DE8400155U1 - Vorrichtung zur Strammung von Sicherheitsgurten - Google Patents

Vorrichtung zur Strammung von Sicherheitsgurten

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DE8400155U1
DE8400155U1 DE19848400155 DE8400155U DE8400155U1 DE 8400155 U1 DE8400155 U1 DE 8400155U1 DE 19848400155 DE19848400155 DE 19848400155 DE 8400155 U DE8400155 U DE 8400155U DE 8400155 U1 DE8400155 U1 DE 8400155U1
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sleeve
belt
iii
deflection
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4619Transmission of tensioning power by cable, e.g. using a clutch on reel side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R2022/468Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by clutching means between actuator and belt reel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Vorrichtung zur Stramroung von Sicherheitsgurten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stratnmung von Sicherheitsgurten, insbesondere in Kraftfahrzeugen, gemäfi des Oberbegriff des Hauptanepruches.
Eine Strammvorriehtung dieser Ausbildung ist durch die DE-Os 30 40 667 bekannt.
Diese bekannte Vorrichtung hat, gegenüber den beispielsweise aus der DE-AS 15 56 816 und DE-AS 17 56 006 be- kannten, den Vorteil, dafi lediglich die Meile verlängert werden muß, um eine straaavorriehtung ausbilden zu können. Zudem handelt es sieh bei der strammvorrichtung mit einem Seiltrieb um eine einfache und störungsunanfällige Mechanik, die bei normale» Betrieb des Gurtaufrollers keine» verschleiß ausgesetzt ist. Me für die Strammvorrichtung verwendeten Bauteile, wie Zylinder, Kolben, Antriebsseil und Kupplung» zeichnen sieb durch geringen Haterialaufwaad aus und erlauben auch eine einfache und preiswerte Fertigung. Hierdurch wird nicht zuletzt die Sicherheit für den Fall, in den die StrammvorriGhtung benötigt wird, erhöht. Die kompakte Bauweise gestattet
auch einen Einbau der Strammvorriohtung in Kraftfahr- #'4i zeuge unter sehr beengten Zuständen, wie sie belspiels- '.... weise im Bereich der B-Säule eines Kraftfahrzeuges J...'*
vorliegen. *
Nach einer Ausführungeform der Erfindung gemäß der ,,*,, DB-OS 30 40 667 ist vorgesehen, das Antriebeseil ein endig ortsfest anzulenken und über eine am Kolben an gebrachte Seilumlenkung ins Innere einer über die Gurtaufwiokelwelle des ßurtauirollers geschobenen Hülse zu führen, dort in mehreren Windungen um die Gurtaufwiokelwelle zu schlingen und von dort au einer Vorrats- rolle weiterzuführen. Dabei sollen die Windungen des Antriebeseiles vorzugsweise an der Innenseite der Hülse anliegen, und die umschlingung des Antriebsseiles um die Gurtaufwickelwelle soll zweieinhalb Windungen
betragen. 20
Im Kollisionsfall, wenn beispielsweise eine pyrotechnische Ladung gezündet wird und den Kolben mit Druck beaufschlagt, treiben die nach dem Auslösen der Treibladung entstehenden Gase den Kolben mit Umlenkrolle in Richtung vom Gurtaufroller weg. Hierdurch wird das Antriebeseil Straffgezogen und legt sich mit seinen Windungen im Ringraua um einen entsprechenden Fortsatz der Gurtaufwiekelwelle fest, wodurch die Welle infolge des durch den Umschlingungswinkel hervorgerufenen Kraft-
Schlusses gedreht und damit der Sicherheitsgurt ge-
strammt wird, indem er spontan auf die Gurtaufwiekelwelle aufgezogen wird. Die für die Wellenumdrehungen erforderliche Seillänge spult sich dabei von der Vorratsrolle ab.
