DE83782C - - Google Patents

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DE83782C
DE83782C DENDAT83782D DE83782DA DE83782C DE 83782 C DE83782 C DE 83782C DE NDAT83782 D DENDAT83782 D DE NDAT83782D DE 83782D A DE83782D A DE 83782DA DE 83782 C DE83782 C DE 83782C
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    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
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    • G04C21/30Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school
    • G04C21/305Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school by the hand(s) or handlike members closing the contacts

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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 74: Signalwesen.CLASS 74: Signaling.

HERMAN ZEIDLER in BERLIN. Elektrische Signaluhr.HERMAN ZEIDLER in BERLIN. Electric signal clock.

Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. Februar 1895 ab.Patented in the German Empire on February 24, 1895.

Die neue Signaluhr ist auf der beiliegenden Zeichnung durch Fig. 1 in einem senkrechten Längsschnitt undThe new signal clock is on the accompanying drawing through Fig. 1 in a vertical Longitudinal section and

Fig. 2 in einer theilweisen Vorderansicht dargestellt. Fig. 2 is shown in a partial front view.

Fig. 3 zeigt den rechts von der Schnittlinie liegenden Theil der Uhr.Fig. 3 shows the part of the clock lying to the right of the cutting line.

Fig. 4 ist Endansicht und Schnitt eines bei der vorliegenden Uhr erforderlichenfalls in mehrfacher Anzahl zur Verwendung kommenden Stromschlufsstückes. A ist das Zifferblatt der Uhr, welches, wie Fig. 1 erkennen läfst, zweckmäfsig durch eine Glasthür gegen Verstaubung gesichert wird. B ist der grofse Zeiger und D der kleine Zeiger der Uhr. Beide Zeiger B und D sitzen bezw. auf den conaxialen Achsen c und d und sind in der bekannten Weise durch Zahnräder efgh mit einander verkuppelt. Entgegen der sonst üblichen Art trägt die hohle Welle d den grofsen und die durch die Welle d hindurchgehende, das Rad h tragende Welle den kleinen Zeiger. Das Getriebe e sitzt fest auf der hohlen Welle d und beide Räder _/ und g sind ebenfalls fest auf der von dem Uhrwerk angetriebenen Welle i k. Zwischen i und k ist eine Isolirung / eingeschaltet. Das kleine Uhrgehäuse E wird zweckmäfsig ebenfalls aus isolirendem Stoff hergestellt und ist in der Zeichnung auch aus diesem Stoff bestehend angenommen. Die Welle d des grofsen Zeigers ist der Länge nach auf der Welle c des kleinen Zeigers mittelst eines zweiarmigen Hebels mn verschiebbar, wird jedoch durch eine Feder o, welche gleichzeitig zur Uebertragung des elektrischen Stromes an die' Welle d dient, gewöhnlich in der aus Fig. 1 erkennbaren Lage auf der Welle c erhalten. Sowohl die Feder ο als der Hebelarm m wirken gegen einen festen, mit der Welle d leitend verbundenen Bund p. Hebel m η ist um einen festen Zapfen drehbar. Aufser den schon bezeichneten Theilen e und ρ sitzen auf der hohlen Welle d des grofsen Zeigers B ein weiteres Zahngetriebe r und .ein Daumen s, welche beide zur Erzielung der gewünschten Bewegung des Hebels m η erforderlich sind, wenn dieser Hebel mittelst eines Elektromagneten t derartig gedreht wird, dafs er die hohle Welle d sammt ihrem Zeiger B mit Bezug auf die Fig. 1 nach links verschieben kann. Wird zur Bewegung des Hebels der strichpunktirte Halbring u benutzt, dessen Wirkung noch beschrieben werden wird, so ist der Elektromagnet, dementsprechend auch der Daumen s überflüssig. Mit dem Zahngetriebe r greift das auf einer festen Achse ν lose drehbare Rad n> zusammen, welches seinerseits die von r empfangene Bewegung an ein Zahnrad oder einen Zahnkranz χ überträgt. Dieser Zahnkranz kann in irgend einer zweckentsprechenden Weise so in seiner Lage gehalten werden, dafs er sich leicht zu drehen vermag; er besitzt an der nach dem Hebel m η zugewendeten Seite hin einen Sperrflantschj^, welcher an einer Stelle seines Umfanges mit einer Aussparung ^ versehen ist, durch die ein Haken al des Hebels mn hindurchgehen kann. Auch der bereits erwähnte Halbring u, welcher die Rechtsdrehung des Hebels m in dem Falle besorgt, wenn der Elektromagnet t fortgelassen ist, sitzt an dem Zahnkranz x. Der Zähnkranz χ hat in derFig. 4 is an end view and section of an electrical circuit piece that may be used in multiple numbers with the present watch. A is the dial of the clock, which, as can be seen in FIG. 1, is expediently secured against dust by a glass door. B is the big hand and D the small hand of the clock. Both pointers B and D sit respectively. on the conaxial axes c and d and are coupled to one another in the known manner by gears efgh. Contrary to the usual way, the hollow shaft d carries the large pointer, and the shaft which passes through the shaft d and carries the wheel h the small pointer. The gearbox e sits firmly on the hollow shaft d and both wheels _ / and g are also firmly on the shaft i k driven by the clockwork. Isolation / is switched on between i and k. The small watch case E is expediently also made of insulating material and is assumed to be made of this material in the drawing. The shaft d of the large pointer can be displaced lengthways on the shaft c of the small pointer by means of a two-armed lever mn , but is usually controlled by a spring o, which simultaneously serves to transmit the electric current to the shaft d , in the form shown in Fig 1. Obtain a recognizable position on the shaft c . Both the spring ο and the lever arm m act against a fixed collar p which is conductively connected to the shaft d. Lever m η can be rotated around a fixed pin. In addition to the parts e and ρ already indicated, on the hollow shaft d of the large pointer B there is another toothed gear r and a thumb s, both of which are required to achieve the desired movement of the lever m η when this lever is operated in this way by means of an electromagnet t is rotated so that it can move the hollow shaft d together with its pointer B to the left with reference to FIG. If the dash-dotted half-ring u is used to move the lever, the effect of which will be described later, the electromagnet, and accordingly the thumb s, are superfluous. The gear n> , which is loosely rotatable on a fixed axis ν , engages with the gear transmission r, which in turn transmits the movement received from r to a gear or a ring gear χ. This ring gear can be held in its position in any suitable manner so that it can turn easily; on the side facing the lever m η it has a locking flange which is provided at one point on its circumference with a recess through which a hook a 1 of the lever mn can pass. The half-ring u already mentioned, which ensures the right-hand rotation of the lever m in the event that the electromagnet t is omitted, is also located on the ring gear x. The ring gear χ has in the

