DE8427601U1 - Hammer-buerstenhaltersystem fuer einen kommutatormotor - Google Patents

Hammer-buerstenhaltersystem fuer einen kommutatormotor

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DE8427601U1 DE19848427601 DE8427601U DE8427601U1 DE 8427601 U1 DE8427601 U1 DE 8427601U1 DE 19848427601 DE19848427601 DE 19848427601 DE 8427601 U DE8427601 U DE 8427601U DE 8427601 U1 DE8427601 U1 DE 8427601U1
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Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA {ftG 3 3 7 8 OE
Hammer-^Bürstenhaltersystem für einen Kommutator
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hammer-Bürstenhaltersystem für einen Kommutatormotor gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1; ein derartiges Hammer-Bürstenhaltersystem ist aus der DE-OS 30 23 803 bekannt.
Bei dem bekannten Hammer-Bürstenhaltersystem sind die Bürstentragarme mit an ihrem einen Ende angeformter offener Lagerschale auf die freien Enden axial an eine Bürstentragplatte angeformter Halterungsschienen einge- | hängt und durch eine zwischen den Hammerbürstenhaltern eingehängte bzw. eingespannte Zugfeder über an ihren änderen Enden in angespritzte Taschen eingesteckte Bürsten an den Kommutator gedrückt. Zur axialen Lagesicherung ist auf die freien Enden der zuvor mit den eingehängten Bürstentragarmen versehenen Halterungsschiene eine in bestimmter Weise geformte Endplatte selbstsperrend aufgesteckt. Die in eine axiale Gehäuseöffnung stirnseitig mittels angeformter Führungs-Randschlitze einschiebbare Bürstentragplatte mit den angeformten Halterungsschienen für die schwenkbare Lagerung der Bürstentragarme ist als ein mit nur in axialer Richtung entformbaren Formstempeln herstellbares und in nur einer axialen Richtung bestückbares einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet.
Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll die Zahl der Handhabungsgriffe zur Herstellung und Montage des Hammer-Bürstenhaltersystems für eine vollautomatische Fertigungsstraße weiter verringert werden.
Bk 2 Sir / 14.09.1984
- 2 - VPA WG 3 3/β Ut
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Hammer-Bürstenhaltersystem der eingangs genannten Art durch die Lehre des Anspruchs 1; die Gegenstände der Unteransprüche kennzeichnen jeweils Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lehre.
Das erfindungsgemäße Hammerbürstensystem erlaubt eine eindeutig fixierbare Montage der Bürstentragarme an der Bürstenbrücke mit nur einer einzigen, in axialer Richtung zu betätigenden Handhabung. Eine weitere Vereinfachung bei gleichzeitigem Aufsetzen beider Bürstentragarme sowie dem Einsetzen der mit den beiden Bürstentragarmen bestückten Bürstenbrücke in das Gehäuse sowie die Montage des Motorläufers ist dadurch möglich, daß die beiden Bürstentragarme Teile eines einstückigen Gußteils, insbesondere Kunststoff-Spritzgußteils, mit einem mitgegossenen, die beiden Bürstentragarme auf bestimmten gegenseitigen Abstand haltenden, ausbrechbaren Brückensteg sind, wobei zweckmäßigerweise die beiden Bürstentragarme durch den Brückensteg in einem solchen gegenseitigen Abstand gehalten sind, daß die beiden Bürstentragarme mit ihren ösenartigen Enden gleichzeitig auf die Zapfen axial aufsteckbar und zwischen ihre bürstenseitigen mit den Bürsten bestückten Enden der Kommutator des Läufers des Kommutatormotors axial frei ein-
* 4.
führbar ist. Nach der Gesamtbestückung des Motors und gegenenfalls vor dem Einschleifen des montierten Börstensystems wird dann der Brückensteg zwischen den beiden Bürstentragarmen auf einfache Weise ausgebrochen!
dadurch werden die Bürsten zur Auflage auf den Kommutator freigegeben. Durch die bereits beim Spritzen festgelegte gegenseitige Position der beiden Bürstentragarme zueinander wird auch die Bestückung mit weiteren Bauteilen, z. B. Entstördrosseln, sowie deren gegenseitige Verschaltung untereinander und mit den Bürsten beider Bürstentragarme sowie mit einem äußeren Anschlußstecker wesentlich vereinfacht.
