DE8522954U1 - Leicht einreißbares, kohäsiv oder adhäsiv beschichtetes Klebeband, insbesondere Pflaster - Google Patents
Leicht einreißbares, kohäsiv oder adhäsiv beschichtetes Klebeband, insbesondere PflasterInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein leicht einreißbares, kohäsiv oder adhäsiv beschichtetes Klebeband; insbesondere
Pflaster, aus einem Schuß- und Kettfäden aufweisenden Flächengebilde.
Nach der DE-PS 23 39 892 sind Klebstreifen aus biaxial-orientierten Polymerfolien auf der Basis von
Polypropylen in Verbindung mit einer weiteren Schicht eines in Querrichtung unaxial-orientierten Polypropylen-Films
bekannt, wobei nur aufgrund dieser Kombination eine Einreißbarkeit gegeben ist.
Ein Selbstklebeband nach der DE-PS 15 94 179 besteht aus einer biegsamen, halbsteifen, hochzugfesten und hochdehnungsfähigen
Trägerfolie, die durch Mikroexnkerbungen an den Rändern von Hand leicht abreißbar ausgestaltet
ist. Um derartige Selbstklebebänder herzustellen, werden aus einer breiten Folienbahn mittels Drehmessern mit geschärften
Klingenkanten die gewünschten Bänder geschnitten. Derartige sandgestrahlte Messer mit Mikroeinkerbungen
weisen jedoch den Nachteil auf, daß um den gewünschten Effekt zu erbringen, ein hoher Aufwand betrieben werden
muß.
Der DE-OS 29 09 276 ist ein auf eine Rolle aufgewickeltes Klebeband aus Kunststoffolie oder Gewebe mit
klebstofffreien, zum Zwecke der leichten Einreißbarkeit geschwächten Stellen, z.B. Perforation zu entnehmen.
Bei diesem Klebeband ist die Einreißbarkeit durch eine mechanische Schädigung des Substrates bedingt. Nachteilig
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ist jedoch hierbei, daß ein unter Umständen sehr starker
Festigkeitsabfall des Bandes in Kauf genommen werden muß.
Bekannt ist ferner ein reißbarer Schicht-Klebestrei^
fen, z.B. für Verbandszwecke (DE-OS 27 45 162). Bei diesem
Schichtklebestreifen wird die leichte Finger-Reißbarkeit primär dadurch erreicht, daß die einzelnen Schichten einer
Perforation und/oder Profilierung und/oder Orientierung unterzogen sind.
Des weiteren sind hochelastische adhäsive oder kohäsive Bandagen bekannt, die durch hochgedrehte Garne oder Zwirne mit anderen elastischen Elementen, wie z.B. umsponnenen Polyurethanfäden, gekoppelt oder durch spezielle Gewebebindungsarten und durch intermizellare Einlagerung von Metalloxiden oder -salzen reißbar gestaltet sind (DE-OS 26 56 043 und DE-OS 20 05 917).
Des weiteren sind hochelastische adhäsive oder kohäsive Bandagen bekannt, die durch hochgedrehte Garne oder Zwirne mit anderen elastischen Elementen, wie z.B. umsponnenen Polyurethanfäden, gekoppelt oder durch spezielle Gewebebindungsarten und durch intermizellare Einlagerung von Metalloxiden oder -salzen reißbar gestaltet sind (DE-OS 26 56 043 und DE-OS 20 05 917).
Zur Erzielung einer leichten Finger-Reißbarkeit bei starren oder semielastischen Pflasterstreifen stehen
bislang folgende technische Möglichkeiten zur Verfügung: 1.) Verwendung von Garnen mit geringer Eigenfestigkeit
(z.B. Acetatseide),
2.) Verwendung besonderer Hilfseinrichtungen (Kantenausgestaltung,
Trennvorrichtungen, wie Schere, Stanzvorrichtung) ,
3.) mechanische Behandlung des Bandes durch Perforation, Zick-Zack-Schnitt, Quetschen u.a.,
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4.) Aufbringen eines steifen, luftundurchlässigen Kunststoff
ilms.
Obwohl diese Methoden teilweise recht zufriedenstellende Reißbarkeiten ermöglichen, sind sie doch mit
5 zahlreichen Nachteilen behaftet, durch die die Einsatzmöglichkeiten in bestimmten Bereichen erheblich eingeschränkt
werden.
