DE8423921U1 - Lagemeßeinrichtung - Google Patents
LagemeßeinrichtungInfo
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- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/26—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
- G01D5/32—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagemeßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus eimer Vielzahl von Druckschriften ist es bekannt, bei Winkelmeßeinrichtungen die Winkelteilun-
gen auf mehrere Maßverkörperungen codiert aufzubringen und mittels Getrieben aneinander zu kop
peln. Als Beispiel sei die DD-PS 89 729 genennt,
aber auch die DE-OS 32 43 956 zeigt eine derarti ge Lagismeßeinrichtung. Dort sind für die einzelnen
Maßverkörperungen jeweils eigene Ablesevorrichtungen vorgesehen. Die Lagemeßeinrichtungen werden
mehrstufig ausgeführt, um den Meßbereich zu vergrößern. Ferner sind inkrementale Winkelmeßein- richtungen bekannt, bei denen die Teilung in Form eines konzentrischen Gitters auf einer Maßverkörperinng aufgebracht ist. Die Messung erfolgt
dort durch Aufsummieren der abgetasteten Teilungsintervalle. Bei inkrementalen Winkelmeßeinrichtun- gen ist der Meßbereich praktisch unbegrenzt, da
die Teilung nicht endlich ist. Allerdings kann durch einen einmal pro Umdrehung von der Referenzmarke
abgeleiteten Referenzimpuls die Position eines spindelgetriebenen Maschinenschlittens nach Netzausfall
nicht ohne weiteres ermittelt werden. Der Maschinenischlitten muß bis zu einer auf andere Weise
besonders gekennzeichneten Position verfahren werden (Ztschr. KEM, Okt.1983, Seite Io9). Dies ist
umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der absoluten und der inkrementalen Meßeinrichtungen
zu vermeiden und eine Meßeinrichtung zu schaffen, die die Vorteile beider Prinzipien vereinigt,
die kostengünstig herstellbar ist und die eine möglichst einfache Bestimmung der absoluten
Position innerhalb von i &khgr; 36o° erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lagemeßeinrichtung liegen darin, daß für die Bestimmung der absoluten
Position lediglich eine Bewegung innerhalb 36o° erforderlich ist, wobei für die Ermittlung
des Codewertes nur ein Fotoelement und auch nur ein Signalkanal erforderlich ist.
Mit Hilfe der Zeichnungen soll anhand von Ausfuhrungsbeispielen
die Erfindung noch näher erläutert werden.
Es zeigen
Figur 1 e.\ne Winkelmeßeinrichtung im Schnitt
Figur 2a einen Trägerkörper mit Inkre-
mentalteilung
Figur 2b eine Abtastplatte Figur 2c einen Trägerkörper mit codierter
Teilung
Figur 3 eine variierte Winkelmeßeinrichtung.
Eine Winkelmeßeinrichtung 1 weist einen Stator 2 auf, der als Gehäuse ausgebildet ist. Der Stator
enthält eine Abtasteinrichtung 3, die aus einer Beleuchtungseinheit 3a, einer Abtastplatte 3b
und einer Fotoelementenplatine 3c besteht, auf der die Fotoelemente 3d angeordnet sind, und von
der aus eine elektrische Verbindung 4 zum nicht dargestellten Auswertegerät besteht. Auf einer im
Stator 2 gelagerten Welle 5 ist ein Trägerkörper 6 befestigt, der in herkömmlicher Weise eine inkrementale
Meßteilung 7 trägt, wie in Figur 2a erkennbar ist. Die inkrementale Meßteilung 7 ist
dort nur ausschnittsweise gezeigt. Ferner trägt der Trägerkörper 6 eine Referenzmarke 8, die in
herkömmlicher Weise aus einer Gruppe von Strichen besteht, was hier nicht gezeigt ist.
Wird die Welle 5 gedreht, so bewegt sich die inkrementale Meßteilung 7 und wird in der Abtasteinrichtung
3 von zugehörigen Abtastfenstern 3b7 abgetastet, d.h., die an der Abtastplatte 3b (Figur
2b) vorbeibewegten Teilungsintervalle werden ermittelt und in dem Auswertegerät auf summiert urri
angezeigt. Der Nullpunkt der Teilung 7 soll durch die Referenzmarke 8 festgelegt sein, die ebenfalls
durch ein zugehöriges Abtastfenster 3b8 in der Abtastplatte 3b abgetastet wird. Die Abtastplatte
3b weist noch ein zusätzliches Abtastfenster 3b9 auf, das im Zusammenwirken mit Fenstern 69 - die
sich radial und winkelversetzt zueinander auf dem Trägerkörper 6 befinden - eine codierte Teilung 9
abtastet. Die codierte Teilung 9 befindet sich auf einem zweiten Trägerkörper Io, der drehbar
auf der Welle 5 gelagert ist und dem Trägerkörper 6 über ein schematisch gezeigtes Getriebe 11
nachgeschaltet ist. Der axiale Abstand der beiden Trägerkörper 6 und Io sollte möglichst klein sein.
