DE837793C

DE837793C - Lubricant pump with a plurality of pump elements, each interchangeable for itself and arranged around a common vertical central axis

Info

Publication number: DE837793C
Application number: DEJ1620A
Authority: DE
Inventors: Dipl-Ing Werner Max Jo Juellig
Original assignee: ROBERT KARL OTTO VOGELGESANG; WERNER MAX JOSEF JUELLIG DIPL
Current assignee: ROBERT KARL OTTO VOGELGESANG; WERNER MAX JOSEF JUELLIG DIPL
Priority date: 1950-07-06
Filing date: 1950-07-15
Publication date: 1952-05-02

Description

Schmiermittelpumpe mit einer Mehrzahl je für sich austauschbarer und um eine gemeinsame senkrechte mittlere Achse angeordneter Pumpenelemente Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schmier- uiittelltunilieii mit losnehmbaren Pumpenelementen tinti hetriftt besonders Fettschmiergeräte. Derartige l@er:ite «-erden für gewöhnlich mit einem oben an- @e@n-achteu 1#ettbeh:ilter und mit darunter Kreis- fiirniig 11111 eine mittlere Achse angeordneten Kctlbenpunilmn ausgeführt. Das Fett muß infolge sein(-t- steifen Konsistenz mit etwaigem Druck an die I#:inlatifliiclicr der Kolbenpumpen gepreßt \\-erden, und ini allgemeinen erfolgt dies durch flü;@clfiirmi@c Vorrichtungen, die im Fettbehälter umlaufen. Eine technische Forderung ist, daß die Pumpenelemente austauschbar sein sollen, da beim Pumpen von Fett häufig bedeutende Drücke entstehen und das Fett immer mineralische Teilchen enthält und die Pumpen somit verhältnismäßig schnell abgenutzt werden. Es sind einige Konstruktionen mit auswechselbaren Pumpenelementen vorgeschlagen worden, welche dabei für gewöhnlich kreisförmig etwa in halber Höhe am Gerät angeordnet und in radialer Richtung herausnehmbar sind, wobei die Anschlußverschraubungen für die Rohrleitungen an die Schmierstellen mit den Pumpenelementen fest verbünden sind. Bei einem derartigen Gerät ist es notwendig, zunächst die Anschlußverschraubungen der Rohrleitungen auseinanderzunehmen, um ein Pumpenelement ausbauen zu können. Ferner müssen die Elemente in radialer Richtung waagerecht herausgezogen werden, und dabei ist es denkbar, daß das Gerät in der Nähe einer Wand angebracht ist, so daß die Befestigungsschrauben der Elemente schwer zugänglich werden.Lubricant pump with a plurality of pump elements, each of which is interchangeable and arranged around a common vertical central axis The present invention relates to lubricating uiittelltunilieii with removable pump elements tinti is particularly interested in grease lubrication devices. Such l @ er: ite «-usually ground with an up- @ e @ n-achteu 1 # ettbeh: filter and with underneath circular fiirniig 11111 arranged a central axis Kctlbenpunilmn executed. The fat must as a result be (-t- stiff consistency with any pressure the I #: pressed inlatifliiclicr of the piston pumps \\ - ground, and in general this is done through flü; @ clfiirmi @ c Devices that are in the grease container circulate. A technical requirement is that the pump elements should be exchangeable, since when pumping grease often significant pressures arise and the grease always contains mineral particles and the pumps are therefore worn out relatively quickly. Some constructions with interchangeable pump elements have been proposed, which are usually arranged in a circle at about half the height on the device and can be removed in the radial direction, the screw connections for the pipes to the lubrication points being firmly connected to the pump elements. With such a device it is necessary to first disassemble the screw connections of the pipelines in order to be able to remove a pump element. Furthermore, the elements must be pulled out horizontally in the radial direction, and it is conceivable that the device is mounted in the vicinity of a wall, so that the fastening screws of the elements are difficult to access.

