DE834283C

DE834283C - Hollow stone ceiling with hollow prism stones laid to form ribs

Info

Publication number: DE834283C
Application number: DEP5462A
Authority: DE
Inventors: Martin Roeper
Original assignee: MARTIN ROEPER
Current assignee: MARTIN ROEPER
Priority date: 1948-10-02
Filing date: 1948-10-02
Publication date: 1952-03-17

Description

Hohlsteindecke mit hohlen, zu Rippen verlegten Prismensteinen I)ie l:i-titi<lutig bezieht sich auf eine Hohlstein, <lecke aus liolileii, ni parallel zueinander verlaufenden Rippen verlegten 1'rismensteinen in der Regel dreieckigen Querschnitts, deren eine Seitenfläche als Sohlplatte mit Sohlleisten parallel zur Deckenfläche \-erläuft und deren Sohlleisten den Grund der Rippentäler bilden, die eine Ausfüllung mit einem 13ind.eliaustofi, m-ie Beton oder Mörtel, erhalten.Hollow stone ceiling with hollow prism stones laid to form ribs I) ie l: i-titi <lutig refers to a hollow stone, <lick from liolileii, ni parallel Ribs running towards one another were laid, as a rule, triangular bricks Cross-section, one side surface of which as a base plate with base strips parallel to the Ceiling surface \ runs and the bottom strips of which form the bottom of the rib valleys that a filling with a 13ind.eliaustofi, m-ie concrete or mortar, received.

llolilsteinderl;eu aus Bohlen Steinen dreieckigen Querschnitts sind bekannt. Bei diesen bekannten Decken werden die Steine mit den Sohlleisten nach unten auf einer Schalung verlegt, wobei die aneinanderstoßendeii Stirnflächen der Steine einen Mörtelaufstrich erhalten, der eine Bindung der Steine miteinander lierlreifiiliren soll. Bei diesem Aneinandersetzen der Steine mit ihren offenen Stirnflächen sind Versatzungen der Steine gegeneinander leicht ni@iglich, \\,as eine fehlerhafte Deckenausführung bedeutet und das Eindringen von Bindebaustoff in die Steinhohlräume zur Folge hat. Nach 1?inlagre einer Eisenbewehrung in die Rippentäler zwischen den benachbarten Reihen von Hohlsteinen werden die Täler gegebenenfalls unter Anordnung einer Überschicht mit Bindebaustoff, wie Beton od-,-r ll#,lörtel, ausgefüllt. Bei Decken aus zwei Steinlagen «erden nach dem Verlegen der ersten Steinlage die Steine der zweiten Lage in ein Mörtelbett in den Rippentälern der ersten, Steinlage eingesetzt und an den anstoßenden Stein angeschoben. Dieses Vermauern der Steine ist abgesehen von der Versetzungsmöglichkeit der Steine gegeneinander, mühselig und zeitraubend.llolilsteinderl; eu are made of planks stones of triangular cross-section known. In these known ceilings, the stones with the base strips are after laid down on formwork, with the abutting end faces of the Stones are given a mortar spread that enables the stones to bond with one another target. In this juxtaposition of the stones with their open end faces are Offsets of the stones against each other slightly not possible, \\, as a faulty ceiling design means and the penetration of binding building material into the stone cavities as a result. After 1? Inlagre of iron reinforcement in the rib valleys between the neighboring ones Rows of hollow stones form the valleys, if necessary with an overlay filled with binding building material such as concrete or -, - r ll #, lörtel. With ceilings of two Stone layers «ground the stones of the second after the first stone layer has been laid Layer inserted into a mortar bed in the rib valleys of the first, stone layer and pushed against the adjoining stone. This bricking up of the stones is not done about the possibility of moving the stones against each other, laborious and time-consuming.

