DE8419116U1 - Drahtseil - Google Patents

Drahtseil

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DE8419116U1
DE8419116U1 DE19848419116 DE8419116U DE8419116U1 DE 8419116 U1 DE8419116 U1 DE 8419116U1 DE 19848419116 DE19848419116 DE 19848419116 DE 8419116 U DE8419116 U DE 8419116U DE 8419116 U1 DE8419116 U1 DE 8419116U1
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DE
Germany
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rope
ferrule
loop
sleeve
grip sleeve
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DE19848419116
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WOCKEN INDUSTRIEBEDARF KG 4470 MEPPEN DE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Drahtseil mit zumindest einer
endseitigen Seilschlaufe, die durch Umlegen des Seilendes
gegen den Seilstrang gebildet 1st, wobei nebeneinanderliegende Längsabschnitte des Seilstranges und des schlaufenbildend gegen diesen gelegten Seilendes von einer hülsenförmigen Preßklemme umschlossen sind, aus deren von der
Seilschlaufe abgewandtem Stirnende neben dem durch die
Preßklemme hindurchgeführten Seilstrang das schlaufenbildend umgelegte Seilende mit einem kurzen Endstück herausragt·
Drahtseile dieser Art finden insbesondere als sog. Anschlag- j
seile für Hebegeräte, z.B. Kräne, Anwendung, und bestehen |
in der Regel aus Einfach- oder Mehrfach-Seilsträngen aus f
verzinkten, vergüteten Stahldrähten. Als Preßklemmen zur I
Herstellung der Preßverbindung zwischen den nebeneinander- j liegenden Längsabschnitten des Seilstranges und des schlaufen-?
bildend gegen diesen gelegten Seilendes dienen üblicherweise *
nach DIN 3093 genormte Preßklemmen aus Aluminium-Knet- |
legierungen, die im Zuge der Herstellung des Anschlagseils f
mit Hilfe von Preßbacken in innige Verbindung mit den Seil- }
abschnitten gedruckt werden. Das kurze Endstück des ζ
schlaufenbildend umgelegten Seilendes, das neben dem durch |
die Preßklemme hindurchgeführten Seilstrang aus deren J
Stirnende herausragt, soll dabei dem Benutzer sichtbar an- |
zeigen, daß die Verpressung der Seilabschnitte mittels der |
Preßklemmen ordnungsgemäß vorgenommen wurde und nicht etwa |
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nur ein kurzer Endbereich der Seiischlaufe in die Preßklemme hineinragt. Dies könnte im Betrieb, bei dem schwere Lasten mittels des Drahtseils manipuliert werden, zu einem Losen der Seilschlaufe mit der Folge von Unfällen führen.
Andererseits hat sich im Betriebseinsatz der in dieser Weise ausgestalteten Draht- bzw. Anschlagseile gezeigt, daß das kur.e, aus der Preßklemme vorstehende Seilendstück wegen seiner scharfkantigen, stachelförmigen Beschaffenheit dxe Ursache für u.U. erhebliche Handverletaungen bildet, wenn die Seilschlaufe im Förderbetrieb, beispielweise zum Lösen und Befestigen von Lasten, gehandhabt werden muß.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bereits eine Ausführungsform der Preßklemme bekannt geworden, bei der auf einen
überstand des schlaufenbildend umgelegten Seilendes aus | der Preßklemme verzichtet worden ist, un dadurch die Ursache für die Handverletzungen zu beseitigen. Damit jedoch der Benutzer die Möglichkeit hat, sich von dem ordnungsgemäßen Verbindungszustand des schlaufenbildend umgelegten Seilendes mit dem Seilstrang zu überzeugen, ist die Preßklemme in cxx*r dem Endbereich des umgelegten, in der Preßklemme aufgenommenen Seilendes gegenüberliegenden Zone mit einem Inspektions- !och versehen. Abgesehen davon, daß dieses Inspektionsloch im Betrieb häufig durch Schmutz verstopft wird und dadurch die inspektion erschwert, wird durch dessen Anbringen auch die Festigkeit der Preßklemme herabgesetzt, da durch das Einbohren des Inspektionsloches in die Preßklemme und deren Vermessung mittels der Preßbacken Haarrisse im Materaal entstehen, die zu einer vorzeitigen Zerstörung der Preßklemme führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drahtseil der angegebenen Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise die Möglichkeit einer überprüfung der Preßverbindung des schlaufenbildend umgelegten Seilendes durch den Benutzer gegeben ist, zugleich aber die Gefahr von Handverletzungen
und eine Materialschwächung der Preßklemme vermieden sind.
Ausgehend von einem Drahtseil der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung gelöst durch eine mit dem äußeren Hülsenumfang der Preßklemme in lösbarem Klemmeingriff gehaltene Griffhülse aus Kunststoff, die mit ihrem von der Seilschlaufe abgewandten Endbereich das aus der Preßklenune herausragende Endstück des umgelegten Seilendes schutzbildend übergreift. Bei dieser Ausgestaltung sind Handverletzungen vermieden, da die Griffhülse normalerweise das aus der Preßklenune herausragende Endstück schutzbildend übergreift. Zum überprüfen der Preßverbindung kann der Klemmeingriff der Griffhülse mit der Preßklemme vom Benutzer gelöst und die Griffhülse von der Preßklenune von der Seilschlaufe weg abgezogen und soweit über den Seilstrang geschoben werden, daß das aus der Preßklemme herausragende kurze Endstück des schlaufenbildend umgelegten Seilendes als Gewähr für die ordnungsgemäße Preßverbindung sichtbar wird. Dabei erleichtert die Griffhülse insgesamt die Handhabung des Seils unter ergonomisehen Gesichtspunkten. Ein sicherer Klemmeingriff der Griffhülse mit der Preßklenune im normalen Betriebszustand einerseits und das Abziehen und Wiederaufschieben der Griffhülse auf die Preßklemme andererseits ist durch die Ausgestaltung der Griffhülse aus einem Kunststoff mit der geeigneten mechanischen Festigkeit und Elastizität, z.B. Weich-PVC, Polyäthylen oder einem anderen Polyolefin, gewährleistet.