Die oben angegebenen Übelstände sind bei der Schmiermittelpumpe gemäß vorliegender Erfindung vermieden, welche sich in der Hauptsache dadurch kennzeichnet, daß die Pumpenelemente des Geräts derart angeordnet sind, daß sie bei abgenommenem Oberteil in senkrechter Richtung nach oben ausgebaut werden können, und an einer gemeinsamen ebenen Bodenscheibe befestigt sind, welche mit dem Pumpengehäuse fest verbunden und mit Öffnungen versehen ist, durch welche sich Teile eines allen Pumpenelementen gemeinsamen, unter der Bodenscheibe liegenden Antriebsgliedes erstrecken. Hierdurch wird der Vorteil gewonnen, daß man mit einer waagerechten Ebene arbeiten kann, an welcher die Elemente festgeschraubt sind und von welcher sie senkrecht nach oben gehoben werden können.The above-mentioned deficiencies are in accordance with the lubricant pump Avoided the present invention, which is mainly characterized by that the pump elements of the device are arranged so that they are removed when Upper part can be expanded upwards in a vertical direction, and at one common flat bottom washer, which is fixed to the pump housing is connected and provided with openings through which parts of all pump elements common, under the bottom disk drive member extend. Through this the advantage is gained that you can work with a horizontal plane which the elements are screwed tight and from which they are vertically upwards can be lifted.

Eine Ausführungsform der Erfindung wird unten als Beispiel unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben, in welcher Fig. i einen senkrechten Durchschnitt des Geräts zeigt; 1# ig. 2 zeigt links eine Ansicht des Geräts nach <lern Entfernen des Behälters und rechts das Schraubengetriebe im Fuß des Geräts; Fig.3 ist eine schaubildliche Darstellung des Geräts nach dem Entfernen des Behälters; 1# ig. .f ist eine schaubildliche Darstellung der mittleren Welle mit dem Schraubenrad; Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht der Arbeitsscheibe nebst Druckstangen; Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht der Parallelführungsscheibe; Fig.7 ist eine schaubildliche Darstellung des Druckkolbens nebst zugehöriger Stellschraube; Fig.8 ist eine schaubildliche Ansicht des Pumpenelements; Fig. 9, 9a und 9b zeigen einen Druckkolben; Fig. io und ioa zeigen einen Kolben nebst Stellschraube und Kugelarretierung; Fig. i i, i i a und 12 zeigen die Stellschraube in größerem Maßstab, und H ig. 13 bis 15 zeigen das Pumpenelement, ebenfalls in größerem Maßstab.One embodiment of the invention is cited below as an example described on the drawing, in which Fig. i is a vertical section of the device shows; 1 # ig. 2 shows a view of the device on the left after it has been removed the container and on the right the screw gear in the base of the device; Fig.3 is a diagrammatic representation of the device after removal of the container; 1 # ig. .f Figure 3 is a perspective view of the center shaft with the helical gear; Fig. Figure 5 is a perspective view of the work disk and push rods; Fig. 6 Fig. 3 is a perspective view of the parallel guide pulley; Fig.7 is a diagrammatic one Representation of the pressure piston and the associated adjusting screw; Fig. 8 is a diagrammatic one View of the pump element; Figures 9, 9a and 9b show a plunger; Fig. Io and ioa show a piston together with an adjusting screw and ball lock; Fig. I i, i i a and 12 show the adjusting screw on a larger scale, and H ig. 13 to 15 show the pump element, also on a larger scale.

Aus Fig. i ergibt sich, daß das Gerät aus drei llauptteilen aufgebaut ist, und zwar aus dem oberhalb der Linie A liegenden Oberteil mit ein-' gebautem Niederdruckteil, aus dem zwischen den Linien A und B liegenden, den Hochdruckteil enthaltenden Zwischenteil sowie aus dem unter der Linie B liegenden Unterteil, der das Schraubengetriebe zum Antrieb des Geräts enthält.From Fig. I it can be seen that the device is made up of three main parts is, namely from the upper part lying above the line A with built-in Low-pressure part, from the one between lines A and B, the high-pressure part containing intermediate part as well as from the lower part lying below the line B, the contains the screw gear to drive the device.