Eine solche konstruktive Gestaltung einer Strammvorrichtung ermöglicht aber keine hundertprozentige Funktionssicherheit. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, daß die Halse Schlitz aufweist ,..äucch die das Antriebs-
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seil geführt ist und an deren Innenkanten sich *
das Antriebsseil unter Umständen aufscheuern kann. *.,.»'
Darüberhinaus ist eine solche körperliche Gestaltung ί.,.ί, relativ kompliziert, insbesondere auch bei der Montage. · Auch kann die sogenannte Seilreibung durch das *. * '
in einer oder mehreren Windungen um den Fortsatz .,Ü"
geführte Seil unter ungünstigen Bedingungen nicht ausreichend sein.
Ein weiterer Nachteil der Hülse mit innenliegendem Seil ist darin zu sehen, daß ein Schleifen des Seiles am Wellenfortsatz und damit eine Beschädigung insbesondere des Seiles nur schwer vermieden werden kann, wobei sich auch die mit dem Schleifen verbundene Geräuschbelästigung für den Insassen als störend erweist.
Darüber hinaus hat sich bei den bekannten gattungsgemäßen Strammvorrichtungen generell der Nachteil gezeigt, daß Seilrisse im Seil zwischen Kolben und Seilumlenkung auftreten können, weil das Seil aufgrund der h<nen Energie, die nach Zündung des pyrotechnischen 'Preibsatzes ruckartig vom Kolben auf die Gurtaufwictelwelle übertragen wird, der damit verbundenen Belastt ng nicht standhält.
Hier will die Erfindung gänzlich Abhilfe schaffen und ihr liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, eine Strammvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die konstruktiv einfach und unter ungünstigen Bedingungen jederzeit funktionssicher let und die eine mögliehet verlustfreie übertragung der freigesetzten Energie auf die" Gurtaufwickelwelle ermöglicht.
Die erfindungsgemäfle Lösung dieser Aufgabe ergibt eich einechlie>UGhf.v,o;ir*;e4.11|u>f£ec Ausgestaltungen
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und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkt die Strammung des Seiles durch den bewegten Kolben zunächst eine Strammung des um die Seilumlenkung geführten Seiles, bis die damit verbundene Seilreibung so groß wird, daß die Seilumlenkung deformiert und gegen die Gurtaufwickelwelle bzw. einen korrespondierenden Ansatz geführt wird. Dabei wird gleichzeitig ein großer Reibschluß erzieltr so daß die weitere Strammung des Seiles über den Reibschluß zwischen Seilumlenkung und Gurtaufwickelwelle diese unmittelbar mitdreht, so daß der Sicherheitsgurt praktisch ohne Verzögerung auf die Gurtaufwickelwelle aufgezogen und damit selbst gestrammt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß einerseits das Seil vor der Auslösung der Strammvorrichtung in definiertem Abstand von dem Wellenfortsatz gehalten ist und daß andererseits nach Auslösung der Strammvorrichtung praktisch die gesamte Fläche der Seilumlenkung für einen Reibschluß zur Gurtaufwickelwelle zur Verfügung steht, so daß eine hohe Drehmomentenübertragung möglich ist, die sich in einer entsprechenden verzögerungsfreien und absolut sicheren Gurtaufwicklung und -strammung äußert.
Die konstruktive Ausgestaltung der Seilumlenkung und der Gurtaufwickelwelle kann dabei auch so erfolgen, daß zwischen beiden, nach der Deformation der Seilumlenkung, eine formschlüssige Verbindung entsteht. Hierzu bietet sich insbesondere eine innen- bzw. korrespondierende Außenverzahnung der beiden Bauteile an.