- s> - VVA nii 3 3 ^o Ut
H Die Zahl der durch Automaten zu bewerkstelligenden MoO-
tageschritte kann dadurch weiter vermindert werden, daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Bür- '" iteri in Taschen an den bürstenseitigen Enden der Büfsten-
tragärme miteingespritzt sind und somit als Bestandteil der Bürstenhalter angeliefert und mit diesen einstückig montiert werden können. Zur einfachen Montage der an den Bürstentragarmen zu befestigenden Enden der Zugfeder sind an die Bürstentragarme axial verlaufende Stifte mit axial freien Enden einstückig angeformt, auf die die Zugfeder mit ösenartig ausgebildeten Enden aufsteckbar und selbstsperrend aufrastbar gehalten ist. Im Sinne einer vorteilhaften sogenannten Aufbaumontage sind die Bürstentragplatte mit den angeformten Zapfen und Rastmitteln zur axialen Festlegung der montierten Bürstentragarmen bzw. die Bürstentragarme selbst mit angeformten Taschen zur Aufnahme von Entstörmitteln sowie mit den zwischengeformten Brückenstegen jeweils als ein mit nur in axialer Richtung gießtechnisch entformbares und nur in einer axialen Richtung bestückbares Bauteil ausgebildet.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Draufsicht auf ein in eine
axiale Gehäuseöffnung eingeschobenes Hammer-Bürstenhaltersystem,
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch das Hammer-Bürstenhaltersystem in Fig. 1 gemäß dem Schnittverlauf H-II in Fig. 3,
Fig. 3 eine stirnseitige Draufsicht auf die noch nicht bestückte Bürstenbrücke aus Fig. 1, Fig. 4 einen axialen Längsschnitt durch die Bürstenbrükke gemäß Fig. 2,
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I » * I
-a- VPA #G 3 3 78 DE
Fig« 5 eine motorseitige radiale Draufsicht auf die Bürstenbrücke gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines einzelnen Bürstentragarms,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den in Fig. 6 dargestellten Bürstentragarm,
Fig. 8 zwei in ihrer gegenseitigen Position durch einen Brückensteg fixierte und mit eingegossenen Bürsten versehene Bürstentragarme eines Hammer-Bürstenhaltersystems,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen einzelnen Bürstentragarm in Fig. 6 gemäß Schnittverlauf IX-IX, Fig. 10 einen Querschnitt durch den einzelnen Bürstentragarm in Fig. 6 gemäß Schnittverlauf X-X. 15
In Fig. 1 ist in einem Teilschnitt ein Motorgehäuse 2 eines Kommutatormotors in geschlossener Bauart angedeutetj in eine stirnseitig offene axiale Öffnung des Motorgehäuses 2 ist von der Stirnseite her eine im Schnitt dargestellte Bürstbrücke 3 geringer radialer, in der Größenordnung mit der radialen Dicke des Motorgehäuses 2 vergleichbarer Wandstärke eingeschoben und kann in hier nicht näher dargestellter Weise durch das nach dem Einschieben gegengelegte Lagerschild endgültig festgelegt werden. Zur Führung und gleichzeitigen Abdichtung der axialen Öffnung des Motorgehäuses 2 übergreift die Bürstenbrücke 3 zusätzlich in Umfangsrichtung die axiale Öffnung sowohl an der Außen- als auch an der Innenseite des Motorgehäuses 2 mit Randschlitzen 37, 38. 30
An die Rückwand der Bürstenbrücke 3 sind axial gerichtete Zapfen 31, 32 angeformt, auf die von ihrem freien Ende her Bürstentragarme 5, 6 mit hülsenförmgen Enden 51, Gl soweit aufgesteckt sind, bis sie mit angeformten Nasen 63, 64 hinter entsprechende an die Bürstenbrücke 3 angeformte Rastnocken 33, 34 bzw. 35, 36 einrasten
- 5 - VPA WG 3 3 78 DE
und dadurch die schwenkbar an den Zapfen 31, 32 gelagerten Bürstentragarme 5. 6 axial fixiert sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, sind in die Bürstenbrücke 3 als Entstörmittel ein Kondensator 10 und an beiden Bürstentragarmen 5, 6 je eine Entstördrossel 11 bzw. 12 gehalten. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, weisen die Bürstentragarme 5, 6 im Bereich der Halterung für die Entstördrosseln taschenförmige Ausnehmungen 66 auf, in die von deren axial offener Seite her die Entstördrosseln eindrückbar und durch Überschnappen eines Haltenockens 61 festklemmbar sind.
