DE8534395U1 - Massagestab - Google Patents

Massagestab

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DE8534395U1
DE8534395U1 DE19858534395 DE8534395U DE8534395U1 DE 8534395 U1 DE8534395 U1 DE 8534395U1 DE 19858534395 DE19858534395 DE 19858534395 DE 8534395 U DE8534395 U DE 8534395U DE 8534395 U1 DE8534395 U1 DE 8534395U1
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DE
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massage
massage stick
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DE19858534395
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Zillner Hans Peter Drmed Wien At
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Zillner Hans Peter Drmed Wien At
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0092Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains hand-held

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Massagestab, insbesondere zur Massage des Nackens und der Rücken- und Schultermuskulatur.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Massagestabes, der sich besonders zur Lockerung der Nacken-, Rücken- und Schultermuskulatur eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Stab zwei vorzugsweise rotationssymmetrische Erhebungen bzw. Körper angeordnet sind. Der erfindungsgemäße Massagestab eignet sich sowohl zur Massage wie zur Akupressur.
TELEFON
(089) 22 43 37 UND
(069) 2925 61
TELEX 6-244 77 pat-d TELEGRAMMADRESSE p BAVARiAPATENT MONCIJEN;
,· · fOST§eHECtJAMT, MÖNCHEN
&Igr; "saif-BO? (&Bgr;&iacgr;&iacgr; 7ooipoeo)
BANKVERBINDUNG BAYER. VEREINSBANK MÖNCHEN
KONTO 565500 (BLZ 700 202 70)
Es ist besonders vorteilhaft, wenn in Weiterbildung der Erfindung der Stab selbst rotationssymmetrisch ausgebildet ist, weil solcherart ein Abrollen des mit beiden Händen gehaltenen Stabes am Nacken in besonders einfacher und sicherer Weise möglich ist.
Bin derartig ausgebildeter Massagestab kann unter jochähniiehern Auflegen auf den Nacken durch beide Hände fest angedrückt und durch in Längsrichtung des Rückgrates verlaufende Bewegungen den Nacken entlang geführt werden, wobei durch die beiden Körper,die in einem dert durchschnittlichen Abstand der beiden Nackenmuskeln entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind, eine krampflösende bzw. -verhindernde Muskelauflockerung erfolgt. Dabei wird auch durch unterschiedlich starkes Anpressen des Massagestabes eine unterschiedlich starke Querbewegung der Muskulatur erreicht. Eine weitere Möglichkeit zur Muskelauflockerung besteht noch in einer Schwenkbewegung des Massagestabes um die Rückgratachse. Wird nun diese Schwenkbewegung mit der genannten Längs- und Anpreßbewegung kombiniert, tritt ein besonders starker Massageeffekt auf, der durch die Erfindung in vorteilhafter Weise mit einem einfachen, platzsparenden Hilfsmittel und ohne Fremdhilfe erreichbar ist. Der erfindungsgemäße Massagestab kann auch zur Fußmassage verwendet werden, wobei er vorteilhafterweise auch zwischen Fußsohle und Boden gerollt werden kann.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Erhebungen bzw. die Körper ellipsoidförmig ausgebildet sind, wobei sie mit ihren parallel zueinander und in einer Ebene verlaufende Längsachse senkrecht zur Stablängsrichtung angeordnet sind, wodurch eine besonders einfache Herstellung möglich ist. Insbesondere uänn, wenn Erji6büngcii Vorliegen, Kann usr Masssgestsu einstückig z.B. durch Drehen hergestellt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung sind die beiden mit ihrer Längsachse parallel zueinander verlaufenden Erhebungen bzw. Körper aus zwei Längshälften mit unterschiedlich gekrümmter Oberfläche gebildet, wobei die Trennungsebene durch die beiden Erhebungs- bzw. Körperlängsachsen und die Längsachse des Stabes verläuft. Damit kann unter einfachem Wenden des Stabes um 180° entlang der Stabachse eine Änderung des Abstandes der Erhebungen bzw. Körper zueinander für einen unterschiedlichen Massageeffekt erzielt werden.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung können auch die Längsachsen der beiden Erhebungen bzw. Körper im Winkel zueinander verlaufend ausgebildet sein. Damit kann ebenfalls durch Wenden des Stabes um 180° entlang der Stabachse eine Änderung des Abstandes der Erhebungen bzw. Körper zueinander für einen unterschiedlichen Massageeffekt oder zur Anpassung an einen breiteren Nacken erzielt werden, wobei noch bei geringeren Winkelbereichen Zwischenabstufungen möglich sind.
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Der Abstand der beiden Erhebungen bzw. Körper zueinander kann gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung axich verstellbar ausgebildet sein, so daß eine optimale Anpassung an die Nackenbreite möglich ist. Eine derartige Verstellung ist beispielsweise in einfacher Weise dadurch erreichbar, daß die beiden Körper allein durch eine große Reibung am Stab festgeklemmt und unter Drehung und achsialer Krafteinwirkung in Stablängsrichtung verschiebbar sind.
Schließlich ist noch eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Erhebungen bzw. Körpern befindliche Bereich des Stabes aus biegeelastischem Material gebildet ist. Auf diese Weise kann durch unterschiedlich starkes Anpressen des Massagestabes an den Nacken eine Winkelbildung und damit eine Veränderung des Abstandes der beiden Erhebungen bzw. Körper zueinander erreicht werden, so daß damit eine gute Auflockerung der Muskulatur in Stablängsrichtung erreichbar ist.
Insbesondere dann, wenn die beiden Erhebungen bzw. Körper rotationssymmetrisch ausgebildet sind, kann eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, daß die beiden Erhebungen bzw. Körper am Stab frei drehbar gelagert sind, obzwar bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Massagestabes, bei welchem .".wei unterschiedlich gekrümmte Längshälften vorgesehen sind, bevorzugt eine Gleitmassage
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in Frage kommt, können zwecks Rollenmassage insbesondere längs zweier streifenförmiger Bahnen auch diese beiden Körper am Stab frei drehbar gelagert sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Modells beispielsweise erläutert.
Das Modell zeigt einen erfindungsgemäßen Massagestab, der einstückig ausgebildet ist und zwei im Abstand voneinander angeordnete rotationssymmetrische Erhebungen aufweist, deren Abstand so gewählt ist, daß er in etwa dem Abstand der Nackenmuskeln (erector spin cervicalis) entspricht. An jeweils einer Seite dieser Erhebungen schließt sich ein zylinderförmiger Stab an, der gleichfalls rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
Der zwischen den beiden Erhebungen befindliche Bereich des Massagestabes kann aus biegeelastischem Material bestehen, wodurch die gegenseitige Neigung und der gegenseitige Abstand der beiden Erhebungen insbesondere während der Massage in gewissen Grenzen variierbar ist. Der Abstand der beiden Erhebungen voneinander kann aber auch von vornherein einstellbar sein, indem in diesem Bereich austauschbare Einsatzstücke vorgesehen werden. Hierdurch ist besonders eine Anpassung an außerhalb der Norm gelegene Nackenbreite möglich.
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Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht*
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Claims (8)

