DE8407569U1 - Kaffeefiltermaschine - Google Patents

Kaffeefiltermaschine

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DE8407569U1 DE19848407569 DE8407569U DE8407569U1 DE 8407569 U1 DE8407569 U1 DE 8407569U1 DE 19848407569 DE19848407569 DE 19848407569 DE 8407569 U DE8407569 U DE 8407569U DE 8407569 U1 DE8407569 U1 DE 8407569U1
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coffee
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filter machine
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/007Apparatus for making beverages for brewing on a large scale, e.g. for restaurants, or for use with more than one brewing container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

Description

Kaffeefiltermaschine
Die Erfindung betrifft eine Kaffeefiltermaschine der int Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung. f
Bei Kaffeefiltermaschinen dieser Art beträgt die pro fasse benötigte Menge an Kaffeemehl wenigstens 4,5 g, in der Regel sogar wesentlich mehr« nämlich z.B. 8 bis 10 g. Daher ist gewerblich zubereiteter Kaffee teurer» Dies gilt unabhängig davon» ob es eich um Kaffeefiltermaschinen handelt, die zur einmaligen Zubereitung von mehreren Litern Kaffee dienen oder die Kaffee in portionierten Mengen, A.B. entsprechend einer Tasse oder einem Kännchen, liefern. Die pro Tasse benötigte Menge an Kaffeemehl scheint auch unabhängig von der Zubereitungsart zu sein, da sich die pro Tasse benötigten Mengen an Kaffeemehl bei Anwendung aller bekannten Kaffeefiltermaschinen kaum voneinander unterscheiden«
Zur Zubereitung von mittleren Kaffeemengen, z.B. bis zu etwa drei bis fünf Liter, werden häufig auch Kaffeefiltermaschinen eingesetzt, die nach dem Prinzip von Haushaltskaffeemaschinen arbeiten. Neben dem unerwünscht hohen Verbrauch an Kaffeemehl zeichnen sich solche Kaffeefiltermaschinen dadurch aus, daß ihre Handhabung für gewerbliche Zwecke zu umständlich ist, da vor jeder Zubereitung die erwünschte Wassermenge abgemes-* sen und in einen Wassertank gefüllt werden muß. Hinzukommt, , daß.an derartigen Kaffeefiltermaschinen keinerlei Kontroll- | möglichkeiten für die tatsächlich zubereiteten Kaffeemengen J
vorhanden sind, obwohl dies gerade bei der gewerblichen An- ί Wendung erwünscht istf weil gewerblich genutzte Kaffeefilter- f maschinen von den Herstellern häufig nur vermietet werden und in die Kalkulation für den Mietpreis die innerhalb eines Zeitraums zubereiteten Kaffeemengen und/oder die Kosten für das vom Hersteller mitgelieferte Kaffeemehl eingehen.
lilt · · * · ♦ ·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde« eine Kaffeefiltermaschine der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die sich insbesondere für kleinere Gewerbebetriebe wie Kantinen, Cafes od.dgl. eignet, eine optimale Ausnutzung des Kaffeemehls gestattet und dennoch einen wohlschmeckenden Kaffee liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich C aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mittels des Einlaßventils, der Meßelektroden und einer diesen zugeordneten elektronischen Steuerung eine automatische Füllung des Wassertanks bis zu einer vorgegebenen Füllhöhe möglich ist. Bei zusätzlicher Anwendung eines Wählschalters kann auch auf einfache Weise die zuzubereitende Kaffeemenge vorgewählt werden.' Vorteilhaft ist weiter, daß bei Anwendung der Merkmale des Anspruchs 2 durch entsprechende Bemessung und Relativanordnung des Wassertanks, der Strömungsleitung, der Heizeinrichtung und des ( Auslaufs auf einfache Weise werksseitig eine Feineinstellung der Auslaufgeschwindigkeit und der Auslauftemperatur auf die für optimal gehaltenen Werte von 0,14 bis 0,20 Liter pro Minute bzw. 88 bis 92 0C vorgenommen werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß eine Kaffeemenge von ca. 2,8 bis 3,5 g pro Tasse ausreicht, um einen bekömmlichen Kaffee herzustellen. Weitere Vorteile sind schließlich, daß die über eine längere Zeitspanne insgesamt zubereiteten Kaffeemengen mittels des Zählwerks selbsttätig erfaßt werden und daß der Kaffee in _—