Zeichnung einen zwölfmal so grofsen Durchmesser erhalten wie das Rad r und treibt dies deshalb einmal herum, wenn auch der kleine Zeiger einmal umläuft. Das Rad kann jedoch abweichend hiervon einen beliebigen anderen Durchmesser haben, wenn es nur so bewegt wird, dafs jedesmal dann eine Aussparung ^ des Flantsches y die Bewegung des Hebels η gestattet, wenn eine an dem grofsen Zeiger B sitzende Stromschlufsklinke oder Stromschlufsrolle b1 aus ihrer in Fig. ι punktirten Stellung in die in Fig. ι und 2 ausgezogene Stellung zurückbewegt werden soll. Diese Rolle b1, welche, wie angedeutet, auch durch eine Schleppklinke ersetzt werden kann, sitzt auf einer Stange c1 des grofsen Zeigers B drehbar und axial verschiebbar und ist an beiden Seiten durch Scheiben d1 oder dergleichen isolirt. Die Innenfläche ihrer Bohrung steht jedoch in ständiger Berührung mit dem leitenden Zeiger B bezw. dessen Stange c1. Auf dem Zifferblatt, welches spiralig ausgeschnitten ist, liegt eine leitende Spirale e1, welche von dem Zifferblatt^ selbst isolirt ist oder aber auch, wenn das Zifferblatt aus isolirendem Stoff besteht, wie in der Zeichnung angenommen, unmittelbar auf diesem befestigt werden kann. Die Stromschlufsrolle oder Klinke b1 greift gewöhnlich, wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen, in die Spiralrinne y1 ein und rollt bei der Drehung des grofsen Zeigers fortgesetzt in derselben weiter, bis sie an dem äufsersten Ende g1 derselben ankommt. In diesem Zeitpunkte mufs der Flantsch y- des Zahnkranzes χ dem Haken al des Hebels m η eine Aussparung ^ gegenüberstellen, so dafs der in diesem Augenblick ebenfalls zur Wirkung kommende Halbring u oder, wenn der Halbring nicht angeordnet ist, der Magnet t den Hebelarm η anziehen und dadurch unter gleichzeitiger Spannung der Stromschlufsfeder ο den grofsen, Zeiger so weit von dem Zifferblatt fortbewegen kann, dafs b1 vollständig aus der Spiralnuthy1 heraustreten und auf der Stange c1 des Zeigers B entweder durch die Schwerkraft oder durch eine Feder aus der in Fig. 1 punktirten in die ausgezogene Stellung zurückzugehen vermag. Der Halbring u ist an seinem Ende derart abgeschrägt, dafs er trotz seiner langsamen Bewegung den Hebel m η noch verhältnifsmäfsig schnell rechts herumschwenkt. Er kommt überhaupt auch nur dann zur Verwendung, wenn die Signaluhr nur 12 Stunden hindurch Signale giebt, während der übrigen 12 Stunden jedoch lediglich die Zeit angeben soll. Durch Verkürzung oder Verlängerung dieses Theilringes u in seiner Umfangsrichtung kann die Stundenzahl, während welcher die Uhr Signale geben soll, verändert werden. Die Anwendung des Theilringes u hat nur dann Zweck, wenn die Spirale weniger als 24 Windungen entsprechend 24 Tagesstunden und 24 Umläufen des grofsen Zeigers B hat. Die Anwendung des Magneten t empfiehlt sich bei allen Ausführungen der Uhr, gleichgültig, ob die Spiralnuth f1 12 Windungen entsprechend 12 Tagesstunden oder 24 Tagesstunden hat. Die Erregung des Magneten findet am einfachsten nach Vollendung eines jeden Umlaufes des grofsen Zeigers statt und wird bewirkt, indem der mit dem grofsen Zeiger B verbundene Daumen s mittelst eines Hebels h1 einer Stromschlufsschraube i1 und einer Stromschlufsfeder hl den Elektromagnetstromkreis schliefst. I1 sind die Leitungsdrähte und F ist die elektrische Batterie, an welcher auch die Leitung to1 für das Läutewerk G eingeschlossen ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, steht die Stromschlufsfeder 0 unmittelbar durch einen Draht Z1 mit der Stromquelle F in Verbindung, und aufserdem kann man, wenn man hinreichend kurze Stromschlufsstücke n1 (siehe Fig. 2 und 4) anwendet, den einen, der Feder 0 entgegengesetzten Draht tnl unmittelbar an den äufseren Umfang der leitenden Spirale e1 heranführen. Um die Dauer der einzelnen Signale auf eine bestimmte Dauer, z.B. 1 Minute, zu beschränken, kann man jedoch zweckmäfsig um die leitende Spirale e1 einen leitenden Minutenring o1 legen und die Leitung m1, wie Fig. ι erkennen läfst, an diesen Ring heranführen. Der grofse Zeiger B erhält dann eine von ihm isolirte Stromschlufsrolle oder Klinke q1, welche einerseits an dem kreisförmigen Umfange der Spirale e\ andererseits auf dem Minutenring o1 rollt oder schleift. Der Strom mufs dann, bevor er aus der leitenden Spirale e1 in die Stromleitung m1 gelangen kann, durch die Rolle ^1 und den Minutenring o1 hindurchgehen. Um die Dauer dieses