DE842905C

DE842905C - Cylinder lock, especially for bicycles

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Publication number: DE842905C
Application number: DEH6338A
Authority: DE
Original assignee: HUESECKEN
Current assignee: HUESECKEN
Priority date: 1950-10-14
Filing date: 1950-10-14
Publication date: 1953-04-20

Description

Zylinderschloß, insbesondere für Fahrräder Die lrfinduiig bezieht sich auf ein Zylindersicherheitsschloß, insbesondere für Fahrrädcer. Zylinderschlösser, bei welchen mehrere zylindrische Zuhaltungen mit ringförmigen Einschnitten in. achsparallelen Bohrungen eitles drehbaren Zylinders gegen die Wirkung von Federn längs verschiebbar geführt sind und ein äußerer, feststehender Zylindar mit nach innen gerichteten Vorsprüngen vorgesehen ist, welche die die Mantelfläche des inneren Zylinders überragenden Mantelflächen der Zuhaltungen so umfassen, daß ein Verdrehen des inneren Zylinders gegenüber dem äußeren Zylinder nur möglich ist, wenn die ringförmigen Einschnitte der Zuhaltungen durch axiales Verschieben der Zuhaltungen in Übereinstimmung mit den Vorsprüngen am feststehenden Zylinder gebracht worden sind, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei all diesen Schlössern ist aber der drehbare Innenzylinder mit einem Riegel oder einem anderen Schloßteil verbunden, welcher sich in einer zur Achse des Zylinders senkrechten Ebene bewegt: Neu und den Gegenstand der Erfindung bildend ist nun eine solche Ausbildung des Schlosses bzw. seiner Verbindung mit schließend wirkenden Teilen, daß durch Bewegung des drehbaren Zylinders eine in der Zylinderachse liegende Längsbewegung des schließend wirkenden Teils hervorgerufen wird: Das kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen., daß z. B. ein Ansatz am drehbaren Zylinder mit einer schraubengangförmigen Hubkurve eines axial verschiebbaren, gegen Drehung gesicherten Zylinders derart zusammenwirkt, daß beim Bewegen des drehbaren Zylinders der axial verschiebbare Zylinder längs verschoben wird, derart, daß ein mit ihm verbundener zentraler Zapfen aus dem Schloßgehäuse austritt und in Zusammenwirken mit einer Bohrung oder den Speichen eines, Fahrrades eine Sperrwirkung in einer zur Bewegungsrichtung des Zapfens senkrechten Ebene hervorruft.Cylinder lock, especially for bicycles The lrfinduiig relates on a cylinder safety lock, especially for bicycles. Cylinder locks, in which several cylindrical tumblers with annular incisions in. axially parallel Bores of the rotatable cylinder can be moved lengthways against the action of springs are guided and an outer, fixed cylinder with inwardly directed Projections are provided which protrude beyond the outer surface of the inner cylinder Cover the outer surfaces of the tumblers so that a rotation of the inner cylinder compared to the outer cylinder is only possible if the annular incisions of the tumblers by axially moving the tumblers in accordance with the protrusions on the fixed cylinder are in different Embodiments known. In all these locks, however, the rotatable inner cylinder is connected to a bolt or other lock part, which is in a Moves a plane perpendicular to the axis of the cylinder: New and the subject matter of the invention Such a design of the lock or its connection with is now forming acting closing parts that by moving the rotatable cylinder in the cylinder axis lying longitudinal movement of the closing part caused is: This can be done according to the invention. That z. B. an approach to the rotatable Cylinder with a helical stroke curve of an axially displaceable counter- Rotation secured cylinder cooperates in such a way that when moving the rotatable Cylinder of the axially displaceable cylinder is displaced longitudinally, such that a with it connected central pin emerges from the lock housing and interacts with a Bore or the spokes of a bicycle have a locking effect in a plane perpendicular to the direction of movement of the pin.

An Stelle eines Anschlages an dem drehbaren Zylinder kann dieser selbst mit einer schraubengangförmigen Fläche versehen sein, welche gegen die schraubengangförmige Fläche oder einen Anschlag an dem nur axial verschiebbaren Zylinder anliegt.Instead of a stop on the rotatable cylinder, it can itself be provided with a helical surface, which against the helical Surface or a stop on which only axially displaceable cylinder rests.

Besonders vorteilhaft wirkt es sich in jedem Fall aus, wenn statt eines Schlüssels gemäß der Erfindung eine zylindrische Kappe Verwendung findet, welche den durch die Schloßplatte abgeschlossenen feststehenden Zylinder übergreift und auf der Innenseite ihrer Stirnwand die auf die Zuhaltungen. wirkenden Anschlagstifte verschiedener Länge trägt, deren einer mit seinem flanschartigen Kopf nach Einführung durch das an einer Stelle schlitzartig erweiterte Schließloch und Verdrehung der Kappe im Sinn einer Schloßbetätigung die Schloßplatte hintergreift, so daß die Schließklappe nur in einer einzigen, vorteilhaft der geschlossenen Stellung von dem feststehenden Zylinder abgenommen werden kann. Für jede andere Stellung der Kappe gegenüber dem feststehenden Zylinder, also auch bei geöffnetem Schloß dagegen ist die Kappe mit dem Zylinder verriegelt, so daß ein Entfernen der Kappe nicht möglich ist. Hierdurch .ist einmal die Gewähr gegeben, daß in das offene Schloß, welches z. B. bei einem Fahrradschloß der überwiegende Betriebszustand ist, Staub oder sonstige Unreinigkeiten nicht in das Schloß gelangen können, und zum anderen der Schlüssel, d. h. die Kappe, bei offenem Schloß stets inVerbindung mit dem Schloß bleibt, also nicht in Verlust geraten kann.It is particularly advantageous in any case if, instead of a key according to the invention, a cylindrical cap is used which engages over the stationary cylinder closed by the lock plate and on the inside of its end wall the one on the tumblers. Acting stop pins of different lengths, one of which engages behind the lock plate with its flange-like head after being inserted through the locking hole widened at one point like a slot and twisting the cap in the sense of a lock actuation, so that the closing flap only in a single, advantageously the closed position of the stationary Cylinder can be removed. For every other position of the cap with respect to the stationary cylinder, that is to say even when the lock is open, however, the cap is locked to the cylinder so that it is not possible to remove the cap. This .is once the guarantee that in the open lock, which z. B. is the predominant operating condition of a bicycle lock, dust or other impurities cannot get into the lock, and on the other hand the key, ie the cap, always remains in connection with the lock when the lock is open, so it cannot be lost.