Nach der Erfindung sind in den Stoß der Hohlsteine Kupplungsglieder eingefügt, die die durchlaufenden f lohlräume der aneinanderstoßenden Steine unterbrechen und gegen das Einströmen von Vergußmörtel abschließen. Hierdurch ist erreicht, dati (las Verlegen der Steine lni passendem .Iilcinanderschließen leicht und mühelos sowie ohne \ Crsetzungsgefahr erfolgen kann und daß nicht nur (las liegen der Steine in ausgerichteter Reihe gcwä hrlCistet, sondern auch ein Eintreten von liiii(icl)2tttstotf in die Steinhohlräume verhütet ist. Außerdem tritt eine Erhöhung der \\':iru @e(läninfähigkeit der lecke ein, indem zahlreiche kleinere llohlräunie all Stelle von, durchlaufenden Hohlräumen entstehen. 1-ediglich iiti lereiche der aufwiirts gerichteten \lotneiite sind die Stoßfugen zu mörteln, während an den übrigen Stellen die Bindung des zur Ausfüllung verwandten Bindehaust()tfes genügt.According to the invention, coupling links are in the joint of the hollow stones inserted, which interrupt the continuous cavities of the adjoining stones and seal against the inflow of grouting mortar. This achieves dati (read the laying of the stones in the appropriate .ilcine closing easily and effortlessly as well as without the risk of subsidence and that not only (read the stones in an aligned series, but also an occurrence of liiii (icl) 2tttstotf is prevented in the stone cavities. In addition, there is an increase in the \\ ': iru @e (läninbarkeit the leak, as numerous smaller llohlräunie all place of, running through Cavities arise. 1-only part of the upturned \ lotneiite the butt joints are to be mortared, while the other areas are bound by the to Filling in related conjunctival () tfes is sufficient.

Zweckmäßig fst (las Kupplungsglied in Mühe und Breite gegeniiber den Steinen abgesetzt und lediglich mit seiner Grundfläche mit den Steinen bündig. Dies bedingt deti Vorteil, (1a13 die durch die A1)setzung entstehende Nut an den Stol.ifugeti ;t1; Hinbindefuge eine gute Bindung finit der einzul)ringenden Betonschicht ergibt und eine besondus gute Druckfestigkeit der Decke erzielt wird.It is advisable to read the coupling link in effort and width across from the Stones set off and only flush with the stones with its base. this conditional deti advantage, (1a13 the groove resulting from the A1) settlement on the Stol.ifugeti ; t1; Connection joint results in a good bond finite with the concrete layer to be grooved and a particularly good compressive strength of the ceiling is achieved.

1)1e Kupplungsglieder können alt beiden Endse@t@n einen abgesetzten Ansatz aufweisen, mit (lest sie in (len anstoßenden Stein eingreifen. \\"ird eine solche Form der Kupplungsglieder gewählt, dann sind die durch die Ansätze der Kupplungsglieder lre(lingtett Grundflä chelispalte zwischen den atteinanderstoßeuden Soldleisten der Steine mittels Einsatzplatten verschlossen, die in das Rippental vorstehende \ocketi als Auflager für Bewehrttngseisen atz f weise tt.1) 1e coupling links can be separated from both ends Have approach, with (read them to intervene in (len adjoining stone. \\ "ird a If such a shape of the coupling members is selected, then the coupling members' shoulders lre (lingtett floor space gap between the atteinstoßeuden pay ledges the stones are closed by insert plates that protrude into the valley of the ribs \ ocketi as a support for reinforcing iron atz f wise tt.

*Vorzuziehen ist eine solche erfindungsgemäße Ausführung, nach welcher das Kupplungsglied umnittelbar am Wilstehi angebracht ist und mit einem Ansatz mit konischer Raiidabset-r_ttng in den entsprechend konisch erweiterten Hohlraum des anstoßenden Steines eingreift. Auf diese Weise werden (las .\rlreiten erschiv_ren(le Einzelteile veriniedeu und wird die Arbeit in handwerklicher und zeitlicher llinsicht vereinfacht. Bei dieser Ausführungsform setzen sich die Soldleisten mit einer Urdickung bis zu dein in den anstoßenden Hohlstein eingreifenden "heil des Verschlußansatzes fort, w(nnit auch die besonderen Einsatzplatten zur Schließung des sollst dort entstehenden Spaltes in \\lgfall kommen. Die Verdickung hiklet das Auflager für die heweliruiigseiseti.* Such an embodiment according to the invention is preferable, according to which the coupling member is attached umnittelbar on the Wilstehi and with an approach conical Raiidabset-r_ttng into the corresponding conically widened cavity of the the abutting stone engages. In this way (read Individual parts are combined and the work is carried out in terms of craftsmanship and time simplified. In this embodiment, the pay bars set themselves with an original thickening up to your intervening in the adjoining hollow stone "Heil the lock approach continue, w (nnit also the special insert plates for closing the should be created there Split in the event of a problem. The thickening hiklet the support for the heweliruiigseiseti.

