DE8502477U1 - Brennstoffbeheizte Wärmequelle - Google Patents
Brennstoffbeheizte WärmequelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/48—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
- F24H1/52—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating heat exchangers for domestic water
- F24H1/526—Pipes in pipe heat exchangers for sanitary water
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- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/40—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
- F24H1/41—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes in serpentine form
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- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
Description
Joh. Vaillant GmbH u. Co %
GM 505
18. April 1985 (
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine brennstoff
behe izte Wärmequelle gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, wie sie aus der DEOS 2 554 755 bekanntgeworden
ist. Hierbei, ist ein Wärmetauscher eingesetzt, der aus drei Elementen besteht, wobei jedes Element in
ParalIeI durchströmung an den gleichen Vor- und Rücklaufanschluß
angeschlossen ist. Jedes Element wird von einem Brenner beheizt, die gemeinsam von einer Gasarmatur gesteuert,
werden. Mit diesem Gerät ist es nicht möglich, sowohl Heizungswasser im Umlauf wie Brauchwasser im
Durchlauf zu erhitzen. Es sind weiterhin Kombinationsgeräte
bekanntgeworden, die sowohl Wasser für Heizungszwecke als auch Brauchwasser separat voneinander
aufheizen. Hierbei kann ein Wärmetauscher mit koaxial
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liegenden Rohren verwendet werden, wobei der äußere Ring rohrraum das Heizungswasser, das innenliegende Rohr hingegen
das Brauchwasser führt. Die konzentrische Rohrschlange durchsetzt den gesamten Wärmetauscher, so
daß die Leistungen für Heizbetrieb und Brauchwasser
Es hat sich aber herausgestellt, daß es sinnvoll ist, die
Leistungen für Heizungsbetrieb und für Brauchwasserbereitung unterschiedlich zu gestalten. Hochwärmegedämmte
neuzeitliche Ein- oder Zweifamilienhäuser beziehungsweise
Etagenwohnungen benötigen häufig nur Heizleistungen von
5 bis 10 kW, während zur Speisung von einer oder mehreren Warrnwasserzapfstellen häufig Leistungen von weit über
20 kW benötigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine brennstoffbeheizte Wärmequelle anzugeben,
mit der stark unterschiedliche Leistungen für Heizbetrieb und Brauchwasser bequem dargeboten werden können.
Die Lösung der Aufgabe liegt in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, wobei weitere Ausgestaltungen
und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
aus den Unteransprüchen beziehungsweise der nachfolgenden
Beschreibung hervorgehen, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung näher
• · · · · tee it β t t
erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher und
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher und
Figur 2 den Aufbau der zugehörigen Brenner nebst der Steuerung.
In beiden Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
In der Figur 1 ist ein Wärmetauscher 1 dargestellt, der Teil eines UmI auf-Wasserheizers, also eines wandhängenden
Gerätes ist, der in einer waagerechten Ebene geschnitten ist und dann von oben betrachtet wird. Der Wärmetauscher
1 weist zwei Sektionen 2 und 3 auf, die als unabhängig
auszugestaltende und mit beliebig miteinander kombinierbaren Elementen ausgestaltet sind. So können die Sektionen
2 und 3 sowohl aus Edelstahl-, Aluminium- oder Kupfer-Wärmetauschern
einheitlich oder in beliebiger Zusammenstellung bestehen. Der Wärmetauscher 1 könnte auch mehr
als zwei Sektionen besitzen, und zwar von jeder der beiden Typen zwei oder drei. Wesentlich ist nur, daß die