Die Zahl der Zuhaltungen kann verschieden groß sein. Sinddrei Zuhaltungen vorgesehen, welche zentrisch um die Mittelachse des Innenzylinders angeordnet sind, so können zur Steuerung der Zuhaltungen einzelne an der Stirnfläche der Schlüsselkappe befestigte Anschlagstifte Verwendung finden. Bei sehr gedrängter Bauart des Schlosses ist es aber auch möglich, den inneren, drehbaren Zylinder s -o klein im Durchmesser zu wählen und die Zuhaltungen so dicht aneinanderzulegen, daß alle, drei Zuhaltungen durch einen einzigen zentralen Dorn an der Kappenstirnwand gesteuert werden können. In diesem Fall ist der Dorn entsprechend den Hubwegen der Zuhaltungen mlit abgestuften Arusätzen versehen, deren jeder mit einer Zuhaltung zusammenwirkt. Die richtige Stellung der Kappe gegenüber den Zuhaltungen wird durch Zusa:mmeinwirken einer Nase an dem Dorn mit einem Einführungsschlitz in der Schloßplatte erreicht, wobei durch Hintergreifen dieser Nase hinter die Schloßplatte nach Einführen des Dorns in die Schloßöffnung die Verankerung der Kappe am Schloß herbeigeführt wird.The number of tumblers can be different. If three tumblers are provided, which are arranged centrally around the central axis of the inner cylinder, individual stop pins attached to the end face of the key cap can be used to control the tumblers. With a very compact design of the lock, it is also possible to choose the inner, rotatable cylinder s -o small in diameter and to place the tumblers so close together that all three tumblers can be controlled by a single central pin on the cap front wall. In this case, the mandrel is provided with graduated arus sets corresponding to the stroke paths of the tumblers, each of which interacts with a tumbler. The correct position of the cap in relation to the tumblers is achieved by the combination of a nose on the mandrel with an insertion slot in the lock plate, whereby the anchoring of the cap on the lock is brought about by reaching behind this nose behind the lock plate after the mandrel has been inserted into the lock opening.

Die Verwendung eines solchen Schlosses als Fahrradschloß läßt sich auf verschiedene Weise ermöglichen. Es kann das Schloß z. B. entweder fest mit dem Radrahmen verbunden sein, so daß es nur der Schließbewegung bedarf, um es zur Wirkunlg zu bringen, oder das Schloß isst zweiteilig ausgebildet und wird zugleich mit, dem Befestigen dieser Teile an dem Fahrradrahmen auch die Sicherungswirkung herbeigeführt. In beiden Fällen tritt bei Betätigung des Schlosses ein Zapfen aus dem zylindrischen Schloßkörper heraus und. zwischen die Speichen des Rades, so da.ß dieses zum Fahren nicht 'benutzt werden kann.The use of such a lock as a bicycle lock can be enable in various ways. It can z. B. either firmly with the Be connected to the wheel frame, so that it only needs the closing movement to make it effective to bring, or the castle eats in two parts and is at the same time with, the Attaching these parts to the bicycle frame also brings about the securing effect. In both cases, when the lock is operated, a pin emerges from the cylindrical one Lock body out and. between the spokes of the wheel so that it can be used for driving cannot 'be used.

Im ersten Fall ist der zylindrische Schloßkörper mit einer im wesentlichen winkelförmigen Platte verbunden, welche durch Schellen an den beiden am Kettenspanner zusammenstoßenden Strebern der. H.interradgabeln befestigt wird.In the first case, the cylindrical lock body with a substantially angular plate connected by clamps on the two on the chain tensioner clashing nerds of. H. rear wheel forks is attached.

Bei der anderen Ausführungsform ,ist mit dem SChloßkörper ein Bügel fest verbunden, dessen schellenartige Enden von außen auf die beiden am Kettenspanner zusammentreffenden Schenkel der Fahrradgabeln aufgelegt werden. Zwischen die über die Rahmenschenkel herübergreifenden, an den Enden etwas nach innen abgewinkelten. Bügelschenkel wird bei geöffnetem Schloß ein zweiter Bügel von innen eingehängt, welcher gleichzeitig mit einer Bohrung den aus dem Schloß bereits im Ruhezustand etwas herausragenden Zapfen, übergreift, doch nach Schläe-Ben des Schlosses nicht mehr über den dann in größerer Länge aus dem Schloßkörper herausgetretenen Zapfen al@gezogeri werden kann. Hierdurch ist der Schloßkörper am Fahrradrahmen festgelegt, während gleichzeitig der Zapfen zwischen die Speichen des Rahes eintritt. Das ScHoß läßt sich also .in geöffnetem Zustand vom Fahrradrahmen entfernen.In the other embodiment, there is a shackle with the lock body firmly connected, the clip-like ends of the outside onto the two on the chain tensioner coinciding legs of the bicycle forks are placed. Between the over cross the frame legs, angled slightly inward at the ends. When the lock is open, a second bracket is attached from the inside of the bracket leg, which at the same time with a hole from the lock already in the idle state slightly protruding tenon, overlapping, but not according to Schläe-Ben of the lock more about the pin which then emerged from the lock body in greater length al @ gezogeri can be. This fixes the lock body to the bicycle frame, while at the same time the pin enters between the spokes of the yard. The lap can therefore be removed from the bicycle frame in the open state.

