DE851288C

DE851288C - Flexible joint pipe connection

Info

Publication number: DE851288C
Application number: DEF4347D
Authority: DE
Inventors: Friedrich Falkner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1938-11-22
Filing date: 1938-11-22
Publication date: 1952-10-02

Description

Biegegelenk-Rohrverbindung Es ist in vielen Fällen üblich, zwei Rohre, die biegsam miteinander vereinigt werden sollen, mittels eines Gummi- oder Metallschlauches miteinander zu verbinden. Der Gummischlauch hat den Nachteil, daß er größeren Beanspruchungen nicht gewachsen ist, er kann leicht reißen und ist zudem nicht gegen alle zu fördernden Fluide widerstandsfähig. Der Metallschlauch muß mit den Rohrenden durch Verschraubungen verbunden werden.Flexible joint pipe connection It is common in many cases to have two pipes, which are to be flexibly united with one another by means of a rubber or metal hose to connect with each other. The rubber hose has the disadvantage that it is subject to greater stress has not grown, it can easily tear and is not to be promoted against all Fluids resistant. The metal hose must be screwed to the pipe ends get connected.

Ferner ist eine biegsame Verbindung bekanntgeworden, bei der ein Bleirohr über die zu verbindenden Teile übergeschoben wird, das in einer Hülse untergebracht ist, die durch eine Überwurfmutter zusammengefügt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Rohre an der Stoßstelle stark arbeiten können, so daß die Dichtungshülse mit der Zeit ausgeweitet oder durch die Rohrenden beschädigt wird. Daraus ergibt sich, daß derartige Vorrichtungen einem höheren Druck nicht standzuhalten vermögen.Furthermore, a flexible connection has become known in which a lead pipe is pushed over the parts to be connected, which is housed in a sleeve that is joined by a union nut. This device has the Disadvantage that the pipes can work hard at the joint, so that the sealing sleeve expanded over time or damaged by the pipe ends. From this it follows that such devices are unable to withstand a higher pressure.

Schließlich ist eine Schlauchkupplung bekanntgeworden, die aus einer spiralförmig aufgewickelten Metallhülse besteht, mit deren Hilfe die beiden Schlauchenden miteinander verbunden werden sollen. Es werden hierbei also nicht zwei starre Rohrenden miteinander verbunden. Diese bekannte Schlauchkupplung ist überdies infolge ihres konstruktiven Aufbaues nicht dicht und keinesfalls geeignet, höhere Drücke auszuhalten.Finally, a hose coupling has become known, which consists of a There is a spirally wound metal sleeve, with the help of which the two hose ends should be connected to each other. So there are no two rigid pipe ends connected with each other. This known hose coupling is also due to her constructional structure not tight and in no way suitable to withstand higher pressures.

Durch die Erfindung wird nun eine Verbindung zwischen zwei Rohrenden gleichen oder verschiedenen Durchmessers geschaffen, die trotz großer Festigkeit eine gewisse, für alle praktischen l; älle genügende Biegsamkeit besitzt. Sie ist beispielsweise so biegsam, daß Erschütterungen von dem einen Rohrende auf das andere nur in geringem, unschädlichem Maße übertragen werden. Dabei ist sie jedoch so fest, daß sie auch höheren Drücken Widerstand leistet.The invention now creates a connection between two pipe ends same or different Diameter created despite the large Firmness a certain, for all practical l; always has sufficient flexibility. It is, for example, so flexible that vibrations from one end of the pipe occur the others are only transmitted to a small, harmless extent. There she is but so strong that it can withstand higher pressures.

Gemäß der Erfindung besteht die Biegegelenk-Rohrverbindung in der Vereinigung einer über die miteinander zu verbindenden Rohrenden übergezogenen, aus elastischem Werkstoff bestehenden Hülse, an deren Außenseite sich eine starre Hülse anlegt, und einer in die beiden miteinander zu verbindenden Rohrenden eingesteckten federnden Metallhülse. Die äußere Hülse besteht z. B. aus Metall. Sie kann jedoch auch aus einem anderen Werkstoff, z. B. Kunstpreßstoff, hergestellt sein. Die elastische Hülse wird vorteilhaft aus künstlichem Kautschuk hergestellt, ein Werkstoff, der weder von Benzin, 0l noch Säuren angegriffen wird. Für Fördermittel, die Gummi nicht angreifen, kann jedoch auch eine Gummihülse aus natürlichem Kautschuk Anwendung finden.According to the invention, the flexible joint pipe connection consists in the Union of a coated over the pipe ends to be connected, made of elastic material sleeve, on the outside of which is a rigid Sleeve puts on, and one inserted into the two pipe ends to be connected to one another resilient metal sleeve. The outer sleeve consists, for. B. made of metal. However, it can also made of another material, e.g. B. plastic, be made. The elastic The sleeve is advantageously made of synthetic rubber, a material that is not attacked by gasoline, oil or acids. For grants that don't rubber attack, but can also use a rubber sleeve made of natural rubber Find.

Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Rohrverbindung wird dadurch erzielt, daß die äußere Metallhülse aus zwei Teilen hergestellt ist. Der eine dieser Teile besitzt einen Bund, bis zu dem der andere, leicht kufig ausgebildete Teil .aufgeschoben wird. Diese beiden Schutzhülsenteile besitzen an ihrem eingezogenen Ende eine Abschrägung, mit der sie nach dem Zusammenstecken auf die Enden der aus elastischem Werkstoff bestehenden Hülse drücken. Diese wird also an ihren Enden zusammengedrückt, ohne in ihrer Länge verkürzt zu werden. Es wird dies dadurch erzielt, daß zwischen den Bundenden der Schutzhülsenteile und der Hülse aus elastischemWerkstoff ein geringer Zwischenraum verbleibt, was leicht durch die Wahl entsprechender Abmessungen erreicht werden kann.A particularly advantageous embodiment of the pipe connection is achieved in that the outer metal sleeve is made of two parts. Of the one of these parts has a collar, up to which the other, slightly skid-shaped Part. Is postponed. These two protective sleeve parts have retracted on their End a bevel with which they are put together on the ends of the Press the elastic material existing sleeve. So this will be at its ends compressed without being shortened in length. This is achieved by that between the collar ends of the protective sleeve parts and the sleeve made of elastic material a small gap remains, which can easily be achieved by choosing the appropriate dimensions can be reached.

Sollen Rohre verschiedenen Durchmessers biegsam miteinander verbunden werden, so wird das in das Innere eingesteckte federnde Rohr entsprechend der Randstärke des einzusetzenden Rohres als dasjenige mit geringem Durchmesser abgekröpft. Die aus elastischem Werkstoff bestehende Hülse besitzt eine Ausnehmung, die dem Außendurchmesser des stärkeren Rohres angepaßt ist. Für die in das Innere des Rohres einzusteckende Metallhülse wird vorteilhaft eine Hülse aus hartgezogenem Metallrohr verwendet, das nach dem Ziehen geschlitzt wird. Das Zusammendrücken der beiden Schutzhülsenteile geschieht zweckmäßig mittels einer besonderen Zange, deren Backen Ausnehmungen besitzen, welche ungefähr dem Durchmesser der zu verbindenden Rohre entsprechen. Die Zange wird vorteilhaft mit auswechselbaren oder verstellbaren Klemmbacken versehen.Should pipes of different diameters be flexibly connected to one another then the resilient tube inserted into the interior will correspond to the edge thickness of the pipe to be used bent as the one with a small diameter. the made of elastic material sleeve has a recess that corresponds to the outer diameter of the stronger pipe is adapted. For those to be inserted into the inside of the pipe Metal sleeve, a sleeve made of hard-drawn metal pipe is advantageously used, which is slit after pulling. The pressing together of the two protective sleeve parts is done appropriately by means of special pliers, the jaws of which have recesses, which approximately correspond to the diameter of the pipes to be connected. The forceps is advantageously provided with exchangeable or adjustable clamping jaws.