Der Oberteil besteht aus einem Behälterboden io, der mit der Behälterwand 11 fest verbunden ist, welche oben mit einem Deckel 12 gedeckt ist. Der Oberteil ist mit Schrauben 13 am Zwischenteil festgeschraubt und durch einen Gummiring abgedichtet. Der Behälterboden io hat eine runde mittlere öffnung, die unten in eine durchlöcherte Stützplatte 8 endet, über welcher ein feines Sieb 7 liegt. Die Stützplatte 8 ist durch Schrauben 9 mit dem Behälterboden io fest verbunden. An der Mitte der Stützplatte 8 ist eine Nabe 5 gelagert, die einen schrägen Zapfen ,4 trägt, auf welchem ein kegeliger Körper i drehbar gelagert ist. Dieser Körper steht mittels der Stifte 2 und 3 mit der Stützplatte 8 in einfachem Zahnradeingriff, so daß er eine rollende Bewegung ausführt, sobald die Nabe 5 mit dem schrägen Zapfen 4 in Drehbewegung versetzt wird. Ein nicht gezeigter Flügel ist mit der Nabe 5 fest verbunden und sorgt dafür, daß das Fett unter den Körper i eingeschoben wird, welcher durch seine rollende Bewegung das Fett durch das Sieb 7 und große Löcher in der Stützplatte 8 hindurch nach den Einlauföffnungen der Pumpenelemente preßt.The upper part consists of a container bottom io, which is firmly connected to the container wall 11 , which is covered with a lid 12 at the top. The upper part is screwed to the intermediate part with screws 13 and sealed by a rubber ring. The container bottom io has a round central opening which ends at the bottom in a perforated support plate 8, over which a fine sieve 7 lies. The support plate 8 is firmly connected to the container bottom io by screws 9. At the center of the support plate 8 a hub 5 is mounted, which carries an inclined pin 4, on which a conical body i is rotatably mounted. This body is by means of the pins 2 and 3 with the support plate 8 in simple gear engagement so that it performs a rolling movement as soon as the hub 5 with the inclined pin 4 is set in rotary motion. A wing, not shown, is firmly connected to the hub 5 and ensures that the fat is pushed under the body i, which by its rolling movement presses the fat through the sieve 7 and large holes in the support plate 8 to the inlet openings of the pump elements .

Der Zwischenteil enthält das Pumpengehäuse 14. Dieses hat etwa an seiner halben Höhe einen ebenen Boden i4e, an dessen Oberseite die Pumpenelemente 'IS festgeschraubt sind. Diese enthalten je eine Zylinderbohrung, einen Druckkolben 18, einen Bodenpfropfen 18° und eine Befestigungsschraube 16. Für jedes Element ist im Gehäuse 14 eine Kanalbohrung 14d vorgesehen, welche die Verbindung zwischen dem Zylinderraum des Pumpenelements und der Auslaßverschraubung 17 herstellt. Die letztere ist im vorliegenden Fall mit eingebautem Sperrventil (Kugel, Feder und Pfropfen) gezeigt, welche Teile aber grundsätzlich nicht für die Tätigkeit des Geräts notwendig sind, da der Einlaß und der Auslaß des Zylinders zwangsläufig durch die im folgenden beschriebene Arbeitsweise des Kolbens gesteuert werden. Das Kugelventil hat lediglich zur Aufgabe, die Pumpe zu entlasten, um ihre Lebensdauer zu erhöhen.The intermediate part contains the pump housing 14. This has about halfway up a level floor i4e, on the top of which the pump elements 'IS are screwed tight. These each contain a cylinder bore and a pressure piston 18, a bottom plug 18 ° and a fastening screw 16. For each element a channel hole 14d is provided in the housing 14, which the connection between the cylinder space of the pump element and the outlet screw connection 17. the The latter is in the present case with a built-in check valve (ball, spring and Plug), which parts are not fundamentally necessary for the activity of the device are necessary because the inlet and outlet of the cylinder inevitably through the Operation of the piston described below can be controlled. The ball valve only has the task of relieving the pump in order to increase its service life.