Für Fälle, bei denen ein häufiges Sichern und Entsichern. des Rädes erforderlich ist, empfiehlt es sich, eine auf einem ähnlichen Prinzip beruhende Schloßkonstruktion zu verwenden, bei der jedoch im entsicherten Zustand das Schloß am Rad verbleiben kann. Hierbei ist ebenfalls eine mit; dem Zylinde.rschloß fast verbundene winkelförmige Lasche vorgesehen, die mit ihren Schenkeleniden, die Streben der Hinterradgabeln übergreifend, auf diesen aufliegt, während eine von, der Innenseite zwischen die Schenkelenden eingelegte Gegenlasche auf dem mit Gewinde versehenen äußerem Zylindermantel des Schlosses aufgehängt ist und unter gleichzeitiger Abstützung gegenüber der das Schloß tragenden äußeren Lasche zusammen mit dieser an den Streben mittels einer Ringmutter festgeklemmt ist. Zur Sicherung der Mutter dient ein U-förmiger Bügel, welcher mit seinem einen, gabelförmig ausgebildeten Schenkel zwei diametral einander gegenüberliegende Flächen an. der Ringmutter übergreift. Gleichzeitig greift eine Verlängerung des. zur gegenseitigen Abstützung der beiden Laschen dienenden Zapfens in eine an die Gabelbegrenzungsflächen anschließende Ausnehmung des gabelförmigen Bügels ein, wodurch eine Verdrehung des Sicherungsbügels samt der Ringmutter wirksam verhindert, wird. Der andere Schenkel des U-förmigen Bügels ist mit einer Bohrung versehen, in welche der Schließzapfen des Zylinderschlosses in geschlossenem Zustand eingreift. :1n Hand verschieden--r Darstellungen sind einzelne Ausführungsmöglichkeiten des Schlosses sowie seiner Anbringung am Fahrrad erläutert. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch den Sch:loßkörper nach Linie I-1 der Fig. 2, :in Ruhestellung des Schlosses, Fig. 2 eine Stirnansicht des Schlosses, Fig.3 den kappenartigen Schlüssel, von innen gesehen, Fig. 4 desgleichen im Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Schloßkörpers im Längsschnitt V-V nach Fig. 6, Fig. 6 eine Stirnansicht des Schlosses, Fig. 7 den dazugehörigen kappenförmigen Schlüssel in Innenansicht, Fig. 8 desgleichen im Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig.9 die Anordnung des Sc'hloßzylinders an dem Freilaufhebel eines Fahrrades, von innen gesehen, Fig. io die Befestigung des Schlosses an den Streben der Hinterradgabeln, von innen gesehen, Fig. i i einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. to, iFig. 12 eine weitere Ausführungsform, Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XlII der Fig. 12.For cases that require frequent securing and unlocking. of the wheel is required, it is advisable to use one based on a similar principle To use lock construction, but in the unlocked state the lock can remain on the wheel. Here is also one with; the cylinder almost closed connected angular tab provided, which with their thigh end, the struts the rear forks overlapping, rests on this, while one of, the inside between the ends of the legs, the opposite flap is placed on the threaded one outer cylinder jacket of the lock is suspended and with simultaneous support opposite the outer flap carrying the lock together with this on the struts is clamped by means of a ring nut. A U-shaped one is used to secure the nut Bracket, which with its one, fork-shaped leg two diametrically opposing faces. the ring nut overlaps. At the same time takes effect an extension of the. Serving for mutual support of the two tabs Pin into a fork-shaped recess adjoining the fork limiting surfaces Bracket, whereby a rotation of the safety bracket together with the ring nut is effective is prevented. The other leg of the U-shaped bracket has a hole provided, in which the locking pin of the cylinder lock in the closed state intervenes. : 1 different by hand - r representations are individual implementation options of the lock and its attachment to the bike. It shows Fig. I a Longitudinal section through the lock body along line I-1 of FIG. 2,: in the rest position of the lock, FIG. 2 a front view of the lock, FIG. 3 the cap-like key, seen from the inside, FIG. 4 likewise in section along line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 another embodiment of the lock body in longitudinal section V-V according to FIG. 6, 6 shows an end view of the lock, FIG. 7 the associated cap-shaped Key in an interior view, Fig. 8 the same in section along line VIII-VIII of the Fig. 7, Fig. 9 the arrangement of the lock cylinder on the freewheel lever of a bicycle, seen from the inside, Fig. 10 the attachment of the lock to the struts of the rear forks, Seen from the inside, Fig. i i a section along line XI-XI of Fig. To, iFig. 12th a further embodiment, FIG. 13 shows a section along line XIII-XIII of FIG. 12th

