DE855762C

DE855762C - Process for isolating aureomycin from aureomycin-containing solutions

Info

Publication number: DE855762C
Application number: DEA3130A
Authority: DE
Inventors: Edward Richard Harms
Original assignee: American Cyanamid Co
Current assignee: Wyeth Holdings LLC
Priority date: 1949-08-20
Filing date: 1950-08-03
Publication date: 1952-11-17
Also published as: US2658077A

Description

Verfahren zum Isolieren von Aureomycin aus aureomycinhaltigen Lösungen 1 )]c 1--i-iiii(Itiii" 1),#trifft (lic Gewinnun- von Aureo- ini-ciii als saures Salz aus einer wäßrigen aureo- m3,ciii-Ii.tit;1"Cii Liisting und iiisl>#-soiidere die Ge\\-iii- nun- einer ;ttireoiil\clii-.alti- gen Mais 1-C lie aus der Fernientici-ung \-on a#,iruotacieii-.s oder eines Atirec>niN-cin erzeugenden Organi,#nius in einer Nährlösungg. der i-;t ein \-erl)e,-"#ertes ztir N-mi .\tireoiii\,ciii in 1,orni. aurcofaciens er- zetigt \\:,111 reIld einen als Aureo- l#;,11,z"iiiiit"#ii -#toti. (k-r t#M-,- besondere und deiner anti- (I:v e;liell -rößere-ti P -;iiiiiiiit!it ai,# irgendein hislier Antibiotikum. Angaben über beide, den Or-anismus und die Eigenschaften von Bind in den Annalen der New York Of Scieiices. Bd. 51, Art. 2, iM _NOVern- bur 1948 %-eröfientlicht; außerdem enthält die laufende medizinischeLiteratur zahlreichcHinw-2i-,e auf die bemerkenswerten Ergebnisse, die zur Zeit init diesem #%-irliiii-Is#-ollen Antibiotikum erreicht \\()rdeii sind. Hrfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Isolieren , 21 von AtircomNIcin als saures S,alz aus einer wäßrigen nlialtigen Lösung vorgesehen, das die Ver- wen-dung einer sauren Lösung von einem PH-Wert unter 4 umfaßt, in welcher mindestens 0,3 mg Aureornvcin pro Kubikzentimeter enthalten sind, wobei man einersolchenaureomvlcinhalti#-,enLösung ein Salz und ein organisches Lösemittel für Aureornycin zufügt und die Menge des Salzes vorzugsweise ausreicht, um die Lösung im wesentlichen zu sättigen, und die Menge des Lösemittels vorzugsweise unzureichend ist, um Aurcomycin in nennenswerter Menge aufzulösen oder zu extrahieren, und wobei idas sich ergebende saure Aureomycinsalz abgeschieden wird.Process for isolating aureomycin from solutions containing aureomycin 1)] c 1 - i-iiii (Itiii "1), # meets (lic gain- from aureo- ini-ciii as an acid salt from an aqueous aureo- m3, ciii-Ii.tit; 1 "Cii Liisting and iiisl># - soiidere die Ge \\ - iii- now- one; ttireoiil \ clii -altigen maize 1-C lie from the Fernientici-ung \ -on a #, iruotacieii-.s or of an Atirec> niN-cin generating Organi, # nius in a nutrient solution. the i-; t a \ -erl) e, - "# ertes ztir N-mi. \ tireoiii \, ciii in 1, orni. aurcofaciens announces \\ :, 111 realizes one as aureo l # ;, 11, z "iiiiit"#ii - # toti. (kr t # M -, - special and your anti (I: v e; liell -rößere-ti P -; iiiiiiiit it ai, # any hislier! Antibiotic. Information about both the organism and the properties of Bind in the annals of New York Of Scieiices. Vol. 51, Art. 2, iM _NOVern- bur 1948% -opened light; also contains the numerous ongoing medical literature on the remarkable results that are currently being made init this #% - irliiii-Is # -ollen antibiotic achieved \\ () rdeii are. According to the invention is a method for isolating , 21 of AtircomNIcin as acidic salt from an aqueous solution necessary solution provided that the using an acidic solution of a pH value includes under 4, in which at least 0.3 mg Aureornvcin are contained per cubic centimeter, one such aureomvlconti # -, en solution adding a salt and an organic solvent for aureornycin and the amount of the salt is preferably sufficient to saturate the solution substantially, and the amount of the solvent is preferably insufficient to dissolve or extract aurcomycin in any appreciable amount, and wherein i the resulting acid Aureomycin salt is deposited.

Die Zufügung des Lösemittels verursacht die Bildung einer Lösemittelschicht und einer wäßrigen atircomycinhaltig,en Schicht. Die Zufügung des Salzes unterstützt die Abscheidung des Aureornycins aus der wäßrigen Schicht und sichert die bessere Trennung zwischen der wäßrigen und der Löseinittelschicht und veranlaßt das Aureomycin, sich als besonderes saures Salz, das erwünscht ist, häufig als salzsaures Salz, auszuscheiden. Bei der schrittweisen Erzeugung des wäßrigen aureomycinhaltigen 'Materials kann das Aureomycin aus einer verdünnteren sauren wäßrigen Lösung durch Vakuumdestillation konzentriert werden. Alternativ kann das aureornycinhaltige Material auch durch Extraktion des Aureomycins aus einer verdünnteren Lösung oder aus Feststoffen, wie einem Filterkuchen, durch Verwendung eines geeigneten Lösemittels, wie Ac-eton, zum Übergang in eine #" ge Schicht veranlaßt werden; der Filterkuchen % äßrill ist zweckmäßig feucht und dient als Wasserquelle für die zurückbleibende wäßrige aureomyc,inhaltige Schicht, nachdem das Aceton durch Destillation, vorzugsweise bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur, entfernt ist. Ein Salz, wie Natriumchlorid, unterstützt die wirkungsvolle Abtrennung. Alternativ kann der Kuchen getrocknet und mit einem wasserfreien Lösemittel extrahiert werden und später Wasser zugefügt werden, um eine vcrhältnismäßig konzentrierte wüßrige aureomvcinlialtige Flüssigkeit zu erzeugen.The addition of the solvent causes the formation of a solvent layer and an aqueous atircomycin-containing layer. The addition of the salt aids in the separation of the aureornycin from the aqueous layer and ensures better separation between the aqueous and solvent layers and causes the aureomycin to separate out as a particular acid salt that is desired, often as the hydrochloric acid salt. In the stepwise production of the aqueous aureomycin-containing material, the aureomycin can be concentrated from a more dilute acidic aqueous solution by vacuum distillation. Alternatively, the aureornycinhaltige material to move into a # "ge layer may also by extracting the Aureomycins from a more dilute solution or solids, such as a filter cake, by using a suitable solvent, such as Ac-Eton, are caused; the filter cake% äßrill is advisable moist and serves as a water source for the remaining aqueous aureomyc, containing layer after the acetone is removed by distillation, preferably at a relatively low temperature. A salt, such as sodium chloride, aids effective separation. Alternatively, the cake can be dried and with an anhydrous Solvent extracted and later water added to produce a relatively concentrated aqueous aureomic liquid.

