DE8528321U1 - Zusatzgerät für eine Elektro-Akupunktureinrichtung - Google Patents
Zusatzgerät für eine Elektro-AkupunktureinrichtungInfo
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Description
GM 29-HS/85
Zusatzgerät für eine
Elektro-Akupunktureinrichtung
Elektro-Akupunktureinrichtung
Die Neuerung betrifft ein Zusatzgerät für eine Elektro-Akupunktureinrichtung
mit einem elektrischen Niederfrequenzgenerator in einem Gehäuse, das Anschlußbuchsen aufweist, an denen Zusatzgeräte angeschlossen
werden können.
Die herkömmliche Akupunktur oder Sticheltherapie bzw. - prophylaxe
beruht auf dem altchinesfsehen Prinzip der Polarität von Yin und
Yang, wobei Yin die Entspannung und Yang die Spannung bedeuten. Auf sogenannten Meridianen oder Strömen der Lebensenergie der
menschlichen Haut sind 780 Punkte festgelegt, die bei einer Erkrankung
dt uckempfindlich werden. In eine geeignete Auswahl von Punkten der Meridiane werden zur Therapie oder Prophylaxe dünne Nadeln aus
Gold, Silber, Kupfer oder Stahl zum Ausgleich der Dysfunktion eingestochen.
Anwendung findet die Akupunktur z.B. bei der Behandlung von Migräne, Neuralgie, Spasmen, Verstauchungen, Asthma und Heuschnupfen
sowie bei der Raucherentwöhnung jnd Appetithemmung.
Neben dieser klassischen Nadel-Akupunktur gibt es seit einiger Zeit
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auch noch die sogenannte Elektro-Akupunktur und die Laser-Akupunktur.
Bei der Laser-Akupunktur dringen monochromatische Lichtbündel von hoher Intensität etwa 3-10 mm tief schmerzlos in das Gewebe ein,
wo sie auf die Meridiane treffen.
Dagegen werden bei der Elektro-Akupunktur elektrische Kippschwingungen
mit einer Frequenz von 0,9 - 10 Hz nach vorheriger Ortung und Meßwertbestimmung durch elektrische Widerstandsmessung auf die
Reizpunkte gegeben. Mit diesem niederfrequenten Impulsstrom soll der blo-elektrische Energiefluß in den Meridianen verändert werden.
Die Elektro-Akupunktur wird beispielsweise zur Elektroneuraltherapie
oder zur bio-elektrischen Funktionsdiagnostik verwendet.
Durch die Elektro- und Laser-Akupunktur wird somit die mechanische
Beeinflußung der Meridianpunkte mittels Nadeln durch elektrische oder
energie-optische Beeinflussung ersetzt.
Um die elektrischen Impulse auf die Meridianpunkte aufbringen zu können, sind bereits Niederfrequenzgeneratoren bekannt, die Anschlußbüchsen
für bestimmte Geräte aufweisen. Diese Geräte können z.B. Einfach- oder Mehrfachsonden sein, die an einem elektrischen Anschluß
des Frequenzgenerators 'liegen, während der andere elektrische
Anschluß mit einem bestimmten Körperteil verbunden wird. Die Einfach- oder Mehrfachsonden werden hierbei wie Kugelschreiber auf die
Meridianpunkte aufgesetzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Zusatzgerät zu
schaffen, mit dem niederfrequente, elektrische Impulse einfach auf
bestimmte Meridianpunkte, und zwar insbesondere im Hand- und Fußbereich,
aufgebracht werden können, wobei es möglich ist, gleichzeitig die Innen- und Außenseiten bzw. Vorder- und Rückseite von Fingern
und Zehen zu behandeln.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei (ela-
stische) stäbe an ihrem einen Ende mit einem Sockel verbunden sind.