In den Abbildungen sind verschiedene Verbindungen und Einzelteile beispielsweise dargestellt. Es. zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung mit einer einfachen Schutzhülse, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Längsansicht des Federrohres, Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt der Verbindung zweier Rohre unter Verwendung einer geteilten Schutzhülse, Fig.6 einen Längsschnitt der Verbindung zweier Rohre von verschiedenem Durchmesser, Fig. 6a einen Längsschnitt wie Fig. 6, jedoch mit Stoßscheibe, Fig. 7 eine Zange zum Zusammendrücken der Schutzhülsenteile mit zwei verschiedenen Backenausführungen, Fig. 8 eine Seitenansicht der linken Seite der Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht der rechten Seite der Fig. 7. Die miteinander zu verbindenden Rohrenden sind mit i und 2 bezeichnet. Sie stoßen bei 3 miteinander zusammen. Gemäß der Erfindung wird zunächst in das eine der beiden Rohre eine federnde Hülse 4 eingesteckt, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese Hülse besteht aus einem hartgezogenen, stark federnden Metallrohr, und sie besitzt einen Schlitz 5. Die Hülse paßt stramm in die Rohre i und 2. Ferner wird über das eine Rohr die aus einem elastischen Werkstoff bestehende Hülse 6 ebenfalls zur Hälfte übergeschoben. Dann wird das Rohr 2 zwischen die Hülse 6 und das Federrohr 4 geschoben und schließlich über die Hülse 6 die Schutzhülse 7, die vorher über eines der Rohre i oder 2 gesteckt wurde, übergezogen. Durch die Verbindung der beiden Rohrenden i und 2 mittels des Federrohres 4 ist ein gegenseitiges Arbeiten an der Stoßstelle 3 so gut wie ausgeschlossen. Die elastische Hülse 6 wird somit nur wenig beansprucht. Durch die Schutzhülse 7 wird die Hülse 6 nicht nur vor Beschädigungen geschützt, sondern sie wird auch fest gegen die Wandungen der Rohre i und 2 gepreßt.The pictures show various connections and items for example shown. It. Fig. i shows a longitudinal section through a pipe connection with a simple protective sleeve, FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG. i, FIG. 3 shows a longitudinal view of the spring tube, FIG. 4 shows a side view of FIG. 3, Fig. 5 shows a longitudinal section of the connection of two pipes using a split protective sleeve, Figure 6 shows a longitudinal section of the connection of two tubes of different diameters, Fig. 6a shows a longitudinal section like Fig. 6, but with a thrust washer, 7 shows a pair of pliers for compressing the protective sleeve parts with two different ones Jaw designs, Fig. 8 is a side view of the left side of Fig. 7, Fig. 9 is a side view of the right side of FIG. 7. The interconnected Pipe ends are labeled i and 2. They collide at 3. According to of the invention, a resilient sleeve 4 is first inserted into one of the two tubes, as shown in Figs. This sleeve consists of a hard-drawn, highly resilient metal tube, and it has a slot 5. The sleeve fits tightly into tubes i and 2. Furthermore, one tube is made of an elastic material existing sleeve 6 also pushed over half. Then the tube 2 is between the sleeve 6 and the spring tube 4 are pushed and finally the protective sleeve over the sleeve 6 7, which was previously put over one of the tubes i or 2, pulled over. Through the Connection of the two tube ends i and 2 by means of the spring tube 4 is mutual Working at joint 3 is as good as impossible. The elastic sleeve 6 is thus little stressed. Through the protective sleeve 7, the sleeve 6 is not only protected from damage, but it is also firmly against the walls of the Tubes i and 2 pressed.

Eine besonders vorteilhafte Ausführung ist in der Fig. 5 im Längsschnitt dargestellt. Die Schutzhülse besteht hier aus den Teilen 8 und 9. Der Teil 8 weist einen Bund io auf, bis zu dem der Teil 9 auf die Hülsen 8 aufgeschoben werden kann. Beide Teile 8, 9 besitzen an ihren Enden Abschrägungen ii bzw. 12, mit denen sie nach dem Aufsetzen die Enden 13 bzw. 14 der Hülse 6 fest gegen die Rohre i und 2 drücken. Dabei bleibt zwischen dem Bund 15 bzw. 16 der Hülsenteile 8, 9 und den Enden 13, 14 der elastischen Hülse 6 ein Zwischenraum 17 bzw. 18, so daß ein Zusammenschieben der Hülse 6 in der Längsrichtung nicht stattfinden kann.A particularly advantageous embodiment is shown in FIG. 5 in longitudinal section shown. The protective sleeve here consists of parts 8 and 9. Part 8 has a collar io up to which the part 9 can be pushed onto the sleeves 8. Both parts 8, 9 have bevels ii and 12 at their ends with which they After placing the ends 13 and 14 of the sleeve 6 firmly against the tubes 1 and 2 to press. It remains between the collar 15 and 16 of the sleeve parts 8, 9 and the Ends 13, 14 of the elastic sleeve 6 have a space 17 and 18, respectively, so that they can be pushed together of the sleeve 6 cannot take place in the longitudinal direction.

Die Hülse 9 besitzt eine geringe, aus der Zeichnung nicht ersichtliche Verjüngung, so daß sie beim Aufziehen auf die Hülse 8 auf dieser völlig festsitzt. Das Aufziehen wird zweckmäßig mit der später erläuterten Zange vorgenommen.The sleeve 9 has a small one, which cannot be seen from the drawing Taper, so that it is completely stuck on the sleeve 8 when it is pulled onto the sleeve. The pulling-up is expediently carried out with the pliers explained later.

Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform besitzen die Rohre verschiedene Durchmesser. Das Federrohr 4 besitzt eine Abkröpfung i9, welche der Stärke des Rohres 2 entspricht. Ferner besitzt die aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehende Hülse 6 eine Ausnehmung 20, deren Durchmesser ungefähr gleich dem Außendurchmesser des den größeren Durchmesser besitzenden , Rohres i ist. Das Aufschieben der Hülsenteile 8, 9 geschieht in gleicher Weise, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wird'bei dieser Verbindung jedoch besonderer Wert auf eine gewisse Federung zwischen den beiden zu verbindenden Rohren gelegt, so werden diese, wie die Fig. 6 a zeigt, miteinander verbunden. Die Abkröpfung des Federrohres 4 liegt dann in einer Ebene mit dem- Ende des stärkeren Rohres i. Auf dem abgesetzten Teil des Federrohres 4 ist eine Scheibe 28 aufgeschoben, deren Außendurchmesser gleich demjenigen des Rohres i ist. Gegen diese Scheibe stößt das schwächere Rohr 2. Die Verbindung mittels der Hülse 6 und der Schutzhülse 8, 9 geschieht in der gleichen Weise, wie es in Fig.6 dargestellt ist.In the embodiment shown in FIG. 6, the tubes have different diameters. The spring tube 4 has a bend i9, which the Thickness of the tube 2 corresponds. It also has a flexible material existing sleeve 6 has a recess 20, the diameter of which is approximately equal to the outer diameter of the pipe i having the larger diameter. Sliding on the sleeve parts 8, 9 happens in the same way as shown in FIG. Will'in this Connection, however, places particular emphasis on a certain degree of suspension between the two Pipes to be connected are placed, as shown in FIG. 6 a, with one another tied together. The bend of the spring tube 4 is then in one Level with the end of the stronger pipe i. On the remote part of the spring tube 4, a disk 28 is pushed, the outer diameter of which is equal to that of the Rohres i is. The weaker tube 2 strikes this disk. The connection by means of the sleeve 6 and the protective sleeve 8, 9 happens in the same way as in FIG Fig.6 is shown.

Zum Aufschieben der Hülsenteile 8, 9 wird vorteilhaft die in den Fig. 7, 9 dargestellte Zange verwendet. An den Zangenschenkeln 21 und 22 sind Backen 23 bzw. 24 angeordnet. Diese Backen besitzen eine dem Rohrdurchmesser angepaßte Aussparung 25. Um nun die gleiche Zange für verschiedene Rohrdurchmesser verwenden zu können, kann die Zange, wie beispielsweise der Schenkel 22 zeigt, mit einer SchwalbenschwanznUt 26 versehen sein, in welche die Backen 23 eingesetzt werden. Eine andere Ausführungsform zeigt die Fig. 9. Bei dieser Ausführungsform ist auf dem Zangenschenkel 21 eine feste Backe 24 und ein gegenüber dieser mittels einer Schraube 26 in 27 schwenkbar gelagerter Backenteil 24' angeordnet. Durch Verstellung der Schraube 26 kann die Ausnehmung 25 in ihrer Breite geändert und damit dem jeweiligen Rohrdurchmesser angepaßt werden.To push on the sleeve parts 8, 9 is advantageous in the Fig. 7, 9 pliers shown are used. There are jaws on the pliers legs 21 and 22 23 and 24 respectively. These jaws have one that is adapted to the pipe diameter Recess 25. To now use the same pliers for different pipe diameters to be able to, the pliers, as shown for example by the leg 22, with a dovetail groove 26, in which the jaws 23 are used. Another embodiment shows the Fig. 9. In this embodiment, on the pliers leg 21 is a fixed jaw 24 and a relative to this by means of a screw 26 in 27 pivotable mounted jaw part 24 'arranged. By adjusting the screw 26, the Recess 25 changed in width and thus the respective pipe diameter be adjusted.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Flexible joint pipe connection, characterized by the combination of a sleeve (6) made of elastic material and coated over the pipe ends (1, 2) to be connected, on the outside of which a rigid sleeve (7) rests, and one in the two to be connected pipe ends (1, 2) inserted resilient metal sleeve (4). z. Flexible joint pipe connection according to claim i, characterized in that the outer sleeve consists of two parts (8, 9), one of which has a collar (io) up to which the other, slightly conical part (9) is pushed . 3. A flexible joint pipe connection according to claim 2, characterized in that the two protective sleeve parts (8, 9) at their retracted ends (15, 16) have a bevel (11, 12) which on the ends (13, 14) of the Resilient material existing sleeve (6) presses such that a small gap (17, 18) remains between the collar ends (15, 16) of the protective sleeve parts (8, 9) and the sleeve (6) made of elastic material. 4. Flexible joint pipe connection according to claim i to 3 for connecting pipes of different diameters, characterized in that the spring tube (4) is offset according to the wall thickness of the tube to be used and that the sleeve (6) made of elastic material one of the outer diameter of the thicker tube has adapted recess (2o). 5. Resilient metal sleeve for use in the pipe connection according to claim i to 4, characterized in that the sleeve (4) consists of hard-drawn slotted metal tube. 6. Pliers for tightening the protective sleeve parts according to claim 2 to 4, characterized by exchangeable or adjustable clamping jaws (23, 24). References French Patent No. 582,415; German patent specification No. 533 642.