DE8425359U1

DE8425359U1 - SAFETY DEVICE FOR AN IMPELLER

Info

Publication number: DE8425359U1
Application number: DE19848425359U
Authority: DE
Original assignee: Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
Current assignee: Rheinmetall Air Defence AG
Priority date: 1983-10-19
Filing date: 1984-08-27
Publication date: 1985-03-14
Also published as: DE3462284D1; EP0139173A1; NO158832B; EP0139173B1; NO158832C; CA1244282A; NO843885L

Description

Safety device for an impact fuse.

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für einen Aufschlagzünder an einem Geschoss, der einen mit einer Zündkapsel versehenen, federbelasteten Querschieber aufweist, welcher von einer durch die Abschussbeschleunigung entriegelbaren Sperrvorrichtung in seiner Sicherheitsstellung gehalten ist und der einen Zündstift zum Anstechen der Zündkapsel des Querschiebers aufweist.The invention relates to a safety device for a percussion fuse on a projectile, the one with a detonator provided, spring-loaded cross slide, which by one by the launch acceleration unlockable locking device is held in its safety position and the one firing pin for Having pierced the primer of the cross slide.

Bei einem bekannten Aufschlagzünder dieser Art i?.H-PS 594*869 und DE-PS 1'120'94O) ist der Querschieber ausschliesslich durch die Sperrvorrichtung gesichert, die auf Abschussbeschleunigung anspricht. Dieser bekannte Aufschlagzünder entspricht daher nicht der Forderung nach ' zwei voneinander unabhängigen Sicherheitsvorrichtungen.In a known percussion fuse of this type (H-PS 594 * 869 and DE-PS 1'120'94O) the transverse slide is secured exclusively by the locking device which responds to the launch acceleration. This known percussion fuse therefore does not meet the requirement for two independent safety devices.

Die" Aufgabe, die mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Schaffung eines Aufschlagzünders, der zwei voneinander unabhängige Sicherheitsvorrichtungen aufweist, die jedoch so miteinander gekoppelt sind, dass bei Ausfall der Sperrvorrichtung die andere Sicherheitsvorrichtung nicht mehr entsicherbar ist.The "object to be achieved with the present invention consists in creating an impact fuse, which has two independent safety devices, but which are so coupled to one another are that if the locking device fails, the other safety device can no longer be unlocked.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine manuf )The object is achieved according to the invention by a manuf )

eile Verriegelung des Zündstiftes in einer Stellung, in welcher der Querschieber in seiner Sicherheitsstellung gehalten ist und durch eine Verriegelung, welche die manuelle Entriegelung des Zündstiftes und die Freigabe des Querschiebers verhindert, falls der Querschieber bereits durch die entriegelte Sperrvorrichtung freigegeben wurde.rapid locking of the firing pin in a position in which the cross slide is held in its safety position and by a lock, which the manual Unlocking the firing pin and releasing the cross slide prevents the cross slide already has been released by the unlocked locking device.

Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Sicherheitsvorrichtung für einen Aufschlagzünder ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Der dargestellte Zünder ist insbesondere für drallfreie Geschosse, z.B. Wurfminen bestimmt.An embodiment of the safety device according to the invention for an impact fuse is described in detail below with reference to the accompanying drawing. The detonator shown is intended in particular for swirl-free projectiles, e.g. throwing mines.

Es zeigt:It shows:

Fig.l einen Längsschnitt durch den erfindungsgemässemFig.l shows a longitudinal section through the inventive

Zünder in der Bereitschaftsstellung nach Linie I-I
in Fig.2Detonator in the ready position according to line II
in Fig.2

Fig.2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig.l durch
den selben ZünderFig.2 shows a cross section along line II-II in Fig.l through
the same detonator

Fig. 3 den selben Längsschnitt wie in Fig.l durch den Zünder in der Transportstellung undFig. 3 shows the same longitudinal section as in Fig.l through the detonator in the transport position and

Fig.4 eine Ansicht eines Verriegelungsstückes.4 shows a view of a locking piece.