Die beiden Bürstentragarme 5, 6 werden durch eine Zugfeder 4 an den in Fig. 1 bzw. Fig. 8 schematisch angedeuteten Kommutator über die Bürsten 7, 8 angedrückt. Zur einfachen Montage der Zugfeder 4 sind an die Bürstentragarme 5, 6 axial gerichtete Zapfen 52, 62 angeformt, von deren freien Ende her die Zugfeder 4 mit ösenartigen Enden 41, 42 in gleicher Weise wie die übrigen zu montierenden Bauteile in axialer Richtung aufschiebbar ist, bis die ösenartigen Enden 41, 42 hinter einen - in Fig. 9 für den Bürstentragarm 6 angedeuteten - Rastnocken 621 einrasten. Die von den Burstentragarmen 5, 6 gehaltenen Bürsten 7, 8 sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung als Einlegeteil beim Spritzen der Bürstentragarme 5, 6 miteingespritzt, so daß ein gesondertes Eindrücken der Bürste in eine zuvor lediglich gespritzte Tasche als gesonderter Fertigungs-bzw. Montageschritt entfällt; Fig. 10 zeigt die dreiseitig von einer Wandung
3ü 65 umspritzte Bürste 8 des Bürstentragarms 6.
Wie in Fig. 8 angedeutet, werden in vorteilhafter Weise die Bürstentragarme 6, 7 eines Hammer-Bürstenhaltersystems mit den eingespritzten Bürsten 7, 8 als einstückiges Künststöff-Spritzgußteil mit einem ausbrechbaren Brückensteg 9 hergestellt, der zweckmäßigerweise zwi-
i t * t ι
IKM
- 6 - VPA 8*6 3 3 78 DE
sehen den zur Aufnahme der Zugfeder 4 vorgesehenen Stifte 52, 62 der Bürstentragarme 5, 6 in einem solchen Abstand a einstückig angeformt ist, daß die Bürsten 7, in einem Abstand fixiert und gehalten werden, der ein Durchführen des Kommutators 1 zwischen ihren kommutatorseitigen Schleifflächen erlaubt. Am durch den Brückensteg 9 in Position gehaltenen Bürstentragarme 5, 6 mit den eingespritzten Bürsten 7, 8 werden nach dem automatisierbarem Eindrücken der Entstördrossein 11, 12 und Positionieren von Bürstentragarmen und einer Anschlußstrecke, z.B. durch Ultraschallschweißen, die elektrischen Verbindungen hergestellt; anschließend wird die Zugfeder 4 auf die Stifte 52, 62 bis zu ihrer selbstsperrenden Raststellung aufgesteckt. Dies derart vormontierte Bauteil mit den beiden über den Brückensteg 9 verbundenen Bürstentragarmen 5, 6 wird mit den hülsenförmigen Enden 51, 61 der Bürstentragarme 5, 6 auf die als zylinderförmige Zapfen 31, 32 ausgebildeten Drehpunkte der Bürstenbrücke 3 yeschoben bis deren Rastverbindung einschnappt und die Bürstentragarme 5, 6 gegen eine axiale Bewegung auf den Zapfen 31, 32 sichert. Der Bruckensteg
9 wird nach der vollkommenen Montage der Bürstenbrücke mit den daran montierten und angeschlossenen Bauteilen und gegebenenfalls vor einem Einschleifvorgang des vollständigen Bürstensystems ausgebrochen, so daß die Bürsten 7, 8 zur Anlage an den Kommutator 1 freigegeben sind.