Zwischen dem mittleren Loch des Pumpengehäuses und dem mittleren Loch des Fußes 26 ist eine mittlere Welle 27 gelagert, welche an ihrem mittleren Teil als ein Exzenter ausgebildet ist, auf welchem die Arbeitscheibe 25 gelagert ist. Eine Parallelführungsscheibe 30 (vgl. auch Fig. 6) sorgt dafür, daß sich die Arbeitsscheibe nicht um ihre eigene Achse drehen kann, sondern nur eine kreisförmige translatorische Bewegung ausführt. Um dies zu erreichen, steht sie einerseits durch zwei Führungsrollen 23 mit dem Pumpengehäuse 14 sowie durch zwei Führungsrollen 24 (vgl. auch Fig. 5) mit der Arbeitsscheibe 25 im Eingriff. Jeder Punkt der Arbeitsscheibe führt somit eine translatorische Kreisbewegung mit einem der Exzentrizität des Exzenters 27 entsprechenden Halbmesser aus. An dieser Bewegung nehmen auch die Druckstangen 21 teil, welche mit der Arbeitsscheibe 25 fest verbunden sind. Aus Fig. 5 geht die Ausbildung der Stangen 21 hervor. Diese tragen oben Schlitze, in welche die exzentrischen Zapfen i86 (vgl. Fig. 7) der Kolben 18 eingreifen. Die Kreisbewegung der Druckstangen versetzt den Kolben teils in eine hin und her gehende Drehbewegung und teils in eine hin und her gehende axiale Bewegung. Die erstgenannte Bewegung wird zum Steuern des öffnens und des Schließens der Einlauf- und Auslaufbohrtitigen des Zylinders in solcher Weise benutzt, <laß die Tut i8c (Fig.9) im Kolben abwechselnd mit der Einlaufbohrung 15e und der Auslaufbohrung 15d (Fig. 14) des Pumpenelements in Verbindung gebracht wird. Die Bohrung i5e (Fig. 14) hat keine Funktion zu erfüllen, sondern sie entsteht bei Herstellung der Bohrung 15d. Andererseits bringt sie aber keinen Schaden, da die Nut i8c des Kolbens niemals mit derselben in Verbindung kommt. Die Auslaßbohrung 15d steht durch die Bohrung i .5f mit der Bohrung i5b in Verbindung (vgl. Fig. i und i-1). Die Bohrung i5f wird nach außen durch die in Fig. 3 gezeigte Schraube, i5g beendet. In die Unterseite i5h (Fig. 13) des Elements ist in eine Versenkung 15a ein Ring 151 aus hartem Kupfer (Fig. 13) eingepreßt, welcher etwas über die Unterseite des Elements ragt und zur Aufgabe hat, den Auslaufkanal des Elements gegen die Ebene 14C des Gehäuses 14 (Fig. i) abzudichten.Between the middle hole of the pump housing and the middle hole of the foot 26 a central shaft 27 is mounted, which at its central part is designed as an eccentric on which the working disk 25 is mounted. A parallel guide disk 30 (see. Also Fig. 6) ensures that the working disk can not rotate around its own axis, but only a circular translational axis Movement. To achieve this, it is supported on the one hand by two guide rollers 23 with the pump housing 14 and by two guide rollers 24 (see also Fig. 5) with the working disk 25 in engagement. Every point on the working disk therefore leads a translatory circular movement with one of the eccentricity of the eccentric 27 corresponding radius. The push rods 21 also take part in this movement part, which are firmly connected to the working disk 25. From Fig. 5 goes the Formation of the rods 21 protrudes. These have slots at the top into which the eccentric Pin i86 (see. Fig. 7) of the piston 18 engage. The circular motion of the push rods sets the piston partly in a reciprocating rotary motion and partly in a one down and forth going axial movement. The former movement is used to control the opening and closing of the inlet and outlet bores of the cylinder is used in such a way, <let the Tut i8c (Fig. 9) in the piston alternately with the inlet bore 15e and the outlet bore 15d (FIG. 14) of the pump element is associated. The bore i5e (Fig. 14) has no function to fulfill, rather, it arises when the bore 15d is produced. On the other hand, it brings no damage as the groove i8c of the piston never comes into contact with the same. The outlet bore 15d communicates with the bore i5b through the bore i .5f (see Figs. i and i-1). The bore i5f is outwardly through that shown in FIG Screw, i5g ended. In the bottom i5h (Fig. 13) of the element is in a Countersink 15a a ring 151 made of hard copper (Fig. 13) pressed in, which something protrudes over the underside of the element and has the task of opening the outlet channel of the Element to seal against the plane 14C of the housing 14 (Fig. I).