Stromdurchganges nun beispielsweise auf 1 Minute zu beschränken, giebt man dem Minutenring Aussparungen, derart, dafs nur schmale Stücke r1 übrig bleiben, über welche die Stromschlufsrolle ql während 1 Minute gerade hinweggeht.Drawing has a diameter twelve times as large as the wheel r and therefore drives it around once, even if the small pointer revolves once. However, the wheel can have any other diameter deviating from this, if it is only moved in such a way that a recess ^ in the flange y permits the movement of the lever η each time an electric pawl or electric roller b 1 on the large pointer B comes out of it in Fig. ι dotted position is to be moved back into the position drawn out in Fig. ι and 2. This roller b 1 , which, as indicated, can also be replaced by a tow pawl, sits on a rod c 1 of the large pointer B so that it can rotate and move axially and is isolated on both sides by disks d 1 or the like. However, the inner surface of their bore is in constant contact with the conductive pointer B BEzw. whose rod c 1 . On the dial, which is cut out in a spiral, lies a conductive spiral e 1 , which is isolated from the dial itself or, if the dial consists of insulating material, as assumed in the drawing, can be attached directly to it. The power pulley or pawl b 1 usually engages in the spiral groove y 1, as can be seen in FIGS. 1 and 2, and continues to roll in the spiral groove y 1 as the large pointer rotates until it arrives at the outermost end g 1 of the same. At this point in time the flange y- of the ring gear χ must oppose the hook a l of the lever m η a recess ^ so that the half-ring u , which is also active at this moment, or, if the half-ring is not arranged, the magnet t, the lever arm Tighten η and thereby, while tensioning the current circuit spring, ο move the large pointer so far away from the dial that b 1 can emerge completely from the spiral nut 1 and on the rod c 1 of the pointer B either by gravity or by a spring in Fig. 1 is able to return to the extended position. The half-ring u is beveled at its end in such a way that, despite its slow movement, it swings the lever m η relatively quickly to the right. It is only used when the signal clock only gives signals for 12 hours, but is only supposed to indicate the time during the remaining 12 hours. By shortening or lengthening this partial ring u in its circumferential direction, the number of hours during which the clock should give signals can be changed. The dividing ring u is only used if the spiral has fewer than 24 turns, corresponding to 24 hours of the day and 24 revolutions of the large hand B. The use of the magnet t is recommended for all clock designs, regardless of whether the spiral nut f 1 has 12 turns corresponding to 12 hours of the day or 24 hours of the day. The excitation of the magnet takes place most simply after the completion of each revolution of the large pointer and is effected when the thumb s connected to the large pointer B closes the electromagnetic circuit by means of a lever h 1, an electrical screw i 1 and an electrical spring h l . I 1 are the lead wires and F is the electric battery, on which the lead to 1 for the bell G is also included. As can be seen from Fig. 1, the power circuit spring 0 is directly connected to the power source F by a wire Z 1 , and in addition, if you use sufficiently short power circuit pieces n 1 (see FIGS. 2 and 4), the one that Bring the wire tn l opposite spring 0 directly up to the outer circumference of the conductive spiral e 1 . In order to limit the duration of the individual signals to a certain duration, for example 1 minute, however, a conductive minute ring o 1 can be conveniently placed around the conductive spiral e 1 and the line m 1 , as shown in FIG. 1, on this ring bring up. The large pointer B then receives an electrical connection roller or pawl q 1 which is insulated from it and which, on the one hand, rolls or grinds on the circular circumference of the spiral e \, on the other hand, on the minute ring o 1. The current must then pass through the roller ^ 1 and the minute ring o 1 before it can get out of the conductive spiral e 1 into the current line m 1 . Now, in order for example to limit the duration of this current passage to 1 minute, it gives to the minute ring recesses so, that only small pieces remain r 1 left over which the Stromschlufsrolle q l for 1 minute straight away goes.