Sektion 2 eine kleinere Leistung aufweist als die Sektion 3. Jede Sektion besteht aus einem Lamellenblock mit einzelnen
Lamellen 4 und Endlamellen 5, wobei die Endldmellen
nach unten als Heizschacht weitergezogen sind, so daß
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sich im Inneren jedes Heizschachtes 6 Innenräume / ergeben, in denen das von einem zugehörigen Brenner 8 erzeugte
heiße Abgas aufsteigt und seine Wärme über die Lamellen an je eine Rohrschlange 9 beziehungsweise 10
abgibt. Während die Rohrschlange 9, die der Sektion 2 zugeordnet ist, als einfaches Kupfer-, Stahl- oder Aluminium-Rohr
ausgebildet ist, das sich nach Art eines Mäanders durch den gesamten Block von Lamellen 4 hindurchzieht,
ist die Rohrschlange 10 der Sektion 1 als koaxiales Doppelrohr ausgebildet: So setzt sich die Rohrschlange
im Inneren der Rohrschlange 10 in geometrisch ähnlicher Form fort, während sie von einem Ringraum 11 im Bereich
der Sektion 1 umgeben ist, so daß der Ringraum 11 einen Wärmetauscherraum für ein wärmeaufnehmendes Fluid darstellt,
der von ei ner. Heizungsanlage gespeist ist. Der Ringraum 11 ist nämlich an eine Rück lauf leitung 12 und
eine Vorlauf leitung 13 einer Zentralheizungsanlage angeschlossen,
während die Rohrschlange 9 rücklaufseitig der Sektion 3 an ein Kaltwassernetz '4, vorlaufsei tig der
Sektion 1 hingegen an eine Warmwasserzapfleitung 15 angeschlossen
ist. Die Sektion 1 ist an den senkrecht stehenden Begrenzungswänden des Heizschachtes 6 mit einer
Wärmeisolierung 16 versehen, auch auf der Seite, die der
Sektion 3 zugewandt ist. Die Sektion 3 ist nicht isoliert, kann aber isoliert sein. Es ist möglich, im Be-
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reich der Sektion 3, insbesondere wenn sie aus Kupfer |[
gefertigt ist, auf den Außenmantel des Heizschachtes auch eine Rohrleitung ähnlich der Rohrschlange 9 aufzubringen,
die dann stromab des Anschlusses 14 und stromauf der Rohrleitung 9 angeordnet ist, so daß kaltes Wasser vom '\
leitung und dann anschließend erst den Lamellen-Wärme- f
tauscher der Sektion 3 durchfließt. Dem Vorlauf 13 ist |
ein nicht gezeichneter Temperaturfühler als Istwertgeber %
zugeordnet, mit dem sowohl die Wassertemperatur der Vor- \
laufleitung als auch die Wassertemperatur des Brauchwas- |
sers abgefühlt werden kann, das den Wärmetauscher 1 über r den Anschluß 15 verläßt. Da die Wärme auf das Brauchwas- j
ser über das Heizungswasser übertragen wird, kann die Temperatur des aufgeheizten Brauchwassers von der des
Heizungswassers nur nach einer festen Beziehung abweichen. Es reicht also ein Temperaturfühler zur Messung
beider Temperatur-Istwerte.
Die Figur 2 zeigt die Anordnung der beiden Brenner 8, wobei der linke Brenner 8, der die größere Leistung aufweist,
der Sektion 3, der kleinere rechte Brenner 8 \ hingegen der Sektion 2 zugeordnet ist. Beide Brenner werden
von je einer Speiseleitung 20 beziehungsweise 21 gespeist,
die von einer Verzweigungsstelle 22 abzweigen und in der gemeinsamen Gaszufuhrleitung 23 von einer Gasarma-
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■ · f I I *
tür 24 gespeist sind. Die Gasarmatur 24 enthält sowohl
Sicherungselemente wie eine thermoelektrische Zündsicherung
oder eine Ionisationsüberwachung wie auch Stellglieder, zum Beispiel pneumatisch modulierende Gasventile
oder digital arbeitende Gasventile.
Die Leitung 21 ist zusätzlich von einem Ventil 25 beherrscht, das von einem Wasserschalter 26 betätigbar ist.
Dieser Wasserschalter ist im Zuge des Anschlusses 14 angeordnet,
so daß das Ventil 25 nur dann geöffnet wird» wenn Zapfwasser angefordert wird. Zusätzlich wird mit dem
Ventil 25 ein Arbeitskontakt 27 betätigt, der im Zuge einer Leitung 28 angeordnet ist, welche ihrerseits den
Brauchwassertemperatur-So 11 wert umschaltet.
