DE839313C - Einrichtung zur axialen Festlegung von Teilen einer Kreiselmaschine - Google Patents

Einrichtung zur axialen Festlegung von Teilen einer Kreiselmaschine

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DE839313C
DE839313C DES17512A DES0017512A DE839313C DE 839313 C DE839313 C DE 839313C DE S17512 A DES17512 A DE S17512A DE S0017512 A DES0017512 A DE S0017512A DE 839313 C DE839313 C DE 839313C
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DE
Germany
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parts
housing
reference plane
wheels
spacers
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Expired
Application number
DES17512A
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English (en)
Inventor
Guenther Dipl-Ing Boes
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • F04D5/003Regenerative pumps of multistage type
    • F04D5/006Regenerative pumps of multistage type the stages being axially offset
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/185Rotors consisting of a plurality of wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/20Mounting rotors on shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur axialen Festlegung von Teilen einer Kreiselmaschine
    Bei wohl jeder Kreiselmaschine (Pumpe, Ge-
    bläse. Turbine) spielt eine Frage eine besondere
    (Zolle, nämlich die des gegenseitigen Abstandes dler
    umlaufenden und feststehenden Teile. Günstige
    Wirkutugshrade la,ss,en sich nur erwarten, «-enn
    las Arbeitsmittel auf seinem Weg durch die Ma-
    schine ohne @@e:entliche Verluste durch Neben-
    strömungen fliul3t. Die Nel>°nströmungen ergeben
    sich aus (ler Größe der Spalte, d. 1i. aus dem gegen-
    seitigen Abstand der "Geile. Die axiale Festlegung
    cler einzelnen Scheiben oder IZä(ler gegeneinander
    ist dabei ebenso wichtig wie die Lage der Gehäuse-
    teile zueinander, sofern das Gehäuse aus einzelnen
    Teilen aufgebaut ist.
    Uni zunächst l)t#,ini Läufer der Kreiselmaschine
    zu bleiben, so bestehen verschiedene Möglichkeiten
    der axialen Festlegung. Ein bekanntes und häufig
    :tit"et%,attidtes Mittel ist die allgesetzte Welle, d. h.
    eine Welle finit mehreren A1>sclinitten verschiedenen
    I>urchrrnessers. @N-ol)ri jeweils die zwischen zwei
    Abschnitten liegende Schulter die axiale Lage des gegen sie anliegenden Radfes bestimant. Hier bestimmen zwei Größen die axiale Lage des Rades, nämlich einmal die Lage der Schulter gegenüber der Welle und zweitens die Länge der Nabe des IZa.des. llan kommt autf diesem Weg zu einer hohen Genauigkeit, aber nur bei sehr sorgfältiger und daher teuerer Werkstattarbeit. In vielen Fällen ist der Aufwand durch die Bedeutung der Maschine auch durchaus gerechtfertigt.
  • Ein anderer Weg ist oder, auf einer glatten Welle Befestigungsmittel für das einzelne . Rad vorzusehen, die es nach entsprechender Einstellung halt-en. Auch dieser Weg führt zum Ziele, erfordert aber ebenfalils eine sehr genaue Werksta.t2-arl>eit. Einfacher ist es, an der Welle eine Bezugsebene festzulegen, gegen die sich das erste Rad anlegt, und dann die übriglen Räder, deren Nabenlänge entsprechend genau gearbeitet isst, sich jeweils eines gegen das andere abstützen zu lassen. Auch von dieser Möglichkeit wird li;iutig Gebrauch gemacht. Es ist jedoch dabei eines zu bedenken. Eine ideal genau gearbeitete Nabe ist undenkbar. Jede Herstellung erfolgt nur innerhalb ein a, bestimmten Toleranzbereiches. Werden jetzt mehrere Räder axial hintereinarudergeschaltet, so addieren sich die Toleranzen. Es ist allerdings Bier Fall denkbar, daß sich die Abweichungen nach oben und unten der einzelnen Räder im wesentlichen gegeneinander aufheben. Aber es wäre nicht vertretbar, diese Möglichkeit zur Grunidlage der Konstruktion zu machen. Vielmehr muß inaii niit dein ungiiirstigsteri Fall rechnen, daß sich nur gn@eichsinnige Toleranzen addieren lassen. Das ergibt aber unter Umständen beträchtliche Abweichungen der ausgeführten vor. der geplanten Maschine.
