DE8434109U1 - Auslauf-Rohrleitungsschalter mit einem Zulauf und zwei Abläufen - Google Patents

Auslauf-Rohrleitungsschalter mit einem Zulauf und zwei Abläufen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/044Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
    • F16K11/0445Bath/shower selectors

Description

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Knebel & Röttger 8443/84
- 10 -
"Auslauf-Rohrleitungsschalter mit einem Zulauf und zwei Abläufen"
Die Erfindung betrifft einen Auslauf-Rohrleit^ngsschalter mit einem einen Zulauf und zwei Abläufen aufweisenden Gehäuse, insbesondere für Handbrausen, wobei der Zulauf in eine Gehäusekammer mündet, die in zwei einander gegenüber befindlichen und mit Abstand voneinander angeordneten Kammerwänden je einen Ventilsitz aufweist, die mit einem zwischen den Ventilsitzen angeordneten, in Strömungsrichtung schließenden Ventilkörper abwechselnd verschließbar bezw. freigebbar sind, wobei ferner sich an jeden Ventilsitz, und zwar jeweils an die dem Ventilsitz abgewandte Stirnseite ein Ablauf anschließt und wobei vom Ventilkörper eine von außen betätigbare Handhabe abstrebt, der ein Federelement zugeordnet ist, welches den Ventilkörper an einen, ersten der beiden Ventilsitze dichtschließend anlegt, während zum Schließen des anderen, zweiten Ventilsitzes der Ventilkörper miteis der Handhabe unter Überwindung der Federkraft des vorgenannten Ventiles an den zweiten Ventilsitz angelegt und vom im Zulauf herrschenden Strömuftgs-■ediumstaudruck in der Schließlage gehalten wirdf
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Knebel S Eöfetgei1 §443/84 I
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Derartige Auslauf-Rohrleitungsschalter sind zum Bei- '
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spiel bei Handbrausen bekannt, die Wasch-/Spülbecken zu- b
geordnet sind» lim das Medium wahlweise durch eine
große Öffnung oder mehrere kleinere Öffnungen ausströmen ι
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Bei der aus der betrieblichen fi'axis bekannten Hand^ ;'
brause, der ein Ausläuf-Röhrleitungsschalter der eingangs S
beschriebenen Art zugeordnet ist, besteht aber der Nachteil, daß bei an den zweiten Ventilsitz manuell angelegtem Ventilkörper dieser in der Schließlage nicht
sicher/gehalten wird, wenn die vom Strömurtgsmittelstaü- J1
druck im Zulauf auf den Ventilkörper ausgeübte Kraft, s
infolge geringem Stfömungsmedäumdurchsatzes kleiner
als die von der auf den Ventilkörper wirksamen Feder
ausgeübten Kraft ist. §
D?es hat zur Folge, daß dann der Ventilkörper zumindest f
zu flattern beginnt und dadurch auch der zweite Ventil- I
sitz zumindest zeitweise geöffnet wird. |
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es nicht möglich, §
den Ventilkörper eine Feder mit möglichst geringer g
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Federkraft zuzuordnen, weil dann diese relativ geringe Federkraft nicht ausreichen könnte, um den Ventilkörper sicher an den ersten Ventilsitz anzulegen.
Aufgäbe der Erfindung ist es nun einen Ausläuft Rohrleitungsschalter der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen Art derart zu verbessern, daß auch bei geringem Strömungsmediumdurchsatz eine sichere Schließlage des Ventilkörpers erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter dem ersten Ventilsitz ein Strömungsmedium-Staukörper in Strömungsrichtung gegen Federkraft so verstellbar gehaltert ist, daß der Strömungsmedium-Staukörper den Durchflußquerschnitt hinter dem ersten Ventilsitz bei geringem Mediumdruck vermindert und bei hohem Mediumdruck vergrößert.