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Damit das Seil im Fall seiner Strammung nicht ·
über die Seilumlenkung rutscht und so eine reibschlüssige ·.,,.· Verbindung verhindert, ist weiterhin erfindungsgemäß !.,,', vorgesehen, daß, in Strammrichtung gesehen, vor der Seilumlenkung eine Bremseinrichtung für das Seil vorgesehen ist. Diese hat den Effekt, daß aufgrund fortschreitender Strammung des Seils upA Abwicklung auf der Seilumlenkung aufgrund deren Drehung, die Seilreibung des Seiles und damit der Reibschluß unverändert erhalten bleibt, da das Seil zwischen ihr, entgegen der Strammrichtung, zurückgehalten wird, gleichzeitig aber auch eine Nachführung des Seiles, entsprechend fortschreitendem Kolbenhub, ermöglicht, wobei die Bremswirkung so abgestimmt ist, daß ein möglichst konstanter Reibschluß zwischen Seil und Seilumlenkung, bzw. Seilumlenkung und Gurtaufwickelwelle, erzielbar ist.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, eine Dämpfung der ruckartig vom Kolben freigesetzten Bewegungsenergie vorzunehmen, indem das Seil vor Wirksamwerden der für die Kraftübertragung nötigen Seilreibung zunächst einmal eine Verformungsarbeit leisten muß. Hierzu kann entweder die Seilumlenkung selbst plastisch verformbar ausgebildet oder aber der Ansatz der Gurtaufwickel-
^O welle als Träger der Seilschlingung mit einem plastisch verformbaren Belag versehen sein. Die erforderliche Stärke der arbeitsaufnehmenden Gestaltung ist hierzu so zu bemessen, daß sich das Seil in die arbeitsaufnehmende Gestaltung eingraben kann, bevor es zu einer schlupfTosen Kraftübertragung vom Kolben auf die Gurtaufwickelwelle kommt.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele ««Ϊ,
der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend *.
beschrieben werden. Dabei zeigen: ·«««»·
Fig. 1 eine Stramravorrichtung in Seitenansicht,
teilweise geschnitten, entlang der Linie I - I, S S
Fig. 2 die Strammvorrichtung gemäß Figur 1 in teiiweisem Längsschnitt entlang der Linie II - II,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Seilumlenkung gemäß Figur 1, 2,
Fig. 4 eine Seilumlenkung gemäß den Fig. 1 bis
3, mit Ansatz auf der Gurtaufwickelwelle,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Strammvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Seilumlenkung gemäß
Figur 5,
Fig. 7 die Seilumlenkung gemäß Figur 6 in Seitenansicht.
An einer Stirnseite eines selbsttätig blockierenden Gurtaufrollers 10 ist mittels einer Halterung 11 ein zylinderförmiges Führungsrohr 12 für einen darin geführten Kolben 13 radial versetzt zur Achse der Gurtaufwickelwelle 14 des Gurtaufrollers IO über eine Schraubverbindung angebracht. Der Kolben 13 ist hohl und trägt an seinem, dem Gurtaufroller zugewandten Ende, eine Kartusche 16 it.it Kartuschen-35 boden 16a und Treibladung 17. Während das Führungs- rohr 12 in Richtung auf den Gurtaufroller 10 durch die
; Verschraubung 18 völlig abgedichtet ist, wird der Weg
des Kolbens 13 in Richtung weg vom Gurtaufroller durch einen Anschlag in Form eines Haiteringes 20 begreift, der,..durchse^e.jütyerwucfmutter IS gehalten wird.
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Der Kolben 13 ist an seinem/ dem Gurtaufroller 10 abgewandten * flnde, das das Führungsrohr 12 überragt, gabelförmig *M ausgebildet, so daß sieh ein Einschnitt 13a ergibt, t.nt· der von einem Aohsbolzen 13b quer durchsetzt wird, « auf dem eine Seilrolle 4o gelagert ist. |"
.,S Das Antriebsseil 22 ist mit seinem einen Ende durch ' eine öffnung 39a in der Halterung 11, und zwar auf der Seite des Körpers des Gurtaufrollere 10, geführt, und auf der dem Gurtaufroller 10 zugewandten Seite ortsfest angelenkt. Von der öffnung 39a verläuft das Seil 22 parallel zur Außenfläche des Führungerohre 12 im Abstand zu diesem ausen vorbei, in Richtung auf die Rolle 40, ist um diese geführt, und verläuft auf der anderen Seite des Führungerohrs 12 wiederum Lm Abstand zu diesem in Richtung auf den Gurtaufroller 10, wobei es durch eine öffnung 39 in der Halterung 11 geführt ist.