Im ersteren Fall überträgt sich die herabgesetzte Eigenfestigkeit der Garne auf das gesamte textile Flächenge-10
bilde, wodurch eine Applikation, bei der eine hohe Zugbeanspruchung des Materials gegeben ist, infrage gestellt
I werden muß. Die Verwendung besonderer Hilfseinrichtungen,
1 wie im zweiten Falle beschrieben, ist mit einem umständ-
, licheren Handling verbunden und entspricht nicht dem
I 15 beabsichtigten Konzept einer leichten Finger-Reißbarkeit.
% Die Anbringung von Perforationen oder Randschädigungen
J auf dem textlien Band ist ebenfalls mit einem Rückgang
der mechanischen Festigkeit derartiger Pflasterstreifen
■' verbunden. Durch die besondere Struktur des Randes treten
20 häufig bei der Applikation Schwierigkeiten auf, nämlich
insofern, als es zum Umschlag von Gewebezacken kommt oder k es bei geringer Zugbeanspruchung bereits zum Bruch des
I gequetschten Randbereiches kommen kann, was zu unter-
[f schiedlichen An lege spannungen und Faltenbildung führt.
Ί 25 Ein Aufbringen von Kunststoffilmen zwecks besserer E.inreißbarkeit
ist mit erheblichen Produktnachteilen
I verbunden, wie z.B. minimale Luftdurchlässigkeit, ver-
I ringerter Feuchtigkeitstranportwert, Entstehung eines
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Wärmastaus (Hautmazeration) und schlechte Drapierfähigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band, insbesondere Pflaster, gemäß der eingangs genannten Art
für den medizinischen oder technischen Bereich zu schaffen, Jas von Hand leicht einreißbar ist, ohne daß dabei das
Band oder die abgetrennten Abschnitte in unkontrollierbarer Weise sich verschlingen bzw. verdrehen und ohne
daß dabei seine Festigkeit, Luftdurchlässigkeit oder Drapierfähigkeit vermindert wird, und dessen abgetrennten
Abschnitte eine hohe Eigenstabilität bzw. Sigenstehvermögen
und glatte Randbereiche haben, so daß die oben genannten Erscheinungen unterbunden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Klebeband,
insbesondere Pflaster, dadurch gelöst, daß das Flächengebilde Einlagerungen
a) von Stoffen, die eine rutschfeste Verbindung an den Kreuzungspunkten zwischen Schuß- und Kettfaden
erzielen und oder
b) von Verbindungen, die den Reibungskoeffizienten
zwischen Schuß- und Kettfaden erhöhen, aufweist.
Mit einem derart ausgebildeten Klebeband, insbesondere Pflaster, werden die bei den bekannten Klebebändern
gegebenen Nachteile vermieden und gleichzeitig die bekannten Vorteile von Textilklebebandern erhalten. Zur
Erzielung einer guten Händabreißbarkeit sind die Gewebe
oder Garne des Flächengebildes des Klebebandes einer
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chemischen Behandlung unterzogen, durch die weder die Luftdurchlässigkeit, noch die Wasserdurchlässigkeit,
noch der Feuchtigkeitstransport, noch die Drapierfähigkeit, noch der "textile Charakter" des Klebebandes
beeinträchtigt oder beeinflußt wird.