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Hieraus resultiert einerseits auch bei geringem Strömungsmediumdurchsatz eine so große Erhöhung des Staudruckes im Zulauf, der ausreicht, den gegen Federkraft an den zweiten Ventilsitz angelegten Ventilkörper eicher in der Schließlage zu halten, ohne die Schließlage des ersten Ventilsitzes zu gefährden. Andererseits ist aber auch sichergestellt, daß der Staudruck im Zulauf, nämlich bei Erhöhung des Strömungsmediumdurchsatzes nicht so groß wird, da-ß dieser sogenannte offene ' Untertischgeräte oder dergleichen zur Erwärmung des Mediums, die nur für Drücke bis etwa 1 bar ausgelegt sind, gefährden könnte, Weil bei Erhöhung des Staudruckes im Zulauf über ein zum Schließen des zweiten Ventilsitzes erforderliches Maß hinaus der Staukörper gegen die Kraft des ihm zugeordneten Federelementes in Strömungsrichtung verschoben wird und damit zunehmend größere Durchflußquerschnitte freigibt, die den Durchflußquerschnitt des zweiten Ventilsitzes erreichen oder diesen überschreiten können.
Knebel & RÖttger
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Eine sowohl einfach herstellbare als auch zugleich hochwirksameAuge$sfcaltung des Staukörpers besteht darifij daß diese als 2ur Strömungsrichtung quer, insbesondere rechtwinklig gerichtete und im wesentlichen ebene Scheibe ausgebildet sowie mittels Federkraft dem ersten Ventilsitz näherbar verstellbar gelagert ist.
Besonders bei Handbrausen ist es vorteilhaft, wenn die Handhabe über einen zum Ventilkörper koaxial angeordneten Stab mit dem Ventilkörper verbunden ist, der Handhabenstab den ersten Ventilsitz, insbesondere zu diesen koaxial ausgerichtet durchgreift und daß der Staukörper auf dem Handhabenstab in Richtung dessen Längserstreckung verstellbar gelagert ist, um unter anderem eine möglichst kompakte Form für die gesamte Handbrause zu erreichen.
Zugleich wird aber auch der Ventilkörper relativ zum ersten Ventilsitz lagerichtig gehalten, ohne daß zusätzliche Mittel erforderlich sind*
Zur weiteren Verbesserung der Funktionssicherheit
des vorbeschriebenen Auslauf-Rohrleitungsschalterrs ist es
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vorteilhaft, wenn an der dem Staukörper zugewandten Seite des ersten Ventilsitzes mehrere über den Umfang verteilt angeordnete, erhabene, den Staukörper mit geringem Abstand vom ersten Ventilsitz haltende Nocken oder dergleichen mit kleinen Abstützflächen vorgesehen, insbesondere angeformt sind.
Hierdurch wird die Gefahr des Festbackens des Staukörpers am Ventilsitz infolge von im Strömungsmedium mitgeführten und allmählich verhärtenden Verunreinigungen zumindest gemindert.
Alternativ hierzu können die Nocken auch am Staukörper vorgesehen werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn am Staukörper ein zum Ventilkörper hingerichteter Vorsprung, insbesondere in Form eines vom Handhabenstab durchgriffenen Kragens abstrebt, der eine solche axiale Länge aufweist, daß der Ventilkörper in der Schließlage den Staukörper vom ersten Ventilsitz abhebt.
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Dies hat den Vorteil, daß beim Schließen des ersten Ventilsitzes der Staukörper mit dem Ventilkörper ■vom ersten Ventilsitz zwangsläufig abgehoben wird.
Zur weiteren Verbesserung der lagerichtigen Halterung des Staukörpers relativ zum Ventilsitz ist es vorteilhaft, wenn der Kragen als mit dem Handhabenstab zusammenwirkende Fiihrungsbuchse ausgbildet ist.
Um auch bei extrem kleinem Strömungsmediumdurchsatz einen zur Sicherung der Schließlage des an den zweiten Ventilsitz angelegten Ventilkörpers ausreichenden Staudruck im Zulauf zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Staukörper zur Bohrung des ersten Ventilsitzes mindestens deckungsgleich ausgebildet und angeordnet ist, insbesondere über die vorgenannte Bohrung seitlich hinausreichend ausgebildet ist.