I)as Zylinderschloß nach den Fig. i und 2 besteht aus einem feststehenden äußeren Zylinderhohlkörper 20, in dessen der SChloßöffnung zugekehrt,em Ende ein zylindrischer Einsatz 21 mit einer ringförmigen Schulter 22 eingesetzt ist. Innerhalb dieses Einsatzes ist drehbar der Schloßkörper 23 gelagert, der sich mit einer Abstufung seiner zvlindrischen Mantelfläche gegen die Schulter 22 ai)stützt. In dem drehbaren Schloßkörper 23 sind, parallel zu seiner Achse., zylindrische Bohrungen 24 vorgesehen, in denen Zuhaltungskalben 2'S, in vorliegendem Beispiel drei Stück, mit ringförmigen Iinschnürungen 26 entgegen der Wirkung von Federn 27 längs verschiebbar geführt sind. In, ihrer durch einen Distanzring 28 begrenzten äußersten Stellung treten die Zuhaltungskolben 25 infolge des verringerten Durchmessers des inneren Endes des Zylinderkörpers 23 mit einem Teil ihrer Mantelfläche aus der Mantelfläche des Zylinderkörpers heraus und in Ausnehmungen in der Schulter 22 ein, wodurch der Schloßzylinder 2-3 an einer Drehung gegenüber dien feststehenden äußeren Hohlzylinder 20 verhindert wird. Werden sämtliche Zuhaltungskoll>en 25 durch einen noch zu beschreibenden Schlüssel so weit entgegen den auf sie einwirkenden Federn 27 axial verschoben, daß sämtliche Einschnürungen 26 in Übereinstimmung mit den Ausnehmungen in der Schulter 22 des Einsatzes 21 zu liegen kommen, so kann. der Schloßkörper 23 gegenüber dem äußeren Hohlzylinder 2o verdreht werden. Ein Anschlagstift 29 im drehbaren Schloß@körper 2-3 dient in Zusammenarbeit mit einem nicht dargestellten Gegenanschlag zur Drehungsbegrenzung. Der Mantel des drehbaren Zylinderkörpers 23 trägt an dem der Schloßöffnung entgegengesetzten Ende des Zylinderkörpers eine zur Achse parallele Nut 30, in welche eine nach innen vorspringende Nase 31 eines in dem äußeren, feststehenden Zylinderhohlkörper längs verschraubbar geführten Kolbens 32 eingreift. Dieser Kolben trägt an seinem äußeren Ende eine zapfenartige Verlängerung 33, welche bei einer Verschiebung des Kolbens 32 infolge der Drehung dies Schloßkörpers 23 durch die Abdeckplatte 34 des Schloßhohlzylinders 2o nach außen heraustritt.I) the cylinder lock according to FIGS. I and 2 consists of a stationary outer cylinder hollow body 20, in the end of which a cylindrical insert 21 with an annular shoulder 22 is inserted, facing the lock opening. Within this insert, the lock body 23 is rotatably mounted, which is supported against the shoulder 22 ai) with a gradation of its cylindrical lateral surface. In the rotatable lock body 23, parallel to its axis., Cylindrical bores 24 are provided, in which tumbler calves 2'S, in the present example three pieces, with annular constrictions 26 against the action of springs 27 are guided longitudinally. In their outermost position, limited by a spacer ring 28, the tumbler pistons 25, due to the reduced diameter of the inner end of the cylinder body 23, have part of their outer surface out of the outer surface of the cylinder body and into recesses in the shoulder 22, whereby the lock cylinder 2-3 a rotation with respect to the stationary outer hollow cylinder 20 is prevented. If all tumbler collars 25 are axially displaced so far against the springs 27 acting on them by a key to be described later that all constrictions 26 come to lie in correspondence with the recesses in the shoulder 22 of the insert 21. the lock body 23 can be rotated relative to the outer hollow cylinder 2o. A stop pin 29 in the rotatable lock body 2-3 is used in cooperation with a counter-stop, not shown, to limit rotation. The jacket of the rotatable cylinder body 23 carries at the end of the cylinder body opposite the lock opening a groove 30 parallel to the axis, in which an inwardly projecting nose 31 of a piston 32 screwed longitudinally in the outer, stationary hollow cylinder body engages. This piston carries at its outer end a peg-like extension 33 which, when the piston 32 is displaced as a result of the rotation of this lock body 23, emerges to the outside through the cover plate 34 of the hollow lock cylinder 2o.

Am entgegengesetztenEnde ist derHohlzylnderkörper durch eine ringförmige Abdeckplatte 35 abgedeckt, deren Bohrung so groß ist, daß sie einen Zugang zu Teilen der Stirnflächen der Zuhaltungsbolzen 25 frei läßt.At the opposite end, the hollow cylinder body is supported by an annular one Cover plate 35 covered, the bore is so large that it has access to parts the end faces of the tumbler pin 25 leaves free.