Gemäss Fig.l ist an ein Zündergehäuse 1 vorne ein Zünderkopf 2 und hinten eine Verstärkerladung oder Sprengkapsel 3 angeschraubt. Im Zünderkopf 2 ist eine an einem zentralen Momentanzündstift 4 befestigte Zündstifthülse 6 verschiebbar gelagert. Eine Feder 5 stützt sich einerseits
an der Zündstifthülse 6 und anderseits an einer im Zünderkopf 2 befestigten Führungshtilse 7 ab. Der ins Zündergehäuse 1 eingesetzte Lagerkörper 8 enthält ein Hemmwerk
9, das die Verschiebung eines Querschiebers 10 aus seiner dargestellten Sicherungslage in die Scharflage verzögert, wodurch eine bestimmte Vorrohrsicherheit des Zünders resultiert. Das Zündergehäuse 1 ist mit einer rechteckigen, quer zur Zünderachse geführten Nut versehen, in welche
der erwähnte prismatische Querschieber 10 gelagert ist.
Der Querschieber 10 enthält in einer von zwei zur Zünderachse parallelen Bohrungen die vom Momentanzündstift 4
anzustechende Zündpille 11 und in der anderen Bohrung die von hinten anzustechende Zündpille 12 (Fig.2). Diese Bohrungen mit den Zündpillen 11 und 12 sind in Längsrichtung des Querschiebers 10 und seitlich gestaffelt, wie aus
Fig.2 ersichtlich ist. Die Achse einer dritten, blinden
Bohrung 13 fällt in der Sicherungslage des Querschiebers
10 mit der Zünderachse zusammen. Eine Feder 14, die sich
in einer Querbohrung 15 des Querschiebers 10 befindet,
stützt sich einerseits auf einem Führungsstift 16 und anderseits an einer Schulter der Querbohrung 15 ab und hat
das Bestreben, den Querschieber 10 in seine Scharflage zu verschieben. Dies wird jedoch vor dem Abschuss durch eineAccording to Fig.l, a detonator head 2 is screwed to the front of a detonator housing 1 and a booster charge or detonator 3 is screwed to the rear. A firing pin sleeve 6 attached to a central instantaneous firing pin 4 is slidably mounted in the igniter head 2. A spring 5 is supported on the one hand
on the firing pin sleeve 6 and on the other hand on a guide sleeve 7 fastened in the igniter head 2. The bearing body 8 inserted into the detonator housing 1 contains an escapement
9, which delays the displacement of a transverse slide 10 from its illustrated securing position into the sharp position, which results in a certain pre-pipe security of the detonator. The igniter housing 1 is provided with a rectangular groove which is guided transversely to the igniter axis and into which
the aforementioned prismatic cross slide 10 is mounted.
In one of two bores parallel to the fuse axis, the transverse slide 10 contains the one from the instantaneous ignition pin 4
The squib 11 to be pierced and the squib 12 to be pierced from behind in the other hole (FIG. 2). These bores with the squibs 11 and 12 are staggered in the longitudinal direction of the transverse slide 10 and laterally, as shown in FIG
Fig.2 can be seen. The axis of a third, blind one
Bore 13 falls in the safety position of the cross slide
10 together with the fuse axis. A spring 14 that is
is located in a transverse bore 15 of the transverse slide 10,
is supported on the one hand on a guide pin 16 and on the other hand on a shoulder of the transverse bore 15 and has
the effort to move the cross slide 10 into its sharp position. However, this is done by a