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Weitere, die Funktionssichtrheit erhöhende und zugleich fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltungen des vorbeschriebenen Auslauf-Rohr— leitungsschalters sind in den Ansprüchen 8 und 9 offenbart.
U:i Verschmutzungen im Bereich der außerhalb des Gehäuse? angeordneten Handhabe auszuschließen, die unter anderem die Betätigung der Handhabe erschweren oder gar gänzlich verhindern könnten, ist es vorteilhaft, wenn der Handhabenstab in eine an sich nach außen hin offene Gehäusakammer, insbesondere dichtschließend eingreift, die Handhabe in der vorgenannten Gehäusekammer angeordnet ist und daß die Gehäusekammer nach außen hin mit einer manuell und elastisch verformbaren Membran verschlossen ist.
Diese Maßnahmen erlauben aber nur die Handhabe zum Anlegen deä Ventilkörpers an den zweiten Ventil-
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Knebel & Röttger 8443/8Λ
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sitz in das Gehäuse einzudrücken.
Um dennoch zum Zwecke des beabsichtigten Öffnens
des zweiten Ventiles und Schließen des ersten Vtntiles
den Ventilkörper unter Überwindung des auf den
Ventilkörper wirkenden Strömungsmediumstaudruckes wahlweise
an den ersten Ventilsitz manuell anlegen zu können, ist
neben der über die Membrane durch Eindrücken letzterer
betätigbaren Handhabe ein ebenso betätigbares, die
Bewegungsrichtung in eine umgekehrte, also nach außen
zielende Bewegungsrichtung umwandelndes und auf die
Handhabe wirksames Organ angeordnet.
Dieses Organ könnte als Rädertrieb ausgebildet sein. Eine bevorzugte, fertigungstechnisch besonders einfache und äußerst störunanfälligere Gestaltung des die Bewegungsrichtung umkehrenden Oiganes ist im Anspruch 12 offenbart.
Hierzu sind vorteilhafte Ausgestalt-angen in den Ansprüchen 13 und 14 gekennzeichnet.
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Knebel a Röttger 8443/84
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Um auch bei geringem axialen Hub der Stauscheibe einen dem Durchflußquerschnitt des Ventilsitzes zumindest .entsprechend großen Durchflußquerschnitt hinter dem Ventilsitz zu erreichen, ist der im Verstellbereich der Stauseheibe befindliche Teil des Ablaufes in Strömüngsrichtüng sich konisch erweiternd ausgebildet, wobei der engste Teil d Laser konischen Erweiterung im Durchmesser gering größer als der Durchmesser der Stauscheibe ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer einer Badewanne zuzuordnenden Mischbatterie mit einem Auslaß-Rohrleitungsschalter mit zwei Abläufen im Querschnitt;
Fig. 2 eine Handbrause mit einem eingefügten ΐ
Auslauf-Rohrleitunsschalter mit zwei Ab- |
laufen im Längsschnitt; ' |?
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Knsbsi & RÖütCTsi 8443
20 -
Fig. 3 desgleichen in Richtung der Linie ΙΙΙ-ΪΙΙ der Fig. 2 gesehen, wobei der eine erste Auslauf verschlossen ist;
Fig. 4 desgleichen mit geschlossenem zweiten Auslauf;
Fig. 5 eine Variante des Handbrausenkopfes von oben gesehen.
Die in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Mischbatterie hat in an sich bekannter Weise nicht gezeigte abeperrbare Zuleitungen für Kalt- und Warmwasser. Die Abläufe der den vorgenannten Zuleitungen zugeordneten Rohrschalter münden in einen gemeinsamen Kanal 1.
Außerdem ist am Gehäuse ein in eine nicht dargestellte Badewanne zielender Auslauf 2 und ein Anschlußstutzen 3 zum Ans-chluß einer ebenfalls nicht dargestellten Handbrause vorgesehen.
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Um das Kalt-, Warm- öder Mischwasser wahlweise aus dem Auslauf 2 oder durch die Handbrause ausströmen zu lassen, ist in das Gehäuse 4 der Mischbatterie ein 'Auslaß-Rohrleitungsschalter mit einem Zulauf und zwei Abläufen 6 und 7 eingefügt.