Von hier aus ist das Seil 22 um eine Hülse 44 geführt, die im Abstand zur Gurtaufwickelwelle 14 um diese angeordnet ist. Die Gurtaufwickelwelle 14 überragt den Gurtaufroller in diesem Bereieh mit einem Ansatz 14a. Der Ansatz 14a hat einen Kreisquerschnitt, ebenso wie die Hülse Die Hülse 44 ist über Seherstifte 45, im Ausführungsbeisgriel gemäS Figuren 1 bis 4 sind drei Scherst!fte 45 vorgesehen, am Gehäuse 11 befestigt, und zwar se, daß die Hülse 44 in einem geringen. Vorzugsweise aber gleichen Abstand zur Oberfläche des Ansatzes 14a der Gurtaufwickelwelle 14 angeordnet ist.
Die Hülse 44 besteht prinzipiell aus einem mit seitlichen Rändern 55 versehenen Ring aus Kunststoff. Von den Rändern 55 verlaufen, abwechselnd von jeder Seite, Schlitze 46 bis in den Bereich des jeweils gegenüber-
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•iber liegenden Randes 55 (Figur 3).
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Auf ihrer innenfläche ist die Hülse 44 mit einer Rändelung ♦,,,·
bzw. Innenverzahnung 31 versehen, die in Figur 4 über ·
einen Teilbereich im Schnitt dargestellt ist. j'Yl
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In gleicher Weise wie die Innenrundelung Sl ist die GurtaufwickelwelIe 14 an ihrer zur Innenfläche der Hülse 44 korrespondierenden Fläche mit einer Außenrändelung 12 versehen, die ebenfalls in Figur 4 über einen Teilbereich im Schnitt dargestellt ist.
Das Seil 22 ist über die Hülse 44 vorzugsweise mit
mehreren Windungen, im dargestellten Ausführungsbeispiel ca. 2 1/2 Windungen geführt und verläuft von dort in Richtung auf den Boden 11a des Gehäuses 11. Ss haben sich generell jedoeh aueh 1 1/4 Windungen für eine Kraftübertragung
20 als ausreichend erwiesen.
Auf dem Weg dorthin durchläuft das Seil 22 zwei Exzenterscheiben 47, zwischen denen es eingeklemmt ist. Zu diesem Zweck sind die beiden Exzenterseheiben 47, die am Gehäuse 11 durch jeweils eine Sehraube 49 leichtgängig gehalten und gelagert werden, so gegenüberliegend an« geordnet, dad ihre Exzenterlagerung 47a von der Mitte der Scheiben 47 aus gesehen, in Richtung auf das von der Hülse 44 ablaufende Seil 22 positioniert ist. Hier dareh wird eiae Klemawirktmgi der Ssseaftersebeifeea 47 gegeneinander ^n Richtung auf die BSIse 44 erreicht.
Die Bxzenterscheiben 47 sind jeweils mit zwei radial verlaufenden Rules versehen, deren eine zor Durchführung and Klemmung des Seiles 22 dient, wahrend die jeweils andere Rille zur Aufnahme einer gemeinsamen Vorspannfeder 48 vorgesehen ist. Diese Feder 48 verläaft auf den der Hülse 44 abgewanäten Seiten der Exzenterscheiben 4? derart, daß sie .boide^^e^eaein^aer zieht and so
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das zwischen ihnen geführte Seil 22 einklemmt. Durch ·
. die Tiefe der Rille oder duroh einen andersartigen '..,ι'
Anschlag wird die Reibung auf ein vorbeetimmtes Maß ί,,,ί.
begrenzt. ' ·
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Hinter der Klemmstelle zwischen den Exzenterscheiben S"'
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47 verläuft das Seil 22 lose bis auf den Boden lla '
des Gehäuses 11 und ist dort in einem Lagerraum SO abgelegt. Im Lagerraum SO kann beispielsweise auch eine Aufwickelwelle (nicht dargestellt) für das Seil 22 angeordnet sein.