t tt t

Sperrvorrichtung 17 verhindert, die verschiebbar in einer Längsbohrung 18 des Zündergehäuses 1 gelagert ist und von einer Feder 19 nach vorne in die Sperrstellung gedrückt wird. Diese Sperrvorrichtung ist an sich bekannt, es wird daher auf die schweizerische Patentschrift Nr. 594*869 hingewiesen, in welcher diese Sperrvorrichtung ausführlich beschrieben ist. Hier genügt es, für das Verständnis dieser Sperrvorrichtung 17, darauf hinzuweisen, dass sich durch die Abschussbeschleunigung die Sperrvorrichtung 17 entgegen der Kraft der Feder 19 in der Bohrung 18 nach hinten verschiebt und dabei die Verschiebung des Querschiebers 10 in seine Scharflage zulässt. Der Querschieber 10 ist seitlich mit einer Zahnstange 20 ausgerüstet, die in ein Ritzel 21 eingreift, welches in einer Platte 22 gelagert ist. Das Ritzel 21 steht in nicht näher dargestellter Weise mit dem erwähnten Hemmwerk 9 in Eingriff wodurch, wie erwähnt, die Verschiebung des Querschiebers 10 in seine Scharflage verzögert wird und eine bestimmte Vorrohrsicherheit gewährleistet ist. In einer zentralen Längsbohrung des Zündkörpers 1 ist eine von der Hinterkante des Querschiebers 10 bis zur Verstärkerladung 3 reichende Sprengstoffseele 23 eingesetzt und in einer zu dieser parallelen, weiteren Bohrung ist eine Einrichtung 24 zur verzögerten Zündung enthalten. Diese Einrichtung 24 ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung und daher hier nicht näher erläutert.Locking device 17 prevents the slidable in a Longitudinal bore 18 of the igniter housing 1 is supported and pressed by a spring 19 forwards into the blocking position will. This locking device is known per se, so reference is made to Swiss patent specification No. 594 * 869 pointed out, in which this locking device is described in detail. Here it is enough for understanding of this locking device 17, to point out that the locking device 17 moves against the force of the spring 19 in the bore 18 backwards and thereby the displacement of the cross slide 10 in its sharp position. The cross slide 10 is laterally equipped with a rack 20, which engages in a pinion 21 which is mounted in a plate 22. The pinion 21 is not shown in detail Way with the above-mentioned escapement 9 in engagement whereby, as mentioned, the displacement of the cross slide 10 is delayed in its sharp position and a certain pre-pipe security is guaranteed. In a central The longitudinal bore of the igniter 1 is one from the rear edge of the transverse slide 10 to the booster charge 3 Reaching explosive core 23 used and in a too This parallel, further bore contains a device 24 for delayed ignition. This facility 24 is not important in connection with the present invention and is therefore not explained in more detail here.

Ein quer oder senkrecht zur Zünderachse in den Zündkopf eingesetzter Umstellbolzen 25 kann manuell aus der Stellung gemäss Fig.l in die Stellung gemäss Fig.3 gedreht werden. Der Zündstift 4 weist in seinem mittleren Teil zwei Anschläge 27 und 28 auf. Befindet sich der Umstellbolzen 25 in der in Fig.3 gezeigten Stellung, dann stösst der Zündstift 4 mit seinem Anschlag 27 unter der Wirkung der Feder 5 gegen den Umstellbolzen 25. Die Spitze 29 des Zündstiftes 4 ragt in die blinde Bohrung 13 des Querschiebers 10 und sichert den Querschieber 10 gegen eine Verschiebung in seine Scharfstellung. Wird der Umstell-A shifting bolt 25 inserted into the ignition head transversely or perpendicularly to the igniter axis can be moved manually out of the position according to Fig.l rotated into the position according to Fig.3 will. The firing pin 4 has two stops 27 and 28 in its central part. Is the changeover bolt 25 in the position shown in Figure 3, then the firing pin 4 hits with its stop 27 under the action the spring 5 against the Umstellbolzen 25. The tip 29 of the firing pin 4 protrudes into the blind hole 13 of the cross slide 10 and secures the cross slide 10 against shifting into its focus position. If the conversion

.'4.'4

bolzen 25 in die Stellung gemäss Fig.l geschwenkt, dann ist die Feder 5 in der Lage, den Zündstift 4 nach vorne, in die in Fig.l gezeigte Stellung zu vershieben und der Qusrschieber 10 kann sich in seine Scharfstellung verschieben, sofern die Sperrvorrichtung den Querschieber freigibt.bolt 25 pivoted into the position according to Fig.l, then the spring 5 is able to displace the firing pin 4 forward into the position shown in Fig.l and the Qusrschieber 10 can move into its armed position, provided that the locking device the cross slide releases.