Schut zansprüche
1. Massagestab, insbesondere zur Massage der Nacken-, Rücken-, Schulter- und Fußmuskulatur, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Stab zwei vorzugsweise rotationssymmetrische Erhebungen bzw. Körper mit einem Abstand voneinander, der vorzugsweise etwa dem mittleren Abstand der beiden Nackenmuskeln entspricht, angeordnet sind.
2. Massagestab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stab salbst rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
3. Massagestab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dafs die Erhebungen bzw. die Körper eilipsoidförmig ausgebildet sind, wobei sie mit ihren parallel zueinander und in einer Ebene verlaufenden Längsachse senkrecht zur Stablängsrichtung angeordnet sind.
4. Massagestab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden mit ihrer Längsachse parallel verlaufenden Erhebungen bzw. Körper aus zwei
TELEFON TELEX S-IUTt p«t-d , POgJSpHECK^QNTO
(0&bgr;9) 224337 UND TELEGRAMMADRESSE (CApL^V ,· J ,POSTpCIJECJ^JMT MÖNCHEN
(069) 292Sei BAVARIAPATENT MONCJIENJ J, J "'JSSip-Kp (BLf 700$»»)
BANKVERBINDUNO
Längshälften mit unterschiedlich gekrümmter Oberfläche gebildet sind, wobei die Trennungsebene durch die beiden
Erhebungs- bzw. Körperlängsachsen und die Längsachse des
Stabes verläuft.
5. Massagestab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsachsen der beiden
Erhebungen bzw. Körper im Winkel zueinander verlaufend
ausgebildet sind.
6. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der beiden
Erhebungen bzw. Körper zueinander verstellbar ist.
7. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen den beiden Erhebungen bzw. Körpern befindliche Bereich des Stabes aus biegeelastischem Material gebildet ist.
8. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Erhebungen
bzw. Körper am Stab frei drehbar gelagert sind.
DE19858534395 1985-12-06 1985-12-06 Massagestab Expired DE8534395U1 (de)

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