Das wäßrige aureoTnycinhaltige Material kann die Flüssigkeit sein, die sich aus verschiedenen vorhergehenden Arbeitsstufen ergibt, aber zweckdienlich ist entweder die Fermentierungsmaische selber oder die durch Abfiltern der Fermentierungsmaische erhaltene Flüssigkeft,besonders in Gegenwart eines alkalische Ionen enthaltenden Materials der Gruppe Calcium, Barium, Magnesium und Strontium, bei einem pH-Wert von 6 Nis i i, und zwar am besten bei einem PH-Wert von 7 'bis, 9, Ab- trennen der sich ergebenden festen, unlösliches Aureomycinsalz enthaltenden Stoffe, Extrahieren der Feststoffe mit einer Säure, worauf der sich ergebende Säureextrakt verwendet wird. Natürlich ergibt eine wiederholte oder nach dem Gegenstromprinzip eingericlhtete Extraktion der Feststoffe eine verbesserte Ausbeute. Die saure- aureomy,cinhaltige Lösung wird besonders wirkungsvoll bei einem PH-Wert unter etwa 4 behandelt. Wenn der pf,-Wert viel höher als-4 liegt, sind die Löslichkeitseigenschaften nicht so günstige, und für normales Arbeiten verwendet man vorzugsweise einen PH-Wcrt nicht weit unter i. Ein niedrigerer PH-Wert ist theoretisch zwar befriedigend, aber bei fabrikmäßiger Arbeit entstehen durch eine solche saure Lösung Korrosionsprobletne, oder die Verwendung von merklich säurefesten Gefäßen wird erforderlich, wobei sich aber kein wirtschaftlich kompensierendür Vorteil ergibt. Es ist besonders zweckdienlich, einen pii-Wert in der Nähe von i bis 2 zu verwenden, und im allgemeinen wird ein pH-Wert von 1,5 als vernünftiger Kompromiß wirtschaftlich angewendet, wobei alle Faktoren berücksichtigt sind einschließlich Korrosion, Kosten der Säure, Löslichkeit und Wiedergewinnungsmöglichkeiten, obgleich bei einigen Anlagen die Korrosionsfaktoren die Behandlung bei einein p11-Wert VOll 3 nötig machen können. Fine Lösernittelextraktion, beispielsw-eise mit Aceton oder mit einem anderen Keton, Äthanol oder einem anderen Alkohol, kann benutzt werden, und das Aureomycin kann durch Verdampfen des Löseinittels oder auf andere geeignete Weise in die Säurelösung überg z# geführt werden.The aqueous aureoTnycin-containing material can be the liquid that results from various previous work steps, but either the fermentation mash itself or the liquid obtained by filtering off the fermentation mash, especially in the presence of an alkaline ion-containing material from the group of calcium, barium, magnesium and strontium, is appropriate , at a pH of 6 Nis ii, preferably at a pH of 7 'to .9, separating the resulting solid, insoluble aureomycin salt-containing substances, extracting the solids with an acid, whereupon the resulting acid extract is used. Of course, repeated or countercurrent extraction of the solids results in an improved yield. The acid-aureomy, cin-containing solution is particularly effective when the pH value is below about 4. If the pf, value is much higher than -4, the solubility properties are not so favorable and for normal work it is preferred to use a pH not far below i. A lower pH value is theoretically satisfactory, but in factory work such an acidic solution causes corrosion problems or the use of significantly acid-resistant vessels is necessary, but this does not result in any economic advantage. It is particularly convenient to use a pii close to i to 2, and in general a pH of 1.5 will be used economically as a reasonable compromise, taking all factors into account including corrosion, cost of the acid, solubility and recovery options, although in some plants the corrosion factors may require treatment at a p11 value of Vll 3 . Solvent extraction, for example with acetone or with another ketone, ethanol or other alcohol, can be used and the aureomycin can be passed into the acid solution by evaporation of the solvent or in some other suitable manner.

Die wäßrige, dann Aureornvc1ii enthaltende LÖ-sung kann durch Vakuunidestillation konzentriert wer den, wenn sie nicht schon genügend konzentriert ist. Eine gewisse Zersetzung ist die Folge- einer über 5o' steigenden Temperatur. Bei normalen fabrikatorischen Bedingungen wird ein Temperaturbereich Voll 2o bis 4o' als ein Kompromiß zwischen den Kosten für die Kühlung des Kondensators und den Verlust bei höherer Temperatur vorgezogen. Das Wasser kann selbst von der gefrorenen Phase nach dem Kühlen unter den Gefrierpunkt entfernt werden, aber solche drastischen Bedingungen sind nicht notwendig. Die Destillation eines Lösernittels, falls vorhanden, und des Wassers au-s der wäßrigen Phase wird fortgesetzt, bis eine geeignete Aureomycinb konzentration in der zurückbleibenden wäßrigen Phase erreicht wird. Der Konzentrationsgrad hängt von der Reinheit und verschiedenen anderen Faktoren ab. Aureomyci"li ist in wäßriger Phase bis zu etwa io bis 15 mg pro K ' ubikzentimeter bei einem pH-Wert von 1,5 bei Zinimertemperatur löslich. Es ist erwünscht, daß die Konzentrierung fortgesetzt wird, bis die Aureomycinkonzentration in der wäßrigen Phase zwischen 3 und 3o mg pro Kubikzentimeter beträgt, je nach den vorhandenen Verunreinigungen. Die Konzentration sollte mindestens 0,3 mg pro Kub#ikzentimeter für eine -#,-ernünift#ig-e Trennung bei Zufügung von Salz sein. Bei gewi:ssen Aurcomycinmaischen kann die vorzugsweise Konzentration durch Konzentrieren der wäßrigen Phase auf ungefähr 25 '/0 oder weniger des ursprünglichen Maischevolumens erhalten werden. Bei Kühlen und Rühren trennt sich das Aureornycin nicht bereitwillig aus der wäßrigen Phase ab. Es kann indessen, wenn nian es stehenlassen kann, als verhältnismäßig unreines Produkt in anlorplien Zustand sich abscheiden. Wenn jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung eine kleine Menge Lösemittel und Salz zugefügt wird, hat das -Material die Neigung, sich in einer verhiltnismißig reinen kristallinen Form abzuscheiden. Beste Ergebnisse -#verden erhalten, wenn die Menge Salz de rartig ist, daß die Lösung nahezu gesättigt wird. Die Ver-,veridung von atritimchlorid als Salz wird vorgezogen, weil hierbei b (las Aureomycin sich als salzsatires Salz abscheidet und Natritinichlorid billig ist.The aqueous solution, then containing Aureornvc1ii, can be concentrated by vacuum distillation if it is not already sufficiently concentrated. A certain amount of decomposition is the result of a temperature rising above 50 '. Under normal manufacturing conditions, a temperature range of full 20 to 40 'is preferred as a compromise between the cost of cooling the condenser and the loss at higher temperature. The water can even be removed from the frozen phase after cooling below freezing, but such harsh conditions are not necessary. The distillation of a solvent, if any, and the water from the aqueous phase is continued until a suitable concentration of aureomycin is reached in the remaining aqueous phase. The degree of concentration depends on the purity and various other factors. Aureomyci "li 'ubikzentimeter in the aqueous phase up to about io to 15 mg per K soluble at a pH of 1.5 at Zinimertemperatur. It is desirable that the concentration is continued until the Aureomycinkonzentration in the aqueous phase is between 3 and 30 mg per cubic centimeter, depending on the impurities present. The concentration should be at least 0.3 mg per cubic centimeter for a - #, - new separation with the addition of salt. With certain aurcomycin mashes the preferably concentration can be obtained by concentrating the aqueous phase to about 25 '/ 0 or less of the original mash volume. The aureornycin does not separate readily from the aqueous phase on cooling and stirring. However, it may, if left to stand, be considered relatively impure Product in the anlorous state will precipitate, however, according to the present invention, when a small amount of solvent and salt is added, the material has ial the tendency to precipitate in a relatively pure crystalline form. Best results are obtained when the amount of salt is such that the solution becomes nearly saturated. The supply, veridung of atritimchlorid as salt is preferred because in this case b (las Aureomycin precipitates as salt satires salt and Natritinichlorid is cheap.