Bei einer Abtastung der inkrementalen Teilung 7, der codierten Teilung 9 und gegebenenfalls der
Referenzmarke 8 fällt Licht der Beleuchtungseinheit 3a durch die Teilungen 7.8,69,9 und die Fenster
5 3b7, 3b8, 3b9 der Abtastplatte 3b und trifft auf
Fotoelemente 3d, in denen die Umwandlung in ent-
i| sprechende elektrische Signale erfolgt, die im
Auswertegerät zu Meßwerten weiterverarbeitet wer- :A den.
1°
Das Besondere dieser Winkelmeßeinrichtung 1 liegt
darin, daß mittels der codierten Teilung 9, die auf
'■j dem zweiten Trägerkörper Io aufgebracht ist, die win-
kelposition des ersten Trägerkörpers 6 innerhalb ix36o°
15 absolut ermittelt werden kann. Dazu ist nur ein zu-
: sätzliches Fotoelement und nur ein zusätzlicher
Signalübertragungskanal erforderlich, da die codierte Teilung 9 seriell bei Drehung der inkremen-
:| talen Teilung 7 abgelesen wird. Zu diesen Zweck
sind auf dem ersten Trägerkörper 6 Fenster 69 vorgesehen,, die entsprechend der Spuren der codierten
Teilung 9 des zweiten Trägerkörpers Io radial und winkelversetzt zueinander sind. Die Fenster
/; 69 können dabei konzentrisch oder auch spiralför-
mig auf dem Trägerkörper 6 angeordnet sein.
Jedesmal, wenn der erste Trägerkörper 6 eine volle Umdrehung gemacht hat, wird die Referenzmarke 8
abgetastet und die Ablesung der codierten Teilung
9 auf dem zweiten Trägerkörper Io gestartet. Durch das Getriebe 11 wird der zweite Trägerkörper Io um
den Bruchteil einer Umdrehung kontinuierlich weitergeschaltet, während der erste Trägerkörper 6 sich
einmal gedreht hat. So kann durch die Ablesung der
codierten Teilung 9 immer die Anzahl der Umdrehun-
* · · · · · · · t &igr; * a ■ · « ti &igr; c &igr; mi
«•■•11*7 Il It Il I
gen absolut festgestellt werden, die der Trägerkörper 6 bereits zurückgelegt hat. Die Steuerung
des Ablesetaktes erfolgt durch die Referenzmarke 8 und die inkrementale Teilung 7.
Bei Störungen braucht nur die Referenzmarke 8 überfahren
zu werden, um den Nullpunkt für den momentanen Positionswert zu erhalten, der absolute Wert-
- festgelegt durch die Codeinformation - kann direkt abgelesen werden.
Es muß also nicht wie bei reinen Codedrehgebern der gesamte Meßbereich in Form von codierten Teilungen
auf Maßverkörperungen aufgebracht werden, was bei großem Meßbereich viele Codespuren und viele
Signalkanäle erfordert, wie dies bei sogenannten Multiturn-Gebern realisiert wird, sondern es muß sozusagen
nur die Nummer der Umdrehungen codiert werden, wofür wesentlich weniger Codeinformationen notwendig
sind.
Nach Netzausfall läßt sich mit maximal einer Umdrehung des ersten Trägerkörpers 6 die absolute
Position reproduzieren, was vor allem bei der Lagemessung von Schlitten mit an der Spindel angekoppeltem
Drehgeber vorteilhaft ist.
In Figur 3 ist eine Variante der Winkelmeßeinrichtung gemäß Figur 1 dargestellt. Hier befindet sich
auf der Welle 53 außer dem Trägerkörper 63 für die Inkrementalteilung 73 und die Referenzmarke 83 noch
ein zusätzlicher Trägerkörper 63a, der die Fenster 693 für die Steuerung des Abtastetrahlenganges aufweist.