Zur iiilduiig von Decken mit doppelter Steinlage sind nach der Erfindung je nach Bedarf die Rippent:iIer und Rippenscheitel init kappenförmigen Abstandshaltern zwischen den Steinlagen ausgerüstet.For iiilduiig of ceilings with a double layer of stones are according to the invention Depending on requirements, the ribbed: inner and rib apex with cap-shaped spacers Equipped between the stone layers.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, (laß sich gemäß ihr, je zwei Reihen von Steinen durch .\rinierung und Ausbetonierung des zwischen ihnen liegenden Riplxntals -r_u Fertigbalken vereiltigen lassen, die neheneinandergelegt nach Ausguß des lx'il)1)eittales zwischen benachbarten Fertigbalken und tTi>erl)etoniereii die Decke ergeben. Auch in (lein 1#ertighalken wird zweckmäßig die durch die Höhen- und Breitenahsetzung des Kupplungsgliedes bedingte -Nut helasseii, uni hierdurch eine gute Verbindung mit (lern Decketd)eton zu erzielen. Die 1..1-ü1ldung 1)t-itigt auch dvti Vorteil, daß sog. \-crinauerungsarl vitni lwi (fier llerstellttng der Decken weitgehendst in 11)nfall k(uunien, wodurch die l).ecl:enherstdlung einfacher und schneller er- folgen kamt somie wctiigm I#achkAfte hierbei er- f()r(lerlich sind. Durch (1i; -\nO)rdnung der .\1)stan(ls- i1alter liitit sich at1clt hei z@@eilagi@@eti 1)ccken firn Be- tongußverfalireti ari)eitCn. I)ie Steine kiinnen ans j:@dcni gec i@`ncteu Werk- stot, so auch ,\Itl>auw@tl<st()Ftett inid gebranntem Ton hergestellt wer(leti. 1)1e Zeichnung- veranschatilicht zwei Ausfüh- rungsheispiele der l"rfiii(luiig. .\1)1). 1 I L4 eine Decke finit (l@)1)1)elrer Steinlage ini ( )u:rschnin erkcntwti: _\1)1). 2 ist eilt I.itttgsscliiittt <lt1ich ,11e Decke 1121c11 A1)1). 1; _1h1>. 3 zeigt cilUtl (_)tt,#t-schnitt (111rch eine Decke mit einer Steinlage: Abh. 1 verdeutlicht einen Längsschnitt der Decke nach Abb. 3 ; Abb. 3 gibt einen Steilt itn Querschnitt finit an- gedeutetem_\1)st@ndshaltcr het-aus@czeiclmct-,vieder; MAL 0 1:11.)t den _\I)stan(lsh;tltcr in perspekti- vischer Darstellung erkennen: _\1>I).7 ist die Stiruausicht _itrcs Kul)1)liingsglie- (les finit Einsatzplatte: \l)1). N zeigt eitrti 1)e@hi'1 finit l:iiisrttzl)latte in perspelaivisclier I >arstcllung ; A1)1). y und A1)1). to sind ()iwrschnitw durch Fertigbalken austcincti gumä ß.\1)1) 1 1)1s 8; A1)1). ii verdeutlicht die Stirnansicht eines ein- seitig mit (fentupplungsglie(leittstiickigetl Steines; A1)1). 12 gibt den Steht in 1_ängsausicht wieder; .\I)1). i-21 zeigt Au ntfeiw Sihnsehe; -\1)I). 13 läßt eilten ()ttcrschtiit; durch eilte ein- lagige 1)ecl:e aus Schon nach _\1)1) ii 1)1s 12a er- keinen; _\1)I>. 1 4 stellt einett I_<itigssclittitt durch die Decke nach A1)1). 13 dar: _\I)1). 15 ist Cill(2 i>()nietrisclic 1Jarstellung einer finit Fet-tigbalkeu aus Steinen nach -\1)b. 11 his 12 a gel)il(12teti Decke. 1)1C Decke wird aus 1Ahlstuinen prismatischer Form, und ztvar rin (`)ucr>chnitt dreieckiger Forni gebildet. acli A1)1). t 1)1s i o :find zwischen den aneinander- stoßenden Steinen 1 Kul)phingsglieder 2 vor- gesehen. DiesC Kupplungsglieder haben eine gerin- gere Höhe und Breite als he Steine, so daß zwischen den Steinen Fugen ,; entstehen können. 