Der Zulauf 5 mündet in eine Gehäusekammer 8, die in zwei einander abgewandten Kammerwänden je einen Ventilsitz 9 bezw. 10 aufweist. Zwischen den zueinander koaxial angeordneten Ventilsitzen 9 und 10 ist ein Ventilkörper 11 angeordnet, der abwechselnd an den einen oder an den anderen Ventilsitz 9 bezw. 10 dichtschließend angelegt werden kann.
Die Ventilsitze 9 bezw. 10 münden in die Abläufe 6 bezw. 7.
Vom Ventilkörper 11 strebt ein axial gerichteter Stab 12< ab;i der den Ventilsitz ;10 zu^dieseni koaxial ausgerichtet durchgreift und dichtschließend aus dem Gehäuse 4 herausragt.
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« Am freien, außerhalb des Gehäuses 4 befindlichen
Stabende ist eine Handhabe 13 angeordnet»
* Ferner ist eine zum Stab 12 koaxial angeordnete
I Schraubendruckfeder 14 vorgesehen, die sich unter Feder-
I vorspannung einerseits am Gehäuse 4 und andererseits
I am Ventilkörper 11 abstützt und den Ventilkörper
an den Ventilsitz 9 dichtschließend anlegt, so daß
in diesem Falle der Ablauf 6 gesperrt ist.
Zu-m wahlweisen Verschließen des Ventilsitzes 10, "I wobei zwangsläufig der Ventilsitz 9 geöffnet
: wird, muß die Handhabe 13 unter Überwindung der
Federkraft der Schraubendruckfeder 14 nach außen gezogen werden, wonach der im Zul-auf 5 herrschende Wasserdruck den Ventilkörper 11 in der Schließlage Ι festhält.
X Zum Verschließen des Ventilsitzes 9 und zwangsläufigen
p Öfinen des Ventilsitzes 10 muß die Handhabe 12 in
·. das Gehäuse eingedrückt werden, sofern im Zulauf 5
V ein die Federkraft der Schraubendruckfeder 14 über-
t wincTbarer Wasserdruck herrscht.
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Knebel & Röttger 8443/84.' * I .... §
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- 23 -
Gemäß Fig. 1 ist linksseitig der Mittelachse der |
Ventilsitz 9 und rechtsseitig der Ventilsitz 10 ;
gesperrt dargestellt. '
Um auch bei geringem Wasserdurchsatz und demzufolge J
ϊ geringem Staudruck in Zulauf 5 dennoch eine sichere :
Schließlage des Ventilsitzes 10 sicherzustellen, ist
in Strömungsrichtung hinter den Ventilsitz 9 ein zu |
letzterem koaxial angeordneter, als flache, ebene,
kreisrunde und im Durchmesser gegenüber der Ventil- ί
sitzbohrung größere Scheibe ausgebildeter Staukörper 15 '
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vorgesehen, der in Strömungsrichtung gegen die Kraft j
einer Schraubendruckfeder 16 verstellbar gehaltert
ist. ;
Die Schraubendruckfeder 16 legt im drucklosen Zustand
den Staukörper 15 an die letzterem zugewandte Stirnseite des Ventilsitzes 9 an.
Wird nun diesem Auslauf-Rohrleitungsschalter Wasser
unter Druck durch den Zulauf 5 zugeführt, und ist der
Ventilkörper 11 manuell über die Handhabe 13 an den
Ventilsitz 10 dichtschließend angelegt worden, bewirkt
der Staukörper 15 eine so große Sfcaudruckerhöhung im |
Zulauf 5, die einerseits den Ventilkörper' 11 in der f
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Knebel & Röttger 8443/84
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Schließlage zu halten vermag, andererseits den Staukörper auch vom Ventilsitz 9 abhebt, wonach das zulaufende Wasser durch den Ablauf 6 abfließen kann.
Dabei ist der Hub des Staukörpers 15 um so größer,
je größer der Wasserdurchsatz und somit auch der §
Wasserdruck im Zulauf 5 ist.