Auch andere Salze können benutzt werden. Kalitimchlorid und Animoniumchlorid ergeben schön kristallisiertes Aurcomycinclilorid. Mit Caleiuni- und Lithiurrichlorid hat das Aureomycin mehr die Neigung, in amorpliem Zustand zurückzubleiben oder sich als 01 abzuscheiden; aber diese beiden Stofie können ebenfalls benutzt werden. Die Salze anderer Säuren, wie Natriumsulfat, Ammoniumstilfat, Litlilunistilfat, Dinatriumphosphat, Monokaliu,mphosphat usw., können benutzt werden, ab-er die Produkte kristatIisieren nicht so leicht, und vom therapeutischen Standpunkt des Arztes aus wird das livdroclilori(1 vorgezogen und demgemäß sind Cfiloride als Salze iiii allgemeinen besonders erwünscht. Jede Menge Salz, die geringer ist als züi einer \,ollst-, . indig -esättigten Lösun- ausreicht, verz# t' bessert die Abtrennung des Aureomycinhydrochlorids. Im allgemeinen gilt: je mehr Salz, desto bessere Ausbeuten. Ein wenig geringer als gesättigte Lösungen sind 7"N-ecl-zdieiilicli, da sie gute Ausbeuten ergeben und selber nicht die Neigung haben, das .Salz selber niederzuschlagen. Das vorhandene Lösemittel dient verschiedenen Zwecken. Es steigert das Bestreben gewisser Lösemittel, unlösliche Verunreinigungen aufzulösen und sie von den Kristallen zu entfernen. Es hat weiter das Streben, die Abtrennung leichter zu gestalten, und insbesondere liefert es eine Zwischenfläche Löseinittelwasser und begünstigt die Bildung der gewünschten kristallinischen Modifikation des Aureornycins. Einige verschiedenartige Lösemittel können verwendet werden.Other salts can also be used. Potassium chloride and ammonium chloride give beautifully crystallized aurcomycin chloride. With Caleiuni- and Lithiurrichlorid the Aureomycin has more tendency to remain behind in amorpliem state or to deposit than 01; but these two fabrics can also be used. The salts of other acids, such as sodium sulfate, ammonium stilfate, litlilunistilfate, disodium phosphate, monopotassium, mphosphate, etc., can be used, but the products do not crystallize so easily, and from the therapeutic point of view of the doctor the livdroclilori (1) is preferred and are accordingly .. Cfiloride desired as salts iiii general particularly Each amount of salt that is less than a züi \, ollst-, indigo solutions -esättigten sufficient galvanized # t 'improves the separation of the Aureomycinhydrochlorids In general. the more salt, the more Better yields. A little lower than saturated solutions are 7 "N-ecl-zdieiilicli, because they give good yields and do not themselves have the tendency to precipitate the salt itself. The solvent that is present serves various purposes. It increases the tendency of certain solvents to to dissolve insoluble impurities and to remove them from the crystals, furthermore striving to make the separation easier, and in particular, it provides an interface with solvent water and promotes the formation of the desired crystalline modification of aureornycin. Several different solvents can be used.

Unter den brauchbaren Lösemitteln befinden sich Alkoliole mit mittellanger Kette. Die niedrigen Alkohole haben das Bestreben, löslicher in Wasser zu sein als gewünscht ist. Methyl-, Äthyl- und Isopropylalkohole \-erursachen die Abtrennung des Aureornycins in kristalliner Form in Gegenwart von Salz, aber veranlassen nicht die Bildung zweiei, unterschiedlicher Pliasen bei der üblichen Ternperat#ur und Konzentration. Solche Lösemittel, wie n-Butylalkoliol, Tertiärl)utvlalkoliol, Sekundärbutylalkohol, Anivlalkoliol, Hexylalkohol, Octylalkohol, Capt-ylalkohol, Decanol usw., bilden alle zwei Pfiaisen und ermöglichen die Abscheidung des Aurcomycins in kristalliner Fo#rin an der Trennungsfläche der beiden Flüssigk-eitsschichten und geben daher als solche eine z-,-,-eckdieiiliclie Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Die höheren Alkohole als Decatiol zeigen die Neigung, sehr viskos zu werden und sind scliN-,-lerl'" zu handhaben. Andere mehrbasische Alkohole und ihre E'ster ergeben normalerweise ebenfalls befriedigende Ergebnisse. Butanol wird als Löseinittel bevorzugt, weil es handelsmäßig leicht zu einem \-erhältnismäßig niedrigen Preis erhältlich ist, und es ist nicht so löslich in Wasser, daß sich Schwierigkeiten in der Pliasentrennung ergeben und löst auch nicht eine unverhältnismäßig (fro ße Menge #-on Aureornycin.Among the solvents that can be used are alcohols of medium length Chain. The lower alcohols tend to be more soluble in water than is desired. Methyl, ethyl and isopropyl alcohols cause the separation of aureornycin in crystalline form in the presence of salt, but does not induce the formation of two different pliases with the usual ternperature and Concentration. Such solvents as n-butyl alcohol, tertiary) utvl alcohol, secondary butyl alcohol, Anivl alcohol, hexyl alcohol, octyl alcohol, capt-yl alcohol, decanol, etc. every two Pfiaisen and allow the separation of the aurcomycin in crystalline Form at the interface of the two liquid layers and therefore give as such a z -, -, - corner-diagonal embodiment of the subject of the invention. The alcohols higher than decatiol show a tendency to become very viscous and are easy to handle. Other polybasic alcohols and their esters result usually also satisfactory results. Butanol is the preferred solvent, because it is easily commercially available at a relatively low price is, and it is not so soluble in water, that there are difficulties in separating the plias result in and do not dissolve a disproportionate amount of # -on aureornycin.

Eben genügende Mengen Butanol zur Bildung einer c-letrennten Pliase er-eben eine verbesserte Kristallisationswirktin-. aber weim etwa 50/0 ii-Butanol zugefügt werden, löst das Butanol einen -rößeren Anteil von Verunreinigungen auf, ohne b eine vertiüiifti"l, große Menge Aureomycin zu lösen. Wenn mehr al s i o % Butanol zugefügt werden, wird der Produktverlust in dem Lösemittel im allgemeinen unverhältnismäßig groß.Just enough amounts of butanol to form a c-separated pliase produce an improved crystallization effect. but weim about 50/0 be added ii-butanol, the butanol dissolves a -rößeren proportion of contaminants without b a vertiüiifti "l to solve large amount Aureomycin. If more are added al s io% butanol, the product loss in is the solvent is generally disproportionately large.

