DE2127881A1 - Dübel zum Zusammenfugen von Knochen teilen, insbesondere bei Schenkelhalsbruch - Google Patents
Dübel zum Zusammenfugen von Knochen teilen, insbesondere bei SchenkelhalsbruchInfo
- Publication number
- DE2127881A1 DE2127881A1 DE19712127881 DE2127881A DE2127881A1 DE 2127881 A1 DE2127881 A1 DE 2127881A1 DE 19712127881 DE19712127881 DE 19712127881 DE 2127881 A DE2127881 A DE 2127881A DE 2127881 A1 DE2127881 A1 DE 2127881A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- thread
- head
- intermediate piece
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/74—Devices for the head or neck or trochanter of the femur
- A61B17/742—Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck
- A61B17/748—Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck with means for adapting the angle between the longitudinal elements and the shaft axis of the femur
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/74—Devices for the head or neck or trochanter of the femur
- A61B17/742—Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck
- A61B17/746—Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck the longitudinal elements coupled to a plate opposite the femoral head
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Jean-Nicolas MUIiLER, Strasbourg (Bas-Rhin, Frankreich)
Dübel zum Zusammenfügen von Knoohenteilen, insbesondere bei
Schankelhalsbruch, '
Priorität .: Frankreich, vom 5« Juni 1970
Die vorliegende Erfindung betrifft einen bei
Knochenbrüchen zur Verwendung kommenden Dübel, insbesondere bei Schenkelhalsbruch, um ein dauerhaftes'Zusammenfügen von
Knochenteilen zu erwirken«,
Bei Schenkelhalsbruch, liegt eine zweifache
Schwierigkeit vor,: einerseits ist es schwierig in dem Schenkelkopf
einen Ansatzpunkt zu finden, und andererseits bietet der schwammige Hals keinerlei Widerstand, da der einzige feste
Ansatzpunkt in der äusseren Gortikalis besteht.
Die zahlreichen bereits vorliegenden Vorrichtungen weisen verschiedene nicht unbeachtliche Nachteile auf, nämlich :
a) der Nagel nach Smith-Petersen und seine
Abwandlungen haben den Nachteil, dass sie einerseits in dem schwammigen Hals Spiel haben, und andererseits, dass sie bei
ihrer Anbringung, zwei verhältnismässig ernste Komplikationen mit sich bringen, nämlich :
109861/1204
- die Fragmente werden auseinander gezogen ;
- die Cortikalis wird, falls man versucht die Fragmente zusammen zu fügen, zerdrückt. ■ .
b) Die Verschraubung, wenn sie auch eine bessere Befestigung in dem Kopf sichert, hat folgende Fachteile :
- die Gefahr einer Drehung des Kopfes um die eine Achse bildende Schraube ;
- das Erfordernis drei Schrauben anzubringen, um eine Dreieak^niontage, und somit eine sichere Montage zu eriiirken j
- der unzureichende Widerstand der Schrauben, anlässlich der nachträglichen Belastung.»
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt diese Nachteile zu vermeiden. Sie bietet nämlich folgende Vorteile :
" — ein starkes Festhalten in dem Schraubenkopf ;
-eine gute Impaktionsmöglichkeit j
- ein Auseinanderspreizen des Dübelendes, wodurch eine bessere Druckverteilung bei der nachträglichen Belastung erfolgt.
Ausserdem ermöglicht es das Vorhandensein von Kanten
auf der äusseren Fläche des Dübais ein Drehen desselben um seine Achse anlässlich der Impaktion zu vermeiden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht -aus einem hohlen Schaft, an dessen einem Ende vier sich kreuzende senkrechte
Schlitze sowie eine konische Ausnehmung, und an dessen anderenEnde
ein Gewinde vorgesehen sind, wobei das mittlere Teil mit einer fc Mehrzahl von vorspringenden Katen versehen ist, -aus einem eine
Ausweitung erwirkenden Kegel, -aus einem den gesamten Dübel in Längsrichtung durchquerenden und in dem vorgenannten Kegel
einschraubbaren Stift, -sowie aus einer mit einem Anschlagskopf versehenen Hülse..