Die I'titnpenelemente werden im Gerät durch eitlen Pfropfen 1811 (Fig. i und 8) festgehalten, welcher in eine radial gerichtete Bohrung des Ringes i.I° (Fig. i) eingreift, welcher mit der Nabe i4b des Pumpengehäuses 14 fest verbunden ist. Der Pfropfen i8° ist in das Element genau eingepaßt, und sein inneres Ende ist etwas platt geschlagen, wodurch eine wirksame Abdichtung für die Druckflüssigkeit im Zylinderraum erhalten wird. Die Verbindung zwischen dem Element und dem Pfropfen ist jedoch nur eine Reibungsverbindung, die an sich nicht imstande wäre, die häufig bedeutenden Flüssigkeitsdrücke des Zylinders aufzunehmen. Allerdings ist dies auch nicht erforderlich, da der Pfropfen gegen die Nabe 14b des Gehäuses 14 axial gestützt ist. Der Arbeitsdruck wird somit von der Druckstange 21 Tiber den Kolben 18, die eingeschlossene Flüssigkeit und den Pfropfen iSa unmittelbar auf die Nabe 14b übertragen, ohne irgendwelche größere axiale Kraft auf das Element 15 auszuüben als eine entsprechende Kraft, um die Reibung zwischen dem Element 15 und dem Pfropfen 18a zu überwinden. Durch eine kugelförmige Ausbildung des äußeren Endes des Pfropfens (vgl. i8a in Fig.8) kann das Element aufwärts geschwenkt werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. wenn die Befestigungsschraube 16 entfernt ist.The I'titnpenelemente are in the device by vain plugs 1811 (Fig. i and 8) recorded, which i.I ° in a radially directed bore of the ring (Fig. I) engages, which is firmly connected to the hub i4b of the pump housing 14 is. The 18 ° plug is precisely fitted into the element, and its inner end is somewhat flattened, creating an effective seal for the hydraulic fluid is obtained in the cylinder space. The connection between the element and the plug however, it is just a frictional connection which in itself would not be able to do that frequently absorb significant fluid pressures of the cylinder. However, this is also not necessary because the plug is axially supported against the hub 14b of the housing 14 is. The working pressure is thus from the push rod 21 Tiber the piston 18, the Trapped liquid and the plug iSa transferred directly to the hub 14b, without exerting any greater axial force on the element 15 than a corresponding one Force to overcome the friction between element 15 and plug 18a. Due to the spherical design of the outer end of the plug (cf. i8a in 8) the element can be pivoted upwards, as shown in FIG. 3 is. when the fastening screw 16 is removed.