Als Schlüssel zur Längsverschiebung der Zuhaltungskolben 25 und zum Verdrehen des Schlo6-körpers 23 dient eine über den äußeren Zylinderkörper 2o überschiebbare Kappe 36 (Fig. 3 und 4), in deren Stirnfläche Zapfen 37, 37', 37" derart eingesetzt sind, da.B sie in der Schließstellung mit den Zuhaltungskalben achsgleich liegen. Entsprechend den unterschiedlichen Lagen der Einschnürungen 26 an den einzelnen Zuhaltungskolben gegenüber deren Endflächen sind die Zapfen an der Kappe von unterschiedlicher Länge, so daß sie beim Aufsetzen der Kappe auf den äußeren Hohlzylinder nacheinander zur Einwirkung auf die Zuhaltungskolben, kommen. In der Endstellung der Kappe stehen sämtliche Einschnürun:gen 26 in Übereinstimmung mixt den Ausnehmungen in der Schulter des Einsatzes 21. Der längste Zapfen 37" ist an seinem Ende mit einer flanschförmigen Erweiterung 38 versehen. In der ringförmigen Abdeckplatte 35, der Schlaßplatte, ist für den Durchlaß dieser Erweiterung 38 eine Ausnehmung 39 vorgesehen. Hierdurch ist einmal die richtige Stellung der Zapfen bei ihrer Einführung durch die Abdeckplatte gegenüber den Zuhaltungskolben gegeben, zum anderen aber wird dadurch, daß der Flansch 38 nach einer Verdrehung der Kappe aus der Einfährungsstellung heraus die Abdeckplattle 35 untergreift, das, unbeabsichtigte Abnehmen der Kappe unmöglich gemacht und ein Verlust der Kappe verhindert.As a key to the longitudinal displacement of the tumbler piston 25 and to Rotation of the lock body 23 serves to slide over the outer cylinder body 2o Cap 36 (FIGS. 3 and 4), in the end face of which pins 37, 37 ', 37 "are inserted in this way because in the closed position they are on the same axis as the tumbler calves. According to the different positions of the constrictions 26 on the individual Locking pistons opposite their end faces, the pins on the cap are different Length so that they one after the other when the cap is placed on the outer hollow cylinder affect the tumbler piston. Stand in the end position of the cap all of the constrictions are mixed in accordance with the recesses in the shoulder of the insert 21. The longest pin 37 "is at its end with a flange-shaped Extension 38 provided. In the annular cover plate 35, the closing plate, a recess 39 is provided for the passage of this extension 38. Through this is once the correct position of the pins when they are introduced through the cover plate compared to the tumbler piston, but on the other hand is due to the fact that the flange 38 after the cap has been rotated out of the entry position, the cover plate 35 reaches under, which made unintentional removal of the cap impossible and a Loss of the cap prevented.

Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen eine abgeänderte Ausführungsform eines Schlosses. Die äußeren Abmessungen sind gegenüber der vorher beschriebenen Blauform dadurch wesentlich verringert, daß die Zuhaltungen 40, 4o', 4ö' möglichst dicht an die Achse des Schloßkörpers herangelegt sind. Der drehbare Schloßkörper ist zweiteilig aus den beiden gleichachsig hi:ntereinanderliegenden Teilen 41, 42 gebildet. Der die Schloßplatte 43 benachbarte Teil 41 ist in einer in den feststehenden äußeren Zylinderhohlkörper 46 eingesetzten Büchse 44 drehbar gelagert und durch die nach innen vorstehende Schulter 44 einerseits und die Schloßplatte 43 andererseits gegen axiale Verschiebung gesichert. Der Teil 42 des drehbaren Schloßkörpers greift mit einem im Durchmesser verringerten Ansatz durch die von der Schulter 44 gebildete Bohrung hindurch und wird durch eine gegen seine hintere Stirnfläche anliegende Feder 5o gegen den Schloßkörperteil 41 zur Anlage gebracht.Figures 5 to 8 illustrate a modified embodiment of a castle. The external dimensions are opposite to that previously described Blue shape is significantly reduced in that the tumblers 40, 40 ', 40' as possible are placed close to the axis of the lock body. The rotating lock body is in two parts made up of the two parts 41, 42 lying on the same axis one behind the other educated. The part 41 adjacent to the lock plate 43 is in a stationary position outer cylinder hollow body 46 inserted sleeve 44 rotatably mounted and through the inwardly projecting shoulder 44 on the one hand and the lock plate 43 on the other hand secured against axial displacement. The portion 42 of the rotatable lock body engages with a reduced diameter approach through that formed by the shoulder 44 Hole through it and is through one against his rear end face applied spring 5o brought against the lock body part 41 to rest.

Iii den beiden drehbaren Schloßkörperteilen 41 und 42 sind in übereinstimmender Lage parallel zur Zylinderachse liegende Bohrungen zur Aufnahme der mit ringförmigen Einschnürungen in der :Mantelfläche versehene Zuhaltungsbolzen 40, 4o', 4ö' vorgesehen. Diese Bohrungen sind soweit nach der Mantelfläche der drehbaren Schloßkörperbeile 4i, 42 verlegt, daß sie mit einem Teil ihrer Manteloberfläche über die Mantelfläche des Zylinderkörpers 42 im Bereich des verjüngten in die von der Schulter 44' gebildeten Bohrung heraus und in entsprechende Ausnehmungen in dieser Schulter eingreifen. Hierdurch ist der Sch@loßkörperteil42 und der über die Zuhaltun:gsbolzen 40, 40' 40" mit ihm auf Drehung gekuppelte Teil 41 an einer Drehung gegenüber dem feststehenden Zylinderhohlkörper 46 gehindert.III the two rotatable lock body parts 41 and 42 are in matching Position parallel to the cylinder axis for receiving the ring-shaped bores Constrictions in the tumbler bolts 40, 40 ', 40' provided with the lateral surface are provided. These holes are so far after the surface of the rotatable lock body ax 4i, 42 relocated that part of its jacket surface over the jacket surface of the cylinder body 42 in the area of the tapered to that formed by the shoulder 44 ' Hole out and engage in corresponding recesses in this shoulder. As a result, the lock body part 42 and the locking bolt 40, 40 ' 40 "part 41 coupled to it in rotation at a rotation with respect to the stationary one Cylinder hollow body 46 prevented.