IS Bei dem in Figur 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind verschiedene Aueführungsvariationen der einzelnenen Bauteile möglich. Beispielsweise kann die Form der Schlitze 46 in der Hülse 44 andere sein. Denkbar sind beispielsweise diagonal verlaufende Schlitze 46 oder die Gestaltung der Hülse 44 mit Stegen zwischen den seitlichen Rändern SS. Neben der Ausführungeform als Kunststoffteil, vorzugsweise als Spritzgußteil, ist auch eine Aut*führungsform der Hülse in Leiehtmetallbauweise möglich. Auf jeden Fall mud stets gewährleistet sein, daß die Hülse 44 nach Zündung der pyrotechnisehen Ladung und Bmsehlingung durch das seil 22 unverzüglich deformiert wird, so daß, wie nachstehend nodh näher beschrieben wird, die Hülse 44 mit ihrer innenfläche auf die Außenfläche der Gurtaufwickelwelle 14 gedruckt wird«
Die Hülse 44 kann auch, wie in den Figuren 5-7 dargestellt, als Flachring ohne Sundränder 55 und Scherstifte 45 gestaltet sein. Hierzu ist, die Hülse 44a beidseitig mit Besessen 53 ausgestattet, die zur Montage auf die Flansche von Lagerringen 54 aufgesteckt werden, wobei die Lagerringe die Lagerang und Zentrierung der Halse 44a übernehmen. Sie Lagerringe 54 selbst sind a* Gurtaufroller 10 bzw. Gehäuse 11 befestigt.
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In ähnlicher Ausführungsform wie beim Beispiel gemäß ·
den Figuren 1-4 ist die als Flachring ausgebildete ·.,.,* Hülse 44a mit Sehlitzen 46a versehen, die wechselseitig i#ltj, von jeweils einem Rezess S3 bis in den Bereich des * ·
gegenüberliegenden Rezessee 53 verlaufen. Der Flachring i \% ist ebenfall· mit einer Innenverzahnung 51a ausgerüstet; '*[" und der Anaatz 14a der Gurtaufwickelwelle 14 besitzt " &uf seiner korrespondierenden Außenfläche ebenfalls eine Auflenverzahnung 52a. Bei dieser Aueführungeform ist die Hülse 44a besonders leicht als Spritzgußteil herstellbar, und aueh ihre Montage ist leicht und damit
kostengünstig. 13
Aueh die Bremseinrichtung 56 kann auf andere Art und Weise, aber im erfindungsgemäßen Sinne, gestaltet sein. Beispielsweise ist eine AusfUhrungsform denkbar, bei der sieh das Seil 22 mit seinem freien Ende im oder auf einer Vorratseinrichtung befindet und von dieser über eine öffnung abziehbar ist, die eine der Ausziehrichtung entgegenwirkende Kraft beim Ausziehen verursacht. Beispielhaft ist hier die Anordnung einer Gummilippen'
dichtung denkbar. 25
in jedem Fall muß aber sichergestellt sein, daß die Bremseinrichtung 56 einerseits eine solche Bremswirkung auf das Seil ausübt, daß dieses nicht ohne weiteres in Strammrichtung des Seiles 22 nachgeführt werden kann, es andererseits aber auch nicht zu stark zurückgehalten wird, so daß auf jeden Fall ein Reißen des Seiles 22 vermieden wird. Die Bremswirkung muß jeweils so einstellbar sein, daß das Seil 22 die Hülse 44 mit einer optimalen Schlingwirkung umgreift und so eine direkte und verzögerungsfreie Verdrehung der Gurtaufwickelwelle 14 ermöglicht.