Ein Klebeband, dessen Flächengebilde einer derartigen
chemischen Behandlung unterworfen ist, weist folgende Vorteile auf:
leichte Finger-Einreißbarkeit,
- für das Einreißen und Abtrennen einzelner und auch kleinster Abschnitte sind keine technischen Hilfsmittel, wie Randeinkerbungen u. dgl. erforderlich,
- für das Einreißen und Abtrennen einzelner und auch kleinster Abschnitte sind keine technischen Hilfsmittel, wie Randeinkerbungen u. dgl. erforderlich,
- für das Abtrennen eines Bandabschnittes ist kein hoher Kraftaufwand erforderlich,
] 5 - für das Abtrennen eines Bandabschnittes sind keine Randscherbewegungen
mittels der Finger erforderlich; kein hoher Kraftaufwand,
- durch die bewußt hervorgerufene Standfestigkeit kein Verschlingen bzw. Verdrehen oder Verkleben mit den
Fingern der abgetrennten Abschnitte und des verbleibenden Endes des Klebebandes,
die abgetrennten Abschnitte sind eben und weisen glatte Trennränder auf,
durch die Verbindung der Schuß- und Kettfäden in ihren Kreuzungspunkten erfolgt kein Verschieben der Fäden während des Reißvorganges,
durch die Verbindung der Schuß- und Kettfäden in ihren Kreuzungspunkten erfolgt kein Verschieben der Fäden während des Reißvorganges,
die abgetrennten Bandabschnitte, auch wenn diese noch
so schmal sind, weisen eine hohe Eigenstehfähigkeit auf,
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sehr schmale Bandabschnitte lassen sich mühelos und sauber abtrennen,
Anstieg der Festigkeit, was sich besonders bei Tape und technischen Klebebändern positiv auswirkt.
Als Einlagerungen, um eine rutschfeste Verbindung an den Kreuzungspunkten zwischen Schuß- und Kettfaden zu erzielen,
finden Kunststoffpolymere Anwendung, wie z.B. Polyurethan-, Polyamid-, Polyacrylnitril-, Polystyrol-,
Polyesterderivate, Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat oder Kondesationsharze auf der Basis von N-Methylol-Verbindungen.
Um den Reibungskoeffizienten zwischen Schuß- und Kettfäden an den Kreuzungsstellen zu erhöhen, können
außerdem Meta^loxid-Verbindungen, wie Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Titanoxid und Zirkonoxid oder deren Mischoxide
mit Alkali- oder Erdalkalioxiden bzw. MetaAlcarbide,
Metallboride und Metallnitride zum Einsatz gelangen.
Mit dem Erfindungsgegenstand wird ein starres bzw. semielastisches Klebeband erhalten, welches im medizinischen
und technischen Bereich einsetzbar ist. Im medizinischen Anwendungsbereich dient ein derartiges Selbstklebeband
zur Fixierung von Wundauflagen bzw. medizinischen Hilfsmitteln, wie Katheter, Kanülen u. dgl. sowie
ferner als funktioneile Sportverbände (Tape-Verbände). Im technischen Anwendungsbereich werden derartige Klebebänder für die verschiedensten Zwecke eingesetzt (Fixierung t
Markierung, Abdichtung, usw4).
Vorzugsweise weist das FlMchengebilde des Klebebandes
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Schuß- und Kettfaden aus Garnen aus regenerierter Cellulose
oder Baumwolle auf.
Die Polymerverbindungen oder Metalloxide bzw. deren Salze, werden durch Foulardieren, Pflatschen oder z.B.
durch Kalrschlichten aufgebracht. Es besteht auch die
Möglichkeit, diese Stoffe und Verbindungen im Stückfärbeapparat aufzubringen. Vorzugsweise werden die Kunststoff-
; polymere und Metalloxid-Verbindungen in Form von wässrigen
t, Dispersionen eingesetzt.
\ 10 Ein Ausführungsbeispiel eier Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
; Fig. 1 einen Abschnitt des Klebebandes in einer schau
bildlichen Ansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Abschnitt ■i des Klebebandes und
Fig. 3 eine Seitenansicht: eines Abschnittes des Klebebandes.
> Das Klebeband, insbesondere Pflaster, besteht aus
einem Flächengebilde 10 aus Schußfäden 11 und Kettfaden
12 (Fig. 1 bis 3). Das Flächengebilde 10 weist Einlagerungen von Stoffen auf, mit denen eine rutschfeste Verbindung an
den Kreuzungspunkten 13 der Schuß- un/i Kettfaden 11, 12
erzielt wird, wobei diese Einlagerungen an den Schuß- und Kettfaden 11, 12, jedoch auch nur im Bereich der Kreuzungspunkte 13 vorgesehen sein können* Als Einlagerungen 15
können auch Verbindungen verwendet werden, die den Reibungs-
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koeffizienten zwischen den Schuß- und Kettfaden 11, 12
Garnen aus cellulosischen Fasern wie Baumwolle, Zell
erhöhen. „
Die die rutschfeste Verbindung an den Kreuzungspunkten 13 zwischen den Schuß- und Kettfäden 11, 12 erzielenden
Einlagerungen 15 bestehen aus Kunststoffpolymeren, wie Polyurethan, Polyamid, Polyacrilnitril, Polystyrolderivate,
polyvinylacetat, Foiyvinyipropionat, Polyester oder aus
Kondensationsharzen auf der Basis von N-Methylol-Verbindungen,
während die Einlagerungen 15, die zwischen den Schuß- und Kettfäden 11, 12 einen hohen Reibungskoeffizienten
erzeugen, aus Metallüxid-Verbindungen, wie
Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Titanoxid und Zirkonoxid oder deren Mischoxide mit Alkali- oder Erdalkalioxiden
bzw. aus Metallcarbiden, Metallboriden und Metallnitriden bestehen.