  • Es kommt noch etNvas dazu. Bei gewissen Kreiselmaschinen., z. B. hei Pumpen, tritt infolge unvermeidbarer Betriehseinflüsse eine Abnutzung ein, die eine Auswechslung der Räder erforderlich macht. Um mit den neuen Rädern die gleichen Spiele wie vorher zu bekommen, müssen diese :ehr genau gearbeitet sein. Das wü.re an sich möglich, würde aber die Kosten der Auswechslung beträchtlich crli<ihen. F.s wäre erwünscht. eine Bauform zu entwickeln, die eine genaue axiale Einstellung auch dann ermöglicht, wenn die Herstellungstoleranz groß gewähilt wind, nm die Herstellungskosten zu senken. Zu diesem Zweck hat man z. B. bei Seitetika.iialpumpen idie Räder axial verschiebbar auf der Welle angeordnet. Es zeigt sich jedoch, claß diese 'Maßnahme zu einer schnellen Abnutzung der Rädier führt, da diese an den Gehäusewänden anlaufen.
  • Schließlich ist auch noch zu bedenken, daß wegen der verschiedenen Ausdehnungske.nnwerte von (ehäti#e und Rädern Spaltänderungen eintreten l;iiiitieii. die man nur dadurch unschädlich machen 1:<inate, daß man die Spalte entsprechend größer wählte.
  • Die im Zusammenhang mit ckn Rädern gemachten Ausführungen gelten sinngemäß auch fii.r Gehäuseteile, die axial aneinandergereiht sind.
  • Die elaen aufgezeigten Schwierigkeiten lassen :ich jedoch vermei@cfien. wenn man gemäß der Erfindung zur axialen Festlegung nicht die Maschinenteile sellast verwenidet, sondern zusätzliche Al)standskörper, .die sich einerseits gegen eine Bezugsehene. andererseits gegen den in seiner axialen Lage festzulegenden Maschinenteil abstützen. Diese Maßnahme kann sowohl bei Rädern oder Scheiben auf der Welle wie auch bei den axial aneinandergereihten Gehäuseteilen angewenidet werden.
  • Die w-es-etitl@iclieli durch die Erfindhing erreic.hiten Forteile sind die, daß i. sich die werk-stattmäßig nur unter großem Aufwand erfüllbare Forderung nach kleinsten Axialtoleranzen für Räder und Gehäuse erübrigt, so daß diese Teile mit relativ ;.;rotier "Toleranz und daher billig herzustellen sirwi; 2. die axiale Fixierung jedes Rades und Gehäuses in einer vielstufigen Kreiselmaschine erreicht wird finit jeweils nur einer für die Herstellung der A:bstandskörper erforderlichen Axialtolesanz, die wegen Fortfalls der Summierung mehrerer Toleranzen entsprechend groß ist; 3. zum Beispiel bei Heißwasserpumpen verschiedene YVerkstoffe für Räder und Gehäuse verwendet werden können, ohne wegen ungleicher Wärmeausdehnung größere Spalte vorsehen zu iniüs@sen, da die durch die Wärmeausdehnunig bedingte axiale Verlagieruilg wegen gleichen Werkstoffes der Abstandsstücke bei Gehäusen und Rädern die gleiche ist; .I. die-die axiale Festlegung der Gehäuse und Laufräder bestimmenden Abstandsstücke keinem Verschleiß ausgesetzt sind; 5. Ersatzräder und Ersatzgehäuse aus der Serie heraus geliefert und ohne Einpaß- odler Nacharbeit eingebaut werden können ; 6. RäideuundGehäuseteile beliebigjeweils untereinander ausgetauscht werden können, ohne die Funktion der Maschine zu beeinflusc:en (keine Montagefehler möglich); 7. -die Möglichkeit einer einfachen Serienfabrikation gegeben ist.
  • Die Erfindung sei an Hand des Ausführtingshei.spiels einer Seitenkanalpumpe beschrieben. Es sei aber gleich betont, d'aß die Erfindung nicht auf derartige Ptmnpen beschränkt isst, sondern sich auch bei anderen Kreiselmaschinen anwenden läßt, sofern bei diesen Räder oder Geihäuseteile in axialer Richtung hintereinander in bestimmten Abständen angeordnet wenden müssen.
  • Bei diem Ausführungsbeispiel der Figur handlelR es sich darum, eine Mehrzahl von Rädern i, 2, 3 auf einer Welle d zu befestiige.n. Im Sii3ne der Exfindung gilt als Bezugsebene für die axiale Lage die Schulter 5 eines Bunidles an der Welle .I. Dass Rad i legt sich un:m;ittelbar gegen diesen Bund an. Das Rad 2 legt sieh nun nicht gegen die Nabe des Rades i, sondern es sind in einer Reihe von Bohrungen dieser Nahe Abstandsbolzen 7 eingesetzt, deren Stirnflächen 8 (lie Anlage für das Raid 2 bilden. Damit ist die Lage des Rades 2 gegenüber dem Rad i unabhängig von der Länge der Nahe des Rades i. Die gleiche Anordnung ist für das Rad 3 getroffen. Zu seiner axialen Festlegung dienen Abstandsbolzen 9, die sich ebenfalls wieder gegen die Schulter 5 anlegen.
  • Die gleiche Maßnahme ist für das aus einzelnen, in Achsrichtung aneinandergefügten scheibenförmigen Teilen gebilidete Gehäuse getroffen. Der Gehäuseteil io legt sich gegen die als BezugseRreme dienende Ringfläche i i des Gehäusemitteheilis 12. Der zweite Ringkörper 13 ist in seiner axiialenl Lage durch die Abstandsbolzen i¢ und der äußere Deckkörper 15 @durch (Iiie Abstandsiholzen 16 feistgelegt.
  • Räder und Gehäuse werden zur Mitte hin durch elastische Mittel, z. B. Gummiringe 17, 18, gtegen Wellen- bzw. Geh;ius@esclitrltcr bzw. Abstandsstücke gehalten.