einem geschlossenen System zubereitet wird, so daß seine Aromastoffe bis zu seinem Verbrauch voll erhalten bleiben.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert«
Die erfindungsgemäße Kaffeefiltermaschine enthält ein allseits geschlossenes Gehäuse 1, dessen eine Seitenwand in der Zeichnung weggelassen ist, um einen Blick auf die im Gehäuse untergebrachten Einrichtungen freizugeben. In einem unteren Teil des Gehäuses 1 ist eine Einlaßleitung 2 vorgesehen, die
( ) Über einen Schlauch 3 öd. dgl. an einen Wasserhahn eines Üblichen Wassernetzes angeschlossen werden kann. Die Einlaßleitung 2 führt bis zum Boden eines in einem oberen Gehäuseteil angeordneten Wassertanks 4 und enthält ein elektronisch ein- und ausschaltbares Einlaßventil 5 und eine Regulierungsechraube 6, mittels derer die Geschwindigkeit des durch die Einlaßleitung 2 strömenden Wassers bei geöffnetem Einlaßventil 5 verändert werden kann. An den Boden des Wassertanks 4 ist ferner eine Strömungsleitung 7 mit einem fallenden Abschnitt 8 und einem darauf folgenden steigenden Abschnitt 9 angeschlossen. In den fallenden Abschnitt 8 ist ein Rückschlagventil 10 geschaltet, während dem steigenden Abschnitt eine Heizeinrichtung 11 in Form einer Heizspirale oder einer
O in den steigenden Abschnitt geschalteten Heizpatrone zugeordndet ist. Der bis über die maximale Füllhöhe des Wassertanks steigende Abschnitt 9 ist über einen im wesentlichen parallelen oder leicht fallenden weiteren Abschnitt 12 mit einem Auslauf für das Heißwasser in Form einer Brause 14 verbunden, die auf ihrer Auslaufseite eine Vielzahl von auf einem Kreis angeordneten Auslaufdüsen aufweist.
Der Auslauf 14 ist im Boden einer oberen und vorderen Verlängerung 15 des Gehäuses 1 angeordnet, die zwischen sich und einer Verlängerung 16 des Bodens des Gehäuses einen Raum zur Aufstellung einer Warmhaltekanne 17 freiläßt. Am Boden der
Verlängerung 15 sind außen zwei führungen 16 angebracht, An die sich entsprechend ausgebildete Führungen eines ein nicht dargestelltes Filterpapier aufnehmenden Filtere 19 derart einführen lassen, daß die obere öffnung des Filtere 19 dicht unterhalb des Auslaufs 14 angeordnet ist. Das untere Ende des Filters 19 ragt derart in die Einfüllöffnung der Warmhaltekanne 17t daß diese nach dem Aufsetzen des Filters 19 bis auf eine kleine Entlüftungsöffnung abgedichtet ist. Hierdurch und durch die Anordnung der Oberseite des Filters 19 dicht am Boden der Verlängerung 15 wird eichergestellt, daß während der Zubereitung und/oder Warmhaltung des Kaffees keine wertvollen Aromastoffe verloren gehen. ) In einem unteren Teil des Filtere 19 kann im übrigen ein Quersteg 20 vorgesehen sein, der eine Umlenkung des Filterpapiers und damit eine Vergrößerung der wirksamen Fläche desselben bewirkt.