Die Extraktion wird zweckmäßig bei Zimmerteinperatur ausgeführt und das sich ergebende kristallinische Aureornycin von den beiden flüssigen Phasen abfiltriert. Es kann mit einem Lösemittel oder mit verschiedenen Lösemitteln gewaschen und getrocknet werden. Äthatiol und Wasser sind billig und zweckdienlich. Andere Alkohole oder Ketone usw. können benutzt werden. Das unter den bevorzu-ten Bedingungen erhaltene Produkt ist ein kristallinisches Aurcomycin, dessen Reinheitsgrad etwas von dem Ausgan#gsmaterial abhängig ist. '#N'enn andere als die bevorzugten Verfahren 1--)entitzt werden, wird eine zusätzliche Reinigung notwendig. Eine zusätzliche Rekristallisation verbessert im allgemeinen den Reinheitsarad, selbst wenn das nicht notwendig sein sollte.The extraction is expediently carried out at room temperature and the resulting crystalline aureornycin is filtered off from the two liquid phases. It can be washed with a solvent or with various solvents and dried will. Ethatiol and water are cheap and useful. Other alcohols or Ketones etc. can be used. The one obtained under the preferred conditions Product is a crystalline aurcomycin, the purity of which is somewhat of that Output material is dependent. '# N'enn other than the preferred methods 1 -) additional cleaning is necessary. An additional recrystallization generally improves the purity wheel, even if it may not be necessary should.

Die nachfolgenden besonderen Beispiele sollen uewisse Ausführungsformen der Erfindung zeigen, ä ber es versteht sich, daß es undurchführbar ist, alle INIodifikationen aufzuzeigen, die den erfinderischen Effekt ergeben, oder jede Kombination von Lösemitteln in Verbindung mit jedem der angeführten Salze usw. wiederzugeben. Es gibt zahlreiche Abändertingsmöglichkeiten in dein Verfahren, wobei eine geringe Änderung in einem Punkt eine zusätzliehe Modifikation in einem anderen Punkt erfordert oder durch sie kompensiert werden kann, um dasselbe Ergebnis zu erhalten, das erreicht wird, wenn man günau dem angegebenen Verfahren folgt. Alle solche Modifikationen liegen natürlich innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung. Be,i sp ic 1 1 Direkte Säuerung ZU4,91 fermentierter aureomycinhaltige#rMa.ische wurden 135 ccm 6 n-Salzsäure hinzugefügt, wodurch der pit-Wert auf 145 gesenkt wurde. Die Mischung wurde zwecks vollständiger Durchmischung und Lösung des gesamten Aureornycins gerührt. Zu einem aliquoten Teil von 3000 ccm der sich ergebenden Lösung wurden 300 g Filterhilfsmittel zugefügt und (las -Material durch Papier gefiltert und dann mit genügend angesäuertem Wasser gewaschen, so daß 3000 ccm Filtrat erhalten wurden. Das Filtrat wurde in einen Vakuumdestillierapparat gebracht und innerhalb eines Temperaturbereiches Von 25 bis 30' unter Vakuum abdestilliert, bis 550ccm Konzentrat erhalten waren. 5o ccm wurden als Probeniuster zurückbehalten und zu den übrigen 500 CCIII 25 ccin n-Butylalkohol und 125 g Natriumchlorid zugefü,-t. Das Gemisch wurde bei Zimmertemperatur 1/2 Stunde lang gerührt und stand dann über Nacht bei 2'. Die Kristalle wurden mit einem Buchnerfilter entfernt, einmal mit einer geringen Meril-e Alkohol gewaschen und dann mit destilliertern Wasser, und die so isoliert-en Kri-stalle dann im Vakuum get,o#-lznet. Man erhielt eine Ausbeute von 4,61 9 unter Analysieren von- 300 9 pro Milligramm mittels einer colorimetrischen Probe, was b einer Ausbeute von 37% der Gesamtmaische an Kristallen bedeutet.The following specific examples are intended to show uewisse embodiments of the invention, about ä it should be understood that it is impracticable to identify all INIodifikationen which result in the inventive effect, or any combination of solvents in conjunction with any of the listed salts, etc. to be reproduced. There are numerous possibilities for modification of your method, a small change in one point requiring an additional modification in another point or being compensated for by them in order to obtain the same result that is achieved by exactly following the specified procedure. All such modifications are of course within the scope of the present invention. Be, i sp 1 ic 1 Direct acidification ZU4,91 fermented aureomycinhaltige # rMa.ische were 135 cc of 6 N hydrochloric acid added, was lowered so that the pit value to 145th The mixture was stirred to mix and dissolve all of the aureornycin. To a 3,000 cc aliquot of the resulting solution, 300 g of filter aid was added and (las material filtered through paper and then washed with sufficient acidified water to give 3,000 cc of filtrate. The filtrate was placed in a vacuum distiller and placed inside a Temperature range Distilled off under vacuum from 25 to 30 ' until 550 cc of concentrate were obtained. 50 cc were retained as samplers and 25 cc of n-butyl alcohol and 125 g of sodium chloride were added to the remaining 500 cc Stirred for hour and then stood overnight at 2 '. The crystals were removed with a Buchner filter, washed once with a small amount of Meril-e alcohol and then with distilled water, and the crystals isolated in this way were then obtained in vacuo, o # -lznet. This gave a yield of 4.61 9 under Analyze von 300 9 per milligram by means of a colorimetric sample, b a yield vo n means 37% of the total mash of crystals.