Beiden Brennern 8 ist ein gemeinsamer Zündbrenner 29 zugeordnet, der zwei Austrittsöffnungen zum Erzeugen von
Zündflammen 30 und 31 aufweist, mit denen beide Hauptbrenner gezündet werden können. Zum Zünden des Zündbrenners
ist eine Zündelektrode 32 vorgesehen. Von der Gasarmatur 24 zweigt eine Speiseleitung zum Zündbrenner
führende Zündgasleitung 34 ab. Eine Ionisationsüberwachungs-Elektrode
35 ist einem der Brenner zugeordnet und weist eine Meldeleitung 36 auf, die zur Steuerung des
Gerätes führt. Ebenso führt eine Leitung 33 zur Zündelektrode 32.
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Die beiden Leitungen 12 und 13 sind mit einer Kurzschlußleitung versehen, wobei die Umwälzpumpe zwischen dem Einmünden
der Kurzschlußleitung und dem Anschluß 12 liegt. Die Kurzschlußleitung ist an einer der Verbindungsstellen
mit den Anschlüssen 12 oder 13 mit einem 3-Wege-Venti1
ausgestattet, das den Durchfluß durch die Kurzschlußleitung dann freigibt, wenn nur Brauchwasser angefordert
wird. Das könnte durch Ausnutzen der Stellung des Wasserschalters 26 geschehen beziehungsweise elektromagnetisch
über den Kontakt 27. Der Vorteil wäre, daß hierbei keine Wärme ins Heizungssystem bei Brauchwasserbereitung abgegeben
.verden würde, daß es aber aufgrund des fehlenden Wasserstillstands im Ringraum 11 auch nicht zu übermäßigen
Kalkablagerungen kommen würde.
Die in den beiden Figuren dargestellte Wärmequelle funktioniert
wie folgt:
Fordert aufgrund einer zu großen Regelabweichung zwischen Heizungsvorlauftemperatur-Istwert und Heizungsvorlauftemperatur-Sollwert
der Regler der Wärmequelle Wärme für die Heizung an, werden die entsprechenden Gasventile in Gasarmatur
24 geöffnet, so daß Gas am rechten Brenner 8 ansteht, dort austritt, von der Zündflamme 30 gezündet
wird, so daß die Abgase des Brenners 8 die Sektion 2 beheizen.
- 8
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Da die Ventile 25 und das Zapfventil im Zuge der Leitung
15 geschlossen sind, wird lediglich im Rahmen der Sektion 2 des Wärmetauschers 1 das stehende Brauchwasser im
Innenraum der Rohrleitung sowie das Heizungswasser im
Ringraum 11 beheizt. Das Heizungswasser im Ringraum 11 durchströmt diesen Ringraum fortlaufend aufgrund des Inbetriebseins
einer Umwälzpumpe, die genauso wie dia
nicht dargestellten wärmeabnehmenden Heizkörper in Serie
mit ihnen und in Serie mit den Anschlüssen 12 und 13 liegt. Somit wird nach Aufheizen des stehenden Brauchwassers
im Zuge der Sektion 1 die Wärme von den Abgasen des Brenners nur auf das Heizungssystem der brennstoffbeheizten
Wärmequelle übertragen. Wird nun zusätzlich eines der dem Anschluß 15 nachgeschalteten Zapfventile geöffnet,
so resultiert, zusätzlich ein Brauchwasserdurchfluß durch die Rohrschlange 9, was ein Ansprechen des
Wasserschalters 26 und ein öffnen des Ventils 25 bedingt. Damit geht der der Sektion 3 zugeordnete linke Hauptbrenner zusätzlich in Betrieb, wobei vorgesehen sein kann,
daß für diesen Schritt in der Gasarmatur 24 ein zusätzliches Gasventil geöffnet wird, um den erhöhten Gasdurchsatz
sicherzustellen oder ein vorhandenes Venti1'weiter
geöffnet wird. Damit wird auch die Sektion 3 beheizt, das Brauchwasser erfährt eine zweistufige Beheizung in der
Serienschaltung beider Sektionen für das Brauchwasser,
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während parallel hierzu das Heizungswasser weiter erwärmt
wird. Die Auslegung der Wärmeübertragung in den Sektionen
2 und 3 ist so bemessen, daß austrittsseitig der Sektion
3 das Zapfwasser eine niedrigere Temperatur aufweist als das Heizungswasser austrittsseitig der Sektion 2. Somit
wird eine fortlaufende Erwärmung des Brauchwassers sicher· gestel1t.
