DE8520206U1 - Befestigungselement für die Osteosynthese - Google Patents

Befestigungselement für die Osteosynthese

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DE8520206U1 DE19858520206 DE8520206U DE8520206U1 DE 8520206 U1 DE8520206 U1 DE 8520206U1 DE 19858520206 DE19858520206 DE 19858520206 DE 8520206 U DE8520206 U DE 8520206U DE 8520206 U1 DE8520206 U1 DE 8520206U1
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Description

.5
PM 3048
Bef esti gungsel einent' fur' diejDsteosynthese;
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für die Osteosynthese insbesondere für die Fixation von Knochenfragmenten Über eine Abstützplatte, bestehend aus einer Dübelhülse und einer in die Dübelhülse eingreifenden Schraube.
Je nach Art der Knochenfraktur werden zur Fixierung der Knochenfragmente Zugschrauben unmittelbar oder in Verbindung mit Abstutzplatten verwendet. In Abhängigkeit vom Einsatzört werden Kortikalis- oder Spongiosaschrauben verwendet, die sich in ihrer Gewindeform unterscheiden. Die Spongiosaschrauben weisen ein sehr ausgeprägtes tiefes Gewinde auf, um in dem sehr Weichen Knochengewebe einen ausreichenden Halt zu erzielen. Nachteilig bei diesen Schrauben ist allerdings, daß sie nach der Heilung der Fraktur nur sehr schwer insbesondere aus der Körtikai is ausschraubbar sind. Als weiterer Nachteil bei.der direkten Knochenverschraubung kommt hinzu, daß die Verbindung der Schraube mit dem Knochen unelastisch ist. Kurzzeitige Oberlastungen des Knochens führen zu Schädigungen der Verbindung, die zu einer Lockerung, ggf. sogar zu einem Ausbruch der Schrauben führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement für die Osteosynthese zu schaffen, das hohe Haltewerte ermöglicht, Überlastungen elastisch auffangen kann und leicht demontierbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Für das Setzen des Eefestigungselementes..wird in den Knochen eine etwa dem Kerndurchmesser der Dübelhüls.e entsprechende Bohrung eingebracht. Mit einem Gewindeschneider wird in den Knochen ein Gewinde geschnitten, das in der Steigung und dem Gewindeprofi! etwa dem Gewinde der Dühelhülse entspricht. Danach wird die Dübelhülse mit einem in den Innensechskant der Dübelhülse eingreifenden Sechskantschlüssel soweit ein-
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gedrehtj bis die Dübelhülse sich im Gewinde festsetzt. Zur Befestigung der Absatzplatte öder zur direkten Fixierung eines Knochenfragmentes wird die Schraube in die Dübelhülse eingedreht. Beim Eindrehen schneiden sich die Gewindespitzen der Schraube bereits im hinteren Teil stück der Innenbohrung leicht in die Innenwandung der aus einem gewebeverträglichen Kunststoff bestehenden Dübelhülse ein, ohne jedoch eine Aufweitung zu bewirken. Die Aufspreizung erfolgt erst im vorderen, engeren Tei!stück der geschlitzten Dübelhülse. Durch die Schraube werden die Gswir.degängs in die Spor.giosa eingedrückt, so daß die Festsetzung der Dübelhülse zum einen durch das Gewinde und zum anderen durch die Aufspreizung erreicht wird. Ober den Schraubenkopf werden die Knochenfragmente bzw. die Abstützplatte verspannt.
Zur Demontage des Befestigungselementes wird die Schraube aus der Dübelhülse ausgedreht. Danach kann wiederum mit dem in den Innensechskant der Dübelhülse eingesteckten Sechskantschlüssel die Dübelhülse aus dem Knochen ausgedreht werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf die gewindefreie Außenfläche der Dübelhülse ein Metallmantel aufgebracht. Die beispielsweise aus einem ultrahochmolekularen Polyäthylen bestehende Dübelhülse ist im Röntgenbild nicht erfaßbar. Um den Sitz der Dübelhülse besser kontrollieren zu können bzw. um die Dübelhülse aufzufinden, dient der aus einem Edelstahl bestehende Metallmantel, der entweder in Form einer Hülse oder durch Aufdampfen auf den nichtauf weitenden Teil der Dübelhülse aufgebracht ist.