Werden die Zuhaltungsbolzen 40, 4W, 40" durch einen Schlüssel entgegen den auf sie einwirkenden Federn axial so weit verschoben, daß die ringförmigen Einschnürungen auf ihren Mantelflächen in Übereinstimmung mit der Schulter 44' zu liegen kommen, so ist ein Verdrehen der Schloßkörperteile 41, 42 möglich: Zur Umwandlung dieser Drehbewegung in eine axiale Verschiebung des Schließzapfens 45 ist der den hinteren Teil des Schloßkörpers 42 umfassende Kolben 47 mit einer schraubengangförmig verlaufenden Hubkurve 47" verwehen, gegen welche ein Ansatz 42 am drohl@aren Schloßkörper 42 zur Anlage kommt. Die Anlage des Kolbens 47 gegen den Ansatz 42' wird durch eine zwischen die Kolhenstirnfläche und die A'bschlußplatte 48 eillge.legte Feder 49 gewährleistet. Zur Sicherung des Kolbens gegen Drehung dient ein auf seinem Mantel vorgesehener Anschlag 47', der in eine Aussparung 5 i des äußeren, feststehenden Schloßhohlkörpers 46 eingreift.If the tumbler bolts 40, 4W, 40 "are axially displaced by a key against the springs acting on them so far that the annular constrictions come to rest on their lateral surfaces in correspondence with the shoulder 44 ', the lock body parts 41, 42 are twisted possible: To convert this rotary movement into an axial displacement of the locking pin 45, the piston 47 encompassing the rear part of the lock body 42 is blown with a helical stroke curve 47 ″, against which a projection 42 on the drohl @ aren lock body 42 comes to rest. The abutment of the piston 47 against the shoulder 42 'is ensured by a spring 49 placed between the piston face and the end plate 48. A stop 47 'provided on its jacket serves to secure the piston against rotation and engages in a recess 5 i of the outer, stationary hollow lock body 46.

Zur axialen Verschiebung der Zuhaltungs.bolzen ist an Stelle mehrerer einzelner mit je einer Zuhaltung zusammenwirkendem Zapfen an der den äußeren Schloßkörper übergreifenden Kappe 56 nur ein einziger Zapfen 52 zentral eingesetzt und mit seitlichen, abgestuften Verstärkungen 53 versehen, deren je eine auf die eine der Stirnflächen, eines Zuhaltungs@bolzens 4o, 4d, 4ö' zur Einwirkung gebracht werden kann. Eine seitlich stärker vorspringende Vase 54 an dem Zapfen' 52 bestimmt bei ihrer Einführung durch einen Ausschnitt 55 in der Abdeckplatte des Schloßzylinders die richtige Lage der Steuervorsprünge gegenüber den Zuhaltungsbolzen .und sichert den Deckel nach kurzer Verdrehung aus der Einführungsstellung am Herausfallen. Die als Dreikant 57 ausgebildete Spitze des Zapfens 52 greift in eine entsprechende Ausnehmung 58 im drehbaren Schloß,zyl,inder 41 ein und dient zur Übertragung der Drehbewegung der Schlüsselkappe auf die Schloßzylinder.For the axial displacement of the tumbler bolts instead of several individual with a tumbler cooperating pin on the outer lock body overlapping cap 56 only a single pin 52 inserted centrally and with lateral, stepped reinforcements 53 provided, each one on one of the end faces, a tumbler pin 4o, 4d, 4ö 'can be brought to act. One on the side more protruding vase 54 on the pin '52 determined by its introduction a cutout 55 in the cover plate of the lock cylinder the correct position of the Control projections opposite the guard locking pin and secures the cover after a short time Twisting out of the introductory position from falling out. The one designed as a triangle 57 The tip of the pin 52 engages in a corresponding recess 58 in the rotatable lock, zyl, inder 41 a and is used to transfer the rotary movement of the key cap to the lock cylinder.

Die Verwendung derartiger Zylinderschlösser als Fah.rradschloß ist auf die verschiedenste Weise möglich. Eine sehr vorteilhafte Lösung ergibt sich bei Fahrrädern mit Freilauf. Wie die Fig. 9 erkennen läßt, ist hierbei der zylindrische Sc.hloßkörper 6o, z. B. durch Einnieten, fest mit dem Freilaufhebel 61 verbunden. Dieser ist in üblicher Weise mit seinem einen Schenkel 62 auf dem Zapfen 63 der Hinterradnabe aufgehängt, während sein anderer Sch-enke1 64 mittels einer Schelle 65 in bekannter We-.i:se an der waagerechten Strebe 66 der Hinterradgahel festgelegt ist. Hierbei liegt die Stirnfläche des Zylinderschlosses dicht außerhalb der durch die Radspeichen bestrichenen Fläche, ohne den Lauf des Rades zu stören. Wird das Schloß jedoch geschlossen, so tritt der Schließzapfen 67 aus dem Schloßzylinder heraus und zwischen die Radspeichen ein, so daß eine Drehung des Rades verhindert und sein Gebrauch als Fahrrad unmöglich gemacht wird.The use of such cylinder locks as Fah.rradschloß is possible in the most varied of ways. A very advantageous solution results on bicycles with freewheel. As shown in FIG. 9, this is the cylindrical one Lock body 6o, e.g. B. firmly connected to the freewheel lever 61 by riveting. This is in the usual way with its one leg 62 on the pin 63 of The rear hub is suspended, while his other arm is 64 by means of a clamp 65 fixed in a known manner on the horizontal strut 66 of the rear wheel bracket is. Here, the face of the cylinder lock is just outside the through the wheel spokes coated surface without disturbing the running of the wheel. It will However, if the lock is closed, the locking pin 67 emerges from the lock cylinder out and between the wheel spokes to prevent the wheel from rotating and its use as a bicycle is made impossible.

Für Fahrräder ohne Freilauf zeigen die Fig. io bis 13 verschiedene Möglichkeiten der Schloßbefes-tigung.For bicycles without a freewheel, FIGS. 10 to 13 show different ones Lock fastening options.