Bei spiel 2 Alkali-Säureverfahren ZU 30 1 Aureornycinmaische, die unmittelbar aus denVergärungstanks entnommenwurden,mit einem pH-Wert von 6,3 wurden 125 ccm einer io%i,-eii Aufschlämmung von Calciumhydroxyd und 300 9 Filterhilfsinittel zugefügt. Das Material wurde io Minuten lang bei Zimmertemperatur gerührt und dann bei einem pli-Wert von 8,8 filtriert und der Kuchen in 3 1 Wasser gewaschen. Zu 61 Wasser wurden 250 CCM eines i : 4-Gemisches von Schwefelsäure zugefügt und das angesäuerte Wasser auf 5o' erwärmt und der früher hergestellte Filterkuchen zugefügt. Der pH-%#,ert hatte darin angenähert den Wert von 4,0 und wurde auf 1,35 durch Zusatz von Schwefelsäure I : 4 gebracht, wozu angenähert 250 CCM erforderlich waren. Das Gemisch wurde in einem Temperaturbereich von 45 bis 50' io Minuten lang gerührt und abfiltriert. Der Filterkuchen wurde zusätzlich mit weiteren 6 1 Wasser extrahiert, dem genügend Schwefelsäure zugesetzt war, um den j)II-Wert bei 1,45 zu halten, wobei der Filterkuchen io -Xlinuten lang gerührt und dann das Material wiederum gefiltert wurde. Der Filterkuchen wurde entfernt, und es ergab sich, daß der Extrakt 15,5 1 betrug. Ein aliquoter Teil von jol der gekühlten Extrakte wurde durch Destillation auf 26oo ccm unter Rühren mit einem säurefesten Stahlrührer in einem Temperaturbereich zwischen 30 und 36' konzentriert. Zu dem so hergestellten Präparat, das einen pH-Wert von i aufwies, wurden i5occm ii-Butanol und 78og Natriumchlorid zugefügt. Das Gemisch wurde 30 Minuten lang gerührt und in einem kalten Raum bei 2 bis 5' über Nacht gehalten. Die gebildeten Kristalle wurden mit Äthanol gewaschen, dann zweimal mit Wasser, dann wiederum mit Äthanol, bis der Waschalkohol eine helle Farbe bekam. Das gesamte Waschwasservolumen betrug iioc,cm und das gesamte Waschalkoholvolumen 120 ccm. Man erhielt io,8 g kristallinisches Aureomycinhvdrochlorid mit einer Kristallpotenz von 970 --amma pro Milligramm. Ein bemerkenswert reines Aureomycinhvdrochlorid wurde auf diesem einfachen Weg erhaiten. Bei s P i e 1 3 Alkali-Säure-, Acetonverfaliren Zu 301 Gärmaischewurdenion-Natriumhydroxyd ZUgefü-t, bis der PH-##Türt ungefähr bei 9 lag; hierzu benötigte man 50ccm. 500 9 Filtrierhilfsmittel wurden zugefügt und der Feststoff durch Filtration abgetrennt. Zu dem Filterkuchen wurden 4,5 1 oo0,'oiges J#ceton (io% Wasser) zugefügt und alsdann genügend 1 :4Schwefelsäure,um den PH-Wert auf 1,4 zu senk-en; hierzu bendtigte man ungefähr 45occm. Zu dein Gemisch wurden 7009 Natriumchlorid zugefügt, die Masse 15 Minuten lang gerührt und dann abfiltriert. Es wurden 7 1 Filtrat erhalten. Der Filterkuchen wurde wieder mit 4,51 900/Oigem Aceton extrahiert, wozu go cem Schwefelsäure n#ötig waren, um den pli-Wert auf 1,4 zu halten, und 350 9 Natriumchlorid wurden zugefügt. Die Aufschlärnmung wurde 1,5 Minuten lang berührt und dann filtriert. Man erhielt 3,8 1 Filtrat, Der Filterkuchen wurde mit 3 1 Aceton gewaschen und trockenge-Nasen, Die gesammelten Acetonextrakte wurden im #'akuum auf 4150 ccm konzentriert, wobei der gesamte Rückstand Wa-sser war, und der PH-Wert auf 2,5 eingestellt; hierzu benötigte man 33,5 ccin Schwefelsäure. Das Material wurde filtriert, und zu dem klaren Filtrat 207 ccm Butanol und 1245 9 Natriumchlorid zuglefügt. Das Gemisch wurde i Stunde gerÜhrt, darin über einem Buchnerfilter filtriert, mit Alkohol, Wasser und wieder mit Al- kohol gewaschen. Man erhielt eine Ausbeute von 13,5 g Aureomycinhydrochlorid, dessen Analyse iooo gamma pro Milligramm ergab. Das entspricht einer Ausbeute von 48 0/0 der Maischenaktivität. Das so erhaltene Produkt ist für therapeutische Zwecke befriedigend.Example 2 alkali-acid processes to 30 liters of aureornycin mash, taken directly from the fermentation tanks, with a pH of 6.3, 125 cc of a 10% i, -eii slurry of calcium hydroxide and 300 9 filter aid were added. The material was stirred for 10 minutes at room temperature and then filtered at a pli value of 8.8 and the cake washed in 3 liters of water. 250 cc of an i : 4 mixture of sulfuric acid were added to 61 water and the acidified water was heated to 50 'and the filter cake produced earlier was added. The pH -% #, ert had a value of approximately 4.0 and was brought to 1.35 by adding sulfuric acid I : 4, for which approximately 250 CCM were required. The mixture was stirred over a temperature range of 45 to 50 minutes and filtered off. The filter cake was additionally extracted with a further 6 liters of water to which sufficient sulfuric acid had been added to keep the j) II value at 1.45, the filter cake being stirred for 10 -X minutes and then the material again filtered. The filter cake was removed and it was found that the extract was 15.5. 1 A gallon aliquot of the cooled extracts was concentrated by distillation to 26oo cc while stirring with an acid-proof steel stirrer in a temperature range between 30 and 36 ' . To the preparation produced in this way, which had a pH of 1, 15 ounces of II-butanol and 78 μg of sodium chloride were added. The mixture was stirred for 30 minutes and kept in a cold room at 2 to 5 ' overnight. The crystals formed were washed with ethanol, then twice with water, then again with ethanol until the washing alcohol turned a light color. The total volume of wash water was 100 cm and the total volume of wash alcohol was 120 ccm. 10.8 g of crystalline aureomycin hydrochloride with a crystal potency of 970 -amma per milligram were obtained. Remarkably pure aureomycin hydrochloride was obtained by this simple route. In the case of s P ie 1 3 alkali acid, acetone verfaliren To 301 fermentation mash, sodium hydroxide was added until the PH - ## Türt was about 9 ; for this you needed 50ccm. 500 9 filter aids were added and the solid was separated off by filtration. To the filter cake were added 4.5 1 oo0 'oiges ceton J # (io% water) was added and then sufficient 1: 4Schwefelsäure to adjust the pH value to 1.4 to perpendicular-ene; for this one ended up about 45 cm. 7009 of sodium chloride were added to the mixture , the mass was stirred for 15 minutes and then filtered off. 7 l of filtrate were obtained. The filter cake was extracted again with 4.51 900 / O strength acetone, for which go cem sulfuric acid were necessary to keep the pli value at 1.4, and 350 9 sodium chloride were added. The slurry was touched for 1.5 minutes and then filtered. 3.8 l of filtrate were obtained. The filter cake was washed with 3 l of acetone and dried. The collected acetone extracts were concentrated to 4150 cc in a vacuum, the entire residue being water, and the pH to 2 , 5 set; this required 33.5 ccin sulfuric acid. The material was filtered, and the clear filtrate zuglefügt to 207 cc of butanol and 1 245 9 sodium chloride. The mixture was stirred for i hour, is filtered over a Buchner filter, alcohol, water and washed again with alcohol. A yield of 13.5 g of aureomycin hydrochloride was obtained, the analysis of which showed 100 gamma per milligram. This corresponds to a yield of 48 % of the mash activity. The product thus obtained is satisfactory for therapeutic purposes.

