DE8417180U1 - Stapelbares Tablett - Google Patents

Stapelbares Tablett

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DE8417180U1 DE19848417180 DE8417180U DE8417180U1 DE 8417180 U1 DE8417180 U1 DE 8417180U1 DE 19848417180 DE19848417180 DE 19848417180 DE 8417180 U DE8417180 U DE 8417180U DE 8417180 U1 DE8417180 U1 DE 8417180U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/005Separate or attached stacking elements
    • B65D5/006Separate corner posts and like elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

~ 3 ~ Stapelbares Tablett
Die Erfindung bezieht sich auf ein stapelbares Tablett gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DB-PS 2932SSO ist ein derartiges Tablett beziehungsweise Regal | bekannt. Hierbei bestehen die Halteleisten aus einem verhältnismäßig kompli- ■ zierten U-förmigen Profit mit unterem Boden, die von unten in entsprechende, | extra zu stanzende öffnungen des Einsatzes einführbar sind. Zur getrennten | Verwendung des Regals beziehungsweise Tabletts sind in der Regel zusätzliche | Kupplungsstücke vorgesehen. f
Die speziellen öffnungen des Einsatzteiles machen im allgemeinen wenigstens zwei Bearbeitungsvorgänge bei der Herstellung notwendig. Insbesondere ist das ; Eckteil, das in der Regel aus Kunststoff gefertigt wird, aufwendig in der j Herstellung, desgleichen auch die dafür erforderlichen Spritzgußwerkzeuge. Auch Jj* die Montage ist verhältnismäßig umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stapelbares Tablett gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bei hoher Stabilität in der Herstellung und Handhabung deutlich zu vereinfachen.
Dis Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des; Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt. y
Durch die angeführte Vereinfachung soll eine erhebliche Kosteneinsparung bei diesen Massenprodukten erzielt werden. Insbesondere soll die verwendung von billigem Einsatzmaterial wie kaschierte Wellpappe ermöglicht werden, ohne daß die Stabilität und Handhabung beeinträchtigt wird. Lediglich einfach herzustellende Eckteile sind hierbei aus verhältnismäßig teurem Kunststoff herzustellen. Die Montage von Eckteilen und Einsätzen soll stark vereinfacht werden. Hierbei werden lediglich an den Ecken, beispielsweise eines viereckigen oder quadratischen Einsetzteiles, je ein Eck teil hingelegt.' Dann werden die Ränder an den angebrachten Biegelinien um die Haitelefeten herum gelegt, wobei sich unmittelbar ein steifes Regal ergibt. Die Stabilität wird erhöht, wenn man die Ränder durch Zusatzränder und vorzugsweise auch durch sich daran anschlie-j ßende Winkelstücke verstärkt, so daß die sich symmetrisch ergänzenden Winkelstücke nach der Montage einen zusätzlichen Stützboden ergeben. Um eines noch größere Stabili,*ä,t; defl ••Fab.le^ts. .-zu erhalten, kann man noch einen!
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einstückigen Zusatzboe!fin"4inlRg£n. .:„·.,· ·.,· I
Die Eck teile bestehen im wesentlichen aus in einem bestimmten Winkel angeordneten Halteleisten, abhängig von der Form der Einsatzteile, und aus einem Hilteteil für die Stapel-Säulen. Zwischen Halteteil und Halteleisten kann ein gemeinsamer Zwischensteg angeordnet werden.
Um die Festigkeit noch weiter zu verbessern, kann der obere Kantenabschnitt der Leisten ein symmetrisches Schwalbenschwanzprofil, der untere Kantanal schnitt der Leisten ein nach unten und außen gerichtetes unsymmetrisches Schwalbenschwanzprofil aufweisen, das im wesentlichen der Form des aufgebogenen Randes im oberen und unteren Randbereich entspricht.
Die Halteteile sind zweckmäßigerweise als Hohlzylinder ausgebildet. In ihrem] Inneren kann ein im wesentlichen ringförmiger Anschlag für die Stapelsäule vorgesehen werden. Im Anschluß an den innen angeordneten Anschlagring kann auch ein zusätzliches zylinderförmiges Teil vorgesehen werden, um die Stabilität eines Stapelregals, bestehend aus einer Anzahl übereinander angeordneter Tabletts und eingesteckter Stapel-Säulen, zu erhöhen.
Am zweckmäßigsten wird als Material für den Einsatz kaschierte Wellpappe verwendet, während die Eckteile einstückig hergestellte Kunststoffteile sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Figur 1 in schematischer Darstellung die Draufsicht auf einen Einsatz
in Form eines Kartonzuschnitts einschließlich Schwächungs- beziehungs weise Biegungslinien.