Bei der Ausführungsform nach den Fig. iound ii ist der zylindrische Sehloßkörper 68 mit einer winkelförmigen Lasche 69 fest verbunden, welche so auf die Streben 7o und 71 der Hinterradgabel von außen aufgelegt ist, daß die Laschenschenkel diese Streben übergreifen. Gleichzeitig wird eine zweite winkelförmige Lasche 72 von der Innenseite hinter die abgewinkelten Schenkelenden 73, 74 der die Streben 70, 71 übergreifenden Schenkelenden. der äußeren Lasche 69 so eingehängt, daß ein Loch 75 in der inneren Lasche vor dem Ende des Schließzapfens 76 des Schloßzylinders zu liegen kommt. Wird bei einer solchen Lage der Schloßbeile das Sc.hloß geschlossen, so tritt der aus dem Zylinderschloß heraustretende Schließzapfen 76 durch das Loch 75 in der inneren Lasche hindurch und gleichzeitig zwischen die Speichen des Rades ein. Dadurch wird einmal das Allnehmen der inneren Lasche unmöglich gemacht und weiterhin das Drehen des Rades verhindert. Erst nach Aufschließen des Zylinlderschlosses, wobei der Zapfen so weit zurückgezogen wird, daß er aus dem Bereich der Speichen sowie aus der Bohrung 75 der inneren Lasche zurücktritt, ist das Abheben der inneren Lasche und damit das Entfernen sämtlicher Schloßteile vom Rad möglich.In the embodiment according to FIGS. I and ii, the cylindrical Lock body 68 firmly connected to an angled tab 69, which so on the struts 7o and 71 of the rear fork is placed from the outside that the tab legs these strivings overlap. At the same time, a second angled tab 72 from the inside behind the angled leg ends 73, 74 of the struts 70, 71 overlapping leg ends. the outer flap 69 so hung that a Hole 75 in the inner tab in front of the end of the locking pin 76 of the lock cylinder comes to rest. If the lock is closed with the lock ax in such a position, so the locking pin 76 emerging from the cylinder lock passes through the hole 75 in the inner flap and at the same time between the spokes of the wheel a. This makes it impossible to remove the inner flap and continues to prevent the wheel from turning. Only after unlocking the cylinder lock, the pin being withdrawn so far that it is out of the range of the spokes as well as withdrawing from the bore 75 of the inner tab, the lifting of the inner Tab and thus the removal of all parts of the lock from the wheel is possible.

Soll das Schloß ständig mit dem Rad verbunden bleiben, so hat sich folgende Konstruktion als vorteilhaft erwiesen. Wie die Fig. 12 und 13 erkennen lassen, ist der Zylinderschloßkörper 77 fest mit einer winkelförmigen Lasche 78 verbunden., welche sich mit den abgekröpften Enden ihrer Schenkel auf die Streben 79, 8o der Radgabel von außen auflegt. Zwischen die die Streben überragenden Enden der Schenkel der äußeren Lasche ist von innen eine zweite Lasche 8 1 eingelegt. Der nach innen durch die äußere Lasche hindurchragen-de Mantel des Schloßzylinders ist mit einem Gewinde 82 versehen, und die innere Lasche 81 ist auf diesen Teil des Zylinderschlaß,mantels lose aufgehängt. Eile Ringmutter 83 spannt unter Zwischenlage eines Distanzringes 84 die Innenlasche 8i zusammen mit der Außeula,sch-e 78 all de'] Ita.dstrclrcn 79, 80 fest. Um die parallele Lage der h:iden [-a,scir"ii an den nicht auf den Streben aufliegenden Teilen zu sichern, ist mit der Außenlasche 78 ein abgesetzter Bolzen 85 fest verbunden, welcher durch eine Bohrung in der äuß.-ren Lasche ei so weit hindurchgreift, daß sich diese gegen'die durch die Allsetzung gebildete Schulter 86 anlegt.If the lock is to remain permanently connected to the wheel, the following construction has proven to be advantageous. As can be seen in FIGS. 12 and 13, the cylinder lock body 77 is firmly connected to an angular bracket 78, which rests with the bent ends of its legs on the struts 79, 8o of the wheel fork from the outside. A second tab 8 1 is inserted from the inside between the ends of the legs of the outer tab projecting beyond the struts. The jacket of the lock cylinder protruding inward through the outer tab is provided with a thread 82, and the inner tab 81 is loosely suspended on this part of the cylinder lock jacket. Rapid ring nut 83 tightens the inner plate 8i together with the outer plate, sch-e 78 all de '] Ita.dstrclrcn 79, 80 with the interposition of a spacer ring 84. In order to secure the parallel position of the h: iden [-a, scir "ii on the parts not resting on the struts, a stepped bolt 85 is firmly connected to the outer bracket 78, which through a hole in the outer bracket egg reaches through so far that this rests against the shoulder 86 formed by the all-setting.