Ferner wird das Pumpenelement durch die Schraube 16 festgehalten, welche einen Abdichtungsring 15f (IT ig. 13) gegen die Ebene 14c (Fig. i) des Gehäuses kräftig preßt. Die Schraube 16 paßt mit ihrem Kopf in die Rohrtrog 15k (Fig. 15) des EleinPnts finit geringem Spiel hinein, hat aber einen gr@il.l,#ii Spielraum in der Bohrung 15m des Elements (Fig. i ;! sowie auch iin Alldichtungsring 1 #3i. I)ie lioliruiig i4" iii (1e#r I?1>ene 141' des Gehäuses 14 (Fig. i) ist (Aren so> groß, <laß ein Ringraum zischen Bohrung und Schraube entsteht, welcher Ringraum mit der nach der Auslaßverschrauhung führenden Bohrung 14d in Verbindung steht.Furthermore, the pump element is held in place by the screw 16, which a sealing ring 15f (IT ig. 13) against the plane 14c (Fig. i) of the housing vigorously presses. The screw 16 fits with its head in the pipe trough 15k (Fig. 15) of the element of finite little play, but has a greater margin of play in the hole 15m of the element (Fig. i;! as well as iin all sealing ring 1 # 3i. I) ie lioliruiig i4 "iii (1e # r I? 1> ene 141 'of the housing 14 (Fig. I) is (aren so> big, <let an annulus between the bore and screw arise, which annulus communicates with the hole 14d leading to the outlet screw connection.

Die Befestigungsschraube 16 hat somit zwei Aufgaben: teils das Pumpenelement festzuhalten und teils die Kanalverbindung zwischen Element und Pumpengehäuse abzudichten.The fastening screw 16 thus has two tasks: partly the pump element to hold and partly to seal the channel connection between the element and the pump housing.

Der Druckkolben und die Stellschraube sind in Fig. 7, 9, 10, 11 und 12 gezeigt. Der Kolben 18 ist als eine Kurbel mit dem Kurbelzapfen 18b ausgebildet. Der Kolbenkopf enthält eine glatte Bohrung, in welcher die Stellschraube 20 gelagert ist. Die Stellschraube hat einen einzigen Gewindegang mit großer Steigung, die als eine wendelförmige Nut ausgestaltet ist, in deren Boden eine Anzahl sphärischer Versenkungen 20°, tob, 2oe eingefräst ist. Der Kolbenkopf enthält eine federbelastete Kugel i9, die in die Versenkungen hineinpaßt, welche somit als Rasten dienen. Die Wendel hat nur einen Gang, deren Steigung gleich .der Hublänge des Druckkolbens ist. Indem die Stellschraube um eine Umdrehung gedreht wird, kann somit die ganze Hublänge in einen toten Gang umgewandelt werden. Die äußerten Kugelrasten 20° und 20e (Fig. 12) sind derart tief eingefräst, daß die Kugel i9 nicht an die Zylinderfläche des Schraubenstiftes emporsteigen kann. Dadurch bilden diese Kugelrasten Drehbegrenzungen. DieübrigenRasten sind flacher, so daß ein gewisses Drehmoment notwendig ist, um die Stellschraube hin und her zu drehen, ohne daß jedoch ihre Drehbewegung mit größerer Kraft verhindert ist. Die Länge der Stellschraube ist derart abgepaßt, daß, falls die Stellschraube möglichst weit herausgeschraubt wird, d. h. bis die Kugel i9 in der Kugelrast 20c liegt, der Kopf der Stellschraube die innere Wand des Gehäuses 14 berührt (Fig. i). Dieser an sich bekannt _e Anschlag hat zur Aufgabe, zu verhindern, daß eine Pumpe eine größere Flüssigkeitsmenge als die eingestellte ansaugt, was ohne diesen Anschlag stattfinden könnte wegen Erschütterungen oder durch einen allzu großen, von der Niederdruckvorrichtung herrührenden Überdruck auf der Saugseite.The plunger and set screw are shown in Figs. 7, 9, 10, 11 and 12 shown. The piston 18 is designed as a crank with the crank pin 18b. The piston head contains a smooth bore in which the adjusting screw 20 is mounted is. The set screw has a single thread with a large pitch, which is called a helical groove is designed, in the bottom of which a number of spherical Countersinks 20 °, tob, 2oe is milled. The piston head contains a spring-loaded Ball 19, which fits into the recesses, which thus serve as notches. the Helix has only one gear, the pitch of which is equal to the stroke length of the pressure piston is. By turning the adjusting screw one turn, the whole Stroke length can be converted into a dead gear. The expressed ball catches 20 ° and 20e (Fig. 12) are milled so deep that the ball i9 does not touch the cylinder surface of the screw pin can rise. As a result, these ball detents form rotation restrictions. The other notches are flatter, so that a certain torque is necessary to to turn the adjusting screw back and forth without, however, its rotational movement with greater Force is prevented. The length of the adjusting screw is adjusted so that, if the adjusting screw is unscrewed as far as possible, d. H. until the ball i9 in the ball catch 20c lies, the head of the adjusting screw the inner wall of the housing 14 touches (Fig. I). This attack, known per se, has the task of preventing that a pump sucks in a larger amount of liquid than the set one, what without this attack could take place because of tremors or by an overly large overpressure on the suction side resulting from the low pressure device.