Wird während dieser Betriebsweise das Zapfventil wieder
geschlossen, so geht die Sektion 3 außer Betrieb, der zugehörige Brenner erlischt. Ist zusätzlich die Regelabweichung
für das HeiZungssystem zu Null gebracht, erlischt auch der der Sektion 2 zugeordnete Brenner.
Wird hingegen Zapfwasser angefordert, wenn gleichzeitig kein Bedarf für eine Erwärmung des Heizungswassers besteht,
so werden beide Sektionen 2 und 3 des Wärmetauschers 1 in Betrieb genommen, beide Brenner gehen in
Betrieb. Es wird aber keine Wärme in den Heizungsumlauf
abgegeben.
Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Wärmequelle liegt
demgemäß darin, sehr unterschiedliche Leistungen bei in beiden Fällen hervorragendem Wirkungsgrad für Brauchwasser
und Heizungsbetrieb und Gesamtbetrieb bereitzustellen.
Der gute Wirkungsgrad rührt daher, daß alle Sektionen des Wärmetauschers für ihre Leistung speziell
- 10
angepaßt werden können. Weiterhin kann mit einem Istwertgeber
sowohl die Temperatur des Brauchwassers als auch die des Heizungsvorlaufwassers geregelt werden. Auch
ist die Speisung der einzelnen Sektionen über eine einzige Gasarmatur möglich. Die einzelnen Sektionen des Wärmetauschers
können unterschiedlich sowohl im Material als auch in der Formgebung gestaltet werden, was erhebliche
Freiheiten für die Konstruktion mit sich bringt.
Claims (6)
1. Brennstoff eheizte Wärmequelle mit wenigstens zwei von je ainem Brenner beheizten Sektionen,
die mit je einem Wärmetauscher versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sektion (2) mit
einem Brauchwasser-Wärmetauscher und eine weitere Sektion (2) zusätzlich mit einem Zentralheizungsumlauf-Wärmetauscher
versehen ist.
2. Brennstoffbeheizte Wärmequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherflächen
•der Sektionen (2, 3) unterschiedlich ausgestaltet sind.
3. Brennstoffbeheizte Wärmequelle .nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher
der beiden Sektionen (2, 3) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
4. Brennstoffbeheizte Wärmequelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien aus
Edelstahl, Kupfer oder Aluminium in gemeinsamer oder unterschiedlicher Zusammenstellung bestehen.
5. Brennstoffbeheizte Wärmequelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dc.ii
jede der Sektionen (2, 3) mit einem gesonderten Brenner (8) versehen ist, wobei der der Brauchwasserwärmetauscher-Sektion
(3) zugeordnete Brenner
einer am Ende mit einem von einem Wasserschalter (26) betätigbaren Gasventil (25) versehenen Gasleitung
(14) angeordnet ist.
6. Brennstoffbeheizte Wärmequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektion (2) an
ihrem Außenumfang mit einer Wärmeisolierung (16) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502477 DE8502477U1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Brennstoffbeheizte Wärmequelle |
EP86100450A EP0190572A3 (de) | 1985-01-31 | 1986-01-15 | Brennstoffbeheizte Wärmequelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502477 DE8502477U1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Brennstoffbeheizte Wärmequelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8502477U1 true DE8502477U1 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6776848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858502477 Expired DE8502477U1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Brennstoffbeheizte Wärmequelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8502477U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0231962A1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-08-12 | Burnham Europe B.V. | Erhitzer mit Brauchwasserbereiter und Wärmetauscher dafür |
-
1985
- 1985-01-31 DE DE19858502477 patent/DE8502477U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0231962A1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-08-12 | Burnham Europe B.V. | Erhitzer mit Brauchwasserbereiter und Wärmetauscher dafür |
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