Die erwähnte blinde Bohrung 13 des Querschiebers 10 ist durch eine Platte 30 abgedeckt, welche eine Bohrung 31 und einen Schlitz 32 besitzt, wie aus Fig.4 ersichtlich ist. Hinter der Spitze 29 des Zündstiftes 4 ist eine ringförmige Nut 33 vorgesehen, die genau in den Schlitz ( ) 32 passt. Die Spitze 29 des Zündstiftes 4 hat jedoch einen grösseren Durchmesser als der Schlitz 32, wodurch eine Verschiebung des Zündstiftes 4 verhindert wird, wenn der Zündstift 4 mit der Ringnut 33 sich im Schlitz 32 der Platte 30 befindet.The mentioned blind bore 13 of the cross slide 10 is covered by a plate 30 which has a bore 31 and has a slot 32, as can be seen from FIG. Behind the tip 29 of the firing pin 4 is a annular groove 33 is provided, which fits exactly into the slot (32). The tip 29 of the firing pin 4 has, however a larger diameter than the slot 32, whereby a displacement of the firing pin 4 is prevented when the firing pin 4 with the annular groove 33 is located in the slot 32 of the plate 30.

Die Wirkungsweise des beschriebenen Aufschlagzünders ergibt sich aus dem beschriebenen Aufbau.The mode of operation of the percussion detonator described results from the structure described.

Beim Transport des Geschosses mit dem erfindungsgemässen Aufschlagzünder zur Waffe, befindet sich der Zündstift 4 in der in Fig.3 gezeigten Stellung. Die Spitze 29 des Zündstiftes 4 ragt in die blinde Bohrung 13 des Querschiebers 10 und ist nicht in der Lage den Detonator anzustechen. Vor dem Einschieben des Geschosses in die Waffe wird der Umstellbolzen 25 in die Stellung gemäss Fig.l gedreht und die Feder 5 schiebt den Zündstift 4 aus der blinden Bohrung 13 des Querschiebers heraus, wie aus Fig.l ersichtlich ist. Beim Abschuss wird durch die Abschussbeschleunigung die Sperrvorrichtung 17 entgegen der Hraft der Feder 19 zurückgeschoben und der Querschieber 10 kann sich in seine Scharfstellung verschieben. Bei Aufprall des Geschosses im Ziel wird die Zündpille 11 durch den Zündstift 4 angestochen.When the projectile with the impact fuse according to the invention is being transported to the weapon, the firing pin 4 is located in the position shown in Fig.3. The tip 29 of the Firing pin 4 protrudes into the blind hole 13 of the cross slide 10 and is not able to use the detonator to pierce. Before the projectile is pushed into the weapon, the switching bolt 25 is in the position shown in FIG Fig.l rotated and the spring 5 pushes the firing pin 4 out of the blind hole 13 of the cross slide, as from Fig.l can be seen. When firing, the locking device 17 is counter to the Hraft of the spring 19 pushed back and the cross slide 10 can shift into focus. When the projectile hits the target, the squib 11 pierced by the firing pin 4.

Wird jedoch die Sperrvorrichtung 17 aus irgend einemHowever, the locking device 17 from any

Grunde betätigt, solange die Spitze 29 des Zündstiftes 4 in die blinde Bohrung 13 hineinragt, dann kann sich der Querschieber 10 soweit nach rechts verschieben, dass der Zündstift 4 durch den Schlitz 32 der Platte 30 des Querschiebers 10 festgehalten wird, da der Schlitz 32 die Ringnut 33 umgreift. Wird vor dem Abschuss der Umstellbolzen 25 gedreht, dann kann die Feder 5 den Zündstift 4 nicht aus der blinden Bohrung herausziehen und der Aufschlagzünder bleibt gesichert. Das Geschoss wird, falls es doch abgeschossen wurde, nicht detonieren.Basically operated as long as the tip 29 of the firing pin 4 protrudes into the blind bore 13, then the cross slide 10 can move to the right that the Firing pin 4 is held by the slot 32 of the plate 30 of the cross slide 10, since the slot 32 the Ring groove 33 engages. If the change-over bolt 25 is rotated before firing, the spring 5 can push the firing pin 4 do not pull it out of the blind hole and the percussion fuse remains secured. The bullet is if it was shot down, do not detonate.