Claims (1)

  1. PATENT ANS PRCCHE: i. Einrichtung zur axialen Festlegurcrg von Teilen einer Kreiselmaschine (Pumpe, Gebläse, Turbine) gegenüber einer Bezugsebene. gekennzeichnet durch eingesetzte .-'#1)standskörpel- (7, 9 hzw. 1.4, 16). dic :Ich einerseits gegen die Be- "l.LlgselkllK' ( bzw. 1 1). andererseits gegen den in seiner l.agc# fe@4zulegenden Maschinenteil (2. 3 1>zw. 15, 13) abstützen. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, dalß (lie Abstandskörper zur Fest- legung eilfies « @(cr nu'hrerer Müder (z. 3) g@gen- Üb(-i- einer Bezi1",s.fl:iclie (5) an der Well,° (.4) dielt-en. 3. Hinrichtung nach Anspruch t, .dadurch ge- kennzeichnet. dall die Abstandskörper (14. 16) zur Festlegung der axialen Lage eines oder mehrerer Gehäuseteile (13, 15) gegenüber der Bezugsebene (i t) an einem weiteren Gehäuseteil (1z) dienen. Hinrichtung nach Anspruch i, ,daclurcli ge- 1<eltrize,iclinet, daß die sich entsprechenden Ab- staiudskörper der Gehäuse und Räder (7, 14 und 6) jeweils gleich lang und austauschbar sind. .5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- ke»uzeic11tiet, daß Abstandskörper nur einer
    Lange verwendet werden, entsprechend aneinandergelegt, die Lage der von der Bezugsebene aus betrachteten dritten, vierten usf. Maschinenteile bestimmen. 6. Einrichtung nach einem der Voransprüche zur Festlegung mehrerer axial hmntereinanderliegend,er Teile (Scheiben, Räder, Gehäuseteile), dadurch gekennzeichnet, daß @die Abstands.körpr (9 bzw. 16) zur Festlegung gegenüber ,der Bezugsebene axial hintereinandergeschalteter Teile die axial vorgeschalteten Teile durchdringen. 7. Einrichtung nach einem der Voransprüche, daidurch gekennzeichnet, dtaß die Abstandskörper Stifte oder Bolzen sind. g. Einrichtung nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je«-eil,s eine Mehrzahl von Abstandskörpern, auf denn Umfang verteilt, vorgesehen ist. 9. Einrichtung nach Artspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ahstanidskörper' in den Radnaben liegen.
DES17512A 1950-07-12 1950-07-12 Einrichtung zur axialen Festlegung von Teilen einer Kreiselmaschine Expired DE839313C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018219995A1 (de) * 2018-11-22 2020-05-28 Robert Bosch Gmbh Seitenkanalverdichter für ein Brennstoffzellensystem zur Förderung und/oder Verdichtung von einem gasförmigen Medium

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018219995A1 (de) * 2018-11-22 2020-05-28 Robert Bosch Gmbh Seitenkanalverdichter für ein Brennstoffzellensystem zur Förderung und/oder Verdichtung von einem gasförmigen Medium
US11644037B2 (en) 2018-11-22 2023-05-09 Robert Bosch Gmbh Side-channel compressor for a fuel cell system for conveying and/or compressing a gaseous medium

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