Schließlich können in weiterer Ergänzung der Erfindung die Gewindes.pi.tzen sowie die Gewindetäler.des. Dübel hülsengewindes. gerundet s.ei.n. Die Äbrundung des Gewindepröfils schont das/Knoctiengewehe. beim Eindrehen der Dübelhülse.
Ein ähnlicher Effekt ergibt sich auch durch, die weitere Ausgestaltung,
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PM 3048
daß nämHch die Dübelhülse in ein mit einem.Gewindeschneider Vorgeschnittenes Gewinde, eindrehbar ist, wobei der GeWindeSchneider· einen schneidenden und daran anschließend einen gewindeformenden Abschnitt aufweist.
Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn in weiterer Ergänzung der Erfindung der schneidende Abschnitt des Gewindeschneiders ca. 10 % unter dem Profilmaß des Gewindes der Dlibehlilse liegt und der gewindeformende Abschnitt etwa dem Profiimaß entspricht.
Der vorauslaufende schneidende Abschnitt des Gewindeschneiders schneidet das Gewinde leicht vor, das durch den nachlaufenden gewindeformenden Abschnitt bis auf das gewünschte Maß aufgeweitet wird. Durch diese Art der Gewindeerstellung wird das Gewindeprofil im Knochen im Bereich der Wandung verfestigt und zusätzlich geglättet, so daß das Eindrehmoment der Dübelhülse erheblich geringer ist als bei einem vollständig vorgeschnittenen Gewinde. Ferner wird die Zerstörung des Knochengewebes auf ein Minimum beschränkt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 Figur 2 Figur 3
das erfindungsgemäße Befestigungselement im Schnitt den Gewindeschneider das im Knochen verankerte Befestigungselement
Das Befestigungselement besteht aus; ai.n.er Edelstahl schraubte 1 und einer Dübelhülse 2, die aus einem geweb.ever.tragllch.en Kunststoff, beispielsweise einem ultrahochmölekularen Polyäthylen hergestellt 1st. Das hintere Teilstüek 3a der Innenbohrung 3 weist- einen Durchmesser auf, der etwas geringer ist als der Gewindeaußendurchmesser der Schraube 1.Da-
ψ-
- 6 - '
PM 3048
mit schneiden sich die Gewindespitzeh beim Eindrehen der Schraube 1 ge·" Hngfügig in,die Innenwandung der Dübelhülse 2 ein» ohne jedoch eine Auf-Weitung in diesem Bereich zu bewirken. Ferner ist dieses Teil stück 3a der Innenbohrung 3 mit einem Innensechskant 4 versehen, der zum Ansetzen eines Sechskantschlüssels dient. Nach diesfcn Teilstück 3a verjüngt sich die Innenbohrung 3 auf einen Durchmesser, der kleiner ist als der Kerndurchmesser der Schraube 1. Die Außenfläche der Dübelhülse 2 ist von ihrem vorderen Ende ausgehend bis über ca. zwei Drittel ihrer Länge mit einem GewincLä 5 versehen, dessen täewindespitzen und Gawindetäler gerundet sind. Ebenfalls vom vorderen Ende ausgehend weist die Dübelhülse 2 einen etwa über die Hälfte ihrer Länge sich erstreckenden Längsschlitz 6 auf, so daß dieser Bereich beim Eindrehen der Befestigungsschraube 1 aufweitbar ist. Auf die gewindefreie Außenfläche der Dübelhülse 2 ist ein aus Edelstahl bestehender Metallmantel 7 aufgebracht, der eine Erfassung der Dübelhülse im Röntgenbild ermöglicht. Der Metallmantel 7 wird entweder durch eine aufgeschobene Metallhülse oder durch eine aufgedampfte Metallschicht erreicht.