Um den maximal möglichen Hub des Staukörpers 15 möglichst klein halten zu können und trotzdem einen möglichst großen Durchflußquerschnitt zu erhalten, der zumindest dem Durchflußquerschnitt des Ventilsitzes entspricht, ist der Ablauf 6 in Strömungsrichtung sich konisch erweiternd ausgebildet. Dabei ist der kleinste Durchmesser dieser konischtr. Erweiterung gering größer als der Durchmesser des scheibenförmigen Staudruckkörpers J5.
Bei der in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Hand- ,
brause ist in den Brausenkopf ein Auslauf-Rohrleitungsschalter vörbeschriebener Aft eingefügt.
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Hierbei mündet der Wasserablauf 6 in einen Ringkanal 17 mit mehreren im Durchmesser kleinen, auf den Umfang verteilt angeordneten Auslauföffnungen 18 f K.m das ausströmende Wasser in eine Vielzahl dünne Wasserstrahler aufzuteilen, während der Wasserablauf in eine einzige, im Durchmesser große Auslauföffnung des Handbrausengehäuses 4' übergeht.
Außerdem ist hierbei im Gegensatz zum Gegenstand der Fig. 1 die Handhabe 13 zum Schließen des Ventilsitzes gegen die Kraft der einerseits am Gehäuse, andererseits an der Handhabe 13 unter Vorspannung sich abstützenden Schraubendruckfeder 14 in das Gehäuse •inzudrücken.
Zudem hat hierbei der scheibenförmige Staukörper 15 einen angeformten und als Führungsbuchse ausgebildeten, vom Handhabenstab 12 axial mit Spielpassung durchgriffenen Kragen 20, dessen axiale Länge so groß bemessen ist, daß beim Anlegen des Ventilkörpers 11 an den Ventilfitz 9 der Staukörper 15 zwangsläufig vom Ventilsitz abgehoben wird.
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Am Umfang des scheibenförmigen Staukörpers 15 ist noch ein zweiter» dem Kragen 20 entgegengeri^hteter und den unteren EndteiL der Schraubendruckfeder IC umfassender Kragen 21 angeformt, der die Schraubendruckfeder 16 zwangsläufig lagerichtig festhält.
Von der dem Staukörper 15 zugewandten Stirnseite des Ventiltellers 9 streben mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete, kleine Nocken 22 ab, die verhindern, daß sich der scheibenförmige Staukörper 15 über den gesamten Umfang des Ventilsitzes 9 an diesem anlegt.
Ferner hat der Ventilkörper 11 die Form eines Doppelkegelstumpfes und die Ventilsitze 9 und 10 sind entsprechend dem Ventilkörper 11 angepaßt. Weiterhin ragt hierbei der Handhebel 13 in eine an eich nach außen offene Gehäusekammer 23, die mittels einer topfförmigen, elastisch eindrückbaren Membrane 24 verschlossen ist.
Um auch bei diesem Auslauf-Rohrlextungsschalter den Ventilkörper 11 manuell mittels der Handhabe 13
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aus der in FIg4 3 gezeigten Stellung in die in
Fig. 4 dargestellte Lage bringen zu können, ist
in die Gehäusekaramef 24 eine Wippe 25 eingefügt.
Letztere hat einen als Lastarm bestimmten und die
Handhabe 13 unterfassenden Teil 26 und einen zu
letzterem stumpfwinklig gerichteten, als Kraftarm
bestimmten und über die Membrane 24 niederdrückbaren Teil 27.
Der Teil 27 ist mit Abstand neben der handhabe 13 angeordnet, so daß wahlweise die Handhabe 13 oder der Teil
27 niedergedrück werden kann.