Durch eine gleichachsige Anordnung des Pumpenkolbens und der Stellschraube wird erreicht, daß die Stellschraube keine Schwingbewegungen ausführt.By arranging the pump piston and the adjusting screw on the same axis it is achieved that the adjusting screw does not perform any oscillating movements.

Das Kuppeln zwischen dem Oberteil und dem Zwischenteil wird durch einen federnden Bügel 27° (Fig. i und 4) bewirkt, welcher in zwei Löchern der mittleren Welle 27 gelagert ist. Der Bügel greift in eine '`Tut an der Unterseite der Nabe 5 ein (Fig. i). Sowohl der Bügel als auch die Nut liegen etwas exzentrisch, wodurch erreicht wird, daß ein Kuppeln möglich ist nur in einer bestimmten verhältnismäßigen Stellung zwischen den Niederdruck-und Hochdruckmechanismen. Dies ist notwendig, um zti gewährleisten, daß der kegelige Körper i seinen größten Druck auf das Fett ausübt, wenn der 1'umpenkolhen seinen Einsatighul) ausführt, so dafl eine möglichst vollständige Füllung des Kolbenraumes entsteht.The coupling between the upper part and the intermediate part is carried out by a resilient bracket 27 ° (Fig. i and 4) causes which in two holes of the middle Shaft 27 is mounted. The bracket engages a '' tutu on the underside of the hub 5 a (Fig. I). Both the bracket and the groove are somewhat eccentric, which means what is achieved is that coupling is only possible in a certain proportion Position between the low pressure and high pressure mechanisms. This is necessary to ensure zti that the conical body i its greatest pressure on the fat exerts when the pump piston performs its Einsatighul), so one as possible complete filling of the piston chamber results.

Der Unterteil besteht aus dem Fuß 26, der ein Schraubengetriebe 28, 29 enthält, welches die Drehbewegung der äußeren Treibwelle 31 auf die mittlere Welle 27 überträgt. Der Fuß ist oben mit einer Gleitfläche 2611 ausgerüstet, so daß die Arbeits- Scheibe 25 zwischen dieser Fläche und der Unterseite 14f des Gehäuses 14 geführt wird. Die oben beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Schmiermittelpumpe bildet nur ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung und kann in ihrer Ausführung und Einzelheiten verändert werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.The lower part consists of the foot 26, which has a screw gear 28, 29 contains, which the rotational movement of the outer drive shaft 31 on the middle Wave 27 transmits. The foot is equipped with a sliding surface 2611 at the top, see above that the work Washer 25 between this surface and the underside 14f of the housing 14 is performed. The one described above and illustrated in the drawing Lubricant pump forms only one embodiment according to the invention and can can be changed in their execution and details, without being affected by the inventive concept to deviate.

Claims

PATENTANS P R L CHE r. Lubricant pump with a plurality of pump elements which are each interchangeable and arranged around a common vertical central axis, characterized in that the pump elements (i5) are arranged in this way; that they can be dismantled upwards with the upper part of the device removed and attached to a common flat bottom disk (i4e), which is firmly connected to (lern pumps - @; e1'2iuse (i4) and provided with openings through which Parts of a drive element (25) which is common to all 1'unipen elements and located under the bottom disk extend.