In einer Wand des Gehäuses 1 ist ein nicht dargestellter Wählschalter angeordnet, mittels dessen die Menge des zuzubereitenden Kaffees festgelegt werden kann und der beispielsweise drei Stufen für jeweils einen, zwei oder drei Liter Kaffee aufweist. Der Wählschalter ist mit einer ebenfalls nicht dargestellten, elektronischen Steuerung verbunden, die außerdem an eine Mehrzahl von Meßelektroden 21 angeschlossen ist, die im Wassertank 4 in unterschiedlichen J Höhen angeordnet sind und zur überwachung des Wasserspiegels 22 im Wassertank 4 dienen. Außerdem ist der Wählschalter direkt oder über die elektronische Steuerung mit einem ebenfalls nicht dargestellten Zählwerk verbunden, welches die Aufgebe hat, die zubereiteten Kaffeemengen insgesamt ablesbar zu machen. Dabei kann die Anordnung beispielsweise so getroffen sein, daß das Zählwerk in Stufen von je einem Liter zählt und je nach Stellung des Wählschalters bei jeder eingeleiteten Kaffeezubereitung um eine, zwei oder drei Stufen weitergeschaltet wird.
- 7 Die beschriebene Kaffeefiltermaschine arbeitet wie folgt:
Nach Einstellung des Wählschalters auf die erwünschte Kaffeemenge wird durch Betätigung eines nicht dargestellten Einschalters die Kaffeezuberei1}ung eingeleitet. Hierzu wird über die elektronische Steuerung zunächst das Einlaßventil 5 geöffnet. Während das unter Druck stehende Leitungswasser in den Wassertank 4 eindringt, fließt ein Teil dieses Wassers durch den fallenden Abschnitt 8 der Strömungsleitung 7 wieder ab und gelangt durch das in dieser Richtung offene Rückschlagventil 10 in den Bereich der durch Betätigung des Einschalters eingeschalteten Heizeinrichtung 11. Das Wasser wird dort er-C hitzt und dadurch in den oberhalb des Wasserspiegels 22 des Wassertanks 4 befindlichen Abschnitt 12 gedrückt, von wo es dann dem Auslauf 14 zuströmt und in den unter diesem befindlichen Filter 19 gelangt. Gleichzeitig wird mittels des Rückschlagventils 10 verhindert, daß das Heißwasser ungewollt in den Wassertank 4 zurückgedrängt wird. Mittels der Meßelektroden 21 wird der Wasserspiegel 22 im Wassertank überwacht. Erreicht dieser den mittels des Wählschalters eingestellten Wert, wird das Einlaßventil 5 über die elektronische Steuerung wieder geschlossen. Durch entsprechende Anordnung der Meßelektroden 21 wird dabei werksseitig berücksichtigt, daß der Wasserspiegel im Wassertank niemals exakt den der voreingestellten Wassermenge entsprechenden Wert erreicht, weil Ja bereits noch während der öffnung des Einlaßventils 5 ein Teil des zugeführten Wassers durch den Abschnitt 8 wieder abgeführt wird.
Die Wassertemperatur im Bereich des Auslaufs 14 ist nicht allein abhängig von der Art der verwendeten Heizeinrichtung 11, sondern beispielsweise auch von der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers, von der Länge der zwischen dem Auslauf 14 und der Heizeinrichtung 11 befindlichen Abschnitte 9 und 12 od. dgl., βο daß die Auelauftemperatur auch ohne Wechsel der Heizeinrichtung in gewiesen Orenzen verändert werden kann« Entsprechendes gilt für die Auslaufgeschwindigkeit, die
insbesondere von der Länge der fallenden bzw. steigenden Abschnitte 7 und 9, vom Niveau des Wasserspiegels 22 und von der Lage der Heizvorrichtung 11 im steigenden Abschnitt 8 abhängt. Erfindungsgemäß wird daher die Anordnung werksseitig so getroffen, daß der Wassertank 4, die Strömungsleitung 7 t die Heizeinrichtung 11 und der Auslauf 14 so ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß sich eine Auslauftemperatur von etwa 88 bis 92 0C, vorzugsweise 90 0C, und eine. Auslaufgeschwindigkeit etwa von 0,14 bis 0,20 Liter pro Minute, vorzugsweise von etwa 0,16 Liter pro Minute ergeben. Letzteres entspricht einer Zubereitungsdauer von sechs Minuten pro Liter Kaffee. Dabei werden die Strömungsverhält-C nisse innerhalb des mit Kaffeemehl gefüllten Filters 19 zweckmäßig so gewählt, daß sich eine entsprechende oder eine geringfügig kleinere Durchflußgeschwindigkeit durch den Filter 19 ergibt.