Die Wirkungsweise der Uhr gestaltet sich nun folgenderweise:The clock works as follows:

Es werde angenommen, dafs um 12 Uhr 1.0 Minuten ein Signal gegeben werden soll; da der innerste Spiralumlauf die Fortsetzung des äufsersten bildet Und sein Anfang gewissermafsen den Anfang des neuen Tages oder halben Tages darstellt, so steckt man in diese innerste Spirale auf demjenigen Halbmesser, welcher in einem Abstande von 10 Minuten von dem senkrechten den Zeitpunkt ο oder 12 Uhr darstellenden Halbmesser sich befindet, ein Stromschlufsstück n1 derart, dafs es mit seinen beiden Seiten gegen die Spirale e1 anliegt, der Rolle b1 aber den Durchgang gestattet. Fig. ι veranschaulicht den Augenblick, in wel-It is assumed that a signal is to be given at 12 o'clock for 1.0 minutes; Since the innermost spiral revolution is the continuation of the outermost one and its beginning represents the beginning of the new day or half day, so to speak, one sticks into this innermost spiral on that radius which, at a distance of 10 minutes from the vertical one, is the time o or 12 o'clock Representing radius is located, an Stromschlufsstück n 1 such that it rests with its two sides against the spiral e 1 , but allows the roll b 1 to pass. Fig. Ι illustrates the moment in which