Der mit der Neuerung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
Fingerkuppen, Fußzehen und dergleichen zwischen die Enden der elastischen
Stäbe gebracht werden können, wobei durch mehr oder weniger starken Druck auf diese elastischen Stäbe der elektrische Kontakt
zwischen der Haut und den Zusatzgerät hergestellt werden kann. Die Enden der elastischen Stäbe werden in der Regel auf bestimmte
Meridianpunkte gelegt und auf diese gedruckt. Sind beide Stäbe mit
ΙΟ nur einer einzigen Anschlußbuchse verbunden, so weisen ihre Enden dieselbe
Polarität auf, d.h. es fließen Ströme von diesen Enden zu dem Gegenpol, der an einer beliebigen Stelle des Körpers vorgesehen sein
kann. Besitzt dagegen jeder Stab eine eigene Anschlußbuchse, so fließt der Strom von dem Ende des einen Stabes auf das Ende des anderen
Stabes, und zwar über den dazwischenliegenden Körperteil, z.B. eine Fingerkuppe. Besonders vorteilhaft ist es auch, die Enden der Stäbe
mit einer gleitenden Vorrichtung zu versehen, z.B. einer Rolle, einer Walze oder einer Scheibe.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen an sich bekannten Niederfrequenz-Generator;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zusatzgeräts;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zusatzgeräts;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zusatzgeräts;
Fig. 5 auf das Zusatzgerät aufsteckbare Kugeln;
Fig. 6 eine Anwendung des Zusatzgeräts für die Fußbehandlung;
In der Fig» 1 ist ein bekannter Frequenzgenerator 1 für die Erzeugung
einer Frequenz von ca, 10 Hz dargestellt. Dieser Frequenzgenerator
1 enthält mehrere Batterien, die nicht gezeigt sind. Auf der Oberseite
2 des Frequenzgenerators 1 befindet sich ein Drehknopf 3 mit einer
Anzeigemarkierung 4, wobei dieser Drehknopf von einer Skala 5 umgeben ist, welche die Stärke der erzeugten Frequenzen angibt. Unter
"Stärke" kann hierbei sowohl die Spannungs- als auch die Stromstärke
verstanden werden, die an den Buchsen 6,7 ansteht bzw. dort abgegriffen
werden kann.
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In der Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Zusatzgerät B gezeigt, das ei-'
f ne untere zylindrische Hülse 9 aus isolierendem Material aufweist,
in der sich eine metallische Hülse 10 befindet. An diese metallische
Hülse sind die Enden 11,12 zweier elastischer Metall-Stäbe 13,14 angelötet
oder angeschweißt, wobei diese Enden 11,12 in gerade und
elektrisch isolierte Teilstücke 15,16 übergehen, die sodann auseinan
derlaufende Bereiche 17,18 bilden, welche am oberen Ende 19,20 wieder
zusammenlaufen. Die blanken Metallspitzen 21,22, die aus den isolierten Bereichen 17,18 herausragen, liegen sich hierbei unmittelbar
gegenüber.
Durch Druck auf die Bereiche 17,18, was durch die Pfeile 23,24 symbolisch
angedeutet ist, können die Metallspitzen 21,22 einander genähert werden. Läßt der Druck auf die Bereiche 17,18 nach, so gehen
die Metallspitzen 21,22 wieder auseinander. Die elektrische Polarität ist an beiden Metallspitzen 21,22 die gleiche. Diese Polarität wird
durch Verbinden der Hülse 10 mit einer der Buchsen 6 oder 7 hergestellt.
Damit ein Strom fließen kann, muß folglich eine zweite Polarität am menschlichen Körper angebracht werden. Es ist indessen auch
möglich, die Metallspitzen 21,22 an jeweils verschiedene Polaritäten anzuschließen. Hierfür wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung nach
Fig. 3 vorgeschlagen.
Die Metallstäbe 13,14 sind hierbei jeweils mit einer eigenen Metallhülse
25.26 verbunden, die von einer Isolierhülse 27,28 umgeben ist.
