DE8423896U1 - Schalldämpfendes Luftansaugfilter für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Schalldämpfendes Luftansaugfilter für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Schalldämpfendes Luftansaugfilter für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen Luftansaugfilter für eine Brennkraftmaschine mit einem Filtergehäuse mit integriertem
Ansaugschalldämpfer/ wobei das Gehäuse an der Lufteintrittsseite ein Ansaugrohrstück sowie einen im
wesentlichen der Luftverteilung auf den Filterkörper
dienenden Vorraum, und in Durchströmrichtung diesem
nachgeordnet einen im wesentlichen der Zusammenführung diffuser Strömungsfäden dienenden Luftsammei- und Austrittsraum mit einem Austrittsrohrstück aufweist.
wesentlichen der Luftverteilung auf den Filterkörper
dienenden Vorraum, und in Durchströmrichtung diesem
nachgeordnet einen im wesentlichen der Zusammenführung diffuser Strömungsfäden dienenden Luftsammei- und Austrittsraum mit einem Austrittsrohrstück aufweist.
Ansaugfilter für Brennkraftmaschinen mit einem zur Aufnahme eines Ansaugschalldämpfers ausgebildeten Gehäuse
sind grundsätzlich bekannt. Aufgabe des Ansaugschalldämpfers ist es dabei, die hörbaren und aus einem Frequenzgemisch
bestehenden Wechselstromanteile der Druckwellen zurückzuhalten, auozufiltern oder wenigstens zu
vermindern und den Gleichstromanteil möglichst ungestört fliegen zu lassen. Schalldampfer wirken daher als akustische
Filter, die je nach Abstimmung nur einen beßtimmten Frequenzbereich passieren lassen. Neben Absorptionsdämpfern,
welche die Schallenergie durch Reibung an einem porösen Schallschluckstoff wie Glaswolle
u. ä. in Wärme umwandeln, werden vielfach Reflexionsdämpfer verwendet, die sich durch relativ niedrigen
Strömungswiderstand auszeichnen. Diese bestehen aus
einem oder mehreren Heimholtz-Resonatoren in Form von
Strömungswiderstand auszeichnen. Diese bestehen aus
einem oder mehreren Heimholtz-Resonatoren in Form von
Kammern oder Röhren, die in Reihe oder seitlich zur
Strömungsrichtung der Luft liegen. Durch Veränderung der
Abfassungen der Resonatoren, beispielsweise ihres Kammervolumens
oder Durchmessers der Eintrittsbohrung bzw. Langen/DurchmeoDeiverhältnis des Ausflußrohres läi:t sich
das Dämpfungssystem auf ein zu dämpfendes Frequenzband abstimmen. Auch Kombinationen von Reflexions- und Absorptions-DSmpfern
sind gelegentlich gebräuchlich.
Nachteile bzw. Schwierigkeiten bei allen diesen Schalldämpfern ergeben sich daraus, daf. eine Abstimmung auf
den zu dämpfenden Frequenzbereich zumeist nur durch bauliche Veränderungen des Dämpfungssystems möglich ist,
weshalb eine Anpassung an unterschiedliche Motortypen in der Regel eine Neu- oder Anpassungsentwicklung des Ansaugschalldämpfersystems
erforderlich macht. Dabei muß eine Erhöhung des Strömungswiderstandes sorgfältig in
äußerst geringen Grenzen gehalten werden, da diese sonst zur Minderung der spezifischen Motorleistung und damit
der Wirtschaftlichkeit führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftansaugfilter für eine Brennkraftmaschine mit einem Filtergehäuse
mit integriertem Ansaugschalldämpfer zur Verfügung zu stellen, der eine gute Schalldämpfung in einem
möglichst breiten Frequenzband der störenden, zumeist relativ hochfrequenten Ansauggeräusche mit einem Minimum
an Strömungswiderstand erzielt, der darüberhinaus die Möglichkeit der problemlosen Anpassung an unterschiedliche
Motorbaureihen mit einesa Minimum an konstruktiven Änderungen gestattet, und der das ohnehin beengte Bauvolumen
des Filtergehäuses nicht oder nicht wesentlich vergrößert.