9 Schutzansprüche
10 Figuren
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Claims (9)

- 7 - VFA 8%6 3 3 78 DE Schutzansprüche
1. Hammer-Bürstenhaltersystem für einen Kommutatormotor mit einer am Motorgehäuse befestigten Bürstenbrücke, an der mit ihrem einen axialen Ende im Motorinnenraum axial verlaufende Halterungsstifte einstückig angeformt sind, an deren anderem freien Ende jeweils ein Bürstentragarm mit seinem freien, der Bürste abgewandten Ende tangential spnwenkbar und axial lage fixierbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Bürstenbrücke (3) einstückig angeformten Halterungsstifte als Zapfen (31;32) ausgebildet und die freien, der Bürste (7;8) abgewandten freien Enden dt?r Bürstentragarme (5;6) die Zapfen (31;32) mit einem hülsenfSrmigen Ende (5I56I) umgreifen und auf die Zapfen (31;32) von deren freiem Ende her bis zu einer axial lagefixierenden Rastverbindung mit der Bürstenbrücke (3) aufsteckbar sind.
2. Hammer-Bürstenhaltersystem nach Anspruch 1 mit zumindest zwei, jeweils im wesentlichen in einer Ebene schwenkbaren und an gegenüberliegenden Seiten des Kommutators mit ihren bürstenseitigen Enden über Bürsten anliegenden Bürstentragarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bürstentragarme (5,6) Teile eines einstückigen Gußteils, insbesondere Kunststoff-Spritzgußteils, mit einem mitgegossenen, die beiden Bürstentragarme (5; 6) auf bestimmten gegenseitigen Abstand haltenden, ausbrechbaren Brückensteg (9) sind.
_ 8 - VPA ftG 3 3 78 OE
3. Hammer-Bürstenhaltersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bürstentragarme (5;6) durch den Brückensteg (9) in einem solchen gegenseitigen Abstand (a) gehalten sind, daß die beiden Bürstentragarme (5,6) mit ihren ösenartigen Enden (5I56I) gleichzeitig auf die Zapfen (31;32) axial aufsteckbar und zwischen ihre bürstenseitigen mit den Bürsten (7,8) bestückten Enden der Kommutator (1) des Läufers des Kommutatormotors axial frei einführbar ist.
4. Hammer-Bürstenhaltersystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den durch den Brückensteg (9) verbundenen Bürstentragarmen (5,6) eine Zugfeder (4) zum betriebsmäßigen Bürstenandruck der mit den Bürsten (7,8) bestückten Enden der Bürstentragarme (5;6) an den Kommutator (1) gespannt ist.
5. Hammer-Bürstenhaltersystem nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bürstentragarme {5;6) axial verlaufende Stifte (52;62) mit axial freien Enden angeformt sind, auf die die Zugfeder (4) mit ösenartig ausgebildeten Enden (41;
42) aufsteckbar und/oder selbstsperrend aufrastbar gehalten ist.
6. Hammer-Bürstenhaltersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückensteg (9) zwischen den beiden axial verlaufenden Stiften (52;62) angeordnet ist.
it
- 9 - VPA 846 3 3 78 OE |
7. Hammer-Bürstenhaltersysteln nach einem der Ansprüche 1 | bis 6i mit kunststöffgegossenen insbesondere kunststoff- 1 spritzgegossenen Bürstentragarmen, dadurch | gekennzeichnet f daß die Bürsten (7;8) |
an den bürstenseitigen Enden der Bürstentfagarme (5;6) 1 miteingespritzt sind*
8. Hammer-Bürstenhaltersystem nach einem der Ansprüche 1 |i bis7, dadurch gekennzeichnet, I daß in die Bürstentragarme (5,6) in axialer Richtung be- I stückbare Taschen (56;66) zur Aufnahme von Entstördrosseln f
(11;12) und/oder Kondensatoren (10) eingeformt sind. f
9. Hämmer-Büfstenhältersystem nach einem der Ansprüche 1 ;
bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürstenbrücke mit den angeformten Zapfen und P
Rastmitteln zur axialen Festlegung der montierten Bürsten- |
tragarmen bzw. die Bürstentragarme mit den angeformten |
Taschen, Stiften und gegebenenfalls zwischengeformten |
Brückenstegen jeweils als ein mit nur in axialer Richtung |
gießtechnisch entformbares und nur in einer axialen Rieh- |
tung bestückbares Bauteil ausgebildet sind. \
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