2. Lubricant pump according to claim i, characterized in that each pump element an outlet bore (i511), which via a channel (i411) in the pump housing (i4) communicates with an outlet screw connection (i7) of the device ".

3. Lubricant pump according to claim i, characterized in that the cylinder bore of each pump element is closed by a plug (18 °), the latter of which is located in the cylinder bore Part is cylindrical and has the same> enDurdhmesser as diƒZvlinderl> ohruti " and the part of which lying outside the pump element is spherical.

Lubricant pump according to claim 3, characterized in that the plug (18a) closing the cylinder bore is inserted with its spherical end into a bottom hole of a fixed part (14a, 14b) of the device, in which it is on the one hand perpendicular to the axis of the cylinder bore in all directions is held, and in the bottom of which it is supported on the other hand in the direction of the axis of the cylinder bore, so that the working pressure exerted on the pump piston (i8) through the mediation of the liquid enclosed in the cylinder space and the plug (8, 8a) on the fixed part (i4a , 14 b) of the device is transmitted. @. Lubricant pump according to claim i, characterized in that each pump element (1.5) has the shape of a flat disc with an approximately trapezoidal outline, and that the individual pump elements are so close together that there is only an extremely narrow slot between them. <>. Lubricant pump according to Claim i, which contains pump pistons provided with actuators, characterized in that the actuator (20) with the piston (i8). is arranged coaxially. 7. Lubricant pump according to claim 6, characterized in that the actuator consists of a screw (2o) with a disk-shaped head and only one thread in the shape of a helical groove of semicircular cross-section and a pitch which corresponds to the largest stroke length of the piston (i8) and the engagement of which with the upper part of the piston is effected by a spring-loaded ball (i9) @l> e which is mounted in a bore in the upper part of the piston and is located with half its diameter in the helical groove of the actuator. B. A lubricant pump according to claim 7, characterized in that the helical groove is provided with a number of dome-shaped countersinks, two of which (20 °, 2oc) are arranged at the ends of the helical groove, while the others are uniformly distributed along the helix. (g. Lubricant pump according to claim 8, characterized in that the spherical depressions (20a, 2oc) at the ends of the helical groove are so deep that the ball cannot climb when attempting to rotate the actuator further, which limits the rotation of the Actuator (2o) form. Io. Lubricant pump according to claim 4, characterized in that the disk-shaped pump elements (15), in addition to being held in place by the spherical plug (8, 8a), are fixed in the device by means of a single fastening screw (i6), which at the same time provides the necessary Sealing pressure for the liquid in the pressure channels of the pump element and the pump housing (i.4) brings about i i. Lubricant pump according to claim io, characterized in that the fastening screw (i6) of the pump element is guided in a bore (15 k) of the pump element , while the pin of the fastening screw (i6) has a lot of play in a corresponding hole (15 m) in the pump element, and that the outlet channel (i511) of the pump element is in communication with that annular space which is formed between the pin of the fastening screw and the corresponding bore (15m) in the pump element. 12. Lubricant pump according to claims i to 4 and io, ii, characterized in that the seal between the pump element (i5) and the pump housing (i4) is effected by a sealing ring (15f) pressed into a recess in the pump element or the pump housing. 13. Lubricant pump according to claims 1o to 12, characterized in that the threaded bore of the pump housing (i4) into which the fastening screw (16) of the pump element is screwed. is partially countersunk with a diameter that is slightly larger than the thread diameter of the fastening screw, so that an annular space is created between the fastening screw and the countersink, and that a pressure channel (14d) leading to an outlet screw connection (i7) is connected to the countersink around the fastening screw connects. 14. Lubricant pump according to claims i , 4. (i, 7, 8 and 9, characterized in that (the drive member of the piston (i8) consists of a mainly flat disc (25) in which the push rods (2i ) are attached, wherein the number of push rods (2i) is equal to the number of pump elements (15). 1 5. Lubricant pump according to claim i, characterized in that some of the element locations are filled with dummy elements without pistons and channel bores to devices with less than to create the maximum number of pumps.,