Die Aufgabe wird bei einem Luftansaugfilter der eingangs
genannten Art mit der Erfindung dadurch gelöst, daß sowohl der Vorraum als auch Ger Austrittsraum als
Schalldämpfer ausgebildet sind oder einen Schalldämpfer-Einsatz
aufweisen.
Mit Vorteil wird mit der Erfindung erreicht, da£>
das damit geschaffene Dämpfungssystem, bei welchem zu beiden
Seiten des Filterkörpers je ein Schalldämpfer angeordnet *?zw. ausgebildet ist, durclk unterschiedliche Abstimmung
der einzelnen Dämpfer eine äußerst überraschend wirksame Gesamtdämpfungseffizienz erreicht wird, und zwar in
einem sehr breiten Frequenzband. Infolgedessen eignet eich das Dämpfungssystem für einen erheblich universelleren
Einsatz bei unterschiedlichen Motorentypen, als dies bisher mit bekannten Dämpfern möglich war.
Dabei können die einzelnen Dämpfer infolge ihres Zusammenwirkens jeweils sehr unkompliziert aufgebaut sein und
weicen infolgedessen auch einen im Verhältnis zum Dämpfungseffekt erheblich geringeren Widerstand auf, als ein
einzelner Ansaugdämpfer vergleichbarer Dämpfungswirkung.
Eine vorteilhaft unkomplizierte Ausgestaltung ergibt sich mit der Erfindung dadurch, da£ das Ansaugrohrstück
wenigstens zum Teil in den Vorraum hineinragt und als Resonator ausgebildet ist.
Hierdurch wird mit Vorteil eine wesentliche Geräuschdämpfung erzielt, ohne daii der ohnehin vorhandene und
erforderliche Vorraum in seinem Bauvolumen vergrößert
werden muf... Eine wesentlich verbesserte Dämpfungswirkung
durch Interferenz von Schallwellen wird weiter dadurch erreicht, daf. nach einem weiteren Vorschlag die Wand
Luftdurchtrittsöffnungen aufweist.
Eine andere, ebenfalls unkomplizierte und vorteilhafte Ausgestaltung kann auch dadurch erreicht werden, daA der
Vorraum zur Aufnahme eines Schalldämpfer-Einsatzes ausgebildet ist. Hiermit ergibt sich der Vorteil, daß durch
Auswechslung dieses Einsatzes, ohne daft es hierzu einer
baulichen Änderung bedarf, eine ideale Anpassung der
Dämpfungswirkung an sehr unterschiedliche Motortypen
möglich ist.
Mit Vorteil ist weiter Vorgesehen, daß der Austrittsraum
durch wenigstens eine Wand in als Resonatoren wirkende
Räume unterteilt ist. Dabei ist der Austrittsraum mit |
Einsatzes ausgebildet und infolgedessen ohne Konstruk- I tionsänderung mittels einfachen Austausche des Einsatzes |
problemlos an unterschiedliche Dämpfungsbedingungen an- |
paßbar bzw. abstimmbar. Mit Vorteil können die den Vor- f raum sowie den Austrittsraum umgebenden Wände bzw. Wand- -teile davon mit schal3^absorbierendem Material wenig- Jf
stens teilweise verkleidet sein. Insbesondere trifft
dies auf den Austrittsraum zu, dessen im wesentlichen
ebenen Wandbereiche sich zu einet solchen Verkleidung ■■
gut eignen. Dabei wird mit vergleichsweise geringem
Aufwand und ohne nennenswerte Erhöhung des Strömungswiderstandes eine zusätzliche Dämpfungswirkung erreicht. .,
gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. i
dämpfer zeichnet sich durch seine unkomplizierte Aus- '
bildung sowie die überraschend gute Schalldämpfung in :'
einem überraschend breiten Frequenzband aus. Dies wird ;.
dadurch erzielt, daß zu beiden Strömungsseiten des Filterkörpers Resonanzräume unterschiedlicher Eigenfrequenzen durch Ausbildung von Gehäuseteilen oder durch geeignete Schalldämpfereinsätze angeordnet sind. Infolge
unterschiedlicher Abstimmung der Filterbreite ergeben <
sich im Zusammenwirken der unterschiedlichen Resonanzräume Interferenzen, welche die im Gasstrom enthaltenen
Wechselströme ohne nennenswerten ^eistungsverluet soweit
ι ι · ■ ■ · * *
glätten, daß sie in einem weiten Frequenzband unhörbar werden.