Dies kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch weiter begünstigt sein, daß der Außenumfang der Preßklenune und der Innenumfang der Griffhülse über mit Abstand voneinander angeordnete Verbindungsflächenbereiche in ihrem gegenseitigen lösbaren Klemmeingriff gehalten sind. Die Verbindungsflächenbereiche können dabei punkt- oder linienförmig in geeigneter Oberflächenverteilung ausgebildet sein. So
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können beispielsweise in Ümfangsri ent ling verteilte Nocken oder/ ggf* ringförmige, Wülste oder auch axial verlaufende/ ggf. sich über die gesamte Preßklemmenlänge erstreckende, Stege auf der äußeren Umfangsfläche der Preßklemme oder der inneren Umfangsfläche der Griffhülse jeweils im Zusammenwirken mit einer zylindrischen Innenfläche der Griffhülse bzw. Außenfläche der Preßklemme die beabstandeten Verbindungsflächenbereiche zwischen Praßklemme und Griffhülse bilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veran- schaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Drahtseil in Form eines Anschlagseiles mit
Seilschlaufen an beiden Enden,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des oberen Endbereichs des Drahtseils nach Fig. 1 mit einer
teilweise längsgeschnittenen Griffhülse, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2
unter Fortlassung des Seilstrangs und
Fig. 4 eine Abwandlung in einer Darstellung entsprechend Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Drahtseil bildet ein Anschlagseil 1 für Hebegeräte, an dessen beiden Enden je eine Seilschlaufe 2 bzw. 3 gebildet ist. Die Seilschlaufen 2 und 3 sind durch Umlegen des jeweiligen Seilendes 4 bzw. 5 gegen den Seilstrang 6 gebildet. Die nebeneinanderliegenden Längsabschnitte des Seilstrangs 6 und des jeweils schlaufenbildend gegen diesen gelegten Seilendes 4 bzw. 5 sind jeweils von einer hülsenförmigen Preßklemme 7 umschlossen, durch die in an sich bekannter Weise eine Preßverbindung des umgelegten Seilendes 4 bzw. 5 mit dem Seilstrang 6 hergestellt ist.
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Wie aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 2 ersichtlich ist, ragt das umgelegte Seilende 4 an dem von der Seilschlaufe 2 abgewandten Stirnende 8 der Preßklemme 7 aus dieser mit einem kurzen Endstück 9 heraus. Das Endstück 9 bildet eine sichtbare Gewähr dafür, daß das umgelegte Seilende 4 über die vorgesehene Länge von der Preßverbindung der Preßklemme 7 erfaßt ist. Neben dem Endstück 9 ist der Seilstrang 6 aus dem Stirnende 8 der Preßklemme 7 herausgeführt.
Aus Fig. 2 ist ferner eine Griffhülse 10 aus Kunststoff, z.B. Weich-PVC, ersichtlich, die zur Verbesserung der Griffigkeit auf ihrer äußeren Mantelfläche mit Längsrillen versehen ist. Die Griffhülse 10 ist auf den äußeren Hülsenumfang der Preßklemme 7 lösbar aufgeklemmt und bildet mit ihrem von der Seilschlaufe 2 abgewandten Endbereich 12 einen Schutz, der verhindert, daß der Benutzer bei der Handhabung des Seils im Betrieb mit dem Seilendstück 9 mit der Hand in Berührung kommt.
In diesem Griffendbereich 12 weist die Wand 13 der Griffhülse 10 eine Verjüngung zur Mittelachse der Griffhülse 10 hin auf, durch die die Hülsenöffnung 14, durch die der Seilstrang 6 hindurchgeführt ist, in ihrem Querschnitt verkleinert ist. Das Öffnungsmaß der Hülsenöffnung 14 braucht nur so groß zu sein, daß die Griffhülse 10 im Bedarfsfall bequem über den Seilstrang 6 geschoben werden kann. Hierdurch wird zugleich einer Verunreinigung des Innenraums 15 der Griffhülse 10 im Bereich des Seilendstücks 9 entgegengewirkt.
An ihrem der Seilschlaufe 2 zugewandten Ende ist die Griffhülse 10 mit einem äußeren Randflansch 16 versehen, an dem die Hand des Benutzers beim Aufschieben der Gri^fhülse 10 auf die Preßklemme 7 zur Anlage kommt. Dadurch wird das Aufklemmen der Griffhülse 10/ das mit einem gewissen Kraftaufwand verbunden ist/ erleichtert.
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Im Bereich des Randflansches 16 ist die Griffhülse 10 ferner auf ihrem Innenumfang mit einem elastisch nachgiebigen Sperransatz 17 versehen, der von einer oder mehreren auf dem Innenumfang verteilten Sperrnasen oder einem Ringwulst gebildet sein kann. Beim Aufschieben der Sperrhülse auf die Preßklemme 7 weicht der bei dem dargestellten Beispiel zusätzlich mit einer Hinterschneidung 18 versehene Sperransatz 17 elastisch zurück, um, nachdem er über cMe an die Seilschlaufe 2 angrenzende Stirnfläche 19 der Preßklemme 7 bewegt worden ist, nach innen über die Stirnfläche 19 einzuschnappen. Auf diese Weise ist eine Sicherung gegen ein umgewolltes Abziehen der Griffhülse 10 von der Preßklemme gebildet.
Der lösbare Klemmeingriff zwischen der Preßklemme 7 und der Griffhülse 10 erfolgt bei dem dargestellten Beispiel nicht vollflächig über den Außenumfang der Preßklemme 7 und den Innenumfang der Griffhülse 10, sondern ist auf mit Abstand voneinander angeordnete Verbindungsflächenbereiche begrenzt. Hierzu besitzt die Griffhülse 10 ein Innenprofil in der Form eines Sechskants 20, dessen ebene Längsabschnitte 21 entlang linsenförmigen Bereichen mit dem zylindrischen Außenumfang 22 der Preßklemme 7 zusammenwirken.
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 4 besitzt die Griffhülse 10 ein zylindrisches Innenprofil 23, wobei das Außenprofil der Preßklemme 7 die Grundform eines Quadrates mit abgerundeten Ecken 24 besitzt. Die Oberfläclienabschnitte der Preßklemme 7 entsprechend deren abgerundeten Ecken 24 bilden mit der zylindrischen Innenfläche 23 der Preßhülse 10 die für den gegenseitigen lösbaren Klemmeingriff von Preßklemme 7 und Griffhülse 10 zusammenwirkenden Verbindungsflächenbereiche.