b Beispiel 4 Alkalisches Acetonverfahren 8,i5ol vergorene Aureomycinmaische wurde auf einen PH-Wert von 8,5 mit ion-Natriumhy#droxyd eingestellt. Das Material wurde filtriert und das Filtrat entfernt. Der Filterkuchen wurde mit einem kleinen Volumen Wasser gewaschen, dann bei Zimmertemperatur mit 12001 Aceton aufgeschlämmt. Der PH-Wert des Gemisches wurde auf io mit io n-I#,Tatriumhydroxy(1 eingestellt, und nach 15 Minuten langem Rühren wurde" 40okg Natriumchlorid zugefügt und das Gemisch weitere 15 Minuten gerührt und dann abfiltriert. Der Filterkuchen wurde wiederum extrahiert unter Zufügung von 8oo 1 Aceton, der pl,-Wert des Gemisches auf 10,2 mit io n-Natriumhydroxyd eingestellt, 15 Minuten lang gerührt und das Aceton durch Filtration entfernt. Die gesammelten Extrakte betrugen jetzt 1,498 1 und wurden durch Vakutimdestillation bei einer Temperatur zwischen 25 und 35' konzentriert, bis das gesamte Aceton entfernt war. Das Volumen .des Konzentrats beträgt etwa iol/o des ursprünglichen Acetonvolumens. Das wäßrige Konzentrat wurde auf einen p11-Wert von 1,5 mit 4fach molarer Schwefelsäure eingestellt und 5% seines Volumens an Butanol zugefü-t, das Gemisch gerührt und über Nacht stehengelassen. Die Kristalle wurden entferlit, mit Ätlianol, Wassur und wieder Äthanol gewaschen und dann getrocknet.b Example 4 Alkaline acetone process 8, 15ol fermented aureomycin mash was adjusted to a pH value of 8.5 with ionic sodium hydroxide. The material was filtered and the filtrate removed. The filter cake was washed with a small volume of water, then slurried with 1200 liters of acetone at room temperature. The pH of the mixture was adjusted to io with io nI #, sodium hydroxide (1, and after stirring for 15 minutes 40 og sodium chloride was added and the mixture was stirred for a further 15 minutes and then filtered off. The filter cake was extracted again with the addition of 800 1 of acetone, the pl value of the mixture adjusted to 10.2 with io n-sodium hydroxide, stirred for 15 minutes and the acetone removed by filtration. the collected extracts were now 1.498 and 1 were carried Vakutimdestillation at a temperature between 25 and 35 ' Concentrated until all of the acetone was removed. The volume of the concentrate is about iol / o of the original acetone volume. The aqueous concentrate was adjusted to a p11 value of 1.5 with quadruple molar sulfuric acid and 5% of its volume of butanol was added -t, the mixture was stirred and left to stand overnight, the crystals were removed, washed with ethanol, water and again ethanol and then dried.

Beispiel Alkall-Säureverfahren Eine vergorene -#tircoiii%-ciiimaisclie wurde auf einen pn-Wert \-on init io0,"o aufgeschlämmtein cingüstellt und dann filtriert. Der Filterkucben #Nurde mit einer Wasserinetige vereinigt, (lie 2o% (les ursprünglichen -.Xlaische\-olumeiis betrug, und zwar bei einer Ternperatur von 5o' und sodann S#ilz"z:itii-c zugefügt. um den pH-Wert zwischeil 3 und -4 herabzusetzen. Nachdem der Filterkuchen vollst'itidig aufgeschlänimt war, wurde der pH-Wert ailf i#j# ein#gestellt und die Aufschlämmung weitere io #linuten lang gerülirt. Die Aufschlärnmung wurde dann filtriert und der Kuchen ein zweit-es Mal mit einein gleichen Volumen Wasser extrahiert, die \\#'2t-,;serextrakte vereinigt und bei einer Temperatur zwiscben 30 und 4o' auf 250/0 ihres iii-sl)riingliclieii Volumens konzentriert. Zu dem Konzentrat wurden _5 Vol umprozent n-Butanol und 3o Gewichtsprozent Natriumchlorid hinzugefügt und go Minuten lang gerührt. Die hierbei gebildeten Kristalle wurden abgetrennt, mit Äthanol, Wasser und wieder Äthanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Das erhaltene Aurcomycinhydrochlorid hatte befriedigende Eigenschaften für therapeutische Zwecke.Example: Alkaline Acid Process A fermented - # tircoiii% -ciiimaisclie was adjusted to a pn value \ -on init 10, "o slurried in and then filtered. Xlaische \ -olumeiis was at a temperature of 50 'and then added silver to lower the pH between 3 and -4. After the filter cake was completely slurried, the The pH value was adjusted to a minimum and the slurry was stirred for a further 10 minutes, the slurry was then filtered, and the cake extracted a second time with an equal volume of water containing the oil extract combined and concentrated at a temperature between 30 and 40 'to 250/0 of their volume. To the concentrate, 5% by volume of n-butanol and 30% by weight of sodium chloride were added and stirred for 20 minutes. The crystals thereby formed were separated , washed with ethanol, water and again ethanol and dried in vacuo. The aurcomycin hydrochloride obtained had satisfactory properties for therapeutic purposes.

Beispiel 6 Vergorene -#ure(-)tnvcitimais,che wurde auf einen pti-Wert von 8,5 mit io% aufgeschlämmtem Calciumhydroxyd eingestellt und die Nlaische filtriert. Der Filterkucheit wurde mit einer Wassermenge vereinigt, die 20": . '0 des ursprünglichen Maischevolumens betrug, und genügendSalzsäure zugefügt, um den PH-Wert auf 4 zu senken. Der Kuchen wurde gründlich gemischt und die Aufschlämmung filtriert. Der Extrakt wurde durch Vakuurridestillation bei einer Temperatur nicht li#ilier als 5o0 auf annähernd 2o% seines ursprünglichen Volumens konzentriert. Zu diesem Konzentrat wurden 5 Volumprozent n-Butanol und 30 Gewichtsprozent Natriumchlorid zugefügt. Die Mischung wurde gründlich gerührt und die hierbei "ebildeten, Kristalle abgetrennt, mit t# Äthanol gewaschen und unter Vakuum getrocknet. Aureoinycinh#ldroclilori(1 wurde hierbei gewonnen. Beispiele 7 bis 18 Vergorene Malsche wurde auf einen pH-Wert von 8,5 init jo n-NatriumliN'(Iroxyd eingestellt und nitriert. Der Filterkuchen wurde mit einer Wassermenge vereinigt, die 20% des ursprünglichen Maischevoluniens betrug und genügend Salzsäure zugefügt, litil den I)il-\\'ert auf annähernd 1,5 zu senken; das sich ergebende Gemisch wurde wieder filtriert. Der 1'.xtrakt wurde durch Vakuurndestillation bei einer Temperatur zwischen 30 und 40' auf 25% seines ursprünglichen Volumens konzentriert. Zu dein Konzentrat wurden 3o Gewichtsteile Natritimchlorid auf ioo Voluniteile Flüssigkeit zugefügt. Die Lösung wurde in eine Anzahl aliquoter Teile getrennt und el .5 Volumprozent verschiedener Lösemittel zugefügt. In jedem Fall trennten sich Aureom#-cinli%,drocliloridl,ristalle ab und konnten auf einem Buchnertrichter gewonnen werden. Bui, Löse Nr. mittel Aussehen Ergebnis 7 wasserfreies Einpha-sig Kristalle Äthanol 8 Methanol 9 Isopropanol 10 n-Butanol Zweiphasig Kristalle an der Zwischenschicht li Tert. Butanol desgl. 12 Sekundär- - desgl. butanol 13 Amylalkohol - desgl. 14 Hexylalkohol - desgl. 15 Octylalkohol - desgl. 16 Caprylalkohol - desgl. 17 Decanol - desgl. 18 Äthylglycol Einphasig Kristalle In " jedeni Fall wurden die Kristalle anfänglich als dunkelbraunes Medium abgetrennt, aber nach Waschen mit Äthanol, Wasser und wieder Äthanol wurden sie hellgelb.Example 6 Fermented - # ure (-) tnvcitimais, che was adjusted to a pti value of 8.5 with 10% calcium hydroxide slurried and the substance was filtered. The filter cake was combined with an amount of water which was 20 ": . 0 of the original mash volume and enough hydrochloric acid was added to lower the pH to 4. The cake was mixed thoroughly and the slurry filtered. The extract was distilled by vacuum distillation concentrated to approximately 20% of its original volume at a temperature not less than 50%. To this concentrate were added 5 % by volume of n-butanol and 30 % by weight of sodium chloride. The mixture was stirred thoroughly and the crystals formed in the process were separated off with ethanol washed and dried under vacuum. Aureoinycinh # ldroclilori (1 was obtained in this way. Examples 7 to 18 Fermented males were adjusted to a pH of 8.5 with sodium hydroxide and nitrated. The filter cake was combined with an amount of water which was 20% of the original Mash voluniens and sufficient hydrochloric acid was added to lower the volume to approximately 1.5, the resulting mixture was filtered again, and the extract obtained by vacuum distillation at a temperature between 30 and 40 minutes 25% of its original volume concentrated. To the concentrate, 30 parts by weight of sodium chloride to 100 parts by volume of liquid were added. The solution was separated into a number of aliquots and el.5% by volume of various solvents were added , ristalled and could be obtained on a Buchner funnel. Bui, Solve No mean appearance result 7 anhydrous single-phase crystals Ethanol 8 methanol 9 isopropanol 10 n-butanol two-phase crystals on the Intermediate layer li Tert. Butanol like. 12 secondary - like. butanol 13 amyl alcohol - des. 14 hexyl alcohol - des. 15 octyl alcohol - des. 16 caprylic alcohol - des. 17 decanol - the same. 18 Ethyl Glycol Single Phase Crystals In " any case" the crystals were initially separated as a dark brown medium, but after washing with ethanol, water and again ethanol they turned light yellow.