chem die Rolle bl durch ein solches Stromschlufsstück hindurchgeht, während Fig. 2 das Stromschlufsstück in der innersten Spirale bei 12 Uhr 10 Minuten zeigt. In dem Augenblick, in welchem die mit dem grofsen Zeiger B in steter Berührung stehende Rolle b1 das Stromschlufsstück n1 berührt, wird der Glockenstrom geschlossen, also ein Signal gegeben. Es ist selbstverständlich, dafs die Stromschlufsstücke nl stets so in die Spirale eingesetzt werden müssen, dafs, wenn ein besonderer Minutenring angewendet ist, die Rolle ql in demselben Augenblicke eine der Erhöhungen r1 des Minutenringes trifft, in welchem die Rolle b1 das Stromschlufsstück n1 trifft. Es ist selbstverständlich nicht unbedingt nothwendig, dafs diese beiden erwähnten . Zeitpunkte genau zusammentreffen; unter allen Umständen ist aber natürlich dafür Sorge zu tragen, dafs bei Anwendung des Minutenringes das Stromschlufsstück nl nicht auf einen solchen Radius gesetzt wird, welcher zwischen zwei Erhöhungen r1 mitten hindurchgeht, da in einem solchen Falle ein Stromschlufs überhaupt nicht zu Stande kommen könnte. Wird der Minutenring nicht angewendet und dementsprechend der Leitungsdraht an den äufseren Umfang der Metallspirale e1 herangeleitet, so kann man selbstverständlich das Stromschlufsstück n1 an jede beliebige Stelle setzen und es mufs trotzdem Stromschlufs beim Ueberlaufen der Rolle b1 über n1 stattfinden. Bei Anwendung des Minutenringes ist also der Stromlauf der folgende:chem the role b l passes through such an Stromschlufsstück, while Fig. 2 shows the Stromschlufsstück in the innermost spiral at 12 o'clock 10 minutes. At the moment in which the roller b 1, which is in constant contact with the large pointer B , touches the current circuit piece n 1 , the bell current is closed, i.e. a signal is given. It goes without saying that the current connection pieces n l must always be inserted into the spiral in such a way that, if a special minute ring is used, the roller q l hits one of the elevations r 1 of the minute ring at the same instant in which the roller b 1 hits the Stromschlufsstück n 1 hits. It is of course not absolutely necessary that these two should be mentioned. Times coincide exactly; Under all circumstances, however, care must of course be taken that when the minute ring is used, the electrical circuit n 1 is not set on such a radius which passes through the middle between two elevations r 1 , since in such a case an electrical circuit could not occur at all . If the minute ring is not used and the wire is accordingly routed to the outer circumference of the metal spiral e 1 , you can, of course, place the power circuit piece n 1 at any point and still power circuit must take place when the roll b 1 overflows via n 1 . When using the minute ring, the circuit is as follows:

Stromquelle F, Feder 0, hohle Welle d, Zeiger B, Stromschlufsrolle b1, Stromschlufsstück κ1, Metallspirale e1, Stromschlufsrolle ^1, Minutenring o1, Leitung m1, Stromquelle. Würde der Minutenring fortgelassen, so ging der Strom von der Spirale e1 unmittelbar in die Leitung m1 über. In einem solchen Falle ist selbtverständlich auch die Rolle q1 überflüssig. Power source F, spring 0, hollow shaft d, pointer B, power supply roll b 1 , power connection piece κ 1 , metal spiral e 1 , power supply roll ^ 1 , minute ring o 1 , line m 1 , power source. If the minute ring were omitted, the current passed from the spiral e 1 directly into the line m 1 . In such a case, of course, the role q 1 is also superfluous.