Besonders vorteilhaft wirkt sich dabei in konstruktiver Hinsicht die Ausbildung des Austrittsraumsr gegebenenfalls auch des Vorraums aus, die eine Aufnahme von
Schalldämpfer-Einsätzen bzw. ein Auswechseln in unterschiedlichen Störbereichen filternd wirkender Einsätze
ermöglicht. Die Anwendungsbreite in der Vielzahl unterschiedlicher Motortypen wird hierdurch gegenüber bisher
gebräuchlichen Dämpfungssystemen wesentlich erweitert.
Insgesamt ergeben die mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Luftfilters mit integriertem Ansaugschalldämpfer erzielten Vorteile hinsichtlich Funktionsqualität, Dnkompliziertheit der Gestaltung und des Aufwandes
sowie flexibler Anpassung an verschiedene Störbereiche der Akustik eine sehr glückliche Gesamtlösung der zugrundegelegten Aufgabe.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten AusfOhrungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar
sind. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Luftansaugfilter mit integriertem Ansaugschalldämpfer;
Figur 2 einen Querschnitt durch das Filter gemäi
Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Schnitt entsprechend der Schnittebene III ... in in Figur 1.
Der Luftaneaugfilter weist im wesentlichen ein zweiteiliges Filtergehäuse 38 mit einem Oberteil 32 und einem
Unterteil 33 auf. Diese werden im Bereich ihrer StoLfuge
40 durch eine umlaufende Profildichtung 31 in gegenseitiger Lage gehalten und sind durch übliche (nicht gezeigte) Verbindungsmittel zusammengehalten. Die Profildichtung 34 dient gleichzeitig zur Aufnahme und Abdichtung des Filterkörpers 37 und hält diesen im Gehäuse 38
in Position. Weiter weist die Profildichtung 34 eine umlaufende Innennut 35 auf, in welche der Kragen 31 des
Schalldämpfereinsatzes 13 eingelegt ist. Dieser Einsatz 13 ist demnach ohne jegliche Montagearbeit einlegbar
bzw. auswechselbar gehalten, d. h. eine Lieferung von Gebause 38 und Schalldämpfereinsatz 13 kann auch getrennt voneinander erfolgen und Gehäuse 38 sind durch
späteren Einbau des Einsatzes 13 nachrüstbar. Zugleich erfolgt zufolee der Einbettung des Einsatzes 13 in die
elastische Gummi-Profildichtung 34 eine Körperschallisolierung gegenüber dem Gehäuse 38. Das Oberteil 32
umfz'.^t einen im wesentlichen der Luftverteilung auf den
Filterkörper ->7 dienenden Vorraum 1 mit einem daran
angeordneten At saugrohrstück 5. Dieses ragt wenigstens
zum Teil in den Vorraum 1 hinein und setzt sich darin mit einer Wand 8 fort. Der dadurch unmittelbar mit dem
AnsaugrohrstOck 5 in Verbindung stehende Raumteil 3 ist auf diese Weise als Resonator 7 ausgebildet. Gleichzeitig unterteilt die Wand 8 den Vorraum 1 in zwei als
Resonatoren wirkende Raumabschnitte 3 und 4. Diese sind in Durchströraungsrichtung 22 hintereinander angeordnet
und jeweils im Querschnitt verjüngt. Die Wirkung solcher als Relmholtz-Resonatoren bezeichneter Schwingungs- und
Dämpfungsräume wird als dem Fachmanne bekannt vorausgesetzt. Die Wand 8 weist Luftdurchtrittsöffnungen 12 auf.
Die durch diese zusätzliche Ausbildung erzielte Verwirbelung und Interferenz-Wirkung trägt wesentlich zur
Schalldämpfung der in den Vorraum 1 eintretenden Luft bei.