Beispiele ig bis 28 Zu den aliquoten Teilen des Aureomycin in flüssiger Form enthialtenden konzentrierten Filtrats wurde eine Serie von Salzen zugefügt, so daß die flüssige Phase beinahe mit ihnen gesättigt war; die zugefügte -Menge variierte mit der Löslichkeit der fraglichen Salze, und zu der salzhaltigen Flüssigkeit wurden in jedem Fall 5 Volumprozent Butanol zugefügt. Das Material wurde gekühlt, unter Schütteln stehengelassen, und in jedem Fall trmmte sieh Aureornycin ab. Bei- Form des wiedergewonnenen spiel Salz Aureomycins Nr. ig Natriumchlorid Kristalle - Hydrochloridsalz 2o Ammoniumchlorid 21 Lithiumchlorid 01-Hydrochloridsalz 22 Kaliumchlorid Kristalle-Hydrochloridsalz 23 Calciumchlorid amorphes Hydrocbloridsalz 24 Natriumsulfat arnorphes Sulfatsalz 25 Ammoniumsulfat 26 Lithiumsulfat 27 Di-Natrium- amorphes Phosphatsalz, hydrophosphat 28 Kalium- öliges Phosphatsalz dihydrophosphat Das in der Öligen oder arnorphen Form erhaltene Aureomycin konnte abgetrennt und in ein kristallinisches Hydrochlorid umgewandelt werden, indem man es mit einer kleinen Menge wass-erfreien Äthanols und konzentrierter Salzsäure behandelte. Be#iSpiel 29 Zu einem gemäß den vorstehenden Serien von Beispielen erhaltenen aliquoten Teil wurden 3o Gewichtsteile Nat#riumcJhlorid auf ioo Volumteile und io Volumprozent n-Butanol zugefügt. Nach 24 Stunden langem Stehen in einem 'kalten Raum wurden die Kristalle abfiltriert. Die größere Menge Butanol löste mehr Verunreinigungen, so daß das erhaltene Aureomycinhydrochlorid in etwas reinerer Form vorzuliegen schien; aber die Ausbeute wurde durch die durch Butanol gelöste Menge vermindert. Beispiel 30 1 1 Gärmaische wurde durch den Zusatz von io n-Natriurnhydroxyd auf einen pH-Wert von annähernd 9 gebracht, 25 g Diatomeenerde als Filterhilfsmittel zugefügt und die Feststoffe durch Filtration abgetrennt. Der Filterkuchen wurde nach Waschen ZU 250 CCM Wasser zugefügt, das mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 1,35 angesäucrt war, und nach Umrühren wurde zusätzliche Schwefelsäure zugefügt, um dün pH-Wert auf 1,35 zu halten. Die Aufschlämmung wurde filtriert, und zu dem angesäuerten Extrakt wurden 5 VOIUM-prozent Butanol und 25 Gewichtsprozent pro Volumen Natriumchlorid zugefügt. Die Mischung wurde umgerührt und abgekühlt und die sich ergebenden Aureomycinhydrochloridkristalle auf einem Buchnertrichter- abgetrennt und mit Wasser gewaschen. Kristallinisches Aureomycinhydrochlorid wurde hierbei gewonnen. Be#isPiel 31 Zu 5 1 aureomycinhaltiger vergorener Maische wurde genügend 6 n-Salzsäure zum Ansäuern des Materials auf einen pH-Wcrt von 1,4 zugefügt. Das Gemisch wurde vollständig durchgerührt und dann filtriert. Zu dem Filtrat wurden 5 Volumprozent ii-Butylalkoliol und 3o Gewichtsprozent Natriumchlori#d zugefügt. Das Gemisch wurde bei Zimmertemperatur i Stunde lang gerührt, dann über Nacht bei 2' stehengelassen. Die Kristalle wurden in einem Buchnertrichter entfernt und gewaschen, wie in Beispiel i angegeben. Hierbei erhielt man kristalli. nisches Aurcomycinhydrochlorid.EXAMPLES ig to 28 To the aliquots of the concentrated filtrate containing aureomycin in liquid form, a series of salts were added so that the liquid phase was almost saturated with them; the amount added varied with the solubility of the salts in question, and 5 percent by volume of butanol was added to the salt-containing liquid in each case. The material was cooled, allowed to stand with shaking, and in each case aureornycin separated off. In-form of the recovered game salt aureomycins No. ig Sodium Chloride Crystals - Hydrochloride Salt 2o ammonium chloride 21 lithium chloride 01 hydrochloride salt 22 Potassium Chloride Crystals Hydrochloride Salt 23 Calcium chloride amorphous hydrochloride salt 24 sodium sulphate amorphous sulphate salt 25 ammonium sulfate 26 lithium sulfate 27 di-sodium amorphous phosphate salt, hydrophosphate 28 Potassium oily phosphate salt dihydrophosphate The aureomycin obtained in the oily or amorphous form could be separated and converted into a crystalline hydrochloride by treating it with a small amount of anhydrous ethanol and concentrated hydrochloric acid. Example 29 To an aliquot obtained according to the above series of examples, 30 parts by weight of sodium chloride to 100 parts by volume and 10 percent by volume of n-butanol were added. After standing in a cold room for 24 hours, the crystals were filtered off. The larger amount of butanol dissolved more impurities, so that the aureomycin hydrochloride obtained appeared to be in a somewhat purer form; but the yield was reduced by the amount dissolved by butanol. Example 30 1 1 Gärmaische was brought by the addition of n-io Natriurnhydroxyd to a pH value of approximately 9, added to 25 g of diatomaceous earth as a filter aid and the solids separated by filtration. The filter cake, after washing, was added TO 250 cc of water acidified with sulfuric acid to a pH of 1.35 , and after stirring, additional sulfuric acid was added to keep the pH at 1.35. The slurry was filtered and to the acidified extract was added 5 % by weight butanol and 25 % by weight by volume sodium chloride. The mixture was stirred and cooled and the resulting aureomycin hydrochloride crystals separated on a Buchner funnel and washed with water. Crystalline aureomycin hydrochloride was thereby obtained. Be isPiel # 31 To 5 1 aureomycinhaltiger fermented mash was added to enough 6 N hydrochloric acid to acidify the material to a pH of 1.4 WCRT. The mixture was stirred completely and then filtered. 5 percent by volume of II-butyl alcohol and 30 percent by weight of sodium chloride were added to the filtrate. The mixture was stirred at room temperature for 1 hour, then left at 2 'overnight. The crystals were removed in a Buchner funnel and washed as indicated in Example i. This gave crystalline. nical aurcomycin hydrochloride.