1 Die Schuß- und/oder Kettfäden 11, 12 bestehen aus
wolle, Acetatseide u. dgl.
Claims (4)
1. Leicht einreißbares, kohäsiv oder adhäsiv beschichtetes Klebeband, insbesondere Pflaster, aus einem
Schuß- und Kettfäden aufweisenden Flächengebilde, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flächengebilde Einlagerungen (15)
daß das Flächengebilde Einlagerungen (15)
DEUTSCHE BANK AQ HAMBURG (BLZ 200 700 00) Θ10055 POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200100 20) 2620 80'2Ol
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a) von Stoffen, die eine rutschfeste Verbindung an den Kreuzungspunkten zwischen Schuß- und Kettfaden (11, 12)
erzielen,
b) von Verbindungen, die den Reibungskoeffizienten zwischen Schuß- und Kettfaden (11,12) erhöhen, Aufweist.
2. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine rutschfeste Verbindung an den Kreuzungspunkten zwischen Schuß- und Kettfäden (11, 12) erzielenden Einlagerungen
(15) aus Kunctstoffpolymeren, wie Polyurethan, Polyamid, Polyacrylnitril, Polystyrolderivate, Polyvinylacetat,
Polyvinylpropionat, Polyester oder aus Kondensationsharzen auf der Basis von N-Methylöl-Verbindungen bestehen.
3. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlagerungen (15), die zwischen Schuß und Kettfäden
(11, 12) einen hohen Reibungskoeffizienten erzeugen, aus
Metalloxid-Verbindungen, wie Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Titanoxid und Zirkonoxid oder deren Mischoxide mit Alkalioder
Erdalkalioxiden bzw. aus Metallcarbiden, Metallboriden und Metallnitriaen bestehen.
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4. Klebeband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fiächengebiide (10) aus Schuß- und/oder Kettfäden
(11, 12) aus Garnen aus cellülösischen Pasern wie Baumwolle,
Zellwolle, Acetatseide usw. besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8522954U DE8522954U1 (de) | 1985-08-09 | 1985-08-09 | Leicht einreißbares, kohäsiv oder adhäsiv beschichtetes Klebeband, insbesondere Pflaster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8522954U DE8522954U1 (de) | 1985-08-09 | 1985-08-09 | Leicht einreißbares, kohäsiv oder adhäsiv beschichtetes Klebeband, insbesondere Pflaster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8522954U1 true DE8522954U1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6784049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8522954U Expired DE8522954U1 (de) | 1985-08-09 | 1985-08-09 | Leicht einreißbares, kohäsiv oder adhäsiv beschichtetes Klebeband, insbesondere Pflaster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8522954U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005044942A1 (de) * | 2005-09-20 | 2007-03-22 | Thiele, Jürgen | Verfahren zur Herstellung quer einreißbarer textiler Klebebänder mit Polyester- oder Polyamidträgermaterialien |
-
1985
- 1985-08-09 DE DE8522954U patent/DE8522954U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005044942A1 (de) * | 2005-09-20 | 2007-03-22 | Thiele, Jürgen | Verfahren zur Herstellung quer einreißbarer textiler Klebebänder mit Polyester- oder Polyamidträgermaterialien |
DE102005044942B4 (de) * | 2005-09-20 | 2011-12-15 | Jürgen Thiele | Verfahren zur Herstellung quer einreißbarer textiler Klebebänder mit Polyester- oder Polyamidträgermaterialien |
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