Wie aus Fig. 2 ohne Weiteres hervorgeht, durchläuft die Rolle b1 sämmtliche Spiralen und man kann daher, wenn beispielsweise zwölf Spiralen, wie in Fig. 2, angenommen sind, für jede beliebige Minute innerhalb eines Zeitraumes von 12 Stunden ein Signal festsetzen. Soll beispielsweise aufser um 12 Uhr ι ο Minuten um 2 Uhr 13 Minuten ein Signal gegeben werden, so setzt man in die der dritten Stunde nach 12 Uhr entsprechende dritte Spirale, und zwar auf denjenigen Halbmesser, welcher durch den 13. Minutenpunkt, von 12 Uhr ab gerechnet, hindurchgeht, wie Fig. 2 zeigt, ein Stromschlufsstück n1 ein. Soll ferner beispielsweise um 9 Uhr 46 Minuten ein Signal gegeben werden, so setzt man in die der vollen zehnten Stunde entsprechende Spirale, und zwar auf dem durch den 46. Minutenpunkt gehenden Minutenpunkt ebenfalls ein Stromschlufsstück η1 ein. Man kann, wie gezeigt und vorher bemerkt, bei Anwendung von zwölf Spiralen innerhalb eines Zeitraumes von 12 Stunden zu jeder beliebigen Minute ein Signal geben. . Ist die Rolle b1 am Ende der zwölften Spirale, also bei gl (Fig. ,2) angelangt und soll die Uhr 24 Stunden hindurch trotz der Anwendung von nur zwölf Spiralen Signale geben, so mufs die Rolle Z?1 von dem Punkte g1 nach dem Anfangspunkt der innersten Spirale zurückgebracht werden; bewirkt wird dies dadurch, dafs der grofse Zeiger sammt seiner Welle d in der Achsenrichtung der letzteren derart verschoben wird, dafs die Rolle bl vollständig aus der Spirale f1 heraustritt und darauf in radialer Richtung über die Spirale b1 hinweg nach der Zeigerwelle zu geführt wird. Nimmt man als Anfangspunkt für die Uhr die senkrechte Stellung des grofsen Zeigers an, so wird die Rolle schon durch die eigene Schwere in die Anfangsstellung zurückbefördert, anderenfalls mufs zu diesem Zwecke eine geeignete Feder angeordnet werden. Nimmt die Rolle b1 ihre Anfangsstellung wieder ein, so wird auch der Zeiger B durch eine Welle wieder derart in die Normallage zurückgebracht, dafs die Rolle b1 in die innerste Spirale eingreift und bei Berührung mit einem Stromschlufsstück n1 den Stromschlufs für die Signalglocke bewirken kann. Dieses soeben erwähnte Inthätigkeitsetzen des grofsen Zeigers findet, wie bereits erwähnt, entweder mittelst der an dem Zahnkranz χ sitzenden Curve u, oder aber, wenn die Uhr 24 Stunden hindurch Signale geben soll, besser mittelst des Elektromagneten t statt: Die Erregung dieses Elektromagneten findet statt, wenn der grofse Zeiger senkrecht steht, indem der mit dem letzteren fest verbundene Daumen ί mittelst des Hebels h1 einen Stromkreis : Elektromagnet t, Leitung Z1, Schraube i\ Feder k\ weitere Leitung Z1, Stromquelle F, nochmal Leitung Z1, Elektromagnet t schliefst. Infolge der Erregung des Elektromagneten t wird der Hebel η angezogen und schiebt, wenn die Aussparung ■{ des Flantsches y dem Haken a1 den Durchgang gestattet, unter gleichzeitiger Spannung der Feder 0 den Zeiger B von dem Zifferblatt so weit weg, dafs die Stromschlufsrolle b1 ganz aus der Spirale f1 heraustritt.As is readily apparent from FIG. 2, the roller b 1 passes through all spirals and, therefore, if, for example, twelve spirals, as in FIG. 2, are assumed, a signal can be set for any minute within a period of 12 hours. If, for example, a signal is to be given in addition to 12 o'clock and 2 o'clock 13 minutes, the third spiral corresponding to the third hour after 12 o'clock is placed on the radius that passes through the 13th minute point, from 12 o'clock From the counting, a Stromschlufsstück n 1 goes through it, as FIG. 2 shows. If, for example, a signal is to be given at 9:46 a.m., an electrical circuit η 1 is inserted into the spiral corresponding to the full tenth hour, namely at the minute point that goes through the 46th minute point. As shown and noted earlier, a signal can be given at any minute within a 12 hour period using twelve IUDs. . If the roll b 1 has reached the end of the twelfth spiral, i.e. at g l (Fig. 2) and if the clock is to give signals for 24 hours despite the use of only twelve spirals, must roll Z? 1 can be returned from point g 1 to the starting point of the innermost spiral; This is effected by, that The great pointer together with its shaft d in the axial direction of the latter is displaced in such a way, that the role b l completely out of the spiral f 1 emerges and then b in the radial direction beyond the coil 1 across to the pointer shaft to out will. If one assumes the vertical position of the large hand as the starting point for the clock, the roll will be pushed back to the starting position by its own weight, otherwise a suitable spring must be arranged for this purpose. When the roller b 1 resumes its initial position, the pointer B is brought back into the normal position by a shaft in such a way that the roller b 1 engages in the innermost spiral and, when it comes into contact with an electrical circuit piece n 1, causes the electrical circuit for the signal bell can. This activation of the large pointer, just mentioned, takes place, as already mentioned, either by means of the curve u on the ring gear χ , or, if the clock is to give signals for 24 hours, better by means of the electromagnet t : the excitation of this electromagnet takes place when the large pointer is vertical, while the thumb ί, firmly connected to the latter, creates a circuit by means of the lever h 1 : electromagnet t, line Z 1 , screw i \ spring k \ further line Z 1 , power source F, again line Z 1 , Solenoid t is asleep. The lever is a result of the excitation of the electromagnet t tightened η and pushes, when the recess ■ {the Flantsches y the hook a 1 the passageway allows the simultaneous tension of the spring 0 the pointer B of the dial so far DAF, the Stromschlufsrolle b 1 emerges completely from the spiral f 1.