Claims (8)

,:-.·,.· ·..· : ·..· patentanwaJt Diplom-Physiker Relnfried Frhr. v. Schorlemer Hauptantrag D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz A G 84 07 569.4 Telefon (Ο5Θ1) 15335 Günter Buntrock, 3501 Niestetal Schutzansprücho gemäß Hauptantrag
1) Kaffeefiltermaschine, insbesondere zur Aufbereitung von Kurzzeitröstkaffee für gewerbliche Zwecke in mittleren Kaffeecengen, mit einem Wassertank, einem Auslauf für Heißwasser und einem zwischen den Wassertank und den Auslauf geschalteten, mit einer Heizeinrichtung versehenen Strömungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wassertank (4) ein zum Anschluß an das ^Wasserleitungsnetz bestimmtes, elektronisch schaltbares Einlaßventil (5) angeschlossen ist und daß der Strömungskanal aus einer zur Herstellung einer Wassertemperatur und einer Strömungsgeschwindigkeit des Heißwassers im Bereich des Auslaufs (14) von 88 bis 92 0C bzw. 0,14 bis 0.20 Liter pro Minute bestimmten Strömungsleitung (7) besteht, die einen fallenden, mit einem Rückschlagventil (10) versehenen Abschnitt (8), einen steigenden, mit der Heizeinrichtung (11) versehenen Abschnitt (9) und einen diesen mit dem Auslauf (14) verbindenden Abschnitt (12) aufweist.
2) Kaffeefiltermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (14) als Brause auegebildet ist.
3) Kaffeefiltermaschine nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch ύ gekennzeichnet., daß der Wassertank (4), die Strömungslei-
tung (7) und die Einlaßleitung (Z) in einem geschlosse- : nen Gehäuse (1) angeordnet sind und der Auslauf im Boden , einer Verlängerung (15) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
e,
4) Kaffeefiltermaschine nach wenigstens einem der An- > sprliche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wählschalter für die zuzubereitende Kaffeemenge aufweist.
5) Kaff eefilt eismaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mit dem Wählschalter verbundenes,
: ) zum Erfassen der insgesamt zubereiteten Kaffeemenge bestimmtes Zählwerk aufweist.
6) Kaffeefiltermaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Wassertank (4) zur Kontrolle der zuzubereitenden Kaffeemenge bestimmte, in unterschiedlichen Höhen angeordnete Heßelektroden (21) angeordnet sind.,
7) Kaffeefiltermaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (15) des Gehäuses (1) eine zum Einsetzen eines Filters (19) bestimmte Führung (18) aufweist und eine Warm-
x haltekanne (17) vorgesehen ist, deren Einfüllöffnung das untere Filterende bis auf eine zum Druckausgleich bestimmte öffnung dichtend umschließt.
8) Kaffeefiltermaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (19) einen oberhalb seines Bodens angeordneten Quersteg (20) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224041A1 (de) * 1985-11-02 1987-06-03 RWE Energie Aktiengesellschaft Heissgetränkebereiter für Haushalte und für gewerbliche Zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0224041A1 (de) * 1985-11-02 1987-06-03 RWE Energie Aktiengesellschaft Heissgetränkebereiter für Haushalte und für gewerbliche Zwecke

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