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In diese Matallhülsen 23,26 können die metallischen Enden 29,30 von
sogenannten Bananensteckern eingeführt werden, die ihrerseits Isolierkörper
31,32 aufweisen. Diese Enden 29,30 sind über Leitungen 33,34 elektrisch mit den Buchsen 6,7 verbunden» Der niederfrequente elekirische
Strom kann bei dieser Anordnung zwischen den Spitzen 21,22 fließen.
In der Fig. 4 ist eine weitere Variante der Neuerung dargestellt, bei
der an den Enden der Metallstäbe 13,14 Rollen, Scheiben oder Walzen vorgesehen sind. Die beiden Bügel 15,16 sind hierbei bis kurz vor den
Spitzen 21,22 gerade gestreckt.
Die neuerungsgemäße Zusatzeinrichtung ermöglicut es, insbesondere die
Hände und/oder die FuBe zu behandeln. Ein besonders interessantes Anwendungsgebiet ist auch die Fußreflexzonen-Massage (vergl. Hanne
Marquardt: Reflexzonenarbeit am Fuß, 14. Auflage, Haug Verlag). Diese Fußreflexzonen-Massage kann nun auf elektrischem Weg durchgeführt
werden, ohne daß die Nervenendpunkte bzw. Druckpunkte angeregt oder beruhigt werden müssen.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist es besonders vorteilhaft, die Metallspitzen so
auszubilden, daß je nach Bedarf kleinere oder größere Kugeln 50,51 aufgesteckt werden können. Diase Kugeln können beispielsweise vergoldet
sein.
Eine Anwendung der Vorrichtung gemqß den Figuren 4 und 5 ist bei'
der Fußreflex-Zonenmassage in der Fig. 6 dargestellt. Der Fuß 60 wird hierbei ober- und unterseitig von den Kugeln 50,51 berührt.
Claims (6)
1. Zusatzgerät für eine Elektro-Akupunktureinrichtung mit einem eiektrischen
Niederfrequenzgenerator in einem Gehäuse, das elektrische Anschlußbuchsen aufweist, an denen Zusatzgeräte angeschlossen werden
können, gekennzeichnet durch zwei Stäbe (13,14), die an ihrem einen Ende (11,12; 15,16) mit einem Sockel (9,10;26,28,25,27) verbünde ι sind.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beioen elastischen Stäbe (13,14) an ihrem einen Ende (15,16) mit jeweils
einem eigenen Sockel (25,27;26,2B) verbunden sind.
3. Zusatgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elastischen Stäbe (13,14) an ihrem einen Enu'e (11,12) mit einem
gemeinsamen Sockel (9,10) verbunden sind.
4. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elastischen Stäbe (13,14) von dem Sockel (9,10;25,27,26,25) aus
zunächst im wesentlichen parallel zur Sockellängsachse verlaufen, (vergl. 15,16), sodann nach außen gebogen sind (vergl. 17,18) und
schließlich an ihrem freien Ende (21,22) wieder auf die So..kellängs
achse gerichtet sind.
5. Zusatgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. auf den Innenseiten der zur
Sockellängsachse gerichteten End*n (21,22) der elastischen Stäbe (13,
14) Walzen, Scheiben oder Rollen (40,41) vorgesehen sind.
6. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbe (13,14) an ihrem anderen Ende mit aufsteckbaren Kugeln (50,51)
versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528321 DE8528321U1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Zusatzgerät für eine Elektro-Akupunktureinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528321 DE8528321U1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Zusatzgerät für eine Elektro-Akupunktureinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8528321U1 true DE8528321U1 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=6785955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858528321 Expired DE8528321U1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Zusatzgerät für eine Elektro-Akupunktureinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8528321U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0533487A1 (de) * | 1991-09-19 | 1993-03-24 | Xomed-Treace, Inc. | Nadelelektroden-Anordnung |
-
1985
- 1985-10-04 DE DE19858528321 patent/DE8528321U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0533487A1 (de) * | 1991-09-19 | 1993-03-24 | Xomed-Treace, Inc. | Nadelelektroden-Anordnung |
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