Mit der beschriebenen erfindungswesentlichen Ausbildung des Vorraums 1 ergibt sich in überraschender Weise mit
E II···»··
iff |Ι·····
1B II·····
ι ι ι ι ι ι «.····
Ii
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einem Minimum an Aufwand und ohne nennenswerte Erhöhung des Strömungswiderstandes eine beachtliche Schalldärapfungswirkung.
Diese wird erfindungsgemäß dadurch weiter verstärkt, daß der Austrittsraum 2 zur Aufnahme eines
SchalldSmpfer-Einsatzes 13 ausgebildet und mit dem
Schalldämpfer-Einsatz 13 versehen ist. Dieser besteht aus zwei zum Filterkörper 37 und gegenseitig im Abstand
angeordneten Wänden 23, 24 und weist zwei mit diesen einen Resonanzraum 10 einschließende Seitenwände 25, 26
} auf, wobei die Wände gegeneinander iängsversetzt an
i.
einem Ende 29 einen Lufteintritt 27 und am anderen Ende ι , 30 einen Luftaustritt 28 freigeben. Die den Filterkörper
37 passierende Luft gelangt demnach auf mäanderförmigen
Wegen durch die als Resonatoren wirkenden Räume 9, 10 und 11 und den Austrittsraum 2 und das Austrittsrohr-
; stück 41 in den Motor, wobei die hochfrequenten Wellen-
;.: anteile geglättet bzw. ausgefiltert und die Störgeräu-
sehe gedämpft werden.
tv Wie aus Figur 2 ersichtlich, kann der Austrittsraum 2 an
Ί seinen Innenwänden 17, 18, 19 mit Schall absorbierendem
Material 20, 21 wenigstens teilweise verkleidet sein.
Aus den Figuren 1 bis 3 ist ersichtlich, dall das Gehäuse
38 im wesentlichen allseitig rechteckige Querschnitte ' und infolgedessen flache Wände 14 bis 19 aufweist.
; Figur 3 zeigt in Draufsicht auf die Schnittebene
: III...ITI in Figur 1 die Ausbildung des Schalldämpfer-
EinsatzeR 13. Die Wand 23 ist als Formziehteil mit einem
umlaufenden flachen Kragen 31 ausgebildet und mit der Wanct 24 verbunden oder einstückig. Die Wand 24 ist
gegenüber der Wand 23 mit leichter Schräglage ancjeord-
: net, wodurch erreicht wird, daß die in Strömungsrichtung
22* hintereinanderllegenden Resonanzräume 9, 10, 11 mit
unterschiedlichen Ströniungsquerschnitten verlaufende Strömungskanäle darstellen, die als Helmholtz-Resonatoren
wirken.
M.lt Vorteil ißt: im übrigen das Filtergehäuse 38 aus
einem Kunststoff hergestellt, der schalldämpfende Eigenschaften besitzt.
Wie aus der Zusammenschau der Figuren 1 bis 3 des gezeigten
Ausführungsbeispieles ersichtlich, zeichnet sich der Erfindungsgegenstand neben einer ausgezeichneten
funktioneilen Schalldämpfungswirkung bei minimalem
Strömungswiderstand insbesondere durch seine unkomplizierte Auebildung und die außerordentlich flexible Anpaßbarkeit
an unterschiedliche Dampfungs- bzw. Störgeräuschbereiche
und damit an unterschiedliche Motortypen aus. Die eingangs gestellte Aufgabe wird somit in
optimaler Weise gelöst.
Claims (12)
1. Luftansaugfilter für eine Brennkraftmaschine mit
einem Filtergehäuse mit integriertem Ansaugschalldämpfer, wobei das Gehäuse an der Lufteintrittsseite
ein Ansaugrohrstück sowie einen im wesentlichen der Luftverteilung auf den Filterkörper dienenden Vorraum,
und in Durchströmrichtung diesem nachgeordnet einen im wesentlichen der Zusammenführung diffuser
Strömungsfäden dienenden Luftsammei- und Austrittsraum mit einem Austrittsrohrstück aufweist,
''dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Vorraum (1)
als auch der Austrittsraum (2) wenigstens ein Rohr-
' ^ stück (5) und/oder wenigstens eine Wand (8, 23, 24) auf·
5 weisen, die als Schalldämpfer wirken.
2. Luftansaugfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansaugrohrstück (5) wenigstens zum Tei.l in den Vorraum (1) hineinragt und als Resonator
(7) ausgebildet ist.
3. Luftansaugfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorraum (1) durch wenigstens eine Wand (8) in als Resonatoren wirkende Räume (3,
4) unterteilt ist.
4. Luftansaugfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (8) Luftdurchtrittsöffnungen
(12) aufweist.
30
5. Luftansaugfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrittsraum (2) durch wenigstens eine Wand (23, 24) in als Resonatoren wirkende Räume
(9, 10, 11) unterteilt ist.
35
• t t ·
A2
6. Luftansaugfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Vorraum (1) sowie den Austrittsraum umgebenden Wände (14 bis 19) mit schallabsorbierendem
Material (20, 21) wenigstens teilweise verkleidet sind.
7. Luftansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer ein Einsatz (13) ist und zwei zum Filterkörper (37) und
gegenseitig im Abstand angeordnete Wände (23, 24) und zwei mit diesen den Resonanzraum (10) einschließende
Seitenwände (25, 26) aufweist, wobei die Wände (23, 24) gegeneinander längsversetzt an einem Ende (29) des
Resonanzraumes (10) einen Lufteintritt (27) und am anderen Ende (30) einen Luftaustritt (28) freigeben.
8. Luftansaugfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (23, 24) im Bereich des Lufteintritts (27) enger zusammenstehen
als im Bereich des Luftaustritts (28), und daß der Resonanzraum (10) mit einem in Durchströmungsrichtung
(221) stetig sich erweiternden Querschnitt
ausgebildet ist.
9. Luftansaugfilter nach Anspruch 7 und 8, dadurch
~\ gekennzeicnnet, daß die Wand (23) ein Formziehteil
mit einem umlaufenden flachen Kragen (31) ist und mit
der Wand (24) verbunden oder mit dieser einstückig ist.
30
10. Luftansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (38) ein Oberteil (32) und ein Unterteil (33) aufweist,
die durch eine umlaufende Profildichtung (34) in
gegenseitiger Lage gehalten und durch Verbindungsmittel zusammengehalten sind, und daß die Profildichtung
(34) eine umlaufende Innennut (35) aufweist, in
20
25
30
it ι Ι ·
A3
I welcher der Kragen (31) des Schalldämpfer-Einsatzes
(13) eingepaßt ist.
11. Luftansaugfilter nach Anspruch 10, dadurch
5 gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (38) aus Kunststoff mit schalldämpfenden Eigenschaften hergestellt
ist.
12. Luftansaugfilter nach Anspruch 10 urid 11, dadurch
10 gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (38) im wesentlichen
einen rechteckigen Querschnitt mit ebenen Wänden (14 bis 19) aufweist.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848423896 DE8423896U1 (de) | 1984-08-11 | 1984-08-11 | Schalldämpfendes Luftansaugfilter für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19848423896 DE8423896U1 (de) | 1984-08-11 | 1984-08-11 | Schalldämpfendes Luftansaugfilter für eine Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8423896U1 true DE8423896U1 (de) | 1986-09-11 |
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ID=6769734
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DE19848423896 Expired DE8423896U1 (de) | 1984-08-11 | 1984-08-11 | Schalldämpfendes Luftansaugfilter für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8423896U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1369578A2 (de) * | 2002-06-03 | 2003-12-10 | Siemens VDO Automotive Inc. | Baugruppe aus einem Filter und einem Resonator |
-
1984
- 1984-08-11 DE DE19848423896 patent/DE8423896U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1369578A2 (de) * | 2002-06-03 | 2003-12-10 | Siemens VDO Automotive Inc. | Baugruppe aus einem Filter und einem Resonator |
EP1369578A3 (de) * | 2002-06-03 | 2006-01-25 | Siemens VDO Automotive Inc. | Baugruppe aus einem Filter und einem Resonator |
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