Dabei kann die Membrane 24 aus durchsichtigem Werk-
stoff bestehen, um die vorgenannten Teile auch er— |
'S kennen zu können. I
Zur Ortung der vorgenannten Teile ist es auch möglich, | außenseitig der undurchsfichtigen Membrane 24 ent-
sprechende Markierungen vorzusehen. 1
iBelm Kippen der Wippe 25 stützt sich diese1 mit der |
äußeren Winkelkante am Boden der Gehäusekammer 23 ab l
und wird zudem seitlich durch die Kammerwände lagerichtig S
gehalten. 1
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Unter Umständen kann es zur iageriehtigen Halterung der Wippe 25 relativ zur Handhabö 13 vorteilhaft sein, gemäß Fig. 5 an beiden Längsseiten der Wippe 25 einen Drehzapfen 28 vorzusehen, die zueinander koaxial angeordnet, einander entgegengerichtet und jeweils in eine in den Kammerwänden angeordnete Lagerböhrung eingesetzt sind.
Diese Lagerbohrungen können bevorzugter Weise als zur Mündungsseite der Gehäusekammer 23 hin offene
Schlitze 29 ausgebildet sein, welche gemeinsam mit j
der die Gehäusekammer 23 verschließenden Membrane ringförmig geschlossene Lagerbohrungen ergeben.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (1)

1. Auslauf-Rohrleitungsschalter mit einem einen Zulauf und zwei Abläufen aufweisenden Gehäuse, insbesondere für Handbrausen, wobei der Zulauf in eine Gehäusekammer mündet, die in zwei einander gegenüber befindlichen und mit Abstand voneinnder angeordneten Kammerwänden je einen Ventilsitz aufweist, die mit einem, zwischen den Ventilsitzen angeordneten, in Strömungsrichtung schließenden Ventilkörper abwechselnd verschließbar bezw. freigebbar sind, wobei ferner sich an jeden Ventilsitz und zwar jeweils an die dem Ventilsitz abgewandte Stirnseite ein Ablauf anschließt und wobei vom Ventilkörper eine von außen betätigbare Handhabe abstrebt, der ein Federelement zuge-
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ordnet ist, welches den Ventilkörper an einen, ersten der beiden Ventilsitze dichtschließend anlegt, während zum Schließen des anderen, zweiten Ventilsitzes der Ventilkörper mittels der .Handhabe unter Überwindung der Federkraft das vorgenannten Ventils an den zweiten Ventilsitz angelegt und vom im Zulauf herrschenden Strömungsmedium-Staudruck in der Schließlage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter dem ersten Ventilsitz (9) ein Strömungsmedium—Staukörper (15) in Strömungsrichtung gegen Federkraft verstellbar so gehaltert ist, daß der Strömungsmedium-Staukörper (15) den Durchflußquerschnitt hinter dem ersten Ventilsitz (9) bei geringem Mediumdruck vermindert und bei hohem Mediumdruck vergrößert.
2. Auslauf-Rohrleitungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (15) als zur Strömungsrichtung quer, insbesondere rechtwinklig gerichtete und ir wesentlichen ebene Scheibe ausgebildet sowie mittels Federkraft dem ersten Ventilsitz näherbar verstellbar gelagert ist.
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Knebel δ Röttger 8443/84
3< Auslauf-Rohrleitungsschalter nach Anspruch ί j oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) über einen zum Ventilkörper (11) , koaxial angeordneten Stab (12) mit dem Ventil- I körper (11) verbunden ist, der Handhabenstab j (12) den ersten Ventilsitz (9), insbesondere |
zu diesen koaxial ausgerichtet durchgreift k
und daß der Staukörper (15) auf dem Handhaben-. |
stab (12) in Richtung dessen Längserstreckung j
• verstellbar -gelagert ist. f
4. Auslauf—Rohrleitungsschalter nach einem der f
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß f
an der dem Staukörper (15) zugewandten Seite des \ ersten Ventilsitzes (9) mehrere über den Umfang \
verteilt angeordnete, erhabene, den Staukörper \ (15) mit geringem Abstand vom ersten Ventil- I
sitz (9) haltende Nocken (22) oder dergleichen ί
Knebel ft',',%ft&ger.\$\^/d[l tm
4 -
mit kleinen Abs'tützflachen vorgesehen, insbesondere angeformt sind.
Auslauf-Rohfleitungsschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß am Staukörper (15) ein zum Ventilkörper (11) hingerichteter Vorsprung, insbesondere in Form eines vom Handhabenstab (12) durchgriffenen Kragens (20) abstrebt, der eine solche axiale Länge aufweist, daß der Ventilkörper (11) in der Schließlage den Staukörper (15) vom ersten Ventilsitz (9) abhebt.