1)1c Grun(HichC (l; r Kupplungsglieder ist bündig ritzt der Grundfläche d"i- St<hie. In die sich zwischni den Solillcisteu d areinanderstoßender Steine ergebenden Spalten sind Einsatzplatten 3 eingesetzt. die mit einem \()ckenansatz in das 1\'-i1)1)ciital zwischen Stcitiuti 1)x-ii:icla)arter Reihen Cingrelhnl und e111 Auflager für (las BeweWtlilgs- eisen (i lrildeti. Die lAipplung:glie(fer greifest ritt ihren Ansätzen 7 in (1i.. 1 lohlräume der Steine. ]UM der Herstellung (()n l)cckeit finit zwei Stein- lagen werfen in die I@il)prnt:iler Abstaudshalter S eingelegt oder solche -\1)snindAalwr auf den kippenscheitel aufgesetzt, je nachdem es die Lage der Bewehrurigseisen verlangt.A further advantage of the invention is that (according to it, two rows of stones each can pass through. \ Rinierung and concreting of the Riplxntals lying between them -r_u prefabricated beams, which are placed one next to the other after the pouring of the lx'il) 1) eittales between adjacent ones Prefabricated beams and tTi> Erl) etoniereii result in the ceiling. Also in (lein 1 # ertighalken the groove helasseii caused by the height and width adjustment of the coupling link is useful to achieve a good connection with (learn ceiling) clay. The 1..1-ü1ldung 1) also has the advantage that so-called. \ -crinauerungsarl vitni lwi (fier llerstelltng der Cover to a large extent in 11) nfall k (uunien, whereby the l) .ecl: production is easier and faster follow came somie wctiigm I # acheck here f () r (are ridiculous. By (1i; - \ nO) order the. \ 1) stan (ls- i1alter liitit at1clt hei z @@ eilagi @@ eti 1) ccken firn tongußverfalireti ari) eitCn. I) the stones kiinnen ans j: @dcni gec i @ `ncteu Werk- stot, so too, \ Itl> auw @ tl <st () Ftett inid burned Sound made who (leti. 1) 1e drawing - shows two versions l "rfiii (luiig. . \ 1) 1). 1 I L4 a ceiling finite (l @) 1) 1) a stone layer ini () u: rschnin Erkcntwti: _ \ 1 ) 1). 2 is hastily I.itttgsscliiittt <lt1ich, 11e ceiling 1121c11 A1) 1). 1; _1h1>. 3 shows cilUtl (_) tt , # t-cut (111rch a blanket with a stone layer: Dep. 1 shows a longitudinal section of the ceiling according to Fig. 3; Fig. 3 gives a steep, finite cross-section interpreted_ \ 1) st @ ndshaltcr het-aus @ czeiclmct-, vieder; MAL 0 1:11.) T den _ \ I) stan (lsh; tltcr in perspective Recognize vischer representation: _ \ 1> I) .7 is the face view _itrcs Kul) 1) left-sided (les finit insert plate: \ l) 1). N shows eitrti 1) e @ hi'1 finite l: iiisrttzl) latte in personal arrangement; A1) 1). y and A1) 1). to are () iwrschnitw through Prefabricated beams austcincti gumä ß. \ 1) 1) 1 1) 1s 8; A1) 1). ii illustrates the front view of a single side with (fentupplungsglie (conductive stone; A1) 1). 12 shows the position in 1_ängsausicht; . \ I) 1). i-21 shows Au ntfeiw Sihnsehe; - \ 1) I). 13 makes haste () ttcrschtiit; by hurrying in ply 1) ecl: e ER- from Already after _ \ 1) 1) ii 1) 1s 12a none; _ \ 1) I>. 1 4 puts I_ <itigssclittitt through the ceiling according to A1) 1). 13 shows: _ \ I) 1). 15 is Cill (2 i> () nietrisclic 1J representation of a finite fat-tigbalkeu from stones according to - \ 1) b. 11 to 12 a gel) il (12teti cover. 1) 1C ceiling is made more prismatic from 1hlstuinen Shape, and ztvar rin (`) ucr> cut triangular shape educated. acli A1) 1). t 1) 1s io: find between the butting stones 1 Kul) phingsglieder 2 forward seen. These coupling links have a low greater height and width than he stones, so that between the stones joints,; can arise. 1) 1c green (HichC (l; r coupling link is flush scratches the base area d "i- St <hie. Into the between the Solillcisteu d are juxtaposed Gaps resulting in stones are insert plates 3 used. those with a corner approach into the 1 \ '- i1) 1) ciital between Stcitiuti 1) x-ii: icla) arter rows Cingrelhnl and e111 supports for (read movement iron (i lrildeni. The lip: smooth (fer griffin ritt their approaches 7 in (1i .. 1 cavities of the stones. ] UM the production (() nl) back finite two stone Throw layers in the I @ il) prnt: iler Abstaudshalter S inserted or such - \ 1) snindAalwr on the Tilt apex attached, depending on the position of the reinforcing iron.