Beispiel 32 15 g eines unreinen Aureomycijnhydrodhlorids wurden in 1 1 destifliertern Wasser suspendiert und genügend Salzsäure zugefügt, um den pil-Wert auf i,o zu senken. Das Gemisch wurde auf ungefäli7 ,5o' erwärmt und 30 Minuten lang gerührt, um eine vollständige Lösung des gesamten vorhandenen Aureomycins sicherzustellen. Unlösliche Teile wurden durch Filtrationentfernt, 2509 Natriumchlorid ,in 5o ccm ri-Butanol zugefügt. Das Gemisch wurde unter Rühren auf 2' abgekühlt und über Nacht in einem Kühlraum stehengelassen. Die hierbei sich bildenden Kristalle wurden auf einem Buchnertrichter abgetrennt, mit Äthanol, Wasser und wieder Äthanol gewaschen und dann getrocknet. Das so gebildete und gewonnene Atireomycinliydrochlorid erwies sich wesentlich reiner als das Ausgangsmaterial.Example 32 15 g of an impure Aureomycijnhydrodhlorids were suspended in 1 1 destifliertern water and sufficient hydrochloric acid added to lower the pil is adjusted to i, o. The mixture was warmed to about 7.5 'and stirred for 30 minutes to ensure complete dissolution of all aureomycin present. Insoluble parts were removed by filtration, 2509 sodium chloride in 50 cc ri-butanol was added. The mixture was cooled to 2 'with stirring and left in a cold room overnight. The crystals that formed were separated on a Buchner funnel, washed with ethanol, water and again with ethanol and then dried. The atireomycin hydrochloride thus formed and obtained turned out to be much purer than the starting material.

Die vorstehend wiedürge-ebenen Beispiefe geben gewisse vorzugsweise Arbeitsweisen wieder sowie einige ihrer Modifikationen, wodurch das Aureomycin aus der Gärflüssilgkeit gewonnen werden kann. Für den Fachmann werden sich im Rahmen der angefügten Ansprüche mögliche Abwandlungen von selber ergeben, und gewisse Abwandlungen hinsichtlich Konzentration, Temperatur und Verfahrensbedingungün werden notwendig sein, bei geringeren Abänderungen in der Filtration, dem Reinheitsgrad und anderen Arbeitsbedingungen. Natürlich ist es möglich, bei höheren Teinl>eraturen, höheren Konzentrationen oder auch niedrigeren Konzentrationen zu arbeiten, selbstverständlich unter entsprechenden Abwandlungen hinsichtlich der Ausbeute.The above repeated examples give certain advantages Working again as well as some of their modifications, what makes the aureomycin out the fermentation liquid can be obtained. For the professional this will be within the framework of the appended claims result in possible modifications and certain modifications Concentration, temperature and process conditions become necessary with minor changes in the filtration, the degree of purity and others Working conditions. Of course it is possible, with higher values, higher ones Concentrations or even lower concentrations to work, of course with corresponding modifications with regard to the yield.

Claims

PATENT CLAIMS: i. A process for isolating aureomycin as an acid salt from an aqueous aureomycin-containing solution, characterized by using an acidic aureoniycin-containing solution with a 1) II value of less than 4 and with at least 0.3 mg aureomycin per cubic centimeter and adding a salt and an organic solvent for aureomycin, the amount of salt being selected so that it is sufficient to separate the acidic aureomycin salt, and the amount of solvent is advantageously insufficient to dissolve or extract aureomycin in appreciable amounts, whereupon the resulting acidic aureomycin salt is deposited.

2. The method according to claim i, characterized in that the amount of salt is so large that the solution is saturated. 3. The method according to claim i for isolating aureornycin as an acid salt from aureomycin-containing mash, which originate from the fermentation of Str, eptomyces atireofaciens or an equivalent, aureonlycine-producing organism, in an aqueous nutrient solution, characterized in that an acid for such a mash is added to bring the pil value below 4, whereupon all undissolved solid particles are removed and the resulting aqueous solution is concentrated at a pH value less than 4 until it contains at least 0.3 mg of Atir, eornycin per cubic centimeter, whereupon said salt and said organic solvent are added to the aqueous solution. 4. The method according to claim 3, characterized in that an alkali is first added to such a mash in order to increase the 1) II value above 6 , preferably to values between 6 and ii, whereupon the resulting aureoinycin-containing solids are removed separates and then an acid is added to the latter t ' el \% - ird to get the solution from a PH value generate under 4 züi. , 5. Deviating according to claim 3, characterized in that denotes that first an alkali becomes a Solclien mash for the purpose of increasing the p11 value ü, ur 6, \ -orzugs \ # - ei - ,; e to values z% visclien 6 and ii, liinadded, whereupon the educated aureoin ## citilialtigeii solids separated and added the latter an organic solvent for aureo mvclti added in the presence of water and (The solvent is removed again, and as- daiiii add an acid to your residue supply of an aqueous solution of a pH value is added under 4. 6. \ 'experienced according to \ iisendung5, thereby indicates. (Leave the organic solvent by distillation at temperatures below about . # o` is removed. 7. lapse of claim 4, j # or 6, characterized by (let (read alkall to the Mash in (; ic "t2ii \\ kind of cations added those from the group calcium, barium, Strontium and Magne are selected. Proceed according to # \ iisl) rticll 3 or -4, since- by gekünnzeiclinet that concentration

preferably by vacuum distillation is performed until the solution is between 0.3 and 30.0 nig aureomycin per cubic centimeter liilt. G. Method according to claim 1 to 8, characterized in that .uek-ennzeicliiiet. that the pll value of the acidic Solution, too -, velcher that Salt and the aqueous solvent added el is between i and 4. ok Verfaliren according to claim i to 9, that (Itircli indicated that the organic solvent medium, which with the salt to the acidic atircoiii # -ciiilialti, ## en solution is added is aliphatic alcohol. ii. Procedure according to claim io, characterized indicates that this alcohol is butanol and the amount added to the solution does not Less than 10 percent by volume, preferably about .3 percent by volume. 12. Verfaliren according to claim i to ii, there- by # ". e" -eiiii7eiclitiet. that that's too sour aureoiii% -ciiili.iltigeii solution a salt added Is chloride, which makes the hydrochloride salt of . \ ureoi-n #, - ciiis arises. 13. \ -erfalir, -n according to - \ nsprucli 12, thereby It is clear that the salt is sodium chloride.