6. Auslauf-Rohrleitungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (20) als mit dem Handhabenstab (12) zusammenwirkende Führungsbuchse ausgebildet ist. \
7. Auslauf-Rohrleitungsschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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Knebel & Rb'ttger 8443/84
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der Staukörper (15) zur Bohrung des ersten Ventilsitzes (9) mindestens deckungsgleich ausgebildet und angeordnet ist, insbesondere über die vorgenannte Bohrung seitlich hinausreichend ausgebildet ist.
Auslauf-Rohrleitungsschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement für den Staukörper (15) eine vom Handhabenstab (12) durchgriffene Schraubendruckfeder (16) vorgesehen ist, die sich unter Vorspannung einerseits an der dem ersten Ventilsitz (9) abgewandten Stirnseite des Staukörpers (15) und andererseits am Gehäuse (4,4') abstützt.
Auslauf-Rohrleitungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Staukörper (15) ein den zugewandten Endteil der Schraubendruckfeder (16) umfassender Kragen (21) vorgesehen, insbesondere angeformt ist.
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Knebel & RÖttger 8443/84
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ΙΟ* Auslauf-Rohrleitungsschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabenstab (12) in eine· an sich nach außen i' hin offene Gehäusekammer (23), insbesondere
dichtschließend eingreift, die Handhabe (13) in der vorgenannten Gehäusekammer (23) ärige-
Ji ordnet ist und daß die Gehäusekammer nach außen
hin mit einer manuell und elastisch verformbaren Membran (24) verschlossen ist.
11. Auslauf-Rohrleitungsschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusekammer (23) neben der über die Membrane (24) durch Eindrücken letzterer betätigbaren Handhabe (13) ein ebenso manuell betätigbares, diese Bevfegungsrichtung in eine umgekehrte, also nach außen zielene Bewegungsrichtung umwandelndes Und auf die Handhabe (13) wirksames Getriebe angeordnet ist.
Knebel & Röttger 8443/84
12. Auslauf-Rohrleitungsschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zur Umkehrung der Bewegungsrichtung als Wippe (25) ausgebildet ist, die Wippe (25) um eine zur Verstellrichtung der Handhabe (13) quer gerichtete Achse verschwenkbar gelagert ist, wobei deren einer, als Lastarm bestimmter Teil (26) die Handhabe (13) unterfaßt, während der andere, als Kraftarm bestimmte Teil (27) der Wippe (25) außerhalb der Handhabe (13) zu der mit der Membran (24) verschlossenen Öffnung der Gehäusekammer (23) hingerichtet ist.
13. Auslauf-Rohrleitungsschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lastbezw. als Kraftarm dienenden Teile (26,27) der Wippe (25) miteinander einen stumpfen Winkel einschließen und die Wippe (25) mit der äußeren Winkelkante um diese schwenkbar
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am Boden der Gehäusekammer (23) sich abstützend angeordnet sowie durch die Gehäusekammerseiteriwände seitlich geführt ist.
14. Auslauf-Rohrleitungsschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (25) etwa mittig ihrer Längserstreckung an beiden Längsseiten jeweils einen, insbesondere angeformten Drehzapfen (28) aufweist, diese Drehzapfen (28) zueinander entgegengerichtet angeordnet sind und daß in den Seitenwänden der Gehäusekammer (23) den Drehzapfen (28) angepaßte Drehlager, insbesondere in Form von zur Öffnung der Gehäusekammern (23) offenen Schlitzen (29) vorgesehen sind, die gemeinsam mit Teilen der Membrane (24) die Drehlager bilden.
15. Auslauf-Rohrleitungsschalter nach eignem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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der im Verstellbareich der Stauscheibe (15) befindliche Teil des Ablaufes (6) in Strömungsrichtung sich konisch erweiternd ausgebildet ist, wobei der engste Teil dieser konischen Erweiterung im Durchmesser gering größer als der Durchmesser der Stauscheibe (15) ist.
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