t · ♦t · ♦

BezugsziffernlisteList of reference numerals

1 Zündergehäuse1 detonator housing

2 Zunderkopf2 tinder head

3 Verst.ladung,Sprengkaps3 charge, detonator

4 Momentanzündstift4 instant ignition pin

5 Feder5 spring

6 Zündstifthülse6 ignition pin sleeve

7 Führungshülse7 guide sleeve

8 Lagerkörper8 bearing bodies

9 Hemmwerk9 escapement

Querschieber Zündpille Zündpille blinde Bohrung FederCross slide squib squib blind hole feather

Querbohrung Führungsstift SperrvorrichtungCross hole guide pin locking device

18 Längsbohrung18 longitudinal bore

19 Feder19 spring

,20 Zahnstange, 20 rack

21 Ritzel21 pinions

22 Platte22 plate

23 Sprengstoffseele23 explosives soul

24 Einrichtung zur verzögerten Zündung24 Device for delayed ignition

25 Umstellbolzen25 adjustment bolts

26 mittlerer Teil26 middle part

27 Anschlag27 stop

28 Anschlag28 stop

29 Spitze29 tip

30 Platte30 plate

31 Bohrung31 bore

32 Schlitz32 slot

33 Ringnut.33 ring groove.

Claims

Protection claims:

1. Sicherheitsvorrichtung für einen Aufschlagzünder an einem Geschoß, der einen mit einer Zündpille (11) versehenen, federbelasteten Querschieber (10) aufweist, welcher von einer durch die Abschußbeschleunigung entriegelbaren Sperrvorrichtung (17) in seiner Sicherheitsstellung gehalten ist, und der einen Zündstift (4) zum Anstechen der Zündpille (11) des Querschiebers (10) aufweist, gekennzeichnet durch eine manuelle Verriegelung (25, 26) des Zündstiftes (4) in einer Stellung,1. Safety device for a percussion fuze on a projectile, which has a spring-loaded transverse slide (10) provided with a squib (11) and which is held in its safety position by a locking device (17) that can be unlocked by the firing acceleration, and which has a firing pin (4 ) to the Piercing of the squib (11) of the cross slide (10) has, characterized by a manual locking (25, 26) of the firing pin (4) in a position

in welcher der Querschieber (10) in seiner Sicherheitsstellung gehalten ist, und durch eine zur Verriegelung des Zündstif+es (4) bei vorzeitig entriegelter Sperrvorrichtung (17) dienende Verriegelung (30), die an dem Querschieber (10) befestigt ist.in which the cross slide (10) is held in its safety position, and by one for locking of the Zündstif + es (4) when the locking device (17) is unlocked prematurely, the locking device (30) that is on the cross slide (10) is attached.

2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstift (4) eine Umfangsnut (33) aufweist und daß die am Querschieber (10) befestigte Verriegelung (30) einen Schlitz2. Safety device according to claim 1, characterized characterized in that the firing pin (4) has a circumferential groove (33) and that the lock (30) attached to the transverse slide (10) has a slot

(32) aufweist, in welche der Zündstift (4) mit der Nut(32), in which the firing pin (4) with the groove

(33) bei verriegeltem Zündstift (4) hineinragt.(33) protrudes when the ignition pin (4) is locked.

3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Querschieber (10) befestigte Verriegelung (30) eine Bohrung (31) aufweist, in welche der manuell verriegelte Zündstift (4) bei in der Sicherheitsstellung befindlichem Querschieber (10) hineinragt.3. Safety device according to claim 2, characterized in that the on the cross slide (10) attached lock (30) has a hole (31) into which the manually locked firing pin (4) protrudes when the cross slide (10) is in the safety position.