Figur 2 einen Querschnitt durch ein Eckteil. Figur 3 einen Längs- beziehungsweise Vertikalschnitt durch ein Eckteil. Figur 4 eine Seitenansicht auf ein Eck teil. Figur 5 in perspektivischer Darstellung das Profil einer Halteleiste.
Figur 6 einen Querschnitt durch ein stapelbares Tablett in montiertem Zustand.
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Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf das in Figur 6 gezeigt stapelbare Tablett in vereinfachter Darstellung.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei der Einfachheit halber auch die mehrfach bei einem stapelbaren Tablett vorkommenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
So sind in Figur 1, die den Kartonzuschnitt beziehungsweise StanzzuschriJit von mit Karton kaschierter Wellpappe zeigt» bis auf den Boden 24 und die iScken 10, 11. 12 und 13 alle Teile doppelt vorgesehen, nämlich die ersten oder inneren Schwächungs- oder Biegelinien 2, die am Übergang zwischen Boden und aufgebogenem Rand 14 vorgesehen sind, desgleichen die zweiten Schwächungs-Biegelinien 3, die an der Oberkante des montierten Tabletts vorgesehen sind, und die dritten Schwächungs-Bisgelinien 4, die an der inneren Kante des oberen Randabschnittes vorgesehen sind. Daran schließt sich der Zusatzrand 16 an, der im montierten Zustand nach unten gerichtet ist. Schließlich ist eine weitere vier ie Schwächungslinie 5 vorgesehen, an die sich ein symmetrisches, im vorliegenden Falle gleichschenkliges Winkelstück 6 anschließt. Dieses Winkelstück zeigt im montierten Zustand mit der Spitze in Richtung Quadratmitte.
Figur 2 zeigt den Querschnitt oder Horizontalschnitt eines Eckteiles 2, das aus einem kreiszylindrischen Halteteil 22 für die Stapel-Säulen 15 (siehe Figur 6) und zwei in einem rechten Winkel zueinander angeordneten Halteleisten 7 und 8 besteht. Im Schnitt ist auch noch die untere unsymmetrische schwalbensonwanzförmige Außenkante 20 der beiden Halteleisten 7 und B sichtbar. Im Anschluß an den äußeren Zylinderteil des Halteteiles 22 ist ein ringförmiger Anschlag 21 vorgesehen, daran nach innen anschließend ein weiteres Zylinderteil 23. Zwischen dem äußeren Zylinderteil 22 und dem innerlen Zylinderteil 23 werden zu beiden Seiten die freien Enden der Stapel-Säulen 15 festgeklemmt.
Figur 3 ist ein Längsschnitt beziehungsweise Vertikalschnitt der in Figur 2 gezeigten Darstellung längs der Linie III-III. iiier ist die spezielle Form des inneren Haltezylinders 23 innerhalb des äußeren Zylinders des Halteteiles 22 zu sehen, desgleichen der Anschlagring 21. Es ist ersichtlich, daß die Länge des inneren Haltezylinders 23 nur etwa die Hälfte der Gesamtlänge des Halteteiles 22 einnimmt.
Figur 4 stellt in schematisohor Form eine Vorderansicht auf ein Sekteil gemäßl Figur 2 dar, wobei das obere Schwalbenschwanzprofil 18 und das untere| Schwalbenschwanzprofil 20 der Halteleiste 7 schematisch angedeutet sind.
Figur 5 zeigt in detaillierter Darstellung das Profil der Halteleiste B mit oberem symmetrischen Sichwalbenschwanzprofil (IS) und unterem unsymmetrischer Schwatbenschwanzprofil 20.
Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch ein komplett montiertes stapelbares Tablett nebst Stapel-Säulen IS. Diese Säulen sind von oben und von unten bii zum Anschlag 20 in das Halteteil 9 eingesteckt. Deutlich zu erkennen sind dii einzelnen um die Biegelinien 2, 3, 4 und 5 gebogenen Abschnitte des gestanzter Kartonzuschnittes, nämlich des Bodens 24, des Randes 14, des Zusatzrandes IC und des Winkelstückes 6. Zu erkennen sind auch die Halteleisten 7 und 8.1 Desgleichen sind auch die oberen Ränder 19 des Kartonzuschnitts beziehungswei-| se des Einsatzes 1 zu erkennen.
Figur 7 zeigt einen Querschnitt der in Figur 6 gezeigten Darstellung eines Vertikalschnittes längs der Ebene VII-VII von Figur 6 in verkleinerter Darstellung. Hier sind die vier Eck teile 9 zu erkennen, desgleichen die Anschläge 20, die Zwischenstege 17, die Halteleisten 7 und 8, die oberen Ränder 19 und die vier symmetrischen Winkelstücke 6, deren Spitze sich in der Mitte des Einsatzes treffen und deren Seitenkanten aneinander angrenzen, um die Stabilität zu erhöhen.
Selbstverständlich sind weitere Maßnahmen möglich, beispielsweise ein Verkleben einzelner Teile, beispielsweise auch ein Verkleben der Winkelteile oder der Zusatzränder an Boden oder Seiten des Kartonzuschnittes. Die vorgesehene Konstruktion erlaubt es jedoch, auf diese zusätzlichen Befestigungsmöglichkeiten zu verzichten.
■ t r ■