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Bei dieser Lösung sind zwei Trägerkörper 63 und 63a
gewählt worden, vim mehr Codeinformationen aufbringen
zu können. Durch den zweiten Trägerkörper 63a, der gleich groß ist wie der Trägerkörper 63 für die
inkrementale Kreisteilung 73 und die Referenzmarke 83 steht aufgrund des größeren Radius mehr Platz
zur Codierung zur Verfügung, als bei dem verbleibenden Radius auf dem Trägerkörper 63, wenn die
oben genannten anderen Teilungen 73 und 83 schon aufgebracht sind.
Erfindungsgemäß weist der zweite Trägerkörper 63a aber lediglich die Fenster 693 zur Steuerung des
Abtaststrahlenganges auf, die eigentliche Codierung befindet sich - wie beim Beispiel in Figur 1 - in
Form einer codierten Teilung 93 auf einem zusätzlichen Trägerkörper Io3. Dem weiteren Trägerkörper 63a
entsprechend ist eine andere Ausführungsform der Abtasteinrichtung 33 erforderlich, deren Einzelheiten
ohne weiteres aus der Zeichnung deutlich werden.
Die Ausgestaltung der Abtastplatte und der Fotoelementenplatine ist ersichtlich der Ausführungsform
der Abtasteinrichtung 33 angepaßt, so daß hier nicht näher darauf eingegangen werden muß.
Auch auf eine den Figuren 2a, 2b und 2c entsprechende Abbildung des Trägerkörpers 63a mit den Fenstern
639, der Abtastplatte und dem Trägerkörper Io3 mit der codierten Teilung 93 wurde verzichtet, da dies
zu einer fast identischen Darstellung führen würde, wobei lediglich die Größenverhältnisse von Bedeutung
wären, allenfalls noch die fehlende Inkrementalteilung und Referenzmarke auf dem Trägerkörper 63
für die Fenster 639 zur Steuerung des Abtaststrahlenganges.
Ebenso wie in Figur 1 ist ein Getriebe 113 zur Un-
• &igr;··· &bgr;·· •_^ · Q »i al (B ·
tersetzung der Umdrehungen zwischen den Trägerkörpern 63, 63a und dem Trägerkörper Io3 vorgesehen.
Auf die notwendigen elektrischen Verbindungen der Bauelemente braucht hier auch nicht näher eingegangen
zu werden, da dies nicht zum Verständnis der Erfindung beiträgt. Die Abtastsignale werden über
Verbindungskabel 43 einem nicht gezeigten Auswertegerät zugeführt.
Io
Io
Es versteht sich, daß die Welle 53 in einem Stator 23 fachmännisch gelagert ist.
Claims (5)
1. Lagemeßeinrichtung, insbesondere Winkelmeßeinrichtung mit einem Trägerkörper für eine inkrementale
Kreisteilung und wenigstens eine Referenzmarke, deren Lage zur Kreisteilung absolut
festgelegt ist, wenigstens einem weiteren Trägerkörper, der Codeinformationen in Form einer
codierten Teilung aufweist und mit dem ersten Trägerkörper über ein Getriebe verbunden ist,
,sowie mit einer elektrischen Abtasteinrichtung zum Abtasten der Trägerkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß der inkrementalen Kreisteilung (7,73) und der Referenzroarke (8,83) des ersten
Trägerkörpers (6,63) Fenster (69,693) v.ur seriellen
Abtastung der Codeinformationen (9,93)
auf dem weiteren Trägerkörper (10,103) fest zugeordnet sind.
2. Lagemeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Trägerkörper (6)
Fenster (69) zur seriellen Abtastung der Codeinformationen (9) auf dem zweiten Trägerkörper
(10) aufweist.
3. Lagemeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (53) des ersten
Trägerkörpers (63) ein weiterer Trägerkörper (63a) befestigt ist, der Fenster (639) zur
;h
seriellen Abtastung der Codeinformation (93) auf dem dritten Trägerkörper (103) aufweist.
4. Lagemeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-5 kennzeichnet, daß die Fenster (69, 693) radial-
und winkelversetzt zueinander angeordnet sind.
5. Lagemeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (3,33)
10 zur Abtastung der codierten Teilung (9,93) nur ein Fotoelement (3d) und einen Signalk?-,..al aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848423921 DE8423921U1 (de) | 1984-08-11 | 1984-08-11 | Lagemeßeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848423921 DE8423921U1 (de) | 1984-08-11 | 1984-08-11 | Lagemeßeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8423921U1 true DE8423921U1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6769743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848423921 Expired DE8423921U1 (de) | 1984-08-11 | 1984-08-11 | Lagemeßeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8423921U1 (de) |
-
1984
- 1984-08-11 DE DE19848423921 patent/DE8423921U1/de not_active Expired
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