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* Die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ·
ist wie folgt. S
Die nach dem Auslösen der Treibladung 17 entstehenden Gase treiben nach Abtrennung des Bodens 16a von der S**:*!
Kartusche 16 den Kolben 13 schlagartig mit der ümlenkrolle ;··♦
40 in Richtung vom Gurtaufroller 10 fort. Hierdurch *
wird das Antriebsseil 22 straffgezogen und legt sich mit seinen Windungen so fest um die Hülse 44,44a, daß diese aufgrund ihrer Gestaltung deformiert und auf die Außenfläche der GurtaufwickelwelIe 14 bzw. des korrespondierenden Ansatzes 14a gedrückt wird. Infolge des Reibschlusses zwischen Hülse 44, 44ε. und Gurtaufwickelwelle 14 bzw. Ansatz 14a wird die geradlinige Bewegung des Kolbens 13 über das Seil 22 in Drehbewegung der GurtaufwickelwelIe 14 umgesetzt, d. h., durch die Bewegung des Kolbens 13 und des nachgeführten Seiles wird die GurtaufwickelwelIe 14 über die Reibschlußverbindung gedreht. Nach der Deformation der Hülse 44, 44a (also auch nach Abscheren der Scherstifte 45 im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1-4) kann die gesamte Innenfläche gegen die Außenfläche der GurtaufwickelwelIe 14 bzw. des Ansatzes 14a gedrückt werden, wodurch ein hoher Reibschluß erzielbar ist. Die übertragenen Kräfte und Momente können noch gesteigert werden, wenn die korrespondierenden Flächen von Hülse 44, 44a und GurtaufwickelwelIe 14, 14a mit entsprechenden Verzahnungen ausgerüstet sind, so daß es zu einem Formschluß zwischen beiden kommt.
Beim Drehen der Gurtaufwickelwelle 14 muß Seillänge 22 nachgeführt werden, was aus dem Lagerraum 50 geschieht,wobei das Seil 22 im Bereich der Führung zwischen den Exzenteracheiben 47 entsprechend gebremst wird, so daß sichergestellt ist, daß das Seil 22 zwischen den
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Exzenterscheiben 47 und der Umlenkrolle 40 stets straff
geführt ist.
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C Um eine möglichst günstige Abbremsung im Bereich der
J Exzenterscheiben 47 zu erreichen, sind die entsprechenden
Rillen auf der Umfangsflache der Exzenterscheiben 47
vorzugsweise als Flachrillen ausgebildet.
10 Die Ausführungsform gemäß den Figuren 5-7 weist insofern
einen funktionellen Vorteil auf, als, infolge der Dünn-
wändigkeit der Hülse 44a, eine leichtere Verformbarkeit
derselben möglich ist, so daß der Reib- bzw. Formschluß
noch früher eingeleitet werden kann. Durch weitere
15 Unterbrechungen (nicht dargestellt) der Rezesse 53
kann die Deformierbarkeit der Hülse 44a noch weiter
gesteigert werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentan
20 sprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offen
barten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombi
nationen untereinander für die Verwirklichung der Er
findung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesent
25 lich sein.
30
35

Claims (1)

  1. if ru-i τ ^S*""?^ Düsseldorf', den 23. Mai 1985
    DipL-Ing, Klaus Kuhnemaim ™/ο«κ ^
    .. Dr.4ng. Kad-Ernst Müller KM/sch 3
    Sooifafauigrtraße 36
    Düsseldorf U
    Telefon (0211) 575555
    ftstgEokonto: Köln 79414-501
    Autoflug GmbH Industriestraße
    2084 Rellingen
    Schutzansprüche
    1. Strammvorricttung für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Gurtaufroller und einem Kolben, der mit räumlichem Bezug zur Gurtaufwickelwelle des Gurtaufrollers angeordnet,
    über einen Seiltrieb mit dieser verbindbar und druckmittelbeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (22) über eine deformierbare Seilum- - lenkung (44, 44a) geführt ist, die in geringem
    -^ Abstand zur Gurtaufwickelwelle (14, 14a) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Seilumlenkung (44, 44a) in Strammvorrichtung des Seiles (22) gesehen, eine Bremseinrichtung (56) für das Seil (22) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da (J die Seil umlenkung (44, 44a) eine Hülse ist.