Zur Sicherung der Mutter 83 dient ein U-föriniger Bügel 87, dessen hinterer Schenkel 88 gabelförmig zwei diametral gegenüberliegende Flächen an der Ringmutter zwischen sich aufnimmt, wobei gleichz:#itig die Verlängerung des Abstandszapfens 85 in eine schlitzartige Ausnehmung 89 am rückwärtigen Ende der Gabel eingreift. Der anderre Schenkel yo des U-förmigen Bügels kommt vor die Stirnseite des, Zylinderschloss-es d°rart zu liegen, daß eilte Bolxung 9i sich vor den Schließzapfen 92 des Zylinderschlosses legt. Ist das Schloß g: schlossen, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, so greift der aus dem Schloßzylinder 77 herausgetretene Zapfen 92 durch die Bohrung 9o des 1)büg;lschenkels go hindurch, so daß der Bügel in seiner Sicherungsstellung gehalten und dadurch auch die Befestigung des Schlosses an den Radgesichert ist. In der g@iiffneten Stellung des Schlosses ist dagegen der Zapf :11 92 soweit zurückgezogen, da13 der Sicherungsbügel 87, falls erforderlich, von der Mutter 83 abgezogen und di; s; nachgestellt werden kann. Das Herunterfallen des Sicherungsbügels -frei geöffnetem Schloß wird (1a <Lurch verhindert, daß, wie Fig. 12 zeigt, der Sichci-ungsbügel 87 schräg von oben über die Mutter 83 geschoben wird, so daß er immer durch sein @igeit@ew-icht in der Sicherungsstellung ver-1>le.il>t.To secure the nut 83, a U-shaped bracket 87 serves rear leg 88 forked two diametrically opposed surfaces on the Ring nut takes up between itself, while at the same time the extension of the spacer pin 85 engages in a slot-like recess 89 at the rear end of the fork. The other leg yo of the U-shaped bracket comes in front of the face of the, cylinder lock-es Hard to lie that Bolxung 9i hurried in front of the locking pin 92 of the cylinder lock lays. If the lock g: is closed, as shown in FIG. 13, it engages the pin 92 protruded from the lock cylinder 77 through the bore 9o of the 1) bracket; lschenkels go through so that the bracket is held in its secured position and thereby also the fastening of the lock to the wheel is secured. In the g @ iiffneten On the other hand, the position of the lock is the pivot: 11 92 withdrawn so far that the Securing bracket 87, if necessary, withdrawn from the nut 83 and di; s; re-enacted can be. The fall of the safety bracket -free open lock is (1a <Lurch prevents, as Fig. 12 shows, the safety bracket 87 at an angle is pushed from above over the nut 83, so that it is always through its @ igeit @ ew-icht in the secured position ver-1> le.il> t.

Wie bereits erwälnit, handelt es sich bei den 1)-2-schriebenen Ausfü;hrungsformen nur um Aus-Es sind im Rahmen der Erhin-(liing 110c11 zahlreiche konstruktive Abänderungen sowohl in der Bauart des Schlosses selbst als auch in seiner !Aiil;ritigung am Fahrrad möglich.As already mentioned, it concerns the 1) -2-written embodiments just to end there are numerous constructive changes within the framework of the erhin- (liing 110c11 both in the construction of the lock itself and in its operation on the bicycle possible.

Claims

PATENT CLAIMS: t. Cylinder lock, in which tumblers can be displaced in axially parallel bores of a rotatable cylinder and an outer, retractable cylinder is provided with inwardly directed projections, which form the outer surface of the inner, rotatable cylinder iil; -; rrageiide, n outer surfaces. The tumblers thus include, (let a rotation of the inner cylinder with respect to a cylinder is only possible if the incisions of the tumbler are brought into alignment with the projections on the fixed cylinder by moving them axially gekennz @ iclinet that the rotatable inner cylinder finitely cooperates with a downstream, axially displaceable locking member in such a way that the locking member is moved outwards and thereby brought into the locking position.

2. Cylinder lock according to claim i, characterized in that for Movement of the axially displaceable locking member a steep screw thread preferably on the cylindrical locking member and one engaging in the screw thread Approach is preferably provided on the rotatable cylinder.

3. Cylinder lock after claims i and 2, characterized in that both the axially displaceable as well as the rotatable cylinder each provided with a steep screw thread surface and the two screw thread surfaces come into contact with one another.

4. Cylinder lock according to claim i, characterized in that for controlling the tumblers one of the outer, fixed cylinder cross cap is used, on the end face Stepped stops acting on the tumblers are attached.

5. Cylinder lock according to claim 4, characterized in that the number of tumblers is used as a stop Corresponding pins are used, one of which has a flange-like widened head is provided in such a way that after introducing the stops through the opening of the lock plate the one that passed through a slot-shaped extension in the lock plate opening The flange on the stop is placed behind the lock plate and the Cap prevented. (.

Cylinder lock according to claim 4, characterized in that a single mandrel is provided centrally on the end face of the cap, which is connected to the individual tumblers is provided with corresponding gradations and, moreover, a Has locking surface, which after insertion of the mandrel in the Schloß.plattenaufnahme by reaching behind the same secures the position of the cap on the lock cylinder.

7. cylinder lock, in particular for bicycle safety devices, characterized in that the lock cylinder in your formed by the struts of the rear forks on the chain tensioning device Triangle is installed in such a way that one out of the lock body during the closing process protruding pin of the locking member occurs between the wheel spokes. B.

Cylinder lock according to claim 7, characterized in that the lock body with an angular Tab is firmly connected, the leg ends of which are clamped to the legs of the bicycle forks is to be connected near the chain tensioning device.

9. Cylinder lock according to claim 7, characterized in that the angular tabs with their Leg ends, the struts of the fork legs overlapping like a clamp, on this rest while one of the inner cite is behind the angled ends of the outer Bracket ends inserted counter flap with a hole on the already in the open position protruding from the lock body Eats hung up on locking pins, in such a way that when the SCJhl01: 1 is closed, this pin extends between the wheel spokes emerges so that the counter flap cannot be removed from the pin. ok Cylinder lock according to claim 8, characterized in that the hloB firmly connected to the cylinder swirl-shaped flap with its leg ends, the struts of the forks like a bracket across, rests on this, while one of, the inside between the the struts overlapping leg ends inserted counter strap on the threaded provided outer cylinder jacket of the lock is suspended and under their simultaneous Support against the angular bearing the Sch, loB. Tab together with this is clamped to the struts by means of a ring nut: to secure them a U-shaped bracket is used, which with its one, fork-shaped trained Leg overlaps two diametrically opposite surfaces on the ring nut, in which position at the same time one extension of the mutual support the two tabs serving pin engages in a hole in the fork-shaped bracket, while the other leg of the U-shaped bracket is provided with a hole, into which the locking pin of the cylinder lock enters when closed.