig durc'hträn'kt ist. Das Verfahren bedarf keiner überdachten Räumlichkeiten, die Imprägnierung erfolgt am Holzschlag, direkt am frisch gefällten Baum. Die Unterhaltungskosten sind nicht hoch, die Bedienung -der Imprägniergeräte einfach. Die Erfindung bedient sich der im folgenden beschriebenen Apparatur (vgl. Zeichnung).The, advantages, the invention have over other methods are very versatile. The impregnation time is significantly reduced, it is does not depend on the cross-section, but only on the trunk length. It amounts to about io to 48 hours and increases with non-leafy hardwoods depending on the length of the trunk by a further 1 to 2 days, which also expresses the fact that the new procedure is by no means dependent on the season. The procedure offers a safe guarantee for a Real full impregnation, especially of the otherwise difficult to impregnate spruce and fir. Protected timbers are subsequently made using the above-mentioned procedure still processed, the new cut surfaces must be re-impregnated, otherwise a fungal disease or an insect infestation can occur on these post-processed areas occur at any time. Such post-treatment is in the method according to the invention unnecessary, as the wood is completely saturated from the start. The procedure does not require roofed rooms, the impregnation takes place on the felling, directly on the freshly felled tree. The maintenance costs are not high, the service - the impregnation equipment easy. The invention makes use of those described below Apparatus (see drawing).

Zur Aufnahme der Imprägnierflüssigkeit dient ein Behälter B, der an einem seinem Fassungsvermögen entsprechenden Stativ A aufgehängt ist. Die drei Füße des Stativs A können verkürzt oder verlängert werden, wodurch seine Standfestigkeit auch im bergigen: Gelände gewährleistet ist. Die Behälter werden je nach Länge und Querschnitt der gefällten Stämme zu 1o, 25, 50, 10o, 200 Liter Inhalt eingesetzt und sind aus Leichtmetall oder des besseren Transportes wegen aus wasserdichten, gummierten Stoffbahnen hergestellt. Oben befindet sich der Einfülltrichter i, unten der Entleerungsha'hn, 2, unten seitlich ein Durchgangsabsperrhahn 3 mit Schlauchverbinder 4. An den Schlauchverbinder4 ist der Gummischlauch G angeschlossen, der in den Schlauchverbinder 4 der Imprägnierhaube D zentriert eingeschraubt ist. Die Imprägnierhauben sind von verschiedener Größenanordnung, je nach Querschnitt der Stämme, die imprägniert werden sollen. Sie laufen verjüngt zu einer dehnbaren Gummimanschette aus, die, über den Stammfuß gezogen, sich zu einer Wulst zurückrollen lassen. Zwecks vollkommener Abdichtung wird über die Wulst ein biegsames und geschmeidiges Stahlband 5 um den Stamm gelegt und fest angezogen. Bei Stämmen von größerem Durchmesser oder bei Stämmen mit killenrinde (z. B. Eiche) wird die Rinde an der Stelle, an der die Wulst zu liegen kommt, mittels einer transportablen Kleinfräsmaschine, ausgefräst. Handelt es sich um Stämme mit kleinem Durchmesser, so ist es zweckmäßig, die Stämme in Reihen zu legten und von einem größeren Behälter aus die Imprägnierflüssigkeit mittels Verteilerleitungen den einzelnen Imprägnierhauben gleichzeitig zuzuführen.A container B is used to hold the impregnation liquid is suspended from a stand A corresponding to its capacity. The three feet of the tripod A can be shortened or lengthened, increasing its stability also in mountainous: terrain is guaranteed. The containers are depending on the length and Cross-section of the felled trunks with a capacity of 1o, 25, 50, 10o, 200 liters and are made of light metal or, for better transport, of waterproof, gummed panels made. At the top is the funnel i, at the bottom the drain cock, 2, at the bottom side a straight-way stop cock 3 with hose connector 4. The rubber hose G is connected to the hose connector 4 and goes into the hose connector 4 of the impregnation hood D is screwed in centered. The impregnation hoods are from different size arrangements, depending on the cross-section of the logs that are impregnated should. They are tapered to form an elastic rubber sleeve that, over the Trunk foot pulled, can be rolled back into a bead. For a perfect seal a flexible and supple steel band 5 is placed around the trunk over the bead and tightened tight. For trunks with a larger diameter or for trunks with killenrinde (e.g. Oak) becomes the bark at the point where the bulge closes lying comes milled out using a portable small milling machine. Act If the logs are small in diameter, it is convenient to arrange the logs in rows to put and the impregnation liquid by means of a larger container Feed distribution lines to the individual impregnation hoods at the same time.