Zum Setzen des Befestigungselementes wird zunächst ein etwa dem Kerndurchmesser der Dübelhülse 2 entsprechendes Bohrloch gebohrt. Danach wird mit dem in Figur 2 dargestellten Gewindeschneider 9 im Knochengewebe 10 ein Gewinde 11 erstellt, das dem Gewinde 5 der Dübelhülse 2 entspricht. Um di° Zerstörung des Knochengewebes so gering wie möglich zu halten, weist der Gewindeschneider 9 einen schneidenden 12 und daran anschließend einen gewindeformenden Abschnitt 13 auf. Das Profilmaß des letzten Gewindeganges, des schneidenden Abschnittes 12 liegt 10 % unter dem Profilmaß des Gewindes 5 der Dübelhülse 2, während der gewindeformende Abschnitt 13 etwa diesem Profilmaß ents.pr.icht' Dadurch, wird.eine Verdichtung und. Glättung der Wandung beim Schneidendes Gewindes; erreicht.
In diese GeWindebohrüng 8 wird gemäß der Darstellung nach Figur 3 die Dübelhülse 2 unter Verwendung eines Sechskantschlüssels eingedreht. Nach dem Aufsetzen der Abstützplatte 14 wird die Schraube 1 durch die Bohrung der
Abstützplatte 14 hindurch in die Innenbohrung 3 der Dübelhülse 2 eingedreht. Im Bereich der sich verengenden Innenbohrung und Längsschiitzung 6 erfolgt eine Aufweitung der Dübelhülse 2, die zu der Verankerung in der Spongiosa führt. Mit dem Kopf 15 der Schraube 1 wird die Abstützplatte 14 gegen den Knochen verspannt.
Nach Heilung der Fraktur werden die Abstützplatte 14 und die Befestigungselemente wieder entfernt. Zu diesem Zweck werden die Schrauben 1 wieder herausgedreht, so daß die Abstützplatte 14 abgenommen werden kann. Danach wird wiederum mit einem Sechskantschlüssel die Dübelhülse 2 aus der Gewindebohrung -im Knochen ausgedreht.
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Claims (5)

a NSPROCHE
1. Befestigungselement für die Osteosynthese insbesondere für die Fixation von Knochenfragmenten über, eine Abstützplatte, bestehend aus einer Dübelhülse und einer in die Dübelhülse eingreifenden Schraube, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- Daß die Dübelhülse aus einem zähelastischen, gewebeverträglichen Kunststoff besteht,
- daß die Außenfläche der Dübelhülse von ihrem vorderen Ende ausgehend bis über ca. zv/ei Drittel ihrer Länge mit einem Gewinde versehen ist,
- daß die Dübelhülse einen ebenfalls, vom vorderen Ende ausgehenden, über einen Teil ihrer Länge sich, erstreckenden Längs.scb.1 itz aufweist,
- daß das hintere Teilstück der Innenbolirung der Dübelhülse im
Durchmesser geringfügig kleiner als. der Gewindeauöendurchmesser der Schraube, und der Durchmesser des vorderen Teilstückes der
.. Innenbohr.ung kleiner als der Kerndurchmesser der Schraube ist,
- und daß das hintere Ende der Dübelhülse mit einem'Innensechskant versehen ist. '
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2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf di? gewindefreie Außenfläche der Dübelhülse ein Metallmantel aufgebracht ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespitzen sowie die Gewindetäler des Dübelhülsengewindes gerundet sind.
4. Befestigungselement nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet s. daß die Dübelhülse in ein mit einem Gewindeschneider vorgeschnittenes Gewinde eindrehbar ist, wobei der Gewindeschneider einen schneidenden und daran anschließend einen gewindeforraenden Abschnitt aufweist".
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidende Abschnitt des Gewindeschneiden., ca. 10 % unter dem Profilmaß des Gewindes der Dübelhülse liegt und der gewindeformende Abschnitt etwa dem Profilmaß entspricht.
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