Gemäß Abb. t i Isis t j3 sind die Kupplungsglieder einseitig eitistückig mit den Hohlsteinen und bilden einen in Höhe und Breite abgesetztem Ansatz 9 zu letzteren. Die Sohlleiste .4 der Steine setzt sich mit einer Verdickung to bis zu dem in den anstoßenden Hohlstein eingreifenden Teil i i des Ansatzes fort. Der Teil i i ist konisch gestaltet und greift in eine entsprechend konische Erweiterung 12 des anstoßenden Steines ein. Die Verdickung io bildet das Auflager für das Bew-ehrungseisen 13 im Rippental.According to Fig. Ti Isis t j3 , the coupling links are on one side with the hollow stones and form an attachment 9 to the latter, which is offset in height and width. The base strip .4 of the stones continues with a thickening to up to the part ii of the approach engaging in the adjoining hollow stone. Part ii is conical in shape and engages in a correspondingly conical extension 12 of the adjoining stone. The thickening io forms the support for the reinforcement iron 13 in the Rippental.

Zwischen den aneinanderstoßenden Steinen verbleibt eine Einbindenut 14, welche auch bei der Bildung von Fertigbalken belassen wird und eine günstige Verh ndutig finit dem Bindebaustoff ge-Währleistet.An embedment groove remains between the adjoining stones 14, which is also left in the formation of prefabricated beams and a favorable one Presumably finite the binding building material guaranteed.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Hollow stone ceiling with hollow prism stones laid to form ribs, the base area of which runs parallel to the ceiling surface as a base plate with base strips, characterized in that coupling elements (2) are inserted into the joint of the hollow stones (i), which interfere with the continuous Ilohlräunie of the abutting stones and prevent penetration complete with grouting mortar.

2. Hollow stone ceiling according to claim i, characterized in that the coupling member (2) in l lily and Width compared to the stones (i) and only with its base with the Stones is flush.

3. Hollow stone ceiling according to claim i or claim i and 2, characterized characterized in that (las coupling member (2) on both end faces a stepped Has approach (7) with which it engages in the adjoining stones. .

4. Hollow stone ceiling according to claim i to 3, da- (lurcli characterized da.ß the by the approach (7) of the intermediate piece (2) between the stones resulting base surface gap by means of Insert plates (5) with cams protruding into the valley as supports for reinforcing bars (6) is closed.

5. Hohisteindecke according to claim i and 2, characterized in that that the coupling member is attached directly to the hollow stone (i) and with a Approach (9) with a conical edge offset in the corresponding conically widened cavity of the adjoining stone intervenes.

6. hollow stone ceiling according to claim i and 5, characterized characterized in that the sole strips with a thickening (io) up to the in continue the abutting hollow stone engaging part of the locking approach.

7th Hollow stone ceiling according to one of claims i to 6, characterized in that for Formation of ceilings with a double layer of stones, if necessary, the rib valleys and rib apices are equipped with cap-shaped spacers (R) between the stone layers.