Der Zeitpunkt, in welchem die Nuth \ den Haken al hindurchläfst, mufs genau mit demjenigen zusammenfallen, in welchem die Rolle b1 am Ende der zwölften Spirale angelangt ist und dementsprechend zum Spiralenanfang zurückgeführt werden mufs. Die Erregung des Magneten t findet bei der gezeichneten Anordnung zwar nach jedem vollen Umlaufe des grofsen Zeigers statt, da jedoch nur nach zwölf Umläufen des Zeigers eine Nuth \ dem Haken al The time in which the Nuth hindurchläfst \ hook a l, PUFA exactly coincide with that in which the reel B 1 at the end of the twelfth spiral is reached and accordingly returned to the initial spiral PUFA. The excitation of the magnet t occurs at the illustrated arrangement, although after each full Umlaufe of the great pointer, however, since only twelve rounds of the pointer a Nuth \ the hook a l

Claims (1)

gegenübergestellt wird, so treten elf Erregungen des Magneten t ohne Einwirkung auf die Welle d des grofsen Zeigers ein. Soll die Uhr nur an ein und demselben Tage während eines Zeitraumes von 12 Stunden Signale geben, so kann man den Elektromagneten t durch den Halbring u ersetzen, welcher letztere dann jedoch so langsam bewegt werden mufs, dafs er den Hebel η I2 Stunden hindurch in der äufsersten rechten Stellung den Zeiger B unter gleichzeitiger Spannung der Feder 0 mit Bezug auf Fig. ι ganz in der äufsersten linken Stellung festhält und dementsprechend gleichzeitig auch die Rolle b1 daran hindert, in die Spirale e1 einzugreifen. Da bei dem in Fig. 1 gewählten Uebersetzungsverhältnifs die Curve u bereits nach 6 Stunden an dem Hebel η vorbeigegangen sein würde, so mufs das Rad n> selbstverständlich durch andere Räder ersetzt werden, welche bewirken, dafs sich der Zahnkranz nur in 24 Stunden einmal dreht und dementsprechend die Curve u in 12 Stunden an dem Hebel η vorbeigeht. In diesem Falle mufs der Flantschj/· des Zahnkranzes χ selbstselbstverstä'ndlich an zwei sich diametral gegenüberliegenden Punkten mit hinreichend breiten Nuthen \ versehen werden. In Fig. 1 ist die Curve u aus dem Grunde nur strichpunktirt angedeutet worden, weil sie bei dem dargestellten Uebersetzungsverhältnifs zwischen den Rädern r und χ nicht an dem letzteren (x) sitzen darf.is compared, eleven excitations of the magnet t occur without any action on the shaft d of the large pointer. If the clock only on one and enter the same day for a period of 12 hours signals, it may be the electromagnets t u replace the half-ring, which latter, however, then moved so slowly must,, that he lever η I2 hours and into the extremest right position the pointer B under simultaneous tension of the spring 0 with reference to FIG. ι very extremest left position holds, and accordingly the same time b, the roller 1 prevents it in the spiral e intervene 1. Since with the transmission ratio chosen in Fig. 1 the curve u would have passed the lever η after only 6 hours, the wheel n> must of course be replaced by other wheels which cause the ring gear to turn only once every 24 hours and accordingly the curve u passes the lever η in 12 hours. In this case must, of Flantschj / · of the ring gear χ selbstselbstverstä'ndlich at two diametrically opposite points with sufficiently wide Nuthen \ be provided. In Fig. 1, the curve u has only been indicated by dash-dotted lines, because in the case of the illustrated transmission ratio between the wheels r and χ it must not sit on the latter (x). Es mag schliefslich noch erwähnt sein, dafs die Uhr, wenn sie volle 24 Stunden hindurch unter Abrechnung derjenigen Zeit, während welcher die Rolle b1 vom Ende der Spirale e1 zum Anfang derselben zurückgeführt wird, Signale geben soll, stets alle Signale, die sie in den voraufgegangenen 12 Stunden gegeben hat, in den folgenden 12 Stunden wiederholt, wenn man nicht die Stromsschlufsstücke n1 anders gesetzt hat. Soll die Uhr 24 Stunden hindurch Signale geben, von denen sich keines wiederholt, so mufs sie statt zwölf Spiralen deren 24 haben.Finally, it may also be mentioned that when the clock is supposed to give signals for a full 24 hours, including the time during which the roll b 1 is returned from the end of the spiral e 1 to the beginning of the same, it will always give all the signals that it does has given in the previous 12 hours, repeated in the following 12 hours, if you have not set the Stromsschlufsteile n 1 differently. If the clock is to give signals for 24 hours, none of which is repeated, it must have 24 instead of twelve spirals. Hinsichtlich der Verwendbarkeit der beschriebenen Signaluhr mag bemerkt werden, dafs dieselbe beispielsweise dazu benutzt werden kann, zu gleicher Zeit an verschiedenen Orten Signale zu