Claims (8)

  1. EDUARD
    Diplom-Physker
    Deutscher Patentanwctft
    . European Patent Attorney
    Patenlburo Eduard Baumann-PortfochlXMD-eonHöhenkltctierVMunchw Sattierstroße 1
    D-8OTI HcfienWrchen/Münchea Germany Telefon O 8103/4108 Teletex 2627-810280 baupat Telex 17 SIO 28O baupat
    (Bne Pause üb at 15 sec oder.++++' beenden Übertragung!) (A pause more flan 15 sec or"++++' stop transmission!)
    Postscheckamt München ■ Kto.-Nr. 196648-8O4 (BlZ 7OO1OO8O) Rarffasenbank Höhenkirchen Kto.-Nr 32OOO (BLZ 7Ol 694O2)
    Datum, 17.Mai 1984 Bm/abr. Date,
    Uns. Zeich. Ihr Zeich,
    Ourref, Garreis 017 Yourref,
    A NS P' RÜCHE
    1. Stapelbares Tablett mit einem Einsatz (1), der aus steifem, über erste Schwächungslinien (3) biegbarem Material besteht, und mit an den Ecken (10 - 13) des Einsatzes angeordneten festen Eckteilen (2), welche über in Richtung der ersten Schwächungs-Biegelinien (3) ausgerichtete Halteleisten (7, 8) mit den angrenzenden aufgebogenen Rändern (14) des Einsatzes (1) in Halte-Eingriff stehen, und welche zylinderförmige Halteteile (9, 22) für eine Pass-Verbindung mit den Stapel-Säulen (15) aufweisen.
    dadurch gekennzeichnet,
    a) daß die Halteleisten (7, 8) einfach und im wesentlichen einschichtig ausgebildet sind,
    b) daß die über die ersten Schwächungslinien (3) im Bodenbereich des Einsatzes (1) aufgebogenen Ränder (14) zweite Schwächungs-Biegelinien (4) aufweisen, um welche Zusatzränder (16) nach innen um die Halteleisten (7, 8) herum nach unten gebogen sind.
  2. 2. Tablett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dritte Biegelinien (4), wobei der Abstand zwischen den zweiten (3) und dritten Biegelinien (4) im wesentlichen der Breite des verwendeten Einsatzmaterials entspricht.
  3. 3. Tablett nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch vierte Schwächungs-/Biegelinien (5), an welche Zusatzränder (16) in Form von Winkelstücken (6) anschließen, wobei sich alle Winkelstücke (6) eines Einsatzes zu einem auf ' dem Boden des Einsatzes (1) angeordneten Stabilisierungsboden ergänzen, auf den eine weitere ganzteilige Stabilisierungsplatte auflegbar ist.
  4. 4. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Halteteil (9) und Halteleisten (7, 8) ein beiden Halteleisten gemeinsamer Zwischensteg (17) vorgesehen ist, dessen Länge im wesentlichen der Materialdicke des Einsatzes (1) entspricht.
  5. 5. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kantenabschnitt der Leisten (7, 8) ein symmetrisches Schwalbenschwanzprofil (18) zur Anpassung an den oberen Rand (19) des um die zweiten (3) und dritten Biegelinien (4) umgebogenen Randes (14) aufweist, und daß " der untere KantenatschniU ein nach unten und außen gerichtetes unsymmetrisches Schwalbenschwanzprofil (20) zur Anpassung an das nach innen zu aufgebogene Winkelstück (6) zwischen dritter (4) und vierter Biegelinie (5) aufweist.
  6. 6. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (9, 22) im wesentlichen ein senkrecht ausgerichteter Hohlzylinder ist, in dessen Innerem ein in beide Richtungen wirkender, im wesentlichen ringförmiger Anschlag (20, 21) für die Stapelsäule (15) vorgesehen ist.
  7. 7. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Halteteil (22) und an den Anschlagring (21) nach innen angrenzend ein weiteres zylinderförrmges Teil (23) zur Stabilisierung der lösbaren Halterung der Stapel-Säulen (15) im Halteteil des Eckteiles (2) vorgesehen ist.
  8. 8. Tablett nach einem der Ansprüche 1 big 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für den Einsatz (1) in einem Verfahrensgang hergestellte kaschierte Wellwappe ist, und daß die Eckteile (2) einstückig hergestellte Kunststoffteile sind.
DE19848417180 1984-06-06 1984-06-06 Stapelbares Tablett Expired DE8417180U1 (de)

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