Claims (5)

1 . Drahtseil mit zumindest einer endseitigen Se.ilschlaufe/ die durch Umlegen des Seilendes gegen den Seilstrang gebildet ist, wobei nebeneinander liegende Längsabschnitte des Seilstranges und des schlaufenbildend gegen diesen gelegten Seilendes von einer hülsenförmigen Preßklemme umschlossen sind, aus deren von der Seilschlaufe abgewandcem Stirnende neben dem durch die Preßklemme hindurchgeführten Seilstrang das schlaufenbildend umgelegte Seilende mit einem kurzen Endstück herausragt, gekennzeichnet durch eine mit dem äußeren Hülsenumfarg der Preßklemme (7) in lösbarem Klemmeingriff gehaltene Griffhülse (10) aus Kunststoff, di£ mit ihrem von der Seilschlaufe (2;3) abgewandten Endbereich das aus der Preßklemme (7) herausragende Endstück (9) des umgelegten Seilendes (4;5) schutzbildend übergreift.
2. Drahtseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Pressklemme (7) und der Innenumfang der Griffhülse (10) über mit Abstand voneinander angeordnete Verbindungsflächenbereiche (21,22 ; 23 ,24) in ihrem gegenseitigen lösbaren Klemmeingriff gehalten sind.
3. Drahtseil nach Anspruchi oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Seilschlaufe (2; 3) abgewandte Endbereich der Griffhülse (10) eine die den durch die Preßklemme (7) hindüfeingeführten Seilstrang (6) umgebende Hülsenöffnung (14) verkleinernde Verjüngung zuif Hülsenachse
- II hin aufweist.
4. Drahtseil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (10) an ihrem der Seilschlaufe (2;3) zugewandten Ende mit einem äußeren Randflansch (16) versehen ist.
5. Drahtseil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (10) an ihrem der
Seilschlaufe (2;?) zugewandten Ende auf ihrem Iniienumfang
mit einem elastisch nachgiebigen Sperransatz (17) versehen ist.
DE19848419116 1984-06-26 1984-06-26 Drahtseil Expired DE8419116U1 (de)

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