geben, z. B. in sämmtlichen Fabrikbetrieben, Bergwerken u. s. w. durch Läuteapparate, die in allen Räumen zu gleicher Zeit signalisiren. Die Uhr kann als Hoteluhr zum Wecken der Gäste, auf Eisenbahnwagen zur Controle des Durchganges der Gäste, zu astronomischen, optischen und akustischen Zwecken verwendet werden.With regard to the usability of the signal clock described, it should be noted that that it can be used, for example, in different places at the same time To give signals, e.g. B. in all factories, mines and so on by bell devices, which signal in all rooms at the same time. The clock can be used as a hotel clock Awakening the guests, on railway wagons to control the passage of the guests, to astronomical, optical and acoustic purposes are used. Wo es erforderlich ist, z. B. in Schulen, in öffentlichen und staatlichen Gebäuden, privaten Anstalten u. s. w. kann die elektrische Signaluhr, unbeschadet ihrer anderen Eigenschaften, auch zur Angabe der vollen Stundenzahlen geeignet gemacht werden.Where necessary, e.g. B. in schools, in public and government buildings, private The electrical signal clock, without prejudice to its other properties, can can also be made suitable for specifying the full number of hours. Dies wird erreicht, indem man auf dem Zifferblatt, und zwar an den entsprechenden Stellen der Rinnen f1 so viel Streifen aus Kupfer anbringt, als die Uhr, entsprechend der betreffenden Tagesstunde, Schläge geben soll. Die Stromschlufsrolle oder Schleifklinke des Zeigers läuft über diese Kupferstücke hinweg und verursacht dabei den Stromschlufs, welcher das Ertönen der Glocken zur Folge hat.This is achieved by attaching as many strips of copper to the corresponding points of the grooves f 1 on the dial as the clock is supposed to strike at the relevant hour of the day. The power loop roller or sliding pawl of the pointer runs over these pieces of copper and causes the electrical loop, which causes the bells to sound. Patent-Ansρrüch:Patent claim: Eine elektrische Signaluhr, bei welcher ein an dem Minutenzeiger (DJ der Uhr oder einem diesen ersetzenden Constructionstheil sitzendes Stromschlufsstück (b1) (Rolle, Klinke oder dergleichen), welches seinerseits fortgesetzt in geeigneter Weise mit einer Stromquelle (F) in Verbindung steht, beim Umlauf des grofsen Zeigers (B) durch eine Spirale (e1) geführt wird, die so viele Windungen hat, als der Zeitabschnitt Stunden zählt, während welcher die Uhr Signale geben soll, und welche entweder unmittelbar oder aber durch Vermittelung eines zweiten auf ihr gleichzeitig mit dem grofsen Zeiger laufenden Stromschlufsstückes (q1) und eines mit Stromschlufsnasen (r1) für das Stromschlufsstück (q1) versehenen leitenden Ringes (0l) mit dem der Rolle (bl) entgegengesetzten Ende der Stromquelle (F) leitend verbunden ist, wobei der zum Geben des gewünschten Signales erforderliche Stromschlufs zwischen der Rolle (b1) und der Spirale (e1) durch Stroschlufsstücke (n1) bewirkt wird, welche an den entsprechenden Stellen in den Spiralschlitz (f1) derart eingesteckt sind, dafs sie sowohl fortgesetzt mit der leitenden Spirale (e1) in Berührung stehen, als auch in die nöthige enge Berührung mit der Rolle (b1) kommen, wenn diese über sie hinweggeht.An electrical signal clock, in which an electric circuit piece (b 1 ) (roller, pawl or the like) sitting on the minute hand (DJ of the clock or a construction part that replaces it), which in turn is continuously connected to a power source (F) in a suitable manner Rotation of the large hand (B) is guided by a spiral (e 1 ) , which has as many turns as the time segment counts hours during which the clock is supposed to give signals, and which either directly or through the intermediary of a second signal on it at the same time running with the great pointer Stromschlufsstückes (q 1) and one (1 r) for the Stromschlufsstück (q 1) with Stromschlufsnasen provided conductive ring (0 l) with which the roller (b l), the opposite end of the power source (F) is conductively connected , the current connection required to give the desired signal between the roller (b 1 ) and the spiral (e 1 ) being effected by stroke connection pieces (n 1 ) , w which are inserted into the spiral slot (f 1 ) at the appropriate points in such a way that they continue to be in contact with the conductive spiral (e 1 ) and come into the necessary close contact with the roller (b 1 ) when this passes over them. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7194794B2 (en) 2003-06-30 2007-03-27 Robert Bosch Gmbh Method for producing electrical machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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