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) am Vorrichtungsgehäuse (11) bzw. am Gurtaufroller (10) gehaltert ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44a) auf am Gehäuse (11) bzw. dem Gurtaufroller (10) befestigten Lagerringen (54) aufgesetzt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) aus Kunststoff, vorzugsweise einem Spritzgußteil besteht.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) aus Leichtmetall besteht.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) Ausnehmungen
    (46) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (46) vom Rand (55) aus, in axialer Richtung, vorzugsweise bis kurz vor den gegenüberliegenden Rand (55) verlaufen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet/ daß die Ausnehmungen (46) sich über
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hülse (44, 44a) mit geringem Abstand *
    um die Gurtaufwickelwelle (14, 14a) angeordnet ist. :*"*:
    Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch *
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    die gesamte Hülse (44, 44a), vorzugsweise jeweils t')t abwechselnd von beiden Rändern (55) aus verlaufend, *.··»' erstrecken.
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Sei!umlenkung ,,·
    (44, 44a) an ihrer Innenfläche aufgerauht ausgebildet ist.
    14« Vorrichtung naeh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufrauhung eine Rändelung oder Verzahnung IS (Sl) ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtaufwickelwelle (14, 14a) auf ihrer mit der Seilutnlenkung (44, 44a) korrespondierenden Fläche eine entsprechende Rändelung oder Verzahnung (52) aufweist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung
    (56) aus zwei, sich gegenüberliegenden Exzenterscheiben (47) besteht, die über eine Einrichtung (48) gegeneinander geführt sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (48) eine Spiralfeder oder
    Federklammer ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bremseinrichtung
    (56) in Strammrichtung des Seiles (22) gesehen, eine Lagereinrichtung (50) für das freie Seilende (22) vorgesehen ist.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch
    -Bremseinrichtung (56) aus
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    einer Aufwickelvorrichtung für das freie Seiler.de \..·4
    (22) besteht» die an ihrem Austrittsende gegen» .·'·· über dent Seil (22) mittels Reibschluß abgedichtet *
    5. Cj
    SiItIt
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, · daß die Reibechluß-Abdichtung eine Gummi lippen- '..V dichtung ist. Ίφ"
    "5
    21« Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilumlenkung (44, 44a) plastisch verformbar und arbeitsaufnehmend ausgebildet ist. 15
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) aus einem plastisch verformbaren Kunststoff besteht.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) eine der gewünschten Verformungsarbeit entsprechende Wandstärke aufweist.
    24* Vorrichtung für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Gurtaufroller und einem Kolben, der mit räumlichem Bezug zur Gurtaufwickelwelle des Gürtaufrollers angeordnet, über einen Seiltrieb mit dieser verbindbar und druckmittelbeaufschlagt ist, Wobei das Seil in einer Seilumlenkung geführt tau einen Ansatz der Gurtaufwickelwelle gesehlangen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14a) der Gurtaufwiekelwelle {14} mit einem plastisch verformbaren und arbeitsaufnehmenden Belag versehen ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag eine der gewünschten verfcrmungsarbeit entsprechende Dicke aufweist.
    .. . ..... Beschreibung
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470602A1 (de) * 1990-08-08 1992-02-12 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Sicherheitsgurtstrammer

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EP0470602A1 (de) * 1990-08-08 1992-02-12 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Sicherheitsgurtstrammer
US5337970A (en) * 1990-08-08 1994-08-16 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Preloader for a webbing retractor

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