Die Imprägnierung geht nun wie folgt vor sich: Die Imprägnierlösung läßt sich in den meisten Fällen an Ort und Stelle des Holzschlages bereiten, das bietet den großen Vorteil, @daß nur das Imprägniersalz dahin zu transportieren ist. Ist keine Wasserstelle in der Nähe, so muß die Fertiglösung in Tanks herangeschafft werden.The impregnation now proceeds as follows: The impregnation solution can in most cases be prepared on the spot of the felling, the offers the great advantage that only the impregnation salt has to be transported there. If there is no water point nearby, the ready-made solution must be brought in tanks will.

Nach Einbringung der Imprägnierflüssigkeit in den Behälter B wird der Durchgangsabsperrhahn 3 geöffnet. Die Imprägnierlösung fließt in die abgedichtete Imprägnierhaube D, sie folgt der natürlichen Saftbahn und durchsetzt das Holz des frisch gefällten Baumes. Wird jetzt mit dem Entasten des Baumes begonnen, so werden die Aststümpfe mit Dichtungsleim überstrichen, um Verluste an Imprägnierflüssigkeit durchAustropfen zuverhindern. Die Baumspitze und Spitzenäste werden erst nach erfolgter Durch.imprägnierung es Nutzstammholzesabgesägt, da erfahrungsgemäß ihre Erhaltung bis dahin eilte bedeutende Verkürzung der Imprägnierzeit ergibt.After the impregnation liquid has been introduced into the container B the straight-way shut-off valve 3 is open. The impregnation solution flows into the sealed one Impregnation hood D, it follows the natural juice path and penetrates the wood of the freshly felled tree. If the delimbing of the tree is now started, so will the stumps of the branches were coated with sealing glue to prevent losses of impregnation liquid to prevent dripping. The tree top and top branches are only made after By.impregnation it sawn timber logs, as experience has shown their preservation up to then hurried significant reduction of the impregnation time results.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Process for impregnating wood with the usual Salt solutions, characterized in that on the spot over the freshly whipped Tree at the foot of an impregnation, hood is pulled, which after its sealing on Strain by hose connection to a container that holds the impregnation liquid contains, is connected.

2. The method according to claim i, characterized in that that an impregnation hood is used that tapers to form an elastic rubber sleeve, which is pulled over the base of the trunk and can be rolled back into a bead.

3. Procedure according to claim i, characterized in that on trunks with grooved bark and on such with a large diameter at the point where the bulge comes to rest, the bark is milled out using a portable small milling machine.

4. The method according to claim i, characterized in that the freshly felled tree during the impregnation process is partially delimbed.

5. The method according to claim i and 4, characterized in that that the stumps that arise during delimbing immediately during the impregnation process be sealed with glue.

6. The method according to claim i to 5, characterized in that d, ate trunks of small diameter are placed in rows and from a larger one Container from the impregnation liquid to the individual impregnation hoods by means of a distributor line is fed at the same time.

7. Facility for carrying out the procedure according to Claims i to 5, characterized by a container with impregnating liquid, which is connected to one or more impregnation hoods with one or more hoses is. B.

Device according to claim 7, characterized in that the container on is suspended from an adjustable tripod. G.

Device according to claim 7, characterized characterized in that the container made of light metal or liquid-tight, rubberized Panels and the impregnation hoods) consist of rubber or rubberized panels. ok

Device according to Claim 7, characterized in that the container has an opening to accommodate the filling funnel, a drain cock and a stop cock with Has hose connector. i i.

Device according to claim 7 and io, characterized in that that from the Schl: also connector a hose to the impregnation hood or to a Distribution line leads.

12. Device according to claim 7, characterized in that that a hose connector is centered in the impregnation hood.

13th Device according to claim 7, characterized in that d, aß for sealing the bead a flexible steel band is provided.