Gemäss einer Abwandlung der erfindungsgemässen
Vorrichtung wird auf dem Anschlagskopf der Hülse ein mit einem
Gewinde versehener Ansatz, an welchem ein Zwischenstück befestigt wird, angebracht« Dieses Zwischenstück ist in Bezug auf eine
Platte schräg verstellbar* um dem von Fall zu Fall veränderlichen
Winkel, der von dem Schenkelhals und der Diaphyse gebildet wird,
angepasst zu werden·
109851/1204.
Anhand der nachstehenden Beschreibung sowie der
beigefügten Zeichnung wird die erfindungsgemässe Vorrichtung am
Beispiel von zwei bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert» In dieser Zeichnung zeigt :
Fig. 1 eine Ansicht der Einzelteile des erfindungsgemässen Dübels j
Figβ 2 und 3 Teilansichten, die sich auf das im Falle eines
cervico-trochanterienner Bruches zur Verwendung kommenden Zwischenstück, in dessen zwei äussersten Stellungen beziehen ;
Pig· 4 ein Querschnitt des Dübels gemäss IV-IV der Figur 1, und
Fig., 5 eine Seitenansicht des Zwischenstückes gemäss Figur 3«
Wie in der beigefügten Zeichnung dargestellt, besteht
die vorliegende Vorrichtung aus einem Dübel ]_, aus einem Expansionskegel 2, aus einer Hülse 2 u&ä aus einer Zugstange £·
Der Dübel 1., der auf seiner ganzen länge eine Bohrung
1' aufweist, die an einem ihrer Enden mit einer konischen
Aussparung j[ versehen ist, ist in drei Abschnitte unterteilt»
Das untere Ende 6 weist vier sich senkrecht kreuzende Schlitze auf, sowie Einschnitte 8, die ein sicheres Festhalten des
angebrachten Dübels erlauben. Der mittlere Abschnitt % des Dübels
weist vorspringende Kanten Jj) auf, die das Drehen des Dübels während der Bruchimpaktion vermeiden.
Auf dem oberen Ende JM. ist ein Gewinde \2. vorgesehen,
d-as die mit einem Ko<»pf 1£ versehene Hülse 2, aufnimmt. Dieser
Kopf, der sich auf der äusseren Cortikalis abstützt, erlaubt es eine sehr gute Bruchimpaktion zu erwirken·
Der in der konischen Aussparung £ angebrachte und festgehaltene
Expansionskegel 2 weist, einerseits, eine Nase JJü, auf,
die in einen der Schlitze X eingesetzt wird um das Drehen des Kegels zu vermeiden, und andererseits, ein Innengewinde auf, in
welches, das mit einem Gewinde versehene Ende ^l des 1^ einem
hohlen Sechskantkopf versehenen Stiftes 4 eingeschraubt wird.
Der erfindungsgemasse Dübel wird ohne Arthrotomie
wie folgt angebracht : *
Mittels einer mit einem Fräser versehenen Spindel, , wird, unter Fernsehkontrolle ein zur Aufnahme des Dübels bestimmter
Kanal gebohrt, der gemäss dem Dübeldurchmesser kalibriert ist·
109851/1204
Mach. Einsetzen des Dübels wird die Stange 4. mittels
eines die Bohrung der Hülse j5 durchdringenden Schlüssels festr
gezogen.
Mittels des Kopfes dieser Stange 4, der sich auf die Stirnfläche des Endes JJ. stützt, wird der Expansionskegel 2 gegen
den Kopf der Stange 4_ verschoben. Auf Grund dieser Verschiebung.
werden die Teile des unteren Endes _6 ausgespreizt, wobei die Kanten
JO ein Drehen des Dübels um seine Achse verhinderte
Durch dieses Auspreizen sowie mittels der Einschnitte 8 wird ein sehr wirkungvolles Festhalten des Dübels in dem
Schenkelhals erwirkt 9 und wird somit mittels des Verschraubens
der Hülse % auf dem mit Gewinde versehenen Ende JJ. -wobei der
Kopf JJ; sich auf der äusseren Oortikalis abstützt- eine weitaus
ψ ausreichende Impaktionslänge erzielt«
Im Falle eines cervico-trochanterienner Bruches, sieht die Erfindung, in einer Abwandlung (Figo 2, 3 und 5) vor,
dass die Hülse J5 mittels eines mit einem Gewinde versehenen
Ansatzes JJ[ .vervollständigt wird. Dieser Ansatz ist ebenfalls
durchbohrt und nimmt mittels einer Mutter JJ^, ein Zwischenstück
18 auf. Mit seinem anderen mit einer Nute 181 versehenen Ende,
ist dieses Zwischenstück mit einer an der Diaphyse des Patienten angebrachten Platte Jj^ verbunden.
Dieses Zwischenstück J_8 ist an einem seiner Enden gebogen, und wä.et auf seiner ganzen Breite Zähne 20 auf, die in
eine in dem oberen Teil der Platte Jj? vorgesehenen gezogenen
W Verzahnung i21_ einrasten«
Mittels dieser zwei Verzahnungen 20, 2J_ die durch eine in der Platte Α% eingeschraubten Schraube ,22 und eine
Unterlegscheibe ,2JJ zusammengehalten werden j ist es wie in Figo 2
und 3 dargestellt, möglich den zwischen dem Schenkelhals und der Diaphyse gebildeten Winkel zu verändern und denselben somit jedem
Einzelfall anzupassen«
Der erfindungsgemässe Dübel eignet sich für Bruchimpaktion,
insbesondere bei Schenkelhalsbrüehen und bei öervicotrochanteriennerbrüchen.·
109851/1204
Claims (4)
- Jean-Nicolas MÜLLER- PATE IT T A Έ S P E TI CHE-f1.^Vorrichtung zum Zusammenfügen von EnO client β ilen, insbesondere "bei Schsnkelhalsbruch, dadurch gekennzeichnet, dass s<Le aus folgenden Teilen "besteht :- einem DUbel (1), der durch eine LängsbBhrung(1 *) durchquert und in drei Abschnitte unterteilt ist; nämlich einen unteren. mit sich kreuzenden senkrechten Schlitzen (7) und mit Pesthalteeinschnitten (8) versehenen Abschnitt (6), einen mittleren mit vorspringenden, eine Drehung verhindernden. Kanten (10) versehenen Abschnitt (9) und einen oberen mit G-ewinde versehenen Absehnitt(11)- einem in einer konischen Ausparung (5) des unteren ' " Abschnittes (6) des Dübels (1) untergebrachten Expansionskegel (2)- einem mit Gewinde versehenen in der LängsboJarung des Dübels eingeführten und in dem Expansionskegel eingeschraubten Stift (4), dessen Kopf §iph auf die Stirnfläche des oberen mit G-ewinde versehenen Abschnittes (11) des Dübels abstützt, und- einer mit einem Kopf (14) sowie*mit einer Längsbohrung versehenen Hülse (3)» die auf dem mit G-ewinde versehenen oberen Abschnitt (11) verschraubt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) über ihrem Kopf (14) einen mit G-ewinde versehenen Ansatz (16) aufweist, der ebenfalls mit einer Längsbohrung versehen ist, und auf welchem eintmit einer Platte (19),' die mit der Diaphyse des Patienten vereinigt ist, verbundenes Zwischenstück (18) befestigt wird. '
- 3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiehnett i dass das Zwischenstück (18) in seinem unteren Abschnitt gebogen ist und auf seiner ganzen Breite eine Verzahnung (20) aufweist* welche in eine ebenfalls gebogene auf der mit der Siaphyse verbundenen Platte (19) vorgesehenen Verzahnung (21) einrastert, "
- 4. Vorrichtung nach einem detf Ansprüche 2 und% ife&ü^ah gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (1Q)"in seinem unteren Abschnitt eine Nute (i.8* j-aufweist, die durch Verschiebung de & ZwischenatÜckeβ ein Verstellen des zwischen, der Aeha» d«» Söheäikel- * halses undder Diapbjrse .gebildeten Winkele erlaubt· ' ι1098S1/T204Lee rs el te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7020645A FR2049958A5 (de) | 1970-06-05 | 1970-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127881A1 true DE2127881A1 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=9056719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712127881 Pending DE2127881A1 (de) | 1970-06-05 | 1971-06-04 | Dübel zum Zusammenfugen von Knochen teilen, insbesondere bei Schenkelhalsbruch |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE768081A (de) |
DE (1) | DE2127881A1 (de) |
FR (1) | FR2049958A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023228A1 (de) * | 1979-07-25 | 1981-02-04 | Michael Dr. med. Stürmer | Kompressionsdübel zur intramedullären Knochenbruchstabilisierung |
US4438762A (en) * | 1981-12-30 | 1984-03-27 | Richard F. Kyle | Orthopedic hip fixation device |
DE3538238A1 (de) * | 1985-03-11 | 1986-09-11 | Fischer, Artur, Dr.H.C., 7244 Waldachtal | Befestigungselement fuer die osteosynthese |
US8926611B2 (en) | 2009-09-14 | 2015-01-06 | Zimmer Gmbh | Angular lag implant for intramedullary nails |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8507671D0 (en) * | 1985-03-25 | 1985-05-01 | Howmedica Uk Ltd | Fracture fixation assembly |
US4776330A (en) * | 1986-06-23 | 1988-10-11 | Pfizer Hospital Products Group, Inc. | Modular femoral fixation system |
FR2653660B1 (fr) * | 1988-01-21 | 1994-06-03 | Hechard Patrick | Prothese de hanche perfectionnee, du type cervicale pure. |
DE8804455U1 (de) * | 1988-04-02 | 1988-05-26 | Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen | Refixationsstift |
-
1970
- 1970-06-05 FR FR7020645A patent/FR2049958A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-06-04 BE BE768081A patent/BE768081A/xx unknown
- 1971-06-04 DE DE19712127881 patent/DE2127881A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023228A1 (de) * | 1979-07-25 | 1981-02-04 | Michael Dr. med. Stürmer | Kompressionsdübel zur intramedullären Knochenbruchstabilisierung |
US4438762A (en) * | 1981-12-30 | 1984-03-27 | Richard F. Kyle | Orthopedic hip fixation device |
DE3538238A1 (de) * | 1985-03-11 | 1986-09-11 | Fischer, Artur, Dr.H.C., 7244 Waldachtal | Befestigungselement fuer die osteosynthese |
US8926611B2 (en) | 2009-09-14 | 2015-01-06 | Zimmer Gmbh | Angular lag implant for intramedullary nails |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE768081A (fr) | 1971-11-03 |
FR2049958A5 (de) | 1971-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1339335B1 (de) | Vorrichtung zur fixation von knochen, insbesondere von wirbelkörpern relativ zueinander | |
EP1677693B1 (de) | Knochenplatte | |
EP1718229B1 (de) | Knochenschraube | |
DE4115959C1 (de) | ||
DE19726754C2 (de) | Implantat zur Fixierung von Knochenteilen und Werkzeug für dieses Implantat | |
EP0194409B1 (de) | Befestigungselement für die Osteosynthes | |
DE602004011613T2 (de) | Wirbel-osteosynthese-gerät | |
DE2112138B1 (de) | Huelsenfoermiges Stuetzelement fuer Roehrenknochenfrakturen | |
DE69726572T2 (de) | Gewindeschneidendes Verankerungselement | |
EP0340159A1 (de) | Spreizdübel für eine zementfreie Verankerung von Knochenimplantaten | |
DE8705920U1 (de) | Bausatz-Schaftprothese mit spreizbarem Schaft | |
DE3027138A1 (de) | Einrichtung mit einem implantat und zu dessen befestigung an einem knochen dienenden schrauben und einrichtung zum verbinden zweier durch einen zwischenraum getrennter knochenstuecke | |
WO1999062418A1 (de) | Chirurgische blindniete mit schliesselement | |
DE8900121U1 (de) | Vorrichtung zur Kompressionsverschraubung | |
DE9101035U1 (de) | Knochennagel zur Versorgung von Oberarmfrakturen | |
DE102006041986A1 (de) | Lumbale Bandscheibenprothese | |
DE8520206U1 (de) | Befestigungselement für die Osteosynthese | |
DE2127881A1 (de) | Dübel zum Zusammenfugen von Knochen teilen, insbesondere bei Schenkelhalsbruch | |
DE202008016697U1 (de) | Implantatschraube | |
DE69906442T2 (de) | Verankerungsvorrichtung für orthodontische Korrektur-Behandlungsinstrumente | |
EP0196409B1 (de) | Kappen- oder schalenartige Gelenkendoprothese | |
DE2542263A1 (de) | Marknagel fuer die osteosynthese bei frakturen von roehrenknochen | |
DE3601865A1 (de) | Befestigungselement fuer die osteosynthese | |
DE3109275A1 (de) | Spreizduebel | |